DE202013100540U1 - Doppelsitz-Kinderwagen - Google Patents

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Abstract

Doppelsitz-Kinderwagen, aufweisend: einen vorderen Rahmen (1), der mittig mit einem Klappknopf (11) und einem unter diesem befindlichen Verbindungsfortsatz (12) versehen ist, wobei eine vordere Strebe (13) mit den beiden inneren Unterabschnitten des vorderen Rahmens (1) verbunden und somit horizontal angeordnet ist; zwei hintere Rahmen (2), die zwischen ihren jeweiligen beiden inneren Unterabschnitten mit einer horizontalen hinteren Strebe (21) versehen sind; mehrere Räder (3), die unter dem vorderen Rahmen (1) und den beiden hinteren Rahmen (2) montiert sind; und eine Verbindungsstangengruppe (4), die im Wesentlichen aus einer langen Stange (5), einer unteren Gleithülse (6), einer oberen Gleithülse (7) und einem Verriegelungssatz (8) besteht, wobei das obere Ende der langen Stange (5) mit einem Verbindungsfortsatz (12) des vorderen Rahmens (1) verbunden ist, während das untere Ende der langen Stange (5) in der Mitte der vorderen Strebe (13) befestigt ist, und wobei die untere und die obere Gleithülse...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kinderwagen, insbesondere auf einen Doppelsitz-Kinderwagen, der konstruktiv einfach, stabil, klappbar und sicher aufgebaut ist.
  • Zum Ausflug mit kleinen Kindern werden Kinderwagen von den meisten Familien eingesetzt. Dennoch ist es keine gute Idee, in einer Zwei-Kinder-Familie für jedes Baby bzw. jedes kleine Kind einen Kinderwagen bereitzustellen und mit zwei Kinderwagen zum Ausflug zu fahren. In diesem Fall scheint ein Doppelsitz-Kinderwagen eine gute Wahl zu sein, um gleichzeitig zwei kleine Kinder zu betreuen.
  • Gängige Doppelsitz-Kinderwagen weisen zwei hintereinander oder seitlich nebeneinander angeordnete Sitze auf. Kinderwagen mit zwei Sitzen hintereinander sind meistens sehr lang, so dass das Baby auf dem vorderen Sitz relativ entfernt von seinem Vater bzw. seiner Mutter ist, wodurch die Fürsorge dieses Babys sehr erschwert wird. Darüber hinaus wird die Aussicht des Babys auf dem hinteren Sitz entweder durch das Baby auf dem vorderen Sitz oder durch seinen Vater bzw. seine Mutter gehindert, ungeachtet davon, ob die beiden Sitze gleichgerichtet oder entgegen gerichtet angeordnet sind, so dass das Baby auf dem hinteren Sitz lediglich die seitliche Landschaft genießen kann, wodurch die Vollkommenheit des Ausflugs mit kleinen Kindern beeinträchtigt wird.
  • Bei Kinderwagen mit zwei seitlich nebeneinander angeordneten Sitzen werden Kinder nebeneinander in einem linken und einem rechten Sitz aufgenommen. Dies ist für Ausflüge geeignet. Jedoch weisen solche Kinderwagen einen relativ breiten Hauptkörper, einen größeren Rahmen auf und sind daher sehr schwer. Dies erschwert die Bedienung der Kinderwagen. Sollte die beiden Kinder unterschiedlich schwer sein, so wird der Schwerpunkt des Kinderwagens verschoben. In diesem Fall muss man beim Schieben solche Kinderwagen besondere Aufmerksamkeit auf das Gleichgewicht schenken, um schließlich zu vermeiden, dass der Kinderwagen auf Grund des verschiebbaren Schwerpunktes umkippt und somit die Kinder verletzt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Doppelsitz-Kinderwagen zu schaffen, um die Nachteile herkömmlicher unstabiler Doppelsitz-Kinderwagen mit einem schweren Hauptkörper, die auf Grund ihres verschiebbaren Schwerpunkts die Sicherheit der Kinder nicht gewähren können, zu beheben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Doppelsitz-Kinderwagen zu schaffen, der konstruktiv einfach, stabil, sicher und klappbar aufgebaut ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Doppelsitz-Kinderwagen, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Doppelsitz-Kinderwagen bereitgestellt, der Folgendes aufweist:
    einen vorderen Rahmen, der ∩-förmig ausgebildet und mittig mit einem Klappknopf und einem unter diesem befindlichen Verbindungsfortsatz versehen ist, wobei eine vordere Strebe mit den beiden inneren Unterabschnitten des vorderen Rahmens verbunden und somit horizontal angeordnet ist; zwei hintere Rahmen, die zwischen ihren jeweiligen beiden inneren Unterabschnitten mit einer horizontalen hinteren Strebe versehen sind;
    mehrere Räder, die unter dem vorderen Rahmen und den beiden hinteren Rahmen montiert sind; und
    eine Verbindungsstangengruppe, die im Wesentlichen aus einer langen Stange, einer unteren Gleithülse, einer oberen Gleithülse und einem Verriegelungssatz besteht, wobei das obere Ende der langen Stange mit einem Verbindungsfortsatz des vorderen Rahmens verbunden ist, während das untere Ende der langen Stange in der Mitte der vorderen Strebe befestigt ist, und wobei die untere und die obere Gleithülse auf die lange Stange aufgesteckt sind, und wobei eine parallel zu der langen Stange verlaufende kurze Stange zwischen der unteren und der oberen Gleithülse fixiert ist, die sich am Unterabschnitt der langen Stange befindet, und wobei eine gegenüber der oberen Gleithülse drehbare Vertikalstange an dem Unterabschnitt der oberen Gleithülse gekoppelt ist, und wobei der Unterabschnitt der Vertikalstange mit der hinteren Strebe verbunden ist, und wobei der Verriegelungssatz in der oberen Gleithülse verbaut ist und einen Steuerknopf und einen Bolzen aufweist, und wobei der Bolzen durch Drücken des Steuerknopfs in ein an der langen Stange ausgebildetes Positionierloch gelangt, um die obere Gleithülse mit der langen Stange zu verriegeln.
  • Gemäß der Erfindung sind ein Aufnahmeloch und ein durch das Aufnahmeloch durchlaufendes Seitenloch an dem Steuerknopf ausgebildet sind, wobei das Seitenloch eine Schrägfläche aufweist, und wobei der Bolzen in dem Aufnahmeloch untergebracht ist und eine horizontale Durchgangsbohrung aufweist, durch die ein Schaft hindurchgeführt ist, und wobei der Bolzen unten mit einem elastischen Element verbunden ist. Durch Drücken des Steuerknopfs wird der Bolzen unter Wirkung des elastischen Elements nach oben verschoben, so dass sich der Schaft zwangsläufig entlang der Schrägfläche des Seitenlochs bewegt. Dadurch ragt der Bolzen aus dem Aufnahmeloch heraus.
  • Gemäß der Erfindung ist der vordere Rahmen innenseitig und die untere Gleithülse beidseitig jeweils mit einer Halterung versehen ist, die für die Befestigung zweier Sitze bzw. zweier Kinderkörbe sorgt. Die lange Stange wird in eine linke und eine rechte Seite unterteilt, um zwei Kindersitze nebeneinander anzuordnen.
  • Der erfindungsgemäße Doppelsitz-Kinderwagen zeichnet sich dank einer Baugruppe von Verbindungsstangen durch erhöhte Stabilität und leichteren Hauptkörper aus. Mit Hilfe von Verriegelungselementen kann der Hauptkörper schnell verriegelt bzw. entriegelt werden, wodurch der Kinderwagen klappbar ist und die Anwendungssicherheit des Kinderwagens gewährleistet wird.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens;
  • 3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens;
  • 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3;
  • 5 die Funktionsweise der in 4 dargestellten Konstruktion im verriegelten Zustand;
  • 6 eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens; und
  • 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens im Gebrauchszustand.
  • In 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Doppelsitz-Kinderwagen dargestellt, der einen vorderen Rahmen 1, zwei hintere Rahmen 2, mehrere Räder 3 und eine Verbindungsstangengruppe 4 aufweist. Der vordere Rahmen 1 mit einer umgedrehten U-Form ist mittig mit einem Klappknopf 11 versehen. Von dem Klappknopf 11 ausgehend ist ein Verbindungsfortsatz 12 unten erstreckt. Eine vordere Strebe 13 ist mit den beiden inneren Unterabschnitten des vorderen Rahmens 1 verbunden und somit horizontal angeordnet. Zwischen den beiden inneren Unterabschnitten des jeweiligen hinteren Rahmens 2 ist eine hintere Strebe 21 horizontal befestigt. Die Räder 3 sind unter dem vorderen Rahmen 1 und den beiden hinteren Rahmen 2 montiert. Die Verbindungsstangengruppe 4 besteht aus einer langen Stange 5, einer unteren Gleithülse 6, einer oberen Gleithülse 7 und einem Verriegelungssatz 8. Das obere Ende der langen Stange 5 ist mit dem Verbindungsfortsatz 12 des vorderen Rahmens 1 verbunden, während das untere Ende der langen Stange 5 in der Mitte der vorderen Strebe 13 befestigt ist. Die untere und die obere Gleithülse 6, 7 sind auf die lange Stange 5 aufgesteckt und kann somit entlang der langen Stange 5 gleiten. Zwischen der unteren und der oberen Gleithülse 6, 7 ist eine parallel zu der langen Stange 5 verlaufende kurze Stange 61 fixiert, die sich am Unterabschnitt der langen Stange 5 befindet, um einen konstanten Abstand zwischen der unteren und der oberen Gleithülse 6, 7 zu bilden.
  • An den Unterabschnitt der oberen Gleithülse 7 ist eine gegenüber der oberen Gleithülse 7 drehbare Vertikalstange 71 gekoppelt. Der Unterabschnitt der Vertikalstange 71 ist mit der hinteren Strebe 21 verbunden. Der Verriegelungssatz 8 ist in der oberen Gleithülse 7 verbaut und weist einen Steuerknopf 81 und einen Bolzen 82 auf. Durch Drücken des Steuerknopfs 81 wird der Bolzen 82 in ein Positionierloch 51 an der langen Stange 5 eingesteckt, um schließlich die obere Gleithülse 7 mit der langen Stange 5 zu verriegeln.
  • In 3 bis 5 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelsitz-Kinderwagens dargestellt, wobei die Verriegelung bzw. die Entriegelung der Verbindungsstangengruppe 4 näher erläutert wird. An dem Steuerknopf 81 sind ein Aufnahmeloch 811 und ein durch das Aufnahmeloch 811 durchlaufendes Seitenloch 812 ausgebildet. Das Seitenloch 812 weist eine Schrägfläche 813 auf. Der Bolzen 83 ist in dem Aufnahmeloch 811 untergebracht und weist eine horizontale Durchgangsbohrung 821 auf, durch die ein Schaft 83 hindurchgeführt ist. Unter Zuhilfenahme des Schafts 83 kann der Bolzen 82 zwischen dem Aufnahmeloch 811 und dem Seitenloch 812 begrenzt werden. Unter dem Bolzen 82 ist ein elastisches Element 84 angebracht. Durch Drücken des Steuerknopfs 81 wird der Bolzen 82 unter Wirkung des elastischen Elements 84 nach oben verschoben, so dass sich der Schaft 83 zwangsläufig entlang der Schrägfläche 813 des Seitenlochs 812 bewegt. Dadurch ragt der Bolzen 82 aus dem Aufnahmeloch 811 heraus und steckt somit in das Positionierloch 51 der langen Stange 5 ein, um schließlich die obere Gleithülse 7 mit der langen Stange 5 zu verriegeln.
  • Nach der Verriegelung der oberen Gleithülse 7 mit der langen Stange 5 kann sich die obere Gleithülse 7 nicht mehr entlang der langen Stange 5 gleiten. In diesem Fall wird die Stabilität des Kinderwagens beim Aufklappen gewährt. Zum Zusammenklappen des Kinderwagens braucht man lediglich den Steuerknopf 81 nach oben zu ziehen. Hierbei wird der Schaft 83 durch die Schrägfläche 813 des Seitenlochs 812 zur Bewegung gezwungen, wodurch der Bolzen 82 von dem Positionierloch 51 der langen Stange 5 entfernt und somit entriegelt wird, um letztendlich den Kinderwagen reibungslos zusammenzuklappen.
  • Aus 6 und 7 ist ersichtlich, dass der vordere Rahmen 1 innenseitig und die untere Gleithülse 6 beidseitig jeweils mit einer Halterung 14 versehen ist, um zwei Sitze 9 bzw. zwei Kinderkörbe (nicht gezeigt) zu befestigen. Die lange Stange 5 wird in eine linke und eine rechte Seite unterteilt, um zwei Kindersitze nebeneinander anzuordnen. Mit Hilfe der vorstehenden Bauelemente kann der Schwerpunkt des Kinderwagens konstant bleiben, wodurch die Anwendungssicherheit des Kinderwagens erhöht werden kann.
  • Doppelsitz-Kinderwagen, aufweisend: einen vorderen Rahmen (1), der mittig mit einem Klappknopf (11) und einem unter diesem befindlichen Verbindungsfortsatz (12) versehen ist, wobei eine vordere Strebe (13) mit den beiden inneren Unterabschnitten des vorderen Rahmens (1) verbunden und somit horizontal angeordnet ist; zwei hintere Rahmen (2), die zwischen ihren jeweiligen beiden inneren Unterabschnitten mit einer horizontalen hinteren Strebe (21) versehen sind; mehrere Räder (3), die unter dem vorderen Rahmen (1) und den beiden hinteren Rahmen (2) montiert sind; eine Verbindungsstangengruppe (4), die im Wesentlichen aus einer langen Stange (5), einer unteren Gleithülse (6), einer oberen Gleithülse (7) und einem Verriegelungssatz (8) besteht, wobei das obere Ende der langen Stange (5) mit einem Verbindungsfortsatz (12) des vorderen Rahmens (1) verbunden ist, während das untere Ende der langen Stange (5) in der Mitte der vorderen Strebe (13) befestigt ist, und wobei die untere und die obere Gleithülse (6, 7) auf die lange Stange (5) aufgesteckt sind, und wobei eine parallel zu der langen Stange (5) verlaufende kurze Stange (61) zwischen der unteren und der oberen Gleithülse (6, 7) fixiert ist, die sich am Unterabschnitt der langen Stange (5) befindet, und wobei eine gegenüber der oberen Gleithülse (7) drehbare Vertikalstange (71) an dem Unterabschnitt der oberen Gleithülse (7) gekoppelt ist, und wobei der Unterabschnitt der Vertikalstange (71) mit der hinteren Strebe (21) verbunden ist, und wobei der Verriegelungssatz (8) in der oberen Gleithülse (7) verbaut ist und einen Steuerknopf (81) und einen Bolzen (82) aufweist, und wobei der Bolzen (82) durch Drücken des Steuerknopfs (81) in ein an der langen Stange (5) ausgebildetes Positionierloch (51) gelangt, um die obere Gleithülse (7) mit der langen Stange (5) zu verriegeln, wodurch die Stabilität und die Anwendungssicherheit des Doppelsitz-Kinderwagens gewährleistet sind.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (3)

  1. Doppelsitz-Kinderwagen, aufweisend: einen vorderen Rahmen (1), der mittig mit einem Klappknopf (11) und einem unter diesem befindlichen Verbindungsfortsatz (12) versehen ist, wobei eine vordere Strebe (13) mit den beiden inneren Unterabschnitten des vorderen Rahmens (1) verbunden und somit horizontal angeordnet ist; zwei hintere Rahmen (2), die zwischen ihren jeweiligen beiden inneren Unterabschnitten mit einer horizontalen hinteren Strebe (21) versehen sind; mehrere Räder (3), die unter dem vorderen Rahmen (1) und den beiden hinteren Rahmen (2) montiert sind; und eine Verbindungsstangengruppe (4), die im Wesentlichen aus einer langen Stange (5), einer unteren Gleithülse (6), einer oberen Gleithülse (7) und einem Verriegelungssatz (8) besteht, wobei das obere Ende der langen Stange (5) mit einem Verbindungsfortsatz (12) des vorderen Rahmens (1) verbunden ist, während das untere Ende der langen Stange (5) in der Mitte der vorderen Strebe (13) befestigt ist, und wobei die untere und die obere Gleithülse (6, 7) auf die lange Stange (5) aufgesteckt sind, und wobei eine parallel zu der langen Stange (5) verlaufende kurze Stange (61) zwischen der unteren und der oberen Gleithülse (6, 7) fixiert ist, die sich am Unterabschnitt der langen Stange (5) befindet, und wobei eine gegenüber der oberen Gleithülse (7) drehbare Vertikalstange (71) an dem Unterabschnitt der oberen Gleithülse (7) gekoppelt ist, und wobei der Unterabschnitt der Vertikalstange (71) mit der hinteren Strebe (21) verbunden ist, und wobei der Verriegelungssatz (8) in der oberen Gleithülse (7) verbaut ist und einen Steuerknopf (81) und einen Bolzen (82) aufweist, und wobei der Bolzen (82) durch Drücken des Steuerknopfs (81) in ein an der langen Stange (5) ausgebildetes Positionierloch (51) gelangt, um die obere Gleithülse (7) mit der langen Stange (5) zu verriegeln, wodurch die Stabilität und die Anwendungssicherheit des Doppelsitz-Kinderwagens gewährleistet sind.
  2. Doppelsitz-Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufnahmeloch (811) und ein durch das Aufnahmeloch (811) durchlaufendes Seitenloch (812) an dem Steuerknopf (81) ausgebildet sind, wobei das Seitenloch (812) eine Schrägfläche (813) aufweist, und wobei der Bolzen (82) in dem Aufnahmeloch (811) untergebracht ist und eine horizontale Durchgangsbohrung (821) aufweist, durch die ein Schaft (83) hindurchgeführt ist, und wobei der Bolzen (82) unten mit einem elastischen Element (84) verbunden ist.
  3. Doppelsitz-Kinderwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Rahmen (1) innenseitig und die untere Gleithülse (6) beidseitig jeweils mit einer Halterung (14) versehen ist, die für die Befestigung zweier Sitze (9) bzw. zweier Kinderkörbe sorgt.
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