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Die Erfindung betrifft einen Stift, welcher einen Schaft insbesondere aus Holz oder einem Holzersatzstoff und eine darin angeordnete Mine umfasst. Zur optisch ansprechenden Gestaltung der Schaftoberfläche kann diese farbig lackiert und/oder mit Mustern oder Bildern versehen sein. Bekannt sind auch Stifte, auf deren Oberfläche erhabene Strukturen vorhanden sind, welche neben der Erhöhung der Griffigkeit der Stifte auch zu deren optischen Gestaltung beitragen (
WO 00/68023 ). Darüber hinaus sind auch Stifte bekannt, in deren Schaftoberfläche Vertiefungen vorhanden sind, in welche eine sich optisch von der Schaftoberfläche unterscheidende Folie eingebracht ist (
EP 2 184 179 A1 ).
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stift anzugeben, dessen Schaftoberfläche so ausgebildet ist, dass sich eine Vielzahl von gestalterischen Möglichkeiten ergibt.
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Diese Aufgabe wird nach Anspruch 1 durch einen Stift gelöst, an dessen Schaftoberfläche eine Vielzahl von noppenförmigen Vorsprüngen und/oder napfförmigen Vertiefungen angeordnet ist, wobei sich die gesamte Oberfläche der Vorsprünge oder zumindest ein überwiegender Teil davon und sich die gesamte Bodenfläche der Vertiefungen oder zumindest ein überwiegender Teil davon aus mehreren Facettenflächen zusammensetzt, wobei wenigstens die Facettenflächen mit einer Beschichtung versehen sind, welche eine höhere Lichtreflexion und/oder Lichtbeugung aufweist als die übrige, nicht vertiefte bzw. nicht erhöhte Schaftoberfläche.
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Aufgrund ihrer unterschiedlichen Ausrichtungen trifft bei gegebener Raumlage des Stifts Licht in unterschiedlichen Winkeln auf die Facettenflächen auf, sodass diese aufgrund unterschiedlicher Lichtabstrahlung z.B. heller oder dunkler erscheinen. Ein derartiger Stift lässt sich, wie weiter unten noch ausgeführt wird, auf vielfältige Weise abwandeln, wodurch weitere optisch ansprechende Gestaltungen erhalten werden können. Der Schaft besteht bevorzugt aus Holz, wobei jedoch auch andere Werkstoffe wie Wood-Plastic-Compounds und Kunststoffe verwendet werden können. Falls, wie weiter unten noch erläutert wird, Vertiefungen in der Schaftoberfläche vorgesehen sind, eignet sich insbesondere bei Holzstiften ein mit Hilfe von Prägestempeln vorgenommenes Prägeverfahren. Dies ist auch bei anderen Materialien möglich, sofern der Stiftschaft zumindest in einer der Schaftoberfläche nahen Materialbereich so beschaffen ist, dass ein Prägen möglich ist.
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Die Facettenflächen, die vorzugsweise eben sind aber auch konkav oder konvex sein können, sind mit einer glänzenden oder einer matten Beschichtung versehen, welche eine höhere Lichtreflexion und/oder Lichtbeugung aufweist als die übrige, nicht vertiefte bzw. nicht erhöhte Schaftoberfläche. Dabei lässt sich aufgrund der unterschiedlichen Ausrichtung der Facettenelemente eine Vielzahl optischer Effekte wie z.B. 3D-Effekte, Flip-Flop-Effekte und Hologramm-Effekte erzielen, insbesondere wenn die Beschichtung lichtreflektierende und/oder lichtbeugende Partikel, beispielsweise Perlglanzpigmente, Metallic-Pigmente und dergleichen enthält. Eine weitere Möglichkeit optische Effekte zu erzielen besteht darin, dass eine Beschichtung verwendet wird, die an ihrer Oberfläche, also an ihrer der Mine des Stifts abgewandten Außenseite ein diffraktive Struktur trägt. In all den genannten Fällen kann durch eine ein Farbmittel enthaltenden Beschichtung die Variationsbreite der Gestaltungsmöglichkeiten erhöht werden.
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Die gezielte Anbringung der Beschichtung nur auf den Flächenelementen ist herstellungstechnisch auf einfache Weise möglich, wenn als Beschichtung eine Prägefolie verwendet wird, die beispielsweise bei der Erzeugung von Vertiefungen und Vorsprüngen mit Hilfe eines Prägestempels zwischen diesem und dem Stift angeordnet wird.
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Weitere optische Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen sich, wenn Vertiefungen unterschiedlicher Tiefe und/oder Vorsprünge unterschiedlicher Höhe vorgesehen sind.
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Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 einen holzgefassten Stift in Seitenansicht,
- 2 einen Querschnitt entsprechend Linie II - II in 1,
- 3 den Ausschnitt III in 1 mit vergrößertem Maßstab,
- 4 ein Stempelwerkzeug zur Erzeugung von sechseckigen Vertiefungen gemäß 2,
- 5 ein Stempelwerkzeug zur Erzeugung von viereckigen Vertiefungen,
- 6 einen Schnitt durch das Stempelwerkzeug von 5 entsprechend Linie VI-VI,
- 7 einen Längsschnitt durch einen Stift, in welchem drei mit dem Werkzeug von 6 erzeugte Vertiefungen vorhanden sind,
- 8 ein Stempelwerkzeug zur Erzeugung achteckiger Vertiefungen,
- 9 einen Teilschnitt des Stempelwerkzeugs von 8 entsprechend Linie IX - IX,
- 10 eine Beschichtung in Form einer Folie mit einer diffraktiven Struktur.
- 11 den Teilquerschnitt durch einen holzgefassten, Vorsprünge auf der Schaftoberfläche aufweisenden Stift mit kreisrunder Querschnittsform.
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Stifte der hier in Rede stehen Art haben einen Schaft 1 z.B. aus Holz, in welchem zentral eine Mine 3 angeordnet ist. Wie exemplarisch 1 zu entnehmen ist, sind an der Schaftoberfläche 4 Vertiefungen 5 angeordnet bzw. in die Schaftoberfläche 4 z.B. mit Hilfe eines Stempelwerkzeugs 10 eingebracht. Die Vertiefungen 5, die napfförmig ausgebildet sind, beispielsweise eine runde oder polygone Außenkontur aufweisen, sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen in einem regelmäßigen Raster angeordnet, welches sich in Stiftlängsrichtung 6 erstreckende Längsreihen 7 und sich in Umfangsrichtung 8 erstreckende Querreihen 9 umfasst (1). Die Bodenfläche 21 einer Vertiefung 5 setzt sich insgesamt oder zumindest zum überwiegenden Teil aus Facettenflächen 17 zusammen, wobei diese mit einer Beschichtung 12 versehen sind, welche eine höhere Lichtreflexion und/oder Lichtbeugung aufweist als die übrige, nicht vertiefte bzw. nicht erhöhte Schaftoberfläche 4. Falls die Facettenflächen 17 nicht die gesamte Bodenfläche 11 - oder im Falle eines Vorsprungs 20 nicht dessen gesamte Oberfläche 21 bildet - kann der restliche Bereich der Bodenfläche 11 bzw. der Oberfläche 21 ebenfalls mit einer Beschichtung 12 versehen sein. Die Beschichtung 12 ist exemplarisch in 11 gezeigt, ansonsten aber aus Vereinfachungsgründen in den übrigen Zeichnungen weggelassen. Die Facettenflächen 17 sind beispielsweise Polyederflächen, sind also Teil eines Polyeder-Hüllmantels.
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Ein zur Herstellung von napfförmigen Vertiefungen 5 dienendes Stempelwerkzeug 10 weist ein dem Raster der Vertiefungen 5 entsprechendes Raster, beispielsweise Längsreihen 7' und Querreihen 9' von Stempelelementen 14 auf, welche erhaben aus einer beispielsweise ebenen Stempelgrundfläche 13 vorstehen. Die Stempelelemente 14 weisen eine zur Form der Vertiefung 5 komplementäre Form auf, d.h. ihre Oberfläche bzw. ihre Prägefläche 18 ist von Teilprägeflächen 18', 18'' gebildet, welche den Facettenflächen 17a, 17b der Bodenfläche 11 der Vertiefungen 5 entsprechen. Bei einem Stift 1 mit einer dreieckigen Querschnittsform gemäß 1 wird das Stempelwerkzeug 10 gegen eine der drei Flachseiten 15 der Schaftoberfläche 4 gepresst, wodurch Vertiefungen 5 in die Schaftoberfläche 4 eingedrückt werden. Im Falle eines runden Stifts 1 gemäß 11 kann das Einprägen von Vertiefungen 5 erfolgen, in dem das Stempelwerkzeug 10, das in diesem Fall zweckmäßigerweise eine dem Stiftumfang entsprechende Breite aufweist, auf der Schaftoberfläche 4 abgerollt wird.
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Zur Herstellung von Vorsprüngen
20, die erhaben aus der Schaftoberfläche
4 vorstehen, kann beispielsweise wie folgt vorgegangen werden: Auf die Schaftoberfläche
4 wird ein flächendeckender Überzug aus einer expandierbare Partikel, beispielsweise thermisch expandierbare Mikrohohlkugeln enthaltenden Masse aufgebracht. An den Stellen, an denen ein Vorsprung
20 erzeugt werden soll, wird im Falle von thermisch expandierbaren Partikeln ein entsprechender Flächenbereich des Überzugs mit einem erhitzten Stempel kontaktiert, wobei aufgrund der Volumenvergrößerung der in einen expandierten Zustand übergehenden Partikel ein Vorsprung entsteht. Durch eine entsprechende Formgebung einer mit der Beschichtung zusammenwirkenden Kontaktfläche kann die Oberfläche der Partikel geformt, beispielsweise eben, konkav oder konvex ausgestaltet werden. Ein solches Verfahren ist in
EP 2 452 827 A1 beschrieben. Denkbar ist auch, dass an der Schaftoberfläche eine Vorsprünge aufweisende Folie fixiert wird (siehe
EP 1 785 197 A2 ).
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Vorsprünge 20 oder Vertiefungen 5 können alle die gleiche Höhe bzw. Tiefe aufweisen. Bei Vertiefungen 5 ist dies z.B. der Fall, wenn diese mit einem Stempelwerkzeug nach 4 hergestellt werden. Wenn von Tiefe oder von Höhe gesprochen wird, ist darunter die maximale Tiefe bzw. Höhe zu verstehen. Um weitere optische Effekte zu erzielen ist jedoch denkbar, Vertiefungen und Vorsprünge mit unterschiedlicher Tiefe bzw. Höhe vorzusehen. Vertiefungen 5 unterschiedlicher Tiefe können mit einem Stempelwerkzeug (nicht gezeigt) mit unterschiedlich weit aus der Stempelgrundfläche 13 vorstehenden Stempelelementen 14 erzeugt werden.
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Bei dem Stift von 2 und 3 umfasst die Bodenfläche 11 der Vertiefungen dreieckige Facettenflächen 17a welche mit einer ihrer Spitzen aneinandergesetzt sind und insgesamt eine trichterartig ausgebildete Mulde mit sechseckiger Außenkontur ergeben. An die den Spitzen gegenüberliegenden Dreiecksseiten der Facettenflächen 17a schließt sich jeweils eine etwa rechteckförmige Facettenfläche 17b an. Die Facettenflächen 17b sind seitlich miteinander verbunden und bilden eine ringförmige Seitenwandung 31, welche sich bis zur Schaftoberfläche 4 erstreckt. Die gesamte Bodenfläche 11 der Vertiefungen 5 oder zumindest die dreieckigen Facettenflächen 17a sind mit einer Beschichtung 12 der oben genannten Art versehen.
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Besondere optische Effekte können dadurch erzielt werden, dass nicht alle Vorsprünge 20 oder Vertiefungen 5 die gleiche Drehstellung aufweisen, sondern dass in Umfangsrichtung 8 des Stiftschafts 4 oder in Stiftlängsrichtung 6 benachbarte Vorsprünge 20 bzw. Vertiefungen 5 unterschiedliche Drehstellungen aufweisen. Bei dem in 3 gezeigten Stift bilden die Vertiefungen in der Draufsicht gesehen ein regelmäßiges Sechseck, d.h. bei einer Drehung um einen Winkel α von 60° um eine quer zur Schaftoberfläche 4 verlaufenden Mittellängsachse 22 ergibt sich Deckungsgleichheit der Vertiefung. Benachbarte Vertiefungen können sich somit um einen Winkel < α, z.B. 20°oder 30°, hinsichtlich ihrer Drehstellung unterscheiden. Die unterschiedlichen Drehstellungen der Stempelelemente 14 hinsichtlich einer sie mittig durchdringenden und sich quer zur Stempelgrundfläche 13 erstreckenden Mittellängsachse 22', sind in 4 mit Hilfe gestrichelter Linien angedeutet. Im Falle eines Stifts mit Vorsprüngen 20 ergibt sich hinsichtlich der aus der Schaftoberfläche vorstehenden Vorsprünge etwa ein Bild wie bei einem Stempelwerkzeug 10 etwa gemäß 4, wobei die Stempelelemente 14 einem Vorsprung 20 entsprechen.
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Neben oder zusätzlich zu den o.g. unterschiedlichen Drehstellungen können optische Effekte auch dadurch erreicht werden, dass benachbarte Vorsprünge 20 und/oder Vertiefungen 5 eine unterschiedliche Kipplage hinsichtlich der o.g., sie mittig durchdringenden und im Wesentlichen quer zur Schaftoberfläche 4 verlaufenden Mittellängsachse 22 aufweisen. Ein zur Herstellung von Stiften 1 mit derartigen Vertiefungen 5 geeignetes Stempelwerkzeug 10 ist in 5 gezeigt. Es weist in der Draufsicht quadratische Stempelelemente 14 auf, deren Prägefläche 18 in vier dreieckige Teilprägeflächen 18' unterteilt ist. Die Teilprägeflächen 18' bilden eine quadratische Pyramide. Die Prägeflächen 18 der einzelnen Stempelelemente 14 sind nicht allesamt gleich hinsichtlich der Stempelgrundfläche 13 ausgerichtet, sondern weisen unterschiedliche Schrägstellungen bzw. Ausrichtungen auf. Eine vom Rand 32 der Prägeflächen 18 aufgespannte Ebene 37 (6) schneidet daher die rechtwinklig zur Stempelgrundfläche 13 verlaufende Mittellängsachse 22' in unterschiedlichen Winkeln β.
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Die unterschiedliche Ausrichtung der Stempelelemente 14 spiegelt sich in einer entsprechenden unterschiedlichen Ausrichtung der mit dem Stempelwerkzeug 10 in der Schaftoberfläche 4 erzeugten Vertiefungen 5 wieder. Die von den Außenrändern 34 der Facettenflächen 17c aufgespannten Ebenen 36 benachbarter Vertiefungen 5 weisen unterschiedliche, den Prägeflächen 18 der Stempelelemente 14 entsprechende Ausrichtungen bzw. Schrägstellungen hinsichtlich der Mittellängsachse 22 oder einer quer zur Stiftlängsrichtung verlaufenden, die Mittellängsachse 22 beinhaltenden Ebene, welche in 7 die Papierebene ist, auf. An die Außenränder 34 der Facettenflächen 17c schließen sich im Wesentlichen rechteckige Facettenflächen 17d an, die an ihren Schmalseiten miteinander verbunden sind und eine ringförmige, sich bis zur Schaftoberfläche 4 erstreckende Seitenwand 33 der Vertiefung 5 bilden. Das zur Herstellung solcher Vertiefungen geeignete Stempelwerkzeug 10b weist Stempelelemente 14 mit einer zur Seitenwand komplementären Teilprägefläche 18'' auf.
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8 und 9 zeigen ein Stempelwerkzeug 10 mit Stempelelementen 14, deren achteckige Prägeflächen 18 alle die gleiche Ausrichtung und Drehstellung hinsichtlich der sie zentral schneidenden und quer zur Stempelgrundfläche 13 verlaufenden Mittelachse 22' aufweisen. Die Prägefläche 18 ist in acht Teilprägeflächen 18' unterteilt, welche jeweils ein gleichschenkliges Trapez bilden. Die kürzere Grundseite der trapezförmigen Teilprägeflächen 18' ist jeweils mit einer sich etwa parallel zur Stempelgrundfläche 13 erstreckenden Teilprägefläche 18" verbunden. Die Teilprägefläche 18" weist in der Draufsicht gesehen die Form eines regelmäßigen Achtecks auf. Aufgrund der stets gleichbleibenden Gesamtausrichtung der Stempelelemente 14 erstreckt sich die vom Rand 32 der Prägeflächen 18 aufgespannte Ebene 38 bei allen Stempelelementen 14 mit dem gleichen Winkel, nämlich im Wesentlichen einem rechten Winkel zu den Mittellängsachsen 22' der Stempelelemente 14. An die Außenkanten der trapezförmigen Teilprägeflächen 18'schließen sich im Wesentlichen rechteckige Teilprägeflächen 18''' an, die eine ringförmige Außenwand bilden.
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Ein Vorsprung 20, dessen gesamte Oberfläche 21 in mehrere Facettenflächen 17e, 17f unterteilt ist, ist in 11 gezeigt. Der Vorsprung 20 hat die Form eines Pyramidenstumpfes mit einer von der Facettenfläche 17e gebildeten Deckfläche und von trapezförmigen Facettenflächen 17d gebildeten Seitenflächen. Die Flächenelemente 17d sind vorzugsweise eben ausgestaltet, können aber auch eine leicht konvexe oder konkave Form aufweisen. In 11 ist dies zur besseren Erkennbarkeit in übertriebener Form durch gestrichelte Linien 35 verdeutlicht.
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Wie oben bereits ausgeführt, kann die lichtreflektierende- und /oder lichtbeugende Beschichtung von einer Folie 40, insbesondere einer Prägefolie, gebildet sein. Eine lichtbeugende und reflektierende Wirkung kann beispielsweise durch eine diffraktive Struktur 41 in Form einer Vielzahl von sich parallel zueinander erstreckenden, im Querschnitt sägezahnförmigen Rippen 42 erzielt werden (10).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 0068023 [0001]
- EP 2184179 A1 [0001]
- EP 2452827 A1 [0011]
- EP 1785197 A2 [0011]