DE202013100360U1 - Schwamm zur Pflege des menschlichen Körpers - Google Patents

Schwamm zur Pflege des menschlichen Körpers Download PDF

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Abstract

Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers gekennzeichnet durch einen Grundkörper (2) und einer am Grundkörper (2) angeformten eher spitz zulaufenden Fortführung (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schwamm zur Pflege des menschlichen Körpers, insbesondere der Pflege von Klein- und Kleinstkindern.
  • Zur Pflege des menschlichen Körpers werden verschiedene Hilfsmittel eingesetzt. Unter Anderem verwendet man textile Waschlappen bzw. papierne Einwegwaschlappen, Waschhandschuhe und Feuchttücher, aber auch Schwämme. Insbesondere Baby- und Kleinkinderhaut aber auch die Haut von Senioren oder Kranken weist oftmals Eigenschaften auf, die das Reinigen mit den genannten Hilfsmitteln ausschließen. So kann die Haut der angegebenen Gruppen gereizt sein und ist durch Verletzungen oder Hautkrankheiten besonders empfindlich. Zudem neigen insbesondere Kleinkinder und Babys dazu, sich durch heftige Körperreaktionen dem Waschen zu entziehen, was bei den genannten Hilfsmitteln zu Verletzungen führen kann. Besonders gefährlich kann dies werden, wenn man die Babyaugen von Sekreten befreien will, die über Nacht aus dem Auge ausgetreten sind. Bei Feuchttüchern kommt hinzu, dass nicht jede Person die in den Feuchttüchern verwendeten Mittel verträgt, weshalb vielfach ausschließlich mit reinem Wasser und meist rauen Waschlappen oder Schwämmen mit scharfen Kanten gewaschen wird.
  • Die Hilfsmittel nach dem Stand der Technik haben zusätzlich oftmals den Nachteil, dass sie schlecht zu greifen sind, wodurch die Führung beim Waschvorgang erschwert ist. So kann nicht genau bemessen werden, wie hoch der Druck ist, den man beim Waschvorgang z.B. auf das Auge des Babys ausübt. Entsprechende Reaktionen wie ein Wegdrehen des zu waschenden Kindes sind die Folge. Dadurch erhöht sich die benötigte Zeit für einen Waschvorgang oder er muss sogar abgebrochen werden, weil das Kind ihn aufgrund der unangenehmen bzw. schmerzhaften Erfahrung komplett boykottiert. Waschhandschuhe können im Bedarfsfall, z.B. wenn ein Baby vom Wickeltisch zu fallen droht, nicht schnell genug abgestreift werden. Zudem können diese beim Nutzer durch das Enge Anliegen an der Hand zu Hautreizungen führen. Feuchttücher und Einwegwaschlappen sind in der Regel sehr dünn und können bei der Anwendung reißen.
  • Insbesondere Einwegwaschlappen „verklumpen“ bei der Aufnahme von zu viel Wasser, wodurch die maximale Reinigungsfläche eingeschränkt wird.
  • Spezielle Babyschwämme sind meist nur durch ihre besondere Farbgebung in Pastelltönen oder Formgebung in Form von Tieren gekennzeichnet, eine besondere Funktion, die auf Babys abgestellt ist, zeigen diese Schwämme nicht.
  • Es daher Aufgabe der Erfindung, einen Schwamm zur Pflege des menschlichen Körpers bereitzustellen, der leicht handhabbar ist und für schlecht zu reinigende Körperpartien wie die Bereiche um die Tränensäcke an den Augen eine gute Reinigungswirkung erzielt. Insbesondere für die Reinigung empfindlicher Bereiche oder schwer zugänglicher Stellen wie z.B. Hautfalten im Schrittbereich oder Körperpartien hinter den Ohren soll der Schwamm eine besondere Eignung aufweisen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schwamm gem. Anspruch 1 gelöst, der aus einem Grundkörper und einer am Grundkörper angeformten, eher spitz zulaufenden Fortführung besteht. Die weiteren abhängigen Ansprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß kann der Grundkörper zur großflächigen Reinigung der menschlichen Haut genutzt werden. Die an den Grundkörper angeformte, eher spitz zulaufende Fortführung ist derart gestaltet, dass empfindliche und schwer zugängliche Bereiche wie die Bereiche um die Tränensäcke am menschlichen Auge und hinter den Ohren bzw. Körperfalten leicht mit der Fortführung gereinigt werden können. Der Nutzer kann individuell Grundkörper oder Fortführung für seine Reinigungszwecke nutzen.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Fortführung länglich ausgebildet und weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang auf. Durch die Rundung der Fortführung kommt die Haut des Menschen nicht mit scharfen Kanten in Berührung. Somit kann eine Reizung der Haut weitestgehend ausgeschlossen werden. Trotzdem bleibt die Reinigungskraft des Schwamms erhalten. Die längliche Gestalt ist geeignet, Körperkonturen wie z.B. dem Bereich zwischen Jochbein und Wangenknochen oder Achseln der Arme zu folgen, so dass auch dort eine hohe Reinigungsgeschwindigkeit und gute Reinigungsergebnisse erreicht werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform weist der Grundkörper einen Durchmesser auf, der in etwa der Diagonale eines durchschnittlichen Handtellers eines Erwachsenen entspricht. Gleichzeitig weist die Fortführung eine Länge auf, die in etwa der Länge eines durchschnittlichen Zeigefingers eines Erwachsenen entspricht. Die Größenverhältnisse sorgen dafür, dass der erfindungsgemäße Schwamm ideal in der Hand eines Erwachsenen liegt, so dass der Schwamm mit der nötigen Sicherheit und Genauigkeit geführt werden kann, insbesondere auch dann, wenn z.B. ein Baby sich dem Waschvorgang widersetzt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung zeigt der Schwamm eine Ober- und eine Unterseite, wobei die Unterseite zumindest teilweise von einem rauen Reinigungsbereich bedeckt ist. Durch eine Zweiteilung des Schwamms können verschiedene Bereiche unterschiedlichen Zwecken zugeführt werden. Die weichere Oberseite, gegebenenfalls auch Teile der weichen Unterseite – so z.B. im Bereich der Fortführung – werden zu normalen Reinigungszwecken genutzt. Der raue Reinigungsbereich kommt dann zum Einsatz, wenn besonders hartnäckige Verschmutzungen vorhanden sind oder spezielle Zwecke wie das Entfernen von Milchschorf vom Kopf eines Babys erfüllt werden müssen. Um diesen Zwecken Rechnung zu tragen, ist die Anordnung des rauen Reinigungsbereichs am Grundkörper auf Höhe des Handtellers des Nutzers vorzuziehen.
  • In einer besonderen Ausgestaltungsform des rauen Reinigungsbereichs weist dieser eine Wellenstruktur auf. Die gewellte Oberfläche eignet sich besonders gut, um Milchschorf vom Babykopf zu massieren. Zudem wird der raueren Oberflächenstruktur etwas die Härte genommen, ohne die Reinigungskraft zu verlieren.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Babyschwamms ist der raue Reinigungsbereich an den Grundkörper angeklebt. Sofern Grundkörper und rauer Reinigungsbereich dann auch noch in unterschiedlichen Farben oder Farbschattierungen gestaltet sind, wird dem Nutzer die Eigenschaft leicht verständlich transportiert, so dass er ohne größeres Nachdenken bei der Reinigung die Bereiche des Schwamms bedarfsgerecht einsetzen kann. In bevorzugter Ausführung sind Grundkörper und rauer Reinigungsbereich fest miteinander verklebt. Es ist aber auch denkbar, den aufgeklebtenrauen Reinigungsbereich lösbar vom Grundkörper zu gestalten, so dass der raue Reinigungsbereich nach seiner Abnutzung vom Grundkörper getrennt und durch einen neuen ersetzt werden kann, ohne dass der Grundkörper ausgetauscht werden muss.
  • In einer forteilhaften Ausgestaltungsform der Verklebung von Grundkörper und rauem Reinigungsbereich ist eine Mulde vorgesehen, durch die die Klebenaht zwischen den Schwammteilen verläuft. Vom Herstellungsprozess möglicherweise noch vorhandene Klebereste, die seitlich vom Schwamm abstehen und bei der Reinigung zu Verletzungen führen könnten, verschwinden auch bei Ausübung von Druck auf den Schwamm in der Mulde und komme so nicht mit der Haut in Kontakt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Fortführung auf ihrer Oberseite eine Eingriffsmulde auf, die in ihrer Breite und Länge an die Größe einer durchschnittlichen Zeigefingerkuppe eines Erwachsenen angepasst ist. Insbesondere bei der Reinigung der empfindlichen Augen kann die Fortführung mit Hilfe des Zeigefingers optimal geführt werden, wobei auch der Druck auf das Augenlid ideal dosiert werden kann. Durch die Eingriffsmulde wird ein Abrutschen des ausgestreckten Zeigefingers vom Schwamm gehemmt, so dass die Sicherheit für den zu Waschenden Körper beim Waschvorgang gewahrt ist. Zudem ist durch die selbsterklärende Eingriffsmulde der Schwamm zur Pflege des menschlichen Körpers schnell erfassbar, so dass sofort die richtige Handhabung des Schwamms vom Nutzer erkannt wird.
  • Noch höher wird der Schutz gegen ein Abrutschen durch Überdeckung der Eingriffsmulde mit einer Abdeckung, da diese ein Herausrutschen aus der Eingriffsmulde endgültig unterbindet. So kann insbesondere für empfindliche Körperpartien oder bei wunder Haut eine zusätzliche Sicherheit gegen Verletzungen durch Fingernägel des Reinigenden gewährleistet werden.
  • Um auf besonders empfindliche Haut eingehen zu können, kann nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Oberseite des Schwamms besonders weich ausgestaltet sein, z.B. durch ein weniger offenporiges Material.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand von Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schwamm zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde mit Abdeckung,
  • 2: eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Schwamms zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde mit Abdeckung,
  • 3: eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schwamm zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde mit Abdeckung,
  • 4: eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Schwamm zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde ohne Abdeckung
  • 5: eine Schrägansicht der Unterseite eines erfindungsgemäßen Schwamms zur Reinigung des menschlichen Körpers
  • 6: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Schwamms zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde ohne Abdeckung.
  • In 1 ist ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen Schwamm 1 zur Reinigung des menschlichen Körpers gezeigt, wobei der Schwamm 1 in dieser Ausführungsform auf seiner Oberseite 4 eine Eingriffsmulde 7 mit einer Abdeckung 8 aufweist. Am Grundkörper 2 ist eine Fortführung 3 angeformt, in die die Eingriffsmulde 7 eingelassen ist. Am Grundkörper 2 ist auf dessen Unterseite 5 ein rauer Reinigungsbereich 6 angeordnet. Grundkörper 2 und rauer Reinigungsbereich 6 sind dabei miteinander verklebt. Die Klebenaht verläuft innerhalb der Mulde 9.
  • Bei der 2 ist in der Schrägansicht der Oberseite des Schwamms 1 zur Reinigung des menschlichen Körpers die Eingriffsmulde 7 mit Abdeckung 8 an der Fortführung 3 gut erkennbar. In der dargestellten Ausführungsform zieht sich die Eingriffsmulde 7 bis zum Grundkörper 2 hin, an dessen Unterseite der raue Reinigungsbereich 6 angeordnet ist.
  • Auch in 3 ist die Ausführungsform des Schwamms 1 zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde 7 mit Abdeckung 8 dargestellt. Der Grundkörper 2 geht dabei weich in die angeformte, länglich gestaltete Fortführung 3 über.
  • In 4 ist nun eine weitere Ausführungsform des Schwamms 1 zur Reinigung des menschlichen Körpers abgebildet. Die Eingriffsmulde 7 weist diesmal keine Abdeckung 8 auf. Sie ist an die durchschnittliche Größe der Fingerkuppe eines Erwachsenen angepasst und fällt dementsprechend kleiner aus, als zuvor. Bei dieser Ausführungsform ist zusätzlich ein Aufhängeband 10 am Grundkörper angeordnet, wobei die Anbringung im Herstellungsprozess beim Zusammenfügen von Grundkörper 2 und hier nicht sichtbarer rauen Reinigungsfläche 6 vorzugsweise durch Zwischenlegen und Einkleben erfolgen kann. Zudem ist das Aufhängeband 10 gegenüberliegend der Fortführung 3 an den Grundkörper 2 angefügt, um ein optimales Austropfen des Schwamms 1 zu gewährleisten. Zudem kann das Aufhängeband 10 auch mit Typen- oder Herstellerbezeichnungen versehen werden.
  • 5 zeigt die Unterseite des erfindungsgemäßen Schwamms 1 zum Reinigen des menschlichen Körpers. Zwischen der rauen Reinigungsfläche 6 und dem Grundkörper 2 verläuft die Mulde 9, in der die Klebenaht zwischen den Bestandteilen eingebettet ist. Auch hier ist zwischen dem Grundkörper 2 und der rauen Reinigungsfläche 6 ein Aufhängeband 10 eingelassen. Am Grundkörper 2 ist die Fortführung 3 angeformt.
  • Abschließend ist in 6 die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schwamms 1 zur Reinigung des menschlichen Körpers mit Eingriffsmulde 7 ohne Abdeckung dargestellt. Auch hier trennt die Mulde 9 Grundkörper 2 und rauen Reinigungsbereich 6. An dieser Stelle ist auch das Aufhängeband 10 eingefügt. Der Grundkörper 2 setzt sich mit leichtem Übergang in die Fortführung 3 fort.
  • Da es sich bei dem vorhergehenden, detailliert beschriebenen Schwamm zur Reinigung des Menschlichen Körpersum ein Ausführungsbeispiel handelt, kann er in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die Ausgestaltung der Schwammform geändertwerden oder die Ausgestaltung des rauen Reinigungsbereichs in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann die Ausgestaltung der Eingriffsmulde oder des Aufhängebandesin einer anderen Form vorgenommen werden, wenn dies z.B. aus designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach bzw. mehrmals vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schwamm
    2
    Grundkörper
    3
    Fortführung
    4
    Oberseite
    5
    Unterseite
    6
    rauer Reinigungsbereich
    7
    Eingriffsmulde
    8
    Abdeckung
    9
    Mulde
    10
    Aufhängeband

Claims (10)

  1. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers gekennzeichnet durch einen Grundkörper (2) und einer am Grundkörper (2) angeformten eher spitz zulaufenden Fortführung (3).
  2. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Fortführung (3) länglich ausgebildet ist und einen im Wesentlichen kreisförmigen Umfang aufweist.
  3. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) einen Durchmesser aufweist, der in etwa der Diagonale eines durchschnittlichen Handtellers eines Erwachsenen entspricht, und die Fortführung (3) eine Länge aufweist, die in etwa der Länge eines durchschnittlichen Zeigefingers eines Erwachsenen entspricht.
  4. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) eine Oberseite (4) und eine Unterseite (5) aufweist, wobei auf der Unterseite (5) ein rauer Reinigungsbereich (6) angeordnet ist.
  5. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der raue Reinigungsbereich (6) eine Wellenstruktur besitzt.
  6. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) und der raue Reinigungsbereich (6) zweiteilig ausgebildet sind, wobei der raue Reinigungsbereich an den Grundkörper (2) angeklebt ist.
  7. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebenaht zwischen dem Grundkörper (2) und dem rauen Reinigungsbereich (6) in einer entlang der Klebenaht verlaufenden Mulde (9) vorgesehen ist.
  8. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortführung (2) auf der Oberseite (4) eine Eingriffsmulde (7) aufweist, die in ihrer Breite und Länge an die Größe eines durchschnittlichen Zeigefingers, mindestens jedoch an die Größe einer durchschnittlichen Zeigefingerkuppe eines Erwachsenen angepasst ist.
  9. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffsmulde (7) zumindest zu einem Teil von einer Abdeckung (8) überdeckt ist.
  10. Schwamm (1) zur Pflege des menschlichen Körpers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (4) des Schwamms (1) besonders weich ausgeführt ist.
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