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TECHNISCHER BEREICH
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündvorrichtung zum Anzünden eines brennbaren Materials.
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HINTERGRUND
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Die Zündung von brennbarem Material wird in der Regel durch das Erwärmen eines Materials auf dessen Zündtemperatur im Allgemeinen mit Feuer von einer anderen Wärmeerzeugungsquelle, wie beispielsweise Propangas, Holz oder sonstigen Flammen, oder von einem elektrischen Spulenbrenner durchgeführt. Die Steuerung der Zündquelle kann eine Herausforderung sein und auch ein Sicherheitsrisiko darstellen.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Im Allgemeinen kann eine Zündvorrichtung für ein brennbares Material eine Infrarotstrahlungsquelle in einem Gehäuse umfassen, das so angelegt ist, dass es die Infrarotstrahlung zum brennbaren Material lenkt. Das brennbare Material kann Kohle sein, wie beispielsweise Kohle für den Gebrauch in einer Wasserpfeife. In anderen Fällen kann es sich bei dem brennbaren Material um Tabak zum Gebrauch in einer Wasserpfeife handeln. Die Infrarotstrahlung wird auf eine kontrollierte Art und Weise erzeugt und gelenkt, was dazu führt, dass die Zündung des brennbaren Materials sicherer, schneller, wirksamer und zuverlässiger ist.
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In einem Aspekt weist die Zündvorrichtung ein Gehäuse samt einer mit dem Gehäuse verbundenen Infrarotstrahlungsquelle, einen Zündungsbereich für das brennbare Material neben der infraroten Strahlungsquelle, welche mit dem Gehäuse verbunden ist, und einen infraroten Strahlungsreflektor auf, der so konfiguriert ist, dass er die Infrarotstrahlung von der Infrarotstrahlungsquelle zum Zündungsbereich des brennbaren Materials leitet. Der Zündungsbereich des brennbaren Materials kann am Gehäuse angebracht oder vom Gehäuse abnehmbar sein. Die infrarote mit dem Gehäuse verbundene Strahlungsquelle kann teilweise oder vollständig im Gehäuse oder auf einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet sein.
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In einem anderen Aspekt kann das Verfahren zum Anzünden eines brennbaren Materials die Aussetzung des brennbaren Materials der Infrarotstrahlung, der infraroten mit einem Gehäuse verbundenen Strahlungsquelle und dem brennbaren Material umfassen, das sich in dem Zündungsbereich für brennbares Material neben der Infrarotstrahlungsquelle befindet und mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Infrarotstrahlung von der Infrarotstrahlungsquelle von einem Infrarotstrahlungsreflektor zum Zündungsbereich für brennbares Material geleitet wird. Die infrarote mit dem Gehäuse verbundene Strahlungsquelle kann teilweise oder vollständig im Gehäuse oder auf einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet sein.
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In einem anderen Aspekt kann die Zündvorrichtung eine Infrarotstrahlung einschließlich eines elektrisch leitenden Widerstandsfadens in einer Glühbirne oder Röhre mit Infrarotstrahlung übertragender Glasschirmung und einem Zündungsbereich für brennbares Material neben der Infrarotstrahlungsquelle enthalten.
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In gewissen Fällen kann der Infrarotstrahlungsreflektor gegenüber dem brennbaren Materialbereich in Bezug auf die Infrarotstrahlungsquelle angeordnet sein. In bestimmten Fällen kann der Infrarotstrahlungsreflektor fest in die Infrarotstrahlungsquelle eingebaut sein. In bestimmten Fällen kann der Infrarotstrahlungsreflektor mindestens um die Infrarotstrahlungsquelle kurvenförmig oder gebogen mit einem konkaven, dem Zündungsbereich für brennbares Material zugewandten Teil, ausgeführt sein. Der Infrarotstrahlungsreflektor ist so konfiguriert, dass die Strahlung in einem Teil des Zündungsbereichs für brennbares Material auf einen Punkt gerichtet wird.
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In gewissen Fällen kann die Infrarotstrahlungsquelle einen einzelnen Infrarotstrahler enthalten. In anderen Fällen weist die Infrarotstrahlungsquelle eine Vielzahl von Infrarotstrahlern auf. Jeder Infrarotstrahler kann auf abnehmbare Weise an einer Anschlussdose im Gehäuse angebracht sein.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der Zündungsbereich für brennbares Material an einer Außenoberfläche des Gehäuses angeordnet sein. In anderen Ausführungsformen kann sich der Zündungsbereich für brennbares Material im Gehäuse befinden.
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In bestimmten Fällen kann der Zündungsbereich für brennbares Material einen Korb oder Behälter aufweisen, der das brennbare Material enthält. Der Korb oder Behälter ist vom Gehäuse abnehmbar. Der Korb oder Behälter verfügt über eine oder mehrere Öffnungen bzw. Perforationen, welche die Übertragung der Strahlung und eine Luftströmung gestatten.
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Sonstige Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale werden durch die folgende Beschreibung, Zeichnungen und Ansprüche offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1A ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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1B ist ein Diagramm, das eine schematische Ansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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2A ist ein Diagramm, das eine perspektivische Ansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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2B ist ein Diagramm, das eine Draufsicht der Zündvorrichtung darstellt.
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2C ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zundvorrichtung darstellt.
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2D ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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3 ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zündvorrichtung von 2B samt der Linie A-A darstellt.
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4 ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zundvorrichtung von 2C samt der Linie D-D darstellt.
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5A ist ein Diagramm, das eine perspektivische Ansicht der Zundvorrichtung darstellt.
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5B ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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5C ist ein Diagramm, das eine Draufsicht der Zundvorrichtung darstellt.
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5D ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zundvorrichtung von 5C samt der Linie B-B darstellt.
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6A ist ein Diagramm, das eine perspektivische Ansicht der Zundvorrichtung darstellt.
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6B ist ein Diagramm, das eine Draufsicht einer Zundvorrichtung darstellt.
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6C ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zundvorrichtung von 6B samt der Linie A-A darstellt.
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6D ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zündvorrichtung aus 6B samt der Linie B-B darstellt.
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6E ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zündvorrichtung darstellt.
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6F ist ein Diagramm, das eine Schnittansicht der Zundvorrichtung von 6E samt der Linie D-D darstellt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Bezüglich 1A und 1B umfasst die Zündvorrichtung 1 ein Gehäuse 10, das eine Infrarotstrahlungsquelle 20, einen Zündungsbereich für brennbares Material 30 und einen Infrarotstrahlungsreflektor 40 aufweist, der so konfiguriert ist, dass er die Infrarotstrahlung der Infrarotstrahlungsquelle 20 zum Zündungsbereich für brennbares Material 30 leitet. In dieser Konfiguration wird die Infrarotstrahlung auf kontrollierte Art und Weise zum Bereich des brennbaren Materials geleitet, um dort das in diesem Bereich platzierte Material anzuzünden.
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Die Infrarotstrahlungsquelle ist eine Quelle von Infrarotstrahlung ohne Flamme oder sonstiges direktes leitfähiges Heizelement, wie beispielsweise eine Heizwicklung. Die Infrarotstrahlungsquelle kann ein elektrischer Widerstandsfaden sein, der mit einer Infrarotstrahlung übertragenden Glasschirmung angewendet wird. Die Infrarotstrahlungsquelle kann eine Infrarotlampe wie beispielsweise der Glühfaden in einer Glühbirne sein. Die Infrarotstrahlungsquelle wird ausgewählt, um eine angemessene Infrarotenergie zur Zündung von brennbarem Material, wie beispielsweise brennbarem biologischem Material, einschließlich von Kohle oder Tabak bereitzustellen, die dann der Strahlung ausgesetzt werden. Die Infrarotstrahlungsquelle kann eine röhrenförmige Glühbirne mit mindestens einer Anschlussdose sein. Der Glühfaden kann ein Wolfram-, Kohle-, Eisen-, Nickel-, Chrom- oder Aluminium-Faden oder ein Faden aus einer Legierung dieser Bestandteile sein. Der Glühfaden kann durch eine Glasplatte bzw. Schutzhülle, wie beispielsweise eine Quarzröhre, geschützt werden. Die Infrarotstrahlungsquelle kann abgedichtet und wahlweise mit Gas gefüllt sein. Die Infrarotstrahlungsquelle kann eine halogenartige Glühbirne sein. Das Schutzmaterial kann getönt oder teilweise zurückstrahlend ausgeführt sein, um die Menge des sichtbaren Lichts zu verringern, das auf den Zündungsbereich für brennbares Material übertragen wird, was somit das Betrachten eines Anwenders sicherer gestaltet. Dies verringert die Helligkeit der Vorrichtung auf vorteilhafte Weise. Die Infrarotstrahlungsquelle kann ein Halogengas aufweisen. Die Infrarotstrahlungsquelle kann eine Strahlung in einem Wellenlängenbereich von 780 nm bis 1 mm ausstrahlen. Die Infrarotstrahlungsquelle kann in beliebiger für die Geometrie der Vorrichtung geeigneter Form ausgestaltet werden. Zum Beispiel kann die Infrarotstrahlungsquelle in Form eines langen Zylinders, einer U-Form, Rundform (Spirale oder Perimeter), einer Spirale oder flach ausgestaltet sein, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Vorrichtung kann 1, 2, 3, 4 oder mehr infrarote Strahlungsquellen aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen kann die Infrarotstrahlungsquelle eine für ein Anbringen an die und eine Abnahme von der Vorrichtung geeignete Anschlussdose enthalten. Die Infrarotstrahlungsquelle(n) kann bzw. können in einer einzigen oder mehreren Achse(n) bzw. Dimension(en) in Bezug auf das brennbare Zielmaterial angeordnet sein. Die Infrarotstrahlungsquelle kann konfiguriert oder von dem brennbaren Zielmaterial distanziert werden, um die Betriebstemperatur oder die Lebensdauer der Quelle zu steuern.
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Der Infrarotstrahlungsreflektor kann gegenüber dem Zündungsbereich für brennbares Material angeordnet sein (1A und 1B). Wahlweise kann, wie in 1B dargestellt, der Infrarotstrahlungsreflektor fest in die Infrarotstrahlungsquelle eingebaut sein. Zum Beispiel kann der Reflektor eine Beschichtung oder ein Teil einer Innen- oder Außenoberfläche der Iinfrarotstrahlungsquelle sein. Die Beschichtung kann eine Metall- oder Keramikschicht, beispielsweise eine Goldschicht, sein. Die Beschichtung kann auf der Oberfläche galvanisch aufgebracht sein.
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Der Infrarotstrahlungsreflektor kann Spiegel, Metall oder sonstiges weiteres zurückstrahlendes Material, wie beispielsweise einen metallisierten Polymerfilm oder eine Keramikbeschichtung aufweisen. Der Infrarotstrahlungsreflektor kann einen Keramik-, Stahl-, Aluminium-, Gold-, Silber- oder sonstigen Film auf einem Metall-, Glas- oder Polymersubstrat aufweisen. Der Infrarotstrahlungsreflektor kann eine geformte, flache oder aufgesprühte Reflektorplatte sein, die so angeordnet wurde, dass sie die Infrarotstrahlung zum Zündungsbereich für brennbares Material leitet. Die Vorrichtung umfasst eine Vielzahl an Infrarotstrahlungsreflektoren. Der Reflektor kann für einen Austausch abgenommen werden.
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Das Gehäuse umfasst Griffe und isolierte Bereiche, um den Anwender zu schützen. Das Gehäuse kann aus Gussaluminiumlegierung, Blech, Edelstahl, Keramik, keramikbeschichtetem Stahl, extrudiertem Aluminium, Phenolharz, Polycarbonat, ABS, Polybutylen-Terephthalat, Nylon oder Kombinationen ders oben genannten Materialien ausgeführt sein. Das Gehäuse kann eine Wärmedämmung aufweisen, um die Wärmeübertragung auf die Benutzerschnittstelle zu verringern. Die Isolierung kann mit einer Vielzahl an Materialien ausgeführt werden, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, thermoplastische Kunststoffe, Thermoplaste, Keramik, Keramik-Verbundwerkstoffe, Holz, Blech, verwebte Faserfüllungen oder beliebige Verbindungen der weiter oben aufgeführten Materialien. Das Isoliermaterial kann als Einzel- oder Mehrfachwände oder Schichten konfiguriert sein, die wahlweise belüftete Luftspalte oder nicht belüftete Luftspalte aufweisen.
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Bestimmte Ausführungen der Vorrichtung weisen ein Kühlgebläse auf, das auch zur Belüftung des Gehäuses und/oder zur Bereitstellung eines Luft- oder Sauerstoffflusses zum brennbaren Material hin dient, was die Zündungsgeschwindigkeit beschleunigen kann. Einige Vorrichtungen weisen eine oder mehr Wärmeabschirmplatten auf der äußeren Grenzfläche auf, um einen direkten Kontakt des Benutzers mit den äußerst heißen Oberflächen des Zündungsbereichs zu vermeiden. Die Vorrichtung kann einen Ein-/Ausschalter, eine Zeitgeberschaltung, einen Rheostat, eine Temperaturregelung (automatisch oder handbedient), mehrere Spannungspegeleinstellungen oder mehrere Zeiteinstellungen aufweisen, um verschiedene Zündungsbedingungen für verschiedene brennbare Materialien vorzusehen. Die Vorrichtung kann mit Wechsel- oder Gleichstrom betrieben werden. Die Vorrichtung kann eine Leistungssteuerung aufweisen, die in die Vorrichtung eingebaut sein kann und mit dem Stromkabel oder der Fernbedienung konform ist. Die Vorrichtung kann ein automatisches Abschaltsystem aufweisen, das von einem Temperatursensor und/oder von vom Anwender gesteuerten Zeitschaltern gesteuert wird.
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Die Vorrichtung kann eine Aschenlade unten im Gehäuse aufweisen. Die Aschenlade ist abnehmbar. Mindestens ein Teil der Aschenlade kann einen Teil des Reflektors aufweisen.
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Der Zündungsbereich für brennbares Material kann einen Korb oder Behälter aufweisen, der das brennbare Material enthält. Der Korb oder Behälter kann ein abnehmbarer Korb/Behälter sein und einen Griff oder einen abnehmbaren Griff aufweisen und das brennbare Material in Bezug auf die Strahlungsquelle enthalten, um somit die Energieübertragung und Zündungswirksamkeit auf ein Höchstmaß zu bringen. Die Vorrichtung weist mehrere Behälter bzw. Körbe auf. Der Korb kann für einheitlich geformtes Brennmaterial (z. B. Briketts jeglicher Gestalt) ausgestaltet, geformt oder ausgeführt oder ein Behälter für alle Formen sowie auch für unregelmäßige Formen sein. Das Behälter bzw. Korb kann für eine mühelose Abnahme von der Vorrichtung konfiguriert werden.
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Die Zündung von Kohle und/oder Tabak mittels der hier beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen kann besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit Wasserpfeifen sein. Hookah-Wasserpfeifen, die wegen des typischerweise verwendeten Tabaks auch als Shisha-Wasserpfeifen bekannt sind, und Hookahs anbietende Restaurants sind weltweit gut bekannt. Die Hookah ist eine Wasserpfeife mit einem Tabak-Reservoir bzw. -Becher, wie beispielsweise für Shisha oder sonstige eingeweichte Tabake, in flüssiger Verbindung mit einem Zuführungsrohr für Tabakrauch, das in eine Flüssigkeit eingeführt wird, und teilweise eine Rauchkammer mit einem oder mehr Schläuchen füllt, welche von der Wasserpfeife auf abnehmbare Weise angebracht sind und in flüssiger Verbindung mit der Rauchkammer zum Ansaugen von Luft und dem dadurch entstehenden Rauch vom Tabak durch einen oder mehr Schläuche stehen. Typischerweise wird eine durchlöcherte Folie über das Tabakprodukt und den Becher gelegt, der unabhängig erwärmte Kohle hält, um die Härte zu verringern und das Anzünden des Tabaks zu beschleunigen. Dennoch können sich das Starten der auf diese Art und Weise angezündeten Wasserpfeife und das Aufrechterhalten der Anzündung als äußerst schwierig und zeitaufwendig erweisen. Die Schwierigkeit ergibt sich, da der den Tabak bzw. die Tabake enthaltende Shisha mit feuchten Zusatzstoffen aromatisiert ist, wie beispielsweise Melasse, was die ordnungsgemäße und wirksame Anzündung des Tabaks und das Starten der Wasserpfeife erschwert. Es ist wichtig, über eine gut funktionierende Art und Weise zum wirksamen und sauberen Anzünden des Tabaks und/oder der Kohle zu verfügen.
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Bezüglich 2A–2D, 3 und 4 umfasst Vorrichtung 100 Gehäuse 110. Gehäuse 110 umfasst einen Zündungsbereich für brennbares Material 120, der einen Korb/Behälter 130 mit einem Griff 140 aufweisen kann. Bezüglich 3 und 4 kann die Infrarotstrahlungsquelle 200 an die Vorrichtung mittels der Anschlussdose 210 angeschlossen sein. Die Anschlussdose kann einen einfachen Austausch der Quelle gestatten. Der Infrarotstrahlungsreflektor 250 ist so konfiguriert, dass er die Infrarotstrahlung zum Zündungsbereich 120 leitet.
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Bezüglich 5A–5D umfasst die Vorrichtung 400 das Gehäuse 410. Das Gehäuse 410 umfasst eine Vielzahl an Zündungsbereichen für brennbares Material 420, die einen Korb 430 mit Griffbereichen 440 aufweisen können. Die Griffbereiche können einen Mechanismus aufweisen, mittels dessen der Griff auf abnehmbare Weise befestigt werden kann. Bezüglich 5D können die infrarotenh Strahlungsquellen 500, eine Vielzahl, an die Vorrichtung mittels Anschlussdosen (nicht abgebildet) angeschlossen werden. Die Infrarotstrahlungsreflektoren 550 sind so konfiguriert, dass sie die Infrarotstrahlung zu den Zündungsbereichen 420 leiten.
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Bezüglich 6A–6F umfasst die Vorrichtung 700 das Gehäuse 710. Das Gehäuse 710 umfasst einen Zündungsbereich für brennbares Material 720, der einen Korb/Behälter 730 mit einem Griffbereich 740 aufweisen kann. Der Griffbereich kann einen Mechanismus aufweisen, mittels dessen der Griff auf abnehmbare Weise befestigt werden kann. Bezüglich 6D kann die Iinfrarotstrahlungsquelle 800, eine U-förmige Quelle, an die Vorrichtung mittels Anschlussdosen (nicht abgebildet) angeschlossen werden. Bezüglich 6F ist die Quelle 800 an die Vorrichtung über Anschlussdose 810 angeschlossen. Der Bereich 720 ist in das Gehäuse 710 eingelassen. Die Quelle 800 ist eine gekrümmte Quelle.
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Sonstige Ausführungsformen liegen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche.
