DE202013100380U1 - Roller - Google Patents
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Abstract
Roller (10), aufweisend: eine Deckanordnung (20), die einen Pedalabschnitt (23), einen hinteren Abschnitt (24) und einen vorderen Abschnitt (25) aufweist, wobei der hintere und der vordere Abschnitt (24, 25) an zwei entgegengesetzten Enden des Pedalabschnitts (23) angeordnet sind, wobei der hintere Abschnitt (24) mit einem Hinterrad (241) drehbar verbunden ist, wobei der vordere Abschnitt (25) mit einer Radachse (26) drehbar verbunden ist, wobei ein Paar Vorderräder (261) mit zwei entgegengesetzten Enden der Radachse (26) drehbar verbunden sind, wobei der vordere Abschnitt (25) einen ersten Gleitschlitz (258) aufweist, wobei die Radachse (26) eine Eingriffsausnehmung (265) aufweist, wobei ein Eingriffselement (29) in dem ersten Gleitschlitz (258) derart gleitend aufgenommen ist, dass es wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Position mit der Eingriffsausnehmung (265) in Eingriff steht, und wobei die Radachse (26) in der ersten Position in Bezug auf den vorderen Abschnitt (25) festgelegt ist; und eine Lenkstange (30), die...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Roller, und insbesondere einen Roller, der wahlweise mit einer Lenkungsfunktion versehen ist.
- Das
chinesische Patent Nr. 2,581,304 - Jedoch ist die Neigung des Handgriffs zur Steuerung der Ausschwenkung des Rollers keine leichte Art und Weise der Lenkung. Wenn der Fahrer den Roller zum Ausschwenken neigen möchte, muss der Fahrer das Gewicht an dem einen Fuß abstützen und den anderen Fuß von dem Boden wegdrücken, um den Roller anzutreiben. Dies ist nicht für einen Fahrer mit einem schlechten Gleichgewichtssinn oder langsamen Reflexen geeignet, da er leicht unfallgefährdet ist.
- Daher besteht ein Bedarf an einem Roller, der die oben genannten Nachteile vermindert und/oder vermeidet.
- Gemäß der Erfindung weist ein Roller eine Deckanordnung und eine Lenkstange auf. Die Deckanordnung weist einen hinteren Abschnitt und einen vorderen Abschnitt auf. Der hintere Abschnitt ist mit einem Hinterrad drehbar verbunden. Der vordere Abschnitt ist mit einer Radachse drehbar verbunden. Ein Paar Vorderräder sind mit zwei entgegengesetzten Enden der Radachse drehbar verbunden. Der vordere Abschnitt weist einen ersten Gleitschlitz auf. Die Radachse weist eine Eingriffsausnehmung auf. Ein Eingriffselement ist in dem ersten Gleitschlitz derart gleitend aufgenommen, dass es wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Position mit der Eingriffsausnehmung in Eingriff steht. Die Radachse ist in der ersten Position in Bezug auf den vorderen Abschnitt festgelegt.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung naher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Rollers gemäß der Erfindung; -
2 eine perspektivische Explosionsteilansicht des Rollers aus1 ; -
3 einen Schnitt des Rollers aus1 ; -
4 eine vergrößerte Teilansicht des Rollers aus3 ; -
5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in4 ; -
6 eine Vorderansicht des Rollers aus1 mit einem Eingriffselement in einer ersten Position und einer Radachse in einer Ausgangsposition; -
7 einen teilweisen Schnitt des Rollers aus6 ; -
8 einen anderen teilweisen Schnitt des Rollers aus6 ; -
9 eine Vorderansicht des Rollers aus1 mit dem Eingriffselement in einer zweiten Position, wobei die Radachse in Bezug auf einen vorderen Abschnitt gedreht ist, damit der Roller in eine Kurve fährt; -
10 einen teilweisen Schnitt des Rollers aus9 ; -
11 eine Ansicht des Rollers wie in9 , wobei der Roller in eine entgegengesetzte Kurve fährt; und -
12 einen teilweisen Schnitt des Rollers aus11 . - Mit Bezug auf die
1 bis5 weist ein Roller10 eine Deckanordnung20 und eine Lenkstange30 auf, die an dem einen Ende der Deckanordnung20 montiert ist. - Die Deckanordnung
20 weist eine erste und eine zweite Platte21 und22 , die miteinander verbunden sind, einen Pedalabschnitt23 und einen hinteren Abschnitt24 auf. Die erste und die zweite Platte21 und22 bilden insgesamt den Pedalabschnitt23 und den hinteren Abschnitt24 . Die zweite Platte22 ist an einem vorderen Abschnitt25 ausgebildet. Der Pedalabschnitt23 ist zum Abstützen eines darauf stehenden Fahrers geeignet. Der hintere und der vordere Abschnitt24 und25 sind an zwei entgegengesetzten Enden des Pedalabschnitts23 angeordnet. Der hintere Abschnitt24 ist mit einem Hinterrad241 drehbar verbunden. Der vordere Abschnitt25 ist mit einer Radachse26 drehbar verbunden. Der vordere Abschnitt25 weist einen unteren und einen oberen Abschnitt27 und28 auf, die einander zugewandt sind, und die Radachse26 ist zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt27 und28 angeordnet. Ein Paar Vorderräder261 sind mit zwei entgegengesetzten Enden der Radachse26 drehbar verbunden. Der vordere Abschnitt25 weist eine erste Drehöffnung251 auf, die den unteren und den oberen Abschnitt27 und28 durchdringt. Die Radachse26 weist eine zweite Drehöffnung262 auf. Ein Befestigungselement263 tritt durch die erste und die zweite Drehöffnung251 und262 hindurch und steht mit einer Schraube90 derart in Eingriff, dass die Radachse26 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 gedreht werden kann. - Der vordere Abschnitt
25 weist ferner zwei Positionierungssäulen252 , zwei Positionierungselemente253 und ein Federelement254 auf. Die beiden Positionierungssäulen252 sind an dem unteren Abschnitt27 ausgebildet und erstrecken sich in Richtung zu dem oberen Abschnitt28 . Das Federelement254 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist zwei Windungsabschnitte255 auf. Jeder Windungsabschnitt255 ist mit einem Torsionsabschnitt256 versehen. Die beiden Windungsabschnitte255 stehen mit den beiden Positionierungssäulen252 in Eingriff. Jedes Positionierungselement253 ist an dem zu dem unteren Abschnitt27 entgegengesetzten Ende der beiden Positionierungssäulen252 montiert und liegt an dem Federelement254 an. - Die Radachse
26 ist mit zwei Öffnungen264 versehen. Das Federelement254 ist mit zwei Anlageabschnitten257 versehen, die sich von den beiden Torsionsabschnitten256 erstrecken. Die beiden entgegengesetzten Enden des Federelements254 stehen mit den beiden Öffnungen264 der Radachse26 in Eingriff. Die beiden Anlageabschnitte257 des Federelements254 liegen an der Radachse26 an. Der vordere Abschnitt25 weist ferner einen ersten Gleitschlitz258 auf, der den unteren und den oberen Abschnitt27 und28 durchdringt. Der erste Gleitschlitz258 ist in einer ovalen Form ausgebildet. Das zu dem hinteren Abschnitt24 entgegengesetzte Ende der zweiten Platte22 ist mit einem Schutzblechabschnitt221 versehen. Der Schutzblechabschnitt221 deckt den vorderen Abschnitt25 ab und weist einen zweiten Gleitschlitz222 auf, der in einer ovalen Form entsprechend dem ersten Gleitschlitz258 ausgebildet ist. - Die Radachse
26 weist eine Eingriffsausnehmung265 auf. Die Deckanordnung20 weist ferner ein Eingriffselement29 auf. Das Eingriffselement29 weist einen ersten und einen zweiten Gleitabschnitt291 und292 und einen Eingriffsabschnitt293 auf, der an dem ersten Gleitabschnitt291 ausgebildet ist. Das Eingriffselement29 ist in dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz258 und222 gleitend aufgenommen und in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 radial bewegbar. Der erste Gleitabschnitt291 ist in dem ersten Gleitschlitz258 aufgenommen, und der zweite Gleitabschnitt292 ist in dem zweiten Gleitschlitz222 aufgenommen, um zu bewirken, dass das Eingriffselement29 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 gleiten kann. - Die
6 bis12 zeigen das Eingriffselement29 , das zwischen einer ersten und einer zweiten Position betrieben wird, um wahlweise eine Lenkungsfunktion des Rollers10 zu schaffen, die für einen Fahrer mit einem schlechten Gleichgewichtssinn oder langsamen. Reflexen geeignet ist. Wenn das Eingriffselement29 in der ersten Position ist, steht der Eingriffsabschnitt293 des Eingriffselements29 mit der Eingriffsausnehmung265 der Radachse26 in Eingriff, um zu bewirken, dass die Radachse26 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 festgelegt ist. Wenn das Eingriffselement29 in der zweiten Position ist, steht der Eingriffsabschnitt293 des Eingriffselements29 von der Eingriffsausnehmung265 der Radachse26 außer Eingriff, um zu bewirken, dass die Radachse26 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 drehbar ist. - Der obere Abschnitt
28 des vorderen Abschnitts25 weist einen ersten und einen zweiten Buckel281 und282 auf, die benachbart zu zwei einander gegenüberliegenden Enden des ersten Gleitschlitzes258 angeordnet sind und sich entgegengesetzt zu dem unteren Abschnitt27 erstrecken. Das Eingriffselement29 weist ferner eine erste und eine zweite Öffnung294 und295 auf, die sich durch den zweiten Gleitabschnitt292 hindurch erstrecken und wahlweise mit dem ersten und dem zweiten Buckel281 und282 des oberen Abschnitts28 des vorderen Abschnitts25 in Eingriff stehen. Wenn das Eingriffselement29 in der ersten Position ist, steht die erste Öffnung294 mit dem ersten Buckel281 in Eingriff. Wenn das Eingriffselement29 in der zweiten Position ist, steht die zweite Öffnung295 mit dem zweiten Buckel282 in Eingriff. Daher ist das Eingriffselement29 wahlweise in der ersten oder der zweiten Position sicher angeordnet. - Die Lenkstange
30 ist im Wesentlichen in einer T-Form ausgebildet und an dem zu dem vorderen Abschnitt25 benachbarten Ende der Deckanordnung20 montiert. Die Lenkstange30 weist einen Greifabschnitt31 auf, der von dem Fahrer gegriffen werden kann. - Daher weist der Roller
10 das Hinterrad241 und das Paar Vorderräder261 auf, um eine Dreipunktabstützung an dem Boden für eine wankfeste Stabilität zu schaffen, so dass der Roller10 für einen Fahrer mit einem schlechten Gleichgewichtssinn oder langsamen Reflexen geeignet ist. Daher wird der Roller10 von dem Fahrer durch Wegdrücken von dem Boden sogar auf einem unebenen Boden angetrieben, ohne dass der Fahrer ein Ausrutschen befürchten muss. Wenn der Eingriffsabschnitt29 in der ersten Position ist, ist die Radachse26 in einer Ausgangsposition und in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 festgelegt, was dazu führt, dass der Roller10 von dem Fahrer lediglich entlang einer geraden Linie angetrieben werden kann. Wenn das Eingriffselement29 in der zweiten Position ist, ist die Radachse26 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 drehbar. Daher führt eine Neigung des Rollers10 nach links und rechts dazu, dass das Paar Vorderräder261 gleichzeitig geneigt werden, um nach links und rechts auszuschwenken. Darüber hinaus werden die Positionen der beiden Öffnungen264 in der Radachse26 mit der Drehung der Radachse26 in Bezug auf den vorderen Abschnitt25 geändert, so dass die beiden Anlageabschnitte257 des Federelements254 , die mit den beiden Öffnung264 in Eingriff stehen, gebogen werden. Wenn der Roller10 nicht geneigt ist, werden die beiden Anlageabschnitte257 des Federelements254 wieder federnd zurückgezogen und zu den beiden Öffnungen264 der Radachse26 ausgerichtet, um zu bewirken, dass die Radachse26 in die Ausgangsposition zurückgestellt wird. Das Eingriffselement29 ist in dem ersten Gleitschlitz258 gleitend aufgenommen und wird radial in Bezug auf diesen bewegt, um zu verhindern, dass das Eingriffselement29 infolgedessen, dass der Roller10 ausgeschwenkt und gerüttelt wird, von dem ersten Gleitschlitz258 außer Eingriff gelangt, so dass die Sicherheit bei der Benutzung des Rollers10 gewährleistet ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- CH 2581304 [0002]
Claims (10)
- Roller (
10 ), aufweisend: eine Deckanordnung (20 ), die einen Pedalabschnitt (23 ), einen hinteren Abschnitt (24 ) und einen vorderen Abschnitt (25 ) aufweist, wobei der hintere und der vordere Abschnitt (24 ,25 ) an zwei entgegengesetzten Enden des Pedalabschnitts (23 ) angeordnet sind, wobei der hintere Abschnitt (24 ) mit einem Hinterrad (241 ) drehbar verbunden ist, wobei der vordere Abschnitt (25 ) mit einer Radachse (26 ) drehbar verbunden ist, wobei ein Paar Vorderräder (261 ) mit zwei entgegengesetzten Enden der Radachse (26 ) drehbar verbunden sind, wobei der vordere Abschnitt (25 ) einen ersten Gleitschlitz (258 ) aufweist, wobei die Radachse (26 ) eine Eingriffsausnehmung (265 ) aufweist, wobei ein Eingriffselement (29 ) in dem ersten Gleitschlitz (258 ) derart gleitend aufgenommen ist, dass es wahlweise zwischen einer ersten und einer zweiten Position mit der Eingriffsausnehmung (265 ) in Eingriff steht, und wobei die Radachse (26 ) in der ersten Position in Bezug auf den vorderen Abschnitt (25 ) festgelegt ist; und eine Lenkstange (30 ), die an dem zu dem vorderen Abschnitt (25 ) benachbarten Ende der Deckanordnung (20 ) montiert ist. - Roller nach Anspruch 1, wobei das Eingriffselement (
29 ) in Bezug auf den ersten Gleitschlitz (258 ) radial verschiebbar ist. - Roller nach Anspruch 1 oder 2, wobei der vordere Abschnitt (
25 ) einen unteren und einen oberen Abschnitt (27 ,28 ) aufweist, die einander zugewandt sind, wobei die Radachse (26 ) zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt (27 ,28 ) angeordnet ist, und wobei der erste Gleitschlitz (258 ) den unteren und den oberen Abschnitt (27 ,28 ) durchdringt. - Roller nach Anspruch 3, wobei die Deckanordnung (
20 ) eine erste und eine zweite Platte (21 ,22 ) aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei die erste und die zweite Platte (21 ,22 ) insgesamt den Pedalabschnitt (23 ) und den hinteren Abschnitt (24 ) bilden, und wobei die zweite Platte (22 ) an dem vorderen Abschnitt (25 ) ausgebildet ist. - Roller nach Anspruch 4, wobei der vordere Abschnitt (
25 ) eine erste Drehöffnung (251 ) aufweist, die den unteren und den oberen Abschnitt (27 ,28 ) durchdringt, wobei die Radachse (26 ) eine zweite Drehöffnung (262 ) aufweist, wobei ein Befestigungselement (263 ) durch die erste und die zweite Drehöffnung (251 ,262 ) hindurchtritt und mit einer Schraube (90 ) derart in Eingriff steht, dass die Radachse (26 ) in Bezug auf den vorderen Abschnitt (25 ) gedreht werden kann. - Roller nach Anspruch 4, wobei der obere Abschnitt (
28 ) des vorderen Abschnitts (25 ) einen ersten und einen zweiten Buckel (281 ,282 ) aufweist, die benachbart zu zwei einander gegenüberliegenden Enden des ersten Gleitschlitzes (258 ) angeordnet sind, wobei das Eingriffselement (29 ) eine erste und eine zweite Öffnung (294 ,295 ) aufweist, die sich durch dieses hindurch erstrecken, wobei die erste Öffnung (294 ) in der ersten Position mit dem ersten Buckel (281 ) in Eingriff steht, und wobei die zweite Öffnung (295 ) in der zweiten Position mit dem zweiten Buckel (282 ) in Eingriff steht. - Roller nach Anspruch 4, wobei der vordere Abschnitt (
25 ) ferner zwei Positionierungssäulen (252 ), zwei Positionierungselemente (253 ) und ein Federelement (254 ) aufweist, wobei die beiden Positionierungssäulen (252 ) an dem unteren Abschnitt (27 ) ausgebildet sind und sich in Richtung zu dem oberen Abschnitt (28 ) erstrecken, wobei das Federelement (254 ) zwei Windungsabschnitte (255 ) aufweist, wobei jeder Windungsabschnitt (255 ) mit einem Torsionsabschnitt (256 ) versehen ist, wobei die beiden Windungsabschnitte (255 ) mit den beiden Positionierungssäulen (252 ) in Eingriff stehen, wobei jedes Positionierungselement (253 ) an dem zu dem unteren Abschnitt (27 ) entgegengesetzten Ende der beiden Positionierungssäulen (252 ) montiert ist und an dem Federelement (254 ) anliegt, wobei die Radachse (26 ) zwei Öffnungen (264 ) aufweist, wobei das Federelement (254 ) mit zwei Anlageabschnitten (257 ) versehen ist, die sich von den beiden Torsionsabschnitten (256 ) erstrecken, wobei die beiden entgegengesetzten Enden des Federelements (254 ) mit den beiden Öffnungen (264 ) der Radachse (26 ) in Eingriff stehen, und wobei die beiden Anlageabschnitte (257 ) des Federelements (254 ) an der Radachse (26 ) anliegen. - Roller nach Anspruch 7, wobei das zu dem hinteren Abschnitt (
24 ) entgegengesetzte Ende der zweiten Platte (22 ) mit einem Schutzblechabschnitt (221 ) versehen ist, wobei der Schutzblechabschnitt (221 ) den vorderen Abschnitt (25 ) abdeckt und einen zweiten Gleitschlitz (222 ) aufweist, der mit dem ersten Gleitschlitz (258 ) korrespondiert, wobei das Eingriffselement (29 ) einen ersten und einen zweiten Gleitabschnitt (291 ,292 ) und einen Eingriffsabschnitt (293 ) aufweist, der an dem ersten Gleitabschnitt (291 ) ausgebildet ist, wobei der erste Gleitabschnitt (291 ) in dem ersten Gleitschlitz (258 ) aufgenommen ist, und wobei der zweite Gleitabschnitt (292 ) in dem zweiten Gleitschlitz (222 ) aufgenommen ist. - Roller nach Anspruch 8, wobei das Federelement (
254 ) U-förmig ist, und wobei der erste und der zweite Gleitschlitz (258 ,222 ) in einer ovalen Form ausgebildet sind. - Roller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Lenkstange (
30 ) in einer T-Form ausgebildet ist und einen Greifabschnitt (31 ) aufweist, der von einem Fahrer gegriffen werden kann.
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---|---|---|---|
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DE201320100380 DE202013100380U1 (de) | 2013-01-28 | 2013-01-28 | Roller |
Publications (1)
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DE202013100380U1 true DE202013100380U1 (de) | 2013-03-11 |
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ID=48084871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201320100380 Expired - Lifetime DE202013100380U1 (de) | 2013-01-28 | 2013-01-28 | Roller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202013100380U1 (de) |
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- 2013-01-28 DE DE201320100380 patent/DE202013100380U1/de not_active Expired - Lifetime
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