DE202013011464U1 - Staubsammler - Google Patents

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DE202013011464U1 DE201320011464 DE202013011464U DE202013011464U1 DE 202013011464 U1 DE202013011464 U1 DE 202013011464U1 DE 201320011464 DE201320011464 DE 201320011464 DE 202013011464 U DE202013011464 U DE 202013011464U DE 202013011464 U1 DE202013011464 U1 DE 202013011464U1
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Abstract

Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) betätigt, bei dem der Motor (36) aus einer Initialposition (P0) drehen kann, und der Motor (36) gebremst wird, wenn der Motor (36) in die Initialposition (P0) zurückgekehrt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Staubsammler, der in einem oberen Teil eines Tanks, der eine Saugöffnung hat, einen Hauptkörper enthält, der ein elektrisches Gebläse enthält und der Außenluft durch die Saugöffnung durch Antreiben des elektrischen Gebläses ansaugt, und Staub in der Außenluft durch einen Filter, der in dem Tank vorgesehen ist, auffängt.
  • BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK
  • Zum Beispiel offenbart das japanische Patent Nr. 3,457,929 einen Staubsammler, in dem eine Filtergruppe, die einen Lufteinlass eines Staubbehälters von dessen Luftauslass trennt, in dem Staubbehälter, der eine hermetisch gedichtete Struktur hat, aufgenommen ist. In diesem Staubsammler werden Luft und Staub von dem Lufteinlass aus in den Staubbehälter gesaugt, der einen negativen Druck aufgrund der Ableitung durch den Luftauslass aufweist, und der Staub wird durch die Filtergruppe aufgefangen. Dieser Staubsammler ist mit einer Mehrzahl von Luftsaugrohren vorgesehen. Jedes Luftsaugrohr weist ein Ende auf, in welchem eine Luftsaugöffnung so vorgesehen ist, dass die von dem Staubbehälter vorsteht und offen ist, und weist ein anderes Ende auf, in welchem eine Luftableitungsöffnung vorgesehen ist. Die Außenluft, die in den Staubsammler durch die Luftsaugöffnung durch Öffnen der Luftsaugöffnung durch ein elektromagnetisches Ventil angesaugt wurde, wird von der Luftableitungsöffnung auf die Filtergruppe zum Entfernen des Staubs, der auf der Filtergruppe eingefangen wurde, geblasen.
  • Zum Beispiel, in dem Fall, in dem zwei Luftsaugrohre in diesem Staubsammler vorgesehen sind, wird ein elektromagnetisches Ventil von einem der Luftsaugrohre geöffnet und ein elektromagnetisches Ventil des anderen Luftsaugrohres wird während des Betriebs des Staubsammlers geschlossen. Somit wird der Staub, der auf einem Teil der Filtergruppe eingefangen wurde, unter Verwendung des einen Luftsaugrohres entfernt, wodurch der Teil der Filtergruppe gereinigt werden kann, während Staub durch einen anderen Teil der Filtergruppe aufgefangen wird (automatische Staubentfernung).
  • Allerdings verwendet der obige Staubsammler die Mehrzahl von elektromagnetischen Ventilen zum Öffnen und Schließen der Luftsaugrohre. Dieser Staubsammler benötigt eine Vorrichtung, die die Elektromagnete zum Betätigen der elektromagnetischen Ventile elektrisch steuert, und die die Struktur des Staubsammlers kompliziert machen kann.
  • Darüber hinaus verwendet der obige Staubsammler die mehreren elektromagnetischen Ventile, so dass die mehreren elektromagnetischen Ventile unterschiedlich voneinander arbeiten können. Dementsprechend kann der geschlossene Zustand der Luftsaugrohre für die Staubentfernung von jedem anderen Zustand unterschiedlich sein, und die Staubentfernungsbeschaffenheit kann zwischen einem Teil der Filtergruppe und dem Rest davon variieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Ausführungen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Lehren, einen Staubsammler vorzusehen, der eine einfache Struktur aufweist und einen Filter während des Betriebs reinigen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Lehren ist es, einen Staubsammler, der einen entsprechenden Betrieb eines Ventils erzielen kann, und einen Motor vorzusehen, der das Ventil so betätigt, dass ein entsprechender geschlossener Zustand bei dem Ventil durch akkurate Steuerung der Position des Ventils (Schließbauteils) für die Staubentfernung gewährleistet werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil betätigt, wobei der Motor aus einer Initialposition drehen kann, und die Drehung des Motors gebremst wird, wenn der Motor in die Initialposition zurückgekehrt ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil betätigt, wobei der Motor aus einer Initialposition drehen kann, und der Motor zum Zurückkehren in die Initialposition gesteuert wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil betätigt, wobei der Motor aus einer Initialposition drehen kann, und nach Drehen des Motors aus einer maximalen Drehposition in die Initialposition, dreht der Staubsammler den Motor in eine Gegenrichtung.
  • Gemäß einem vierten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Der Staubsammler enthält ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil betätigt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und eine Steuereinheit, die das Ventil so steuert, dass das Ventil in einem geschlossenen Zustand gehalten wird, während vorbestimmte Konditionen erfüllt werden.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil öffnet und schließt, wobei der Motor durch Erfassen eines Stromes des Motors gesteuert wird.
  • Gemäß einem siebten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil öffnet und schließt, und eine Steuereinheit, die das Ventil in einen geschlossenen Zustand steuert, wenn das Ventil in einem offenen Zustand ist und ein Stromwert des Motors gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert für eine vorbestimmte Zeit oder länger war.
  • Gemäß einem achten Aspekt enthält ein Staubsammler einen Filter, einen Tank, der den Filter abdeckt, und einen Lüfter, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch den Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler ein Ventil, das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und einen Motor, der das Ventil öffnet und schließt, wobei Betrieb des Ventils in solch einer Richtung, in welcher das Ventil durch den Motor geschlossen wird, gestoppt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Starten des Schließvorgangs des Ventils durch den Motor verstrichen ist.
  • In dem Staubsammler gemäß dem ersten Aspekt betätigt der Motor das Ventil, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen. Der Motor kann aus der Initialposition drehen und die Drehung des Motors wird gebremst, wenn der Motor in die Initialposition zurückgekehrt ist. Dementsprechend kann eine akkurate Positionssteuerung des Ventils erzielt werden. Somit kann der Motor zuverlässig in die Initialposition zurückgeführt werden, so dass der Luftstrom in der Vorwärtsströmungsrichtung nicht verhindert wird.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt betätigt der Motor das Ventil, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch das Ventil zu strömen. Der Motor kann aus der Initialposition drehen, und der Motor wird zum Zurückkehren in die Initialposition gesteuert. Akkurate Positionssteuerung des Ventils basierend auf der Initialposition kann realisiert werden.
  • Gemäß dem dritten Aspekt betätigt der Motor das Ventil, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen. Der Motor kann aus der Initialposition drehen. Nach Drehen des Motors aus der maximalen Drehposition in die Initialposition, dreht der Motor in die Gegenrichtung. Somit kann Bremsen des Motors durch eine einfache Steuerung realisiert werden. Dementsprechend kann die Position des Motors akkurat gesteuert werden, und der Staubentfernungsvorgang und der Staubsammelvorgang kann zuverlässig ausgeführt werden.
  • In dem Staubsammler gemäß dem vierten Aspekt ermöglicht es das Ventil der Luft, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und der Motor ist zum Betätigen des Ventils vorgesehen. Somit kann zuverlässiges Schließen und Öffnen des Ventils durch eine einfache Konfiguration erzielt werden, so dass der Staubsammelvorgang, der den Luftstrom in der Vorwärtsströmungsrichtung verwendet, und der Staubentfernungsvorgang, der den Luftstrom in der Rückwärtsströmungsrichtung verwendet, zuverlässig ausgeführt werden können.
  • Gemäß dem fünften Aspekt ermöglicht das Ventil es der Luft, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, und die Steuereinheit ist zur Steuerung des Ventils vorgesehen, so dass das Ventil in dem geschlossenen Zustand gehalten wird, während vorbestimmte Konditionen erfüllt werden. Dementsprechend kann das Ventil zuverlässig in den geschlossenen Zustand für die vorbestimmte Zeit entsprechend den vorbestimmten Konditionen gehalten werden, wodurch der Filter immer ausreichend gereinigt werden kann.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt ermöglicht es das Ventil der Luft, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen. Der Motor, der zum Öffnen und Schließen des Ventils vorgesehen ist, wird durch Erfassen des Stromes des Motors gesteuert. Dementsprechend kann der Staubentfernungsvorgang und der Staubsammelvorgang des Filters mit einer einfachen Konfiguration zuverlässig ausgeführt werden.
  • Gemäß dem siebten Aspekt ermöglicht es das Ventil der Luft, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen. Der Motor ist zum Öffnen und Schließen des Ventils vorgesehen, und die Steuereinheit ist ebenso zum Steuern des Ventils in den geschlossenen Zustand vorgesehen, wenn das Ventil in dem offenen Zustand ist und der Stromwert des Motors gleich oder höher als der vorbestimmte Wert für die vorbestimmte Zeit oder länger war. Dementsprechend kann zuverlässig bestimmt werden, dass der Motor in dem verriegelten Zustand ist, da das Ventil außer aufgrund von anderen Ursachen sich nicht bewegen kann. Somit kann der Betrieb im geschlossenen Zustand des Ventils (Beibehalten des geschlossenen Zustands für eine vorbestimmte Zeit und dergleichen) zuverlässig ausgeführt werden.
  • Gemäß dem achten Aspekt ermöglicht es das Ventil der Luft, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter zu strömen, ist der Motor zum Öffnen und Schließen des Ventils vorgesehen, und der Betrieb des Ventils in solch einer Richtung, in welcher das Ventil durch den Motor geschlossen wird, wird gestoppt, wenn die vorbestimmte Zeit nach dem Starten des Schließvorgangs des Ventils durch den Motor verstrichen ist. Dementsprechend kann das Ventil in dem geschlossenen Zustand für eine vorbestimmte Zeit zuverlässig gehalten werden, und Abweichungen in der Reinigungsbeschaffenheit des Filters können verhindert werden, wodurch der Filter immer ausreichend gereinigt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine gesamte perspektivische Ansicht eines Staubsammlers einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine gesamte perspektivische Ansicht eines Hauptkörpers des Staubsammlers.
  • 3 ist eine explodierte perspektivische Ansicht eines Filterfixierungsbauteils, eines Hauptkörpergehäuses, und einer Hauptkörpergehäuseabdeckung, die den Hauptkörper bilden.
  • 4 ist eine gesamte perspektivische Ansicht des Hauptkörpergehäuses.
  • 5 ist eine gesamte perspektivische Ansicht der Hauptkörperabdeckung.
  • 6 ist eine Draufsicht auf das Hauptkörpergehäuse.
  • 7 ist eine rückwärtige Ansicht des Hauptkörpergehäuses.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Öffnungs-/Schließbauteils, das einen Verbindungsweg, der in dem Hauptkörpergehäuse ausgebildet ist, öffnen und schließen kann.
  • 9 ist eine Ansicht, die den Staubauffangvorgang durch ein Paar von Filtern, die in einem Tank angeordnet sind, darstellt.
  • 10 ist eine Ansicht, die den Reinigungsvorgang des rechten Filters und Staubauffangvorgang durch den linken Filter darstellt.
  • 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Hauptteils des Hauptkörpers.
  • 12 ist eine schematische Endflächenansicht in einer imaginären horizontalen Ebene, die ein Spitzenende eines Nockenbauteils gemäß einem ersten Steuerungsbeispiel (und einem zweiten Steuerungsbeispiel) zeigt.
  • 13a ist ein Flussdiagramm, das den Staubentfernungsvorgang gemäß dem zweiten Steuerungsbeispiel zeigt.
  • 13b ist ein Flussdiagramm, das den Staubentfernungsvorgang gemäß dem zweiten Steuerungsbeispiel zeigt.
  • 14 ist ein schematisches Zeitdiagramm, das das Anlegen einer Spannung an einen Gleichstrommotor gemäß dem zweiten Steuerungsbeispiel zeigt.
  • 15 ist eine partielle Seitenschnittansicht eines Hauptkörpers eines Staubsammlers gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Konfiguration der Ausführungsform)
  • Eine Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 11 beschrieben. Wie in 1 bis 11 gezeigt, enthält ein Staubsammler 1 eine Transportbasis 2, einen Tank 3 und einen Hauptkörper 4. Die Transportbasis 2 wird unter Verwendung eines synthetischen Kunstharzes geformt und weist eine kreisrunde Ausnehmung 5 (siehe 1) an ihrer oberen Oberfläche auf. Ein einzelnes vorderes Rad 6 ist in der Mitte des vorderen Teils (der Seite, die näher zu dem Betrachter in 1 ist) an der unteren Oberfläche der Transportbasis 2 drehbar vorgesehen und ein Paar von hinteren Rädern 7 ist an der rechten und linken Seite des hinteren Teils (der Seite, die entfernt von dem Betrachter in 1 ist) an der Transportbasis 2 drehbar vorgesehen. Der Staubsammler 1 kann mittels dem vorderen Rad 6 und der hinteren Räder 7 rollen.
  • Der Tank 3 ist aus Edelstahl hergestellt und ist so geformt, dass er eine zylindrische Form mit Boden aufweist, die in ihrem oberen Teil offen ist. Der Tank 3 ist auf der oberen Oberfläche der Transportbasis 2 so angeordnet, dass er in die Ausnehmung 5 eingepasst ist. Eine Saugöffnung 8 ist an der vorderen Oberfläche (die Seite, die näher zu dem Betrachter in 1 ist) des Tanks 3 ausgebildet. Ein Staubsammelschlauch ist mit der Saugöffnung 8 verbunden. Haken 9 sind an die äußeren Seitenoberflächen des Tanks 3 angebracht. Wie in 1 gezeigt, kann der Hauptkörper 4 an den oberen Teil des Tanks 3 durch in Ineingriffbringen der Enden der Haken 9 mit Hakeneingriffsteilen 19 (siehe 2) eines Hauptkörpergehäuses 11, das nachfolgend beschrieben wird, fixiert werden.
  • Wie in 3 gezeigt, weist der Hauptkörper 4 ein Filterfixierungsbauteil 10, das Hauptkörpergehäuse 11 und eine Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 auf. Das Filterfixierungsbauteil 10 ist an die untere Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 angeschraubt. Wie in 3 und 9 gezeigt, enthält das Filterfixierungsbauteil 10 einen hohlen Teil 14, der sich von dem zentralen Teil des Filterfixierungsbauteils 10 aus in Richtung des hinteren Teils davon und nach unten vorstehend erstreckt. Der hohle Teil 14 ist an seiner unteren Oberfläche geschlossen und ist an seiner oberen Oberfläche offen. Das Filterfixierungsbauteil 10 weist Langlöcher 15 auf, die an der rechten und linken Seite des hohlen Teils 14 angeordnet sind und sich in der Vorder- und Rück-Richtung des Staubsammlers 1 erstrecken. Darüber hinaus, wie in 2 und 3 gezeigt, sind Verriegelungsbauteile 16, jedes kann mittels einer Lagerungswelle schwingen, an die rechte und linke Seitenoberfläche des Filterfixierungsbauteils 10 angebracht. Eine Elektrodenhalterungsplatte 17 ist an den vorderen Teil der unteren Oberfläche des Filterfixierungsbauteils 10 so angeschraubt, dass es nach unten vorsteht.
  • Wie in 2, 3 und 9 gezeigt, sind Vorfilter 20 als erste Filter so an die untere Oberfläche des Filterfixierungsbauteils 10 angebracht, dass sie mit den Langlöchern 15 in Verbindung stehen. Der Hauptkörper 4 ist an den oberen Teil des Tanks 3 fixiert, so dass die Vorfilter 20 und die Elektrodenhalterungsplatte 70 in den Tank 3 von der unteren Oberfläche des Filterfixierungsbauteils 10 aus vorstehen. Ein Paar von Wasserspiegelerfassungselektroden (nicht dargestellt) sind an der rückseitigen Oberfläche der Elektrodenhalterungsplatte 17 so gehalten, dass sie an der gleichen Position in der vertikalen Richtung mit einem vorbestimmten Intervall dazwischen in der seitlichen Richtung liegen. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Spannung an das Paar der Wasserspiegelerfassungselektroden angelegt. Wenn die Wasserspiegelerfassungselektroden mittels Wasser elektrisch miteinander verbunden werden, wird erfasst, dass eine bestimmte Menge von Wasser in den Tank 3 eingetreten ist. Der Betrieb des Staubsammlers 1 wird gestoppt, wenn es erfasst wird, dass die bestimmte Menge von Wasser in den Tank 3 eingetreten ist. Der Vorfilter 20, der aus einem Fasergewebe hergestellt ist, ist ein zylindrischer Körper, der in der Draufsicht eine elliptische Form aufweist und der in seinem oberen Teil offen und in seinem unteren Teil geschlossen ist. Der Vorfilter 20 kann somit in dem Tank 3 die Ansaugöffnung 8 von dem Hauptkörper 4 trennen. Ein ringförmiges Eingriffsbauteil 21 (siehe 2 und 3) ist an die Umfangskante des oberen Teils des Vorfilters 20 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform steht das rechte und linke Verriegelungsbauteil 16 mit den entsprechenden Eingriffsbauteilen 21 der Vorfilter 20 in Eingriff, wodurch die Vorfilter 20 an die untere Oberfläche des Filterfixierungsbauteils 10 in einem geschlossenen Kontaktzustand fixiert sind. Jeder Vorfilter wurde einer bekannten antistatischen Behandlung mit einem antistatischen Mittel unterzogen.
  • Wie in 3 und 9 gezeigt, ist ein Papierfilter 22 als ein dritter Filter in jedem Vorfilter so montiert, dass er mit dem Langloch 15 in Verbindung steht. Der Filter 22 ist ein zylindrischer Körper, der in der Draufsicht eine elliptische Form aufweist und der in seinem oberen Teil offen ist und in seinem unteren Teil geschlossen ist. Der Filter 22 ist so angeordnet, dass seine Filteroberfläche in den Vorfilter 20 vorsteht. Ein Polyurethanschwammfilter 23 als ein zweiter Filter ist an die Filteroberfläche des Filters 22 in jedem Vorfilter 22 montiert. Der Hauptkörper 4 ist an den oberen Teil des Tanks 3 fixiert, so dass jeder Filter 22, 23 in dem Vorfilter 20 die Saugöffnung 8 von dem Hauptkörper 4 trennen kann. Der Vorfilter 20 und die Filter 22, 23 sind ein Beispiel des Filters in den vorliegenden Lehren.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, enthält das Hauptkörpergehäuse 11 einen zylindrischen Teil 25 mit Boden, der aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt ist und an seiner oberen Oberfläche offen ist. Der zylindrische Teil 25 ist mehr in Richtung der vorderen Seite (die Seite, die näher zu dem Betrachter in 3 und 4 ist) mit Bezug auf das Zentrum des Hauptkörpergehäuses 11 so vorgesehen, dass er nach unten vorsteht. Eine Ansaugöffnung 26 (siehe 4) ist in dem zentralen Teil der unteren Oberfläche des zylindrischen Teils 25 ausgebildet. Wenn das Filterfixierungsbauteil 10 an die untere Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 fixiert ist, kann der zylindrische Teil 25 in den hohlen Teil 14 des Filterfixierungsbauteils 10 eingepasst werden. Ein elektrisches Gebläse 31 (siehe 3 und 11) ist in solch einer Weise in den zylindrischen Teil 25 eingepasst, dass eine Lüfterabdeckung 30 (siehe 3), die einen Lüfter F (siehe 11) abdeckt, nach unten gerichtet ist. Der Lüfter F ist an das Spitzenende einer Drehwelle 35 (siehe 11) eines Motors des elektrischen Gebläses 31 gekoppelt. Eine Mehrzahl von Luftableitungsteilen 32 (siehe 3 und 11) sind an der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Teils der Lüfterabdeckung 30 vorgesehen. Die gesamte Lüfterabdeckung 30 ist mit Ausnahme ihres oberen Teils in den zylindrischen Teil 25 eingepasst, so dass die Luftableitungsteile 32 außerhalb des zylindrischen Teils 25 angeordnet werden können. Die Lüfterabdeckung 30 ist so in den zylindrischen Teil 25 eingepasst, dass ein Entlüftungsloch H (siehe 11), das in den zentralen Teil der unteren Oberfläche der Lüfterabdeckung 30 ausgebildet ist, der Ansaugöffnung 26 des zylindrischen Teils 25 gegenüberliegt. Ein ringförmiges Dichtungsbauteil 27, das in 3 und 11 gezeigt ist, dichtet zwischen der Umfangskante des unteren Endes der Lüfterabdeckung 30 und der Ansaugöffnung 26 ab. In 3 und 11 repräsentiert das Bezugszeichen 28 ein geräuschabsorbierendes Material.
  • Wie in 3 und 9 gezeigt, sind Ansaugpassagen 33, 34 in dem Filterfixierungsbauteil 10 ausgebildet. Die Ansaugpassagen 33, 34 sind an der rechten und linken Seite des zylindrischen Teils 25, der in den hohlen Teil 14 eingepasst ist, vorgesehen und erstrecken sich in der Vorder- und Rück-Richtung des Staubsammlers 1. Die Ansaugpassagen 33, 34 erstrecken sich zu dem hinteren Teil des zylindrischen Teils 25, um mit dem hohlen Teil 14 in Verbindung zu stehen. Die Ansaugpassagen 33, 34 stehen mit den Langlöchern 15 in Verbindung.
  • Wie in 4, 6 und 9 gezeigt, ist ein Motoraufnahmeteil 37 an der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 angeordnet. Der Motoraufnahmeteil 37 steht so hinter dem zylindrischen Teil 25, dass er eine Geschwindigkeitsreduziererabdeckung 40 (siehe 3 und 11) umgibt, dass an einem Gleichstrommotor 36 angebracht ist. Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein Verbindungsloch 38, das es dem Motoraufnahmeteil 37 ermöglicht, mit dem Hauptkörpergehäuse 11 in Verbindung zu stehen, an der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet, die zu der unteren Oberfläche des Motoraufnahmeteils 37 korrespondiert. Der Gleichstrommotor 36 ist in dem Motoraufnahmeteil 37 in solch einer Art und Weise fixiert, dass Schrauben in Schraubenlöcher in der Geschwindigkeitsreduziererabdeckung 40, die an den Gleichstrommotor 36 angebracht ist, und in Schraubenlöcher 39 (siehe 4 und 6) in dem Motoraufnahmeteil 37 geschraubt werden. Ein Nockenbauteil 43 (siehe 9 und 11), das von der Seite aus gesehen im Wesentlichen eine umgekehrte L-Form aufweist, ist an eine Ausgabewelle 42 (siehe 11) des Gleichstrommotors 36 durch das Verbindungsloch 38 über einen Geschwindigkeitsreduzierer 41 (siehe 3 und 11), der in der Geschwindigkeitsreduzierabdeckung 40 aufgenommen ist, gekoppelt. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Gleichstrommotor 36 alternierend in die seitliche Richtung gedreht, so dass das Nockenkbauteil 43 alternierend in die seitliche Richtung gedreht werden kann.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, ist eine Ableitungspassage 44 in der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet. Die Ableitungspassage 44 ist durch einen Raum 47 ausgebildet, der durch eine Wandoberfläche 45 (siehe 4) und einer Rippe 46 (siehe 4) umgeben ist, und der ununterbrochen mit der Öffnung in der oberen Oberfläche des zylindrischen Teils 25 ist. Wie nachfolgend beschrieben wird, kann Luft, die aus den Luftableitungsteilen 32 (siehe 3), die an der stromabwärtigen Seite des elektrischen Gebläses 31 liegen, abgeleitet wird, aus einer Ableitungsöffnung 48 und Ableitungsfenstern 49 (siehe 5) an die Außenseite des Hauptkörpers 4 durch die Ableitungspassage 44 abgelassen werden.
  • Wie in 4, 6 und 9 gezeigt, sind Verbindungswege 50, 51 an der rechten und linken Seite des Motoraufnahmeteils 37 in der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet und mit der stromabwärtigen Seite der Ableitungspassage 44 fortsetzend. Wie in 4 und 6 gezeigt, sind Ansaugöffnung 52, 53 an der stromabwärtigen Seite der Verbindungswege 50, 51 in der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 ausgebildet und verbinden die Verbindungswege 50, 51 mit den Ansaugpassagen 33, 34 (siehe 9). Dementsprechend ist es der Ableitungspassage 44 ermöglicht, mit der Ansaugpassage 33 über den Verbindungsweg 50 und der Ansaugöffnung 52 in Verbindung zu stehen und der Ableitungspassage 44 ist es ermöglicht, mit der Ansaugpassage 34 über den Verbindungsweg 51 und der Ansaugöffnung 53 in Verbindung zu stehen. Die Hakeneingriffsteile 19 sind ebenso an der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 vorgesehen. Wie in 3 und 9 gezeigt, ist ein ringförmiges Dichtungsbauteil 13 so an die untere Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 angebracht, dass das Hauptkörpergehäuse 11 an den Tank 3 in einem engen Kontaktzustand fixiert ist.
  • Wie in 6, 7 und 9 gezeigt, ist ein Verbindungsraum unterhalb der Ansaugöffnung 52 in der Ansaugpassage 33 ausgebildet und steht mit einem oberen Raum an dem hohlen Teil 14 in Verbindung. Der Verbindungsraum wird mit dem hohlen Teil 14 mittels einem Belüftungsloch 58 verbunden. Des Weiteren weist die Ansaugöffnung 52 ein Paar von geneigten Wänden 57 auf, die einander gegenüberliegen. Die geneigten Wände 57 sind integral mit einem Geneigte-Wandausbildungsbauteil 56 (siehe 3 und 7) in dem Verbindungsraum ausgebildet. Ein plattenähnliches erstes Öffnungs- und Schließbauteil 55 (das Ventil in den vorliegenden Lehren, siehe 3 und 9), das das Entlüftungsloch 58 öffnen und schließen kann, ist neben der geneigten Wand 57 an der unteren Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 mittels einer Lagerungswelle 60 (siehe 9) drehbar gelagert. Die Lagerungswelle 60 ist in ein Einpassloch 54, das in 7 gezeigt ist, drehbar eingepasst. In einem normalen Zustand, wie in 9 gezeigt, ist das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 so vorgespannt, dass es eine solche Lage hat, dass das erste Öffnung- und Schließbauteil 55 sich in der vertikalen Richtung an einer Position, in welcher es das Entlüftungsloch 58 öffnet, erstreckt. Wie in 6, 7 und 9 gezeigt, ist die geneigte Wand 57 so geneigt, dass ihr oberer Teil näher an das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem normalen Zustand liegt als ihr unterer Teil. Des Weiteren ist die geneigte Wand 57 so angeordnet, dass ein Entlüftungsraum 59 (siehe 9), der einen Luftströmungsraum bewahrt, zwischen den ersten Öffnungs- und Schließbauteilen 55 in den normalen Zustand eingefügt ist. Die geneigte Wand 57 ist ein Beispiel des geneigten Teils der vorliegenden Lehren.
  • Wie in 8 und 9, ist die Ansaugöffnung 52 mit einem plattenähnlichen zweiten Öffnungs- und Schließbauteil 61 vorgesehen, das die Ansaugöffnung 52 öffnen und schließen kann. Das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 enthält einen stabförmigen Armteil 62, der sich in die vertikale Richtung erstreckt und der ein unteres Ende aufweist, das dem ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55 gegenüberliegt. Das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 ist so in dem Verbindungsweg 50 gelagert, dass es um eine Lagerwelle 63 (siehe 9) drehbar ist, die durch die untere Oberfläche des Verbindungsweges 50 gelagert ist. In einem normalen Zustand ist das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 so vorgespannt, dass es eine seitliche Lage an einer Position hat, in welcher das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 die Ansaugöffnung 52 durch sein Eigengewicht schließt.
  • Wie in dem Verbindungsraum der Ansaugpassage 33, die mit dem hohlen Teil 14 in Verbindung steht, ist ein Verbindungsraum unterhalb der Ansaugöffnung 53 in der Ansaugpassage 34 ausgebildet und steht mit einem oberen Raum an dem hohlen Teil 14, wie in 9 gezeigt, in Verbindung. Des Weiteren weist die Ansaugöffnung 52 ein Paar geneigten Wänden 57 auf, die einander gegenüberliegen. Ein erstes Öffnungs- und Schließbauteil 55, das das Entlüftungsloch 58 öffnen und schließen kann, ist angeordnet. Wie die Ansaugöffnung 52 des Verbindungsweges 50, ist die Ansaugöffnung 53 des Verbindungsweges 51, wie in 6 und 9 gezeigt, mit einem zweiten Öffnungs- und Schließbauteil 61, das die Ansaugöffnung 53 öffnen und schließen kann, vorgesehen.
  • Das Paar von Vorfiltern 20 ist, um eine Ausdehnung in der vertikalen Dimension des Staubsammlers 1 zu unterdrücken, außerhalb des Gleichstrommotors 36 in den Tank 3, wie in 9 gezeigt, so angeordnet, dass die Vorfilter in der seitlichen Richtung mit einem Abstand dazwischen einander gegenüberliegen. Jedes der ersten Öffnungs- und Schließbauteile 55 ist zwischen dem Vorfilter 20 und dem Gleichstrommotor 36 in der seitlichen Richtung des Staubsammlers 1 angeordnet.
  • Die Hauptkörpergehäuseabdeckung 12, wie in 1 bis 3 und 5 gezeigt, ist aus einem synthetischen Kunstharz hergestellt und schließt die Öffnung in der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11. Die Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 hat einen Körperabdeckungsaufnahmeteil 67, der an seinem oberen Teil offen ist. Der Körperabdeckungsaufnahmeteil 67 ist mehr in Richtung der vorderen Seite mit Bezug auf das Zentrum der Hauptkörperbehälterabdeckung 12 so vorgesehen, dass er nach oben vorsteht. Wenn die Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 an den oberen Teil des Hauptkörpergehäuses 11 durch Anziehen von Schrauben in der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 und dem Hauptkörpergehäuse 11 fixiert wird, nimmt der Körperabdeckungsaufnahmeteil 67 vertikal eine Körperabdeckung 72 (siehe 3) auf, die den Motor des elektrischen Gebläses (31) und dergleichen aufnimmt. Wie in 5 gezeigt, ist die Ableitungsöffnung 48 in der oberen Oberfläche der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 ausgebildet. Die Ableitungsöffnung 48 ermöglicht es der oberen Oberfläche der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12, mit der Öffnung in der oberen Oberfläche des Hauptkörpergehäuses 11 in Verbindung zu stehen. Eine Mehrzahl von Ableitungsfenstern 49 sind in einer Wandoberfläche 75, die an der hinteren Seite der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 liegt, ausgebildet. Ein Betätigungsteil 76 ist an der vorderen Oberfläche der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 vorgesehen. Verschiedene Schalter, wie ein Betätigungsschalter S und ein Auslass für eine Stromzuführung an ein externes Zubehör sind in dem Betätigungssteil 76 angeordnet. Eine Steuerung 77 als die Steuereinheit und ein geräuschabsorbierendes Material 78, wie in 3 gezeigt, sind in der Hauptkörpergehäuseabdeckung 12 aufgenommen.
  • Die Steuerung 77 ist mit verschiedenen elektrisch betriebenen Bauteilen (oder einen Teil der verschiedenen elektrisch betriebenen Bauteile), die den Gleichstrommotor 36 enthalten, elektrisch verbunden. Die Steuerung 77 steuert die verschiedenen elektrisch betriebenen Bauteile und verschiedene Bauteile (das Nockenbauteil 43 und dergleichen), die durch die verschiedenen elektrisch betriebenen Bauteile (oder andere Teile der verschiedenen elektrisch betriebenen Bauteile) angetrieben werden.
  • Die Steuerung 77 enthält eine nicht gezeigte Speichereinheit. Die Steuerung 77 weist ebenso eine Zähleinheit auf, die jede Zeitdauer messen kann, und einen Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler auf, der die weiter unten beschriebene seitliche Bewegungszeit messen kann.
  • Die Steuerung 77 weist ferner eine Verriegelungsbestimmungseinheit auf, die bestimmt, ob der Gleichstrommotor 36 in einem verriegelten Zustand ist (verriegelt ist) oder nicht. Der verriegelte Zustand des Gleichstrommotors 36 ist ein Zustand, in welchem es der Ausgabewelle 42 nicht ermöglicht ist, aufgrund einer Widerstandskraft und dergleichen, auch wenn der Gleichstrommotor 36 mit Strom versorgt wird, zu drehen. Die Steuerung 77 bestimmt, dass der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist, wenn der Stromwert des Gleichstrommotors 36 ein vorbestimmter Wert oder höher für eine vorbestimmte Zeit (z. B. 200 Millisekunden (ms)) oder länger gewesen ist.
  • Die Steuerung 77 weist des Weiteren eine Benötigte-Initialposition-Rückkehrzeit-Kalkulationseinheit auf, die die Zeit kalkuliert, die benötigt wird, um in eine Initialposition zurückzukehren, basierend auf der seitlichen Bewegungszeit, die durch den Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler erhalten wird. In diesem Beispiel kalkuliert die Benötigte-Initialposition-Rückkehrzeit-Kalkulationseinheit, die Zeit, die zum Zurückkehren in die Initialposition benötigt wird, durch Teilen der seitlichen Bewegungszeit durch 2.
  • (Gesamter Betrieb der Ausführungsform)
  • Der Betrieb des Staubsammlers 1 wird nun beschrieben. Wenn der Betriebsschalter S (siehe 1) in dem Hauptkörper 4 (siehe 1) des Staubsammlers 1 angeschaltet wird, wird der Motor des elektrischen Gebläses 31, das in 3 gezeigt ist, zum Drehen des Lüfters F (siehe 11) in der Lüfterabdeckung 30 angetrieben. Dann wird Außenluft, die Staub enthält, in den Tank 3 durch die Saugöffnung 8 (siehe 1) über den Staubsammelschlauch gesaugt. Die Außenluft strömt durch die Vorfilter 20, die Filter 23 und die Filter 22, die in 9 gezeigt sind, und durch die Langlöcher 15 in die Ansaugpassagen 33, 34. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Teil des Staubes durch die Vorfilter 20 aufgefangen und der Staub, der durch die Vorfilter 20 hindurch passiert, wird nachfolgend durch die Filter 23 und die Filter 22 aufgefangen.
  • Die Vorwärtsströmungsrichtung in den vorliegenden Lehren ist die Richtung, in welcher Luft von dem Tank 3 über den Vorfilter 20 und die Filter 23, 22 durch das Langloch 15 zu der Ansaugpassage 33 (34) strömt.
  • Dann strömt die Außenluft, die in jede Ansaugpassage 33, 34 geströmt ist, durch das Entlüftungsloch 58 der geneigten Wand 57 und den Entlüftungsraum 59 in den hohlen Teil 14 des Filterfixierungsbauteils 10. Danach strömt die Luft von der Ansaugöffnung 26 (siehe 11) durch das Entlüftungsloch H (siehe 11) der Lüfterabdeckung 30 des Hauptkörpergehäuses 11 und wird in die Lüfterabdeckung 30 gelenkt. Wie oben beschrieben, der Staubsammler 1 hat die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22 zum Ausbilden eines Paars von Ansaugwegen, die sich von der Ansaugöffnung 8 zu dem Entlüftungsloch H der Lüfterabdeckung 30 an der stromaufwärtigen Seite des elektrischen Gebläses 31 erstrecken. Das Paar von Ansaugwegen vereinen sich nahe dem Entlüftungsloch H der Lüfterabdeckung 30. Die in die Lüfterabdeckung 30 gelenkte Luft wird in die Ableitungspassage 44, die in 4 gezeigt ist, von den Luftableitungsteilen 32 (siehe 3 und 11) abgeleitet. Die Luft strömt dann von der Ableitungspassage 44 durch die Ableitungsöffnung 48 (siehe 5) und wird an die Außenseite des Hauptkörpers 4 durch die Ableitungsfenster 49 (siehe 5) abgeleitet.
  • Der Staub, der durch den Vorfilter 20 und die Filter 23, 22 aufgefangen wurde, kann eine Verstopfung der Filter verursachen. Um solch ein Verstopfen zu verhindern, können in der vorliegenden Ausführungsform der Vorfilter 20 und die Filter 23, 22 durch Ausführen des nachfolgenden beschriebenen Vorgangs während des Betriebs des Staubsammlers 1 gereinigt werden (Staubentfernungsvorgang). Während des Staubsammelvorgangs von Auffangen von Staub durch die Vorfilter 20, die Filter 23 und die Filter 22, wie in 9 gezeigt, dreht das Nockenbauteil 43 entsprechend der Drehung der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36, wie in 10 gezeigt, nach rechts, um das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 der Ansaugpassage 34 zu berühren. Wenn das Nockenbauteil 43 somit das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in Richtung der geneigten Wand 57 der Ansaugpassage 34 drückt, berührt das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 die geneigte Wand 57 so, dass es das Entlüftungsloch 58 schließt und den Luftströmungsraum eliminiert. Damit ist der Schließvorgang der Ansaugpassage 34 ausgeführt. In dieser Art und Weise schließt das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 einender Ansaugwege, die sich durch die Ansaugpassage 34 zwischen der Ansaugöffnung 8 und der Lüfterabdeckung 30 erstreckt. Gleichzeitig drückt das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 den Armteil 62 in eine Richtung weg von der geneigten Wand 57. Das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 dreht dann entsprechend des Schließvorgangs der Ansaugpassage 34 durch das erste und Öffnungs- und Schließbauteil 55. Als ein Ergebnis, wie in 10 gezeigt, öffnet das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 die Ansaugöffnung 53 des Verbindungsweges 51.
  • Wenn der Schließvorgang der Ansaugpassage 34 ausgeführt ist und die Ansaugöffnung 53 geöffnet ist, wie in 10 gezeigt, weisen der Tank 3 und das Hauptkörpergehäuse 11 einen negativen Druck auf. Die Ableitungsluft, die durch die Ableitungspassage 44 passiert ist, wird von der Ansaugöffnung 53 aus in die Ansaugpassage 34, wie durch den gestrichelten Pfeil in 4 gezeigt, gelenkt. Die Ableitungsluft in der Ansaugpassage 34 strömt von der stromabwärtigen Seite zu der stromaufwärtigen Seite der Ansaugpassage 34 und durch das Langloch 15 in den rechten Filter 22 zurück. Die Ableitungsluft strömt dann nachfolgend durch den rechten Filter 22, den rechten Filter 23 und den rechten Vorfilter 20 und kehrt in den Tank 3 zurück. Gleichzeitig kann die rückströmende Ableitungsluft den durch die Filter 20, 22, 23 aufgefangenen Staub wegblasen. In dem Staubsammler 1 kann somit der rechte Vorfilter 20 und die rechten Filter 23, 22 gereinigt werden, während Staub durch den linken Vorfilter 20 und die linken Filter 23, 22 aufgefangen wird. Zusätzlich wurden die rechten und linken Vorfilter 20 einer antistatischen Behandlung unterzogen, so dass elektrostatische Anziehung von Staub zu jedem Vorfilter 20 hin unterdrückt werden kann. Somit sind die Staubtrennungseigenschaften verbessert.
  • Die in den Tank 3 durch die rechten Filter 20, 23, 20 zurückkehrte Ableitungsluft strömt durch das Langloch 15 in die Ansaugpassage 33, nachdem sie durch den linken Vorfilter 20 und die linken Filter 23, 22 geströmt ist. Somit strömt die Ableitungsluft in den anderen Ansaugweg, der sich zwischen der Ansaugöffnung 8 und der Filterabdeckung 30 durch die Ansaugpassage 33 erstreckt.
  • In den vorliegenden Lehren ist die Rückwärtsströmungsrichtung entgegengesetzt zu der Vorwärtsströmungsrichtung. Die Rückwärtsströmungsrichtung ist die Richtung, in welche Luft aus der Ansaugpassage 34 (33) durch das Langloch 15 in den rechten Filter 22 strömt und nachfolgend durch die rechten Filter 22, 23 und den rechten Vorfilter 20 in den Tank 3 strömt.
  • Wenn das Nockenbauteil 43 nach links zum Berühren des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 der Ansaugpassage 33 während des Staubsammelvorgangs dreht, arbeiten das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 und das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 in einer ähnlichen Art und Weise wie in dem Fall, in welchem das Nockenbauteil 43 nach rechts dreht. Die Ableitungsluft, die durch die Ableitungspassage 44 passiert ist, wird somit in die Ansaugpassage 33 durch die Ansaugöffnung 52 (siehe 4) gelenkt. Gleichzeitig wird das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das in Berührung mit der geneigten Wand 57 der Ansaugpassage 34 ist, in die Position zurückgebracht, in welche das Entlüftungsloch 58 offen ist, wie in 9 gezeigt. Somit kann Staub durch den rechten Vorfilter 20 und die rechten Filter 23, 22 aufgefangen werden. Die Ableitungsluft in der Ansaugpassage 33 strömt aus der stromabwärtigen Seite zu der stromaufwärtigen Seite in der Ansaugpassage 33 zurück. Die Ableitungsluft strömt somit nachfolgend durch die linken Filter 22, 23 und den linken Vorfilter 20 und kehrt in den Tank 3 zurück. Gleichzeitig kann die rückströmende Ableitungsluft den Staub, der durch die Filter 20, 22, 23 aufgefangen wurde, wegblasen. Dementsprechend können der linke Vorfilter 20 und die linken Filter 23, 22 gereinigt werden während Staub durch den rechten Vorfilter 20 und die rechten Filter 23, 22 aufgefangen wird. In dem Staubsammler 1 kann das Nockenbauteil 43 alternierend in die seitliche Richtung gedreht werden, wodurch das Nockenbauteil 43 alternierend das erste Öffnungs- und Schließbauteil berührt. Das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 kann das Entlüftungsloch 58 der Ansaugpassage 33 öffnen und schließen und kann das Entlüftungsloch 58 der Ansaugpassage 34 öffnen und schließen. Der Schließvorgang der Ansaugpassage 33 und der Schließvorgang der Ansaugpassage 34 kann somit alternierend ausgeführt werden. Der Gleichstrommotor 36 und das Nockenbauteil 43 sind ein Beispiel der Betriebseinheit der vorliegenden Lehren.
  • Bezüglich der Luftströmungsrichtung in der linken Filtergruppe während der Reinigung, können die Vorwärtsströmungsrichtung und die Rückwärtsströmungsrichtung in einer zu denen im Fall der Luftströmungsrichtung in der oben beschriebenen rechten Filtergruppe ähnlichen Art und Weise definiert werden.
  • (Erstes Beispiel (erstes Steuerungsbeispiel) einer automatischen Staubentfernungssteuerung der Ausführungsform)
  • Die Steuerung 77 steuert den Gleichstrommotor 36 (oder die Position/Lage des Nockenbauteils 43 mittels dem Gleichstrommotor 36) und dergleichen in dem Staubentfernungsvorgang. Ein erstes Beispiel dieser Steuerung (automatische Staubentfernungssteuerung) (erstes Steuerungsbeispiel, das Gleiche gilt für die nachfolgende Beschreibung) wird zuerst beschrieben.
  • Die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 ist voreingestellt, dass sie mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit entsprechend einer Spannungsanlegung dreht.
  • Die Steuerung 77 legt eine vorbestimmte Spannung an den Gleichstrommotor 36 basierend auf einer Eingabe eines vorbestimmten Schalters und dergleichen an. Die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 dreht mit einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit entsprechend der vorbestimmten Spannung, und das Nockenbauteil 34 dreht mit einer spezifischen Drehgeschwindigkeit, die unterschiedlich von der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit ist (welche abhängig von dem Geschwindigkeitsreduzierverhältnis des Geschwindigkeitsreduzierers 41 ist, und welche die gleiche als die vorbestimmte Drehgeschwindigkeit sein kann).
  • 12 ist eine schematische Endansicht (wie von oben gesehen) entlang einer imaginären horizontalen Ebene K, die das Spitzenende des Nockenbauteils 43 (ein Teil von dem Nockenbauteil 43, welcher das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 berührt) enthält. In 12 zeigt Punkt M einen Teil, an welchem eine verlängerte Linie der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 die horizontale Ebene K kreuzt, und der Bogen R zeigt einen Drehbereich des Nockenbauteils 43.
  • In dem normalen Zustand (der Zustand, in welchem nur der Staubsammelvorgang ausgeführt wird, ohne den Staubentfernungsvorgang auszuführen) positioniert die Steuerung 77 das Nockenbauteil 43 an einer vorbestimmten Nockeninitialposition PC0 mittels der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36. Die Nockeninitialposition PC0 ist die Position, in welcher jedes von den ersten Öffnungs- und Schließbauteilen 55 so eine Lage hat, dass es die entsprechenden Entlüftungslöcher 58 öffnet und sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wie oben beschrieben. Eine erste Nockendrehdistanz LC1 ist die Distanz von dem Nockenbauteil 43 (die rechte Seite des Spitzenendes des Nockenbauteils 43, nämlich ein Teil des Nockenbauteils 43, welcher das rechte Öffnungs- und Schließbauteil 55 berühren kann) von der Nockeninitialposition PC0 zu dem rechten Entlüftungsloch 58 (das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 weist solch eine Lage auf, dass es die geneigte Wand 57 der rechten Ansaugpassage 34 berührt). In ähnlicher Weise ist eine zweite Nockendrehdistanz LC2 die Distanz von dem Nockenbauteil 43 von der Nockeninitialposition PC0 zu dem linken ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geöffneten Zustand (ein Berührungsteil der Innenwand des linken ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55). In diesem Beispiel ist die erste Nockendrehdistanz LC1 gleich der zweiten Nockendrehdistanz LC2 gesetzt. D. h., dass das Nockenbauteil 43 in der Nockeninitialposition PC0 an dem Mittelpunkt der Distanz von dem rechten ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55, in einem Zustand, in welchem angenommen wird, dass es maximal geöffnet ist, zu dem linken ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55, in dem Zustand, in welchem angenommen wird, dass es maximal geöffnet ist. Mit anderen Worten, die Nockeninitialposition PC0 liegt an dem Mittelpunkt des Bogens R.
  • Eine rechteste Nockendrehposition PC1 ist die Position, in welcher das Nockenbauteil 43 solch eine Lage hat, dass das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in exakter Berührung mit der geneigten Wand 57 gebracht ist (solch eine Lage, dass das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 beginnt, das rechte Entlüftungsloch 58 zu schließen, um es der Luft nicht zu ermöglichen, dort durchzuströmen). Eine linkeste Nockenposition PC2 ist in ähnlicher Art und Weise mit Bezug auf das linke erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 definiert.
  • Bezug nehmend auf die Drehposition der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36, ist eine Inititalposition P0 die Drehposition, in welcher das Nockenbauteil 43 in der Nockeninitialposition PC0 liegt. Eine rechteste Drehposition P1 ist die Drehposition, in welcher das Nockenbauteil 43 in der rechtesten Nockendrehposition PC1 liegt. Eine linkeste Drehposition P2 ist die Drehposition, in welcher das Nockenbauteil 43 an der linkesten Nockendrehposition PC2 liegt. In 12 sind zum Erleichtern des Verständnisses die Initialposition P0, die rechteste Drehposition P1 und die linkeste Drehposition P2 so gezeigt, dass sie den entsprechenden Nockendrehpositionen entsprechen. Allerdings ist der Geschwindkeitsreduzierer 41 vorliegend, so dass die aktuelle rechteste Drehposition P1 und die aktuelle linkeste Drehposition P2 aufgrund des Geschwindigkeitsreduzierverhältnisses von diesen in 12 gezeigten unterschiedlich sind.
  • Dementsprechend, wenn das Nockenbauteil 43 in der Nockeninitialposition PC0 liegt, kann die Steuerung 77 das rechte Öffnungs- und Schließbauteil 55 dazu bringen, in der Position (Schließposition) zu liegen, in welcher es eine schließende Lage aufweist, mit keinem Luftströmungsraum in dem Entlüftungsloch 58 durch Antreiben der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 für eine erste spezifische Zeit. Die erste spezifische Zeit wird durch Teilen der ersten Nockendrehdistanz LC1 durch die spezifische Drehgeschwindigkeit erhalten.
  • Darüber hinaus, wenn das Nockenbauteil 43 in der Nockeninitialposition PC0 liegt, kann die Steuerung bewirken, dass das linke Öffnungs- und Schließbauteil 55 in der Schließposition zu liegen kommt durch Antreiben der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 für eine zweite spezifische Zeit. Die zweite spezifische Zeit wird durch Teilen der zweiten Nockendrehdistanz LC2 durch die spezifische Drehgeschwindigkeit erhalten.
  • In diesem Beispiel ist die erste spezifische Zeit gleich der zweiten spezifischen Zeit, da die erste Nockendrehdistanz LC1 gleich der zweiten Nockendrehdistanz LC2 ist.
  • In dem Fall, in dem das Nockenbauteil 43 von der rechtesten Drehposition P1 zu der linkesten Drehposition P2 zu bewegen ist, dreht die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 für eine Zeit, die gleich der Summe der ersten spezifischen Zeit und der zweiten spezifischen Zeit ist. Die Steuerung 77 arbeitet in ähnlicher Weise in dem Fall, in welchem das Nockenbauteil 43 von der linkesten Drehposition P2 zu der rechtesten Drehposition P1 zu bewegen ist.
  • Bezüglich der ersten Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36, welche in der Initialposition P0 liegt, ist eine durch die vorbestimmte Drehgeschwindigkeit geteilte (erste vorbestimmte Zeit) erste Drehdistanz gleich zu der ersten spezifischen Zeit und eine zweite Drehdistanz, die durch die vorbestimmte Drehgeschwindigkeit geteilt ist (zweite vorbestimmte Zeit), ist gleich der zweiten spezifischen Zeit. Die erste Drehdistanz ist die Distanz von der Drehposition der Ausgabewelle 42, die zu der Initialposition P0 korrespondiert, zu deren Drehposition, die zu der rechtesten Drehposition P1 korrespondiert. Die zweite Drehdistanz ist die Distanz von der Drehposition der Ausgabewelle 42, die zu der Initialposition P0 korrespondiert, zu deren Drehposition, die der linkesten Drehposition P2 korrespondiert.
  • Die Steuerung 77 steuert den Gleichstrommotor 36 beispielsweise durch die folgenden Prozeduren als den Staubentfernungsvorgang.
  • Zuerst dreht die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 in eine normale Richtung aus der Initialposition P0 für die erste vorbestimmte Zeit, so dass die Ausgabewelle 42 an der rechtesten Drehposition P1 liegt und das Nockenbauteil 43 in der rechtesten Nockendrehposition PC1 liegt. Zum Ausführen des Staubentfernungsvorgangs der rechten Filter 20, 23, 22 wird das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in exakte Berührung mit der geneigten Wand zum Schließen des rechten Entlüftungsloches 48 gebracht, so dass es der Luft nicht ermöglicht wird, dort hindurch zu strömen. Die Steuerung 77 setzt den Schließvorgang für eine vorbestimmte Staubentfernungszeit fort.
  • Dann dreht die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 in einer Umkehrrichtung aus der rechtesten Drehposition P1 für eine Zeit, die gleich der Summe der ersten vorbestimmten Zeit und der zweiten vorbestimmten Zeit ist. Dementsprechend liegt die Ausgabewelle 42 in der linkesten Drehposition P2 und das Nockenbauteil 43 liegt in der linkesten Nockendrehposition PC2. Zum Ausführen des Staubentfernungsvorgangs der linken Filter 20, 23, 22 wird das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in exakte Berührung mit der geneigten Wand 57 zum Schließen des linken Entlüftungsloches 48 gebracht, so dass es der Luft nicht ermöglicht ist, dort hindurch zu strömen. Die Steuerung 77 setzt den Schließvorgang für eine spezifische Staubentfernungszeit (die gleich der vorbestimmten Staubentfernungszeit sein kann) fort.
  • Nachfolgend dreht die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 in die normale Richtung aus der linkesten Drehposition P2 für die zweite vorbestimmte Zeit. Dementsprechend liegt die Ausgabewelle 42 in der Initialposition P0 und das Nockenbauteil 43 ist in die Nockeninitialposition PC0 zurückgekehrt.
  • In dem ersten Steuerungsbeispiel steuert die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 für die erste oder zweite vorbestimmte Zeit, die im Vorfeld bestimmt werden. Die Steuerung 77 kann somit das Nockenbauteil 43 so steuern, dass das Nockenbauteil 43 in der Position liegt, in welcher eines von den Entlüftungslöchern 48 mittels dem ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55 geschlossen werden kann. In dieser Art und Weise kann der Staubentfernungsvorgang durch einfache Steuerung realisiert werden.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle 42 gegenüber der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit abnimmt, kann eine Steuerung, die die erste oder zweite vorbestimmte Zeit verwendet, die basierend auf der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit erhalten wurde, die Drehung der Ausgabewelle 43 stoppen bevor das Nockenbauteil 43 die rechteste Drehposition PC1 oder die linkeste Drehposition PC2 erreicht. Somit kann das Entlüftungsloch 48 nicht geschlossen werden, so dass es der Luft ermöglicht ist, dort hindurch zu strömen, das in einem ungenügenden Staubentfernungsvorgang resultiert.
  • Wenn die Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle gegenüber der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit ansteigt oder abnimmt, kann solch eine Zunahme oder Abnahme in der Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle 42 den Vorgang bewirken, der zum Zurückkehren der Ausgabewelle 42 in die Initialposition P0 ausgeführt wird. D. h., dass die Ausgabewelle 42 nicht in die angemessene Initialposition P0 zurückkehrt, das in einer abnehmenden Genauigkeit des nachfolgenden Staubentfernungsvorganges resultiert.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Ausgabewelle 42 ändert sich von der vorbestimmten Drehgeschwindigkeit zum Beispiel aufgrund der Stromzuführungskonditionen oder in Abnutzungsvorgängen von verschiedenen Teilen des Gleichstrommotors 36 oder des Geschwindigkeitsreduzierers 41 (Änderung in der Gleitreibung basierend auf den Abnutzungsvorgängen).
  • Sofort nach dem Stoppen der Ausgabewelle 42, des Geschwindigkeitsreduzierers 41 und dergleichen, ist dort eine Trägheitsbewegung, die durch die Drehkraft verursacht wird, die bis unmittelbar vor dem Stoppen der Ausgabewelle 42, dem Geschwindigkeitsreduzierer 41 und dergleichen auferlegt wurde. Dementsprechend müssen die erste vorbestimmte Zeit und die zweite vorbestimmte Zeit angesichts solcher Trägheiten bestimmt werden.
  • (Zweites Steuerungsbeispiel)
  • Ein zweites Steuerungsbeispiel wird nachfolgend beschrieben. 13 ist ein Flussdiagramm, das einen Staubentfernungsvorgang gemäß dem zweiten Steuerungsbeispiel der vorliegenden Lehren zeigt. 14 ist ein schematisches Zeitdiagramm, das die Spannungsanlegung an den Gleichstrommotor 36 in diesen Staubentfernungsvorgang zeigt.
  • In dem zweiten Steuerungsbeispiel wird ein Staubentfernungsvorgang in Antwort auf einen Befehl zum Starten eines Staubentfernungsvorgangs gestartet, der durch Betätigen eines entsprechenden Schalters und dergleichen gegeben wird. Der Staubentfernungsvorgang wird fortgesetzt bis ein Befehl durch einen anderen Vorgang und dergleichen (nachfolgendes Drücken des Schalters zum Starten des Staubentfernungsvorgangs und dergleichen) zum Beenden des Staubentfernungsvorgangs gegeben wird.
  • Der Staubentfernungsvorgang des zweiten Steuerungsbeispiels ist generell der Vorgang, in welchem die Ausgabewelle 42 aus der Initialposition P0 über die rechteste Drehposition P1 und die linkeste Drehposition P2 zurück in die Initialposition P0 dreht. Dann dreht die Ausgabewelle 42 aus der Initialposition P0 über die linkeste Drehposition P2 und die rechteste Drehposition P1 zurück in die Initialposition P2 in 12, und diese Drehung wird wiederholt.
  • Der Staubentfernungsvorgang des zweiten Steuerungsbeispiels wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Zu dem Zeitpunkt, zu dem der Staubentfernungsvorgang gestartet wird, ist die Ausgabewelle 42 in der Initialposition P0 und das Nockenbauteil ist in der Nockeninitialposition PC0.
  • Wenn der Staubentfernungsvorgang gestartet wird, legt die Steuerung 77 eine vorbestimmte positive Spannung (+V) an dem Gleichstrommotor 36 an, so dass die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 in die normale Richtung dreht (in die Vorwärtsrichtung dreht) (Schritt S1 in 13, ein Anfangsteil von einem horizontalen Teil T1 in 14). Die Steuerung 77 bestimmt dann, ob der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist oder nicht (Schritt S2). Falls der Gleichstrommotor 36 nicht in dem verriegelten Zustand ist (Nein), setzt die Steuerung 77 das Drehen des Gleichstrommotors 36 in die normale Richtung fort. Wie oben beschrieben, bestimmt in Schritt S2 die Steuerung 77, dass der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist, falls der Stromwert des Gleichstrommotors 36 an dem vorbestimmten Wert oder höher für die vorbestimmte Zeit oder länger lag. Eine momentane Stromschwankung, die aufgrund eines externen Faktors und dergleichen auftritt, beeinflusst nicht die Bestimmung, ob der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist.
  • Falls der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist (Ja in Schritt S2), setzt die Steuerung 77 das Drehen des Gleichstrommotors 36 in der normalen Richtung fort bis die Zähleinheit bestimmt, dass eine vorbestimmte Zeit (in diesem Beispiel 200 ms) seit dem Start des Schließvorgangs verstrichen ist (Schritt S3, ein späterer Teil des horizontalen Teils T1). Falls das Nockenbauteil 43 die rechteste Drehposition PC1 erreicht und die Umfangskante des rechten Entlüftungsloches 48 über das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 berührt, schließt das rechte erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 das Entlüftungsloch 58, so dass es der Luft nicht ermöglicht ist, dort hindurch zu strömen (geschlossener Zustand). Dementsprechend kann der Gleichstrommotor 36 die Ausgabewelle 42 nicht drehen, auch wenn er Spannung aufnimmt. Somit ist der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand. Wenn das Nockenbauteil 43 in der rechtesten Drehposition PC1 ist, ist das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossenen Zustand, in welchem das Entlüftungsloch 58 geschlossen ist, so dass es der Luft nicht ermöglicht ist, dort hindurch zu strömen. Dementsprechend wird die rechte Filtergruppe gereinigt. Der Vorgang des Überführens des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 in den geschlossenen Zustand wird nachfolgend als der Schließvorgang des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 (Ventil) genannt.
  • Wenn es bestimmt wurde, dass 200 ms verstrichen sind, stoppt die Steuerung 77 temporär den Gleichstrommotor 36 für eine vorbestimmte Stoppzeit (z. B. 50 ms) (Schritt S4, ein horizontaler Teil T2). Die Steuerung 77 legt dann eine vorbestimmte negative Spannung (–V) an den Gleichstrommotor 36 zum Drehen der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 in die Umkehrrichtung (Schritt S5, ein Anfangsteil eines horizontalen Teils T3).
  • Zu dem Zeitpunkt, an welchem die Umkehrdrehung der Ausgabewelle 42 gestartet wird, beginnt die Steuerung 77 die Zeit durch den Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler (Schritt S6) zu messen. Während der Umkehrdrehung der Ausgabewelle 42 setzt die Steuerung 77 das Messen der Zeit durch den Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler fort, indem sie überwacht, ob der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist (Schritt S7).
  • Falls der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist (Ja in Schritt S7), stoppt die Steuerung 77 das Antreiben des Seitlichen-Bewegungszeit-Zählers (Schritt S8). Die Steuerung kann somit durch den Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler die aktuelle Zeit wissen, die benötigt wird, um das Nockenbauteil 43 aus der rechtesten Nockendrehposition PC1 zu der linkesten Drehposition PC2 zu bewegen. Des Weiteren kann die Steuerung 77 die aktuelle Zeit wissen, die benötigt wird, um die Ausgabewelle 42 aus der rechtesten Drehposition P1 zu der linkesten Drehposition P2 zu drehen.
  • Die Steuerung 77 setzt das Geben des Befehles zum Drehen der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 in den geschlossenen Zustand in der Umkehrrichtung zum Reinigen der Filtergruppe fort bis 200 ms verstrichen sind (Schritt S9, ein späterer Teil des horizontalen Teils 3). D. h., die Steuerung 77 hält das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossenen Zustand, während vorbestimmte Konditionen erfüllt werden. Die vorbestimmten Konditionen sind die Konditionen, dass der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand (der Zustand, in welchem der Stromwert des Gleichstrommotors 36 der vorbestimmte Wert oder höher ist) für 200 ms oder kürzer war. Mit anderen Worten, falls der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand für länger als 200 ms war, wird das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 aus dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand geschaltet.
  • Nach Verstreichen von 200 ms stoppt die Steuerung 77 temporär den Gleichstrommotor 36 (Schritt S10, ein horizontaler Teil T4) und dreht dann die Ausgabewelle 42 in die normale Richtung (Schritt S11, ein horizontaler Teil T5). Die normale Drehung führt das Nockenbauteil 43 aus der linkesten Drehposition PC2 in die Nockeninitialposition PC0 zurück.
  • Während der normalen Drehung der Ausgabewelle 42 verwendet die Steuerung 77 die Zähleinheit zum Überwachen des Verstreichens der Zeit, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren, beginnend von dem Zeitpunkt, an der die normale Drehung gestartet wurde (Schritt S12). Nach Verstreichen der zum Zurückkehren in die Initialposition benötigten Zeit, stoppt die Steuerung 77 vorübergehend (z. B. für 5 ms) den Gleichstrommotor 36 (Schritt S13, ein horizontaler Teil T6). Unter Verwendung der Benötigten-Initialposition-Rückkehrzeit-Kalkulationseinheit kalkuliert die Steuerung 77 zu jedem Zeitpunkt von Schritt S8 bis Schritt S10 die Zeit, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren, basierend auf der ab der zuletzt erhaltenen aktuellen zeitlichen Bewegungszeit.
  • In diesem Beispiel wird folgende Gleichung erfüllt. Y = X/2 wobei „X” die seitliche Bewegungszeit repräsentiert und „Y” die Zeit repräsentiert, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren.
  • Die Steuerung 77 dreht dann die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 in die Umkehrrichtung nur für eine kurze Zeit (z. B. 10 ms) (im Vergleich zu der Zeit, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren) (Schritt S14, ein horizontaler Teil T7).
  • Die Steuerung 77 verwendet die Drehung in die Umkehrrichtung (Drehung in die Umkehrrichtung zu der Drehrichtung der Ausgabewelle 42 zu dem Zeitpunkt zu dem das Nockenbauteil 43 in die Nockeninitialposition PC0 zurückkehrt) zum Bremsen der Ausgabewelle 42, die sich aufgrund der Trägheit weiter bewegt, nachdem der Befehl gegeben wurde, den Gleichstrommotor 36 zu stoppen (Schritt S13).
  • Die Dauer der Drehung in die Umkehrrichtung, die durch die Steuerung 77 bewirkt wird, kann durch den Grad der Trägheit des Gleichstrommotors 36 und dergleichen, und der zuletzt erhaltenen vorübergehenden Stoppzeit des Gleichstrommotors 36 und dergleichen bestimmt werden.
  • Die Kombination des vorübergehenden Stopps in Schritt S13 und der Drehung in die Umkehrrichtung in Schritt S14 kann als das Bremsen angesehen werden.
  • Nachdem das Nockenbauteil 43 akkurat in die Nockeninitialposition PC0 zurückgekehrt ist und die Ausgabewelle 42 in die Initialposition P0 durch Bremsen des Gleichstrommotors 36 zurückgekehrt ist, wartet die Steuerung 77 für eine relativ lange Zeit (z. B. 10 Sekunden (s)) (Schritt S15).
  • Die Serie der Prozesse in Schritt in S1 bis S15 wird als der „Staubentfernungsvorgang A” bezeichnet. In dem Staubentfernungsvorgang A werden die Spannungen, die durch die horizontalen Teile T1 bis T8 in dem Zeitdiagramm in 14 gezeigt sind, dem Gleichstrommotor 36 durch die Steuerung 77 angelegt.
  • Nach dem Warten für die relativ lange Zeit führt die Steuerung 77 einen zu dem Staubentfernungsvorgang A ähnlichen Staubentfernungsvorgang B (Schritte S21 bis S35, horizontale Teile T11 bis T18) ähnlich aus.
  • In dem Staubentfernungsvorgang B sind die Polaritäten der Spannungen, die dem Gleichstrommotor 36 angelegt werden, zu denen des Staubentfernungsvorgangs A gegensätzlich. Die Drehrichtung des Gleichstrommotors 36 und die Bewegungsrichtung des Nockenbauteils 43 sind denen des Staubentfernungsvorgangs A entgegengesetzt.
  • Im Speziellen erhält in dem Staubentfernungsvorgang B die Steuerung 77 als die seitliche Bewegungszeit die Zeit, die benötigt wird, um das Nockenbauteil 43 von links nach rechts zu bewegen (aus der linkesten Nockendrehposition PC2 zu der rechtesten Nockendrehposition PC1) (Schritt S26 bis S28).
  • In dem Staubentfernungsvorgang B dreht die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 in der normalen Richtung, nämlich dreht sie die Ausgabewelle 42 in die Gegenrichtung (Schritt S34) zu der Umkehrrichtung des Gleichstrommotors 36, um die Ausgabewelle 42, die von links durch die Umkehrdrehung des Gleichstrommotors 36 in die Initialposition P0 zurückkehrt, zu bremsen (Schritt S31).
  • Nachdem der Staubentfernungsvorgang B abgeschlossen ist, kehrt die Steuerung 77 zu dem Start des Staubentfernungsvorgangs A zurück und wiederholt die gleichen Prozesse.
  • In dem Fall, in welchem das Stoppen des Staubentfernungsvorgangs an einer Position anders als die Initialposition P0 ausgeführt wird, kehrt die Steuerung 77 die Ausgabewelle 42 in die Initialposition P0 zurück. Falls der Gleichstrommotor 36 zu diesem Zeitpunkt dreht, kann die Ausgabewelle 42 an die Initialposition P0 unter Beibelassung des Drehens des Gleichstrommotors 36 zurückgeführt werden bis der Gleichstrommotor verriegelt ist. Dann wird der Gleichstrommotor 36 in die Umkehrrichtung für die Zeit gedreht, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren, die aus der zuletzt erhaltenen seitlichen Bewegungszeit und dergleichen kalkuliert wird.
  • (Effekte der Ausführungsform)
  • Der Staubsammler 1 der vorliegenden Ausführungsform verwendet den Gleichstrommotor 36 und das Nockenbauteil 43, um alternierend den Schließvorgang der Ansaugpassage 33 und den Schließvorgang der Ansaugpassage 34 durch das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 durchzuführen. Das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 kann das Entlüftungsloch 58 der Ansaugpassage 33 schließen bzw. das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 kann das Entlüftungsloch 58 der Ansaugpassage 34 öffnen und schließen. Der Staubsammler 1 kann somit alternierend den Staubentfernungsvorgang der linken Filter 20, 23, 22 und den Staubentfernungsvorgang der rechten Filter 20, 23, 22 ausführen. Die linken Filtern 20, 23, 22 und die rechten Filtern 20, 23, 22 können gereinigt werden, auch während dem Betrieb des Staubsammlers 1. Darüber hinaus werden der Gleichstrommotor 36 und das Nockenbauteil 43 dazu verwendet, das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 und das zweite Öffnungs- und Schließbauteil 61 zu betätigen, so dass kein elektromagnetisches Ventil benötigt wird, um die Öffnungs- und Schließbauteile 55, 61 zu betätigen und dabei die Struktur des Staubsammlers 1 zu vereinfachen.
  • Den Schließvorgang der Ansaugpassage 33 und der Schließvorgang der Ansaugpassage 34 kann alternierend durch einen Gleichstrommotor 36 und ein Nockenbauteil 43, das an die Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 über einen Geschwindigkeitsreduzierer 41 gekoppelt ist, ausgeführt werden. Somit kann die Anzahl von Gleichstrommotoren 36 und die Anzahl von Nockenbauteilen 43 minimiert werden, was die Herstellungskosten des Staubsammlers 1 verringert.
  • Das Paar von Filtern 20 kann so angeordnet werden, dass es nicht mit dem Gleichstrommotor 36 und dem ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55 interferiert, was eine Vergrößerung der vertikalen Dimension des Staubsammlers 1 verhindert.
  • Darüber hinaus wurde jeder Vorfilter 20 einer antistatischen Behandlung unterzogen, so dass Anreicherung von statischer Elektrizität an dem Vorfilter 20 unterdrückt werden kann. Des Weiteren wird elektrostatische Anziehung des Staubs an dem Vorfilter 20 verhindert, wodurch eine zufriedenstellende Staubtrennung durch den Vorfilter 20 realisiert werden kann.
  • Des Weiteren sichert in dem normalen Zustand das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in den normalem Zustand einen Luftströmungsraum über die Entlüftungslöcher 58, die in dem Verbindungsraum liegen, der die Ansaugpassagen 33, 34 mit dem oberen Raum an dem hohlen Teil 14 verbindet. Dementsprechend können in dem normalen Zustand die Ansaugpassagen 33, 34 geöffnet werden. Andererseits, falls das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 den Schließvorgang der Ansaugpassage 33 oder den Schließvorgang der Ansaugpassage 34 ausführt, ist das Entlüftungsloch 58 zum Eliminieren des Luftströmungsraums geschlossen, wodurch die Ansaugpassage 33, 34 geschlossen werden kann.
  • Gemäß dem ersten Steuerungsbeispiel kann eine Steuerung unter Verwendung nur der vorbestimmten Drehzeit des Gleichstrommotors 36 ausgeführt werden. Dementsprechend kann der Staubentfernungsvorgang durch einfache Steuerung realisiert werden.
  • Gemäß dem zweiten Steuerungsbeispiel enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der die Filter bedeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 betätigt. Der Gleichstrommotor 36 kann aus der Initialposition P0 drehen, und die Drehung des Motors wird gebremst, wenn der Gleichstrommotor 36 in die Initialposition P0 zurückkehrt. Dementsprechend kann die Position des Nockenbauteils 43, das das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 betätigt, durch den Gleichstrommotor 36 akkurat gesteuert werden. Der Gleichstrommotor 36 kann zuverlässig in die Initialposition P0 zurückgeführt werden, so dass das Nockenbauteil 43 in die Nockeninitialposition PC0 zuverlässig zurückgeführt werden kann. Dementsprechend kann das Nockenbauteil 43 an einem Berühren des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 und an einem Hindern der Luftströmung in die Vorwärtsströmungsrichtung während eines normalen Staubsammelvorgangs gehindert werden.
  • Darüber hinaus enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20, die Filter 23, 22, den Tank 3, der die Filter abdeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt). In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 antreibt. Der Gleichstrommotor 36 kann aus der Initialposition P0 drehen, und wird gesteuert, um in die Initialposition P0 zurückzukehren. Dementsprechend kann die Position des Nockenbauteils 43, das das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 betätigt, immer basierend der Initialposition P0 gesteuert werden, und dabei geeignetes Schließen durch das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 über das Nockenbauteil 43 realisieren. Die Initialposition P0 ist die Position, in welcher das Nockenbauteil 43 in der Nockeninitialposition PC0 ist und nicht die ersten Öffnungs- und Schließbauteile berührt. Ausführen der Steuerung, so dass der Gleichstrommotor 36 in die Initialposition P0 zurückkehrt, kann verhindern, dass eine Staubsammlung durch den Schließvorgang des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 während des normalen Staubsammelvorgangs verhindert wird.
  • Des Weiteren enthält der Staubsammler 1 die Filter (Vorfilter 20 und die Filter 23, 22 an beiden Seiten), den Tank 3, der die Filter abdeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 betätigt. Der Gleichstrommotor 36 kann aus der Initialposition P0 drehen, und der Staubsammler 1 dreht den Gleichstrommotor 36 in die Umkehrrichtung, nach Drehen des Gleichstrommotors 36 aus der maximalen Drehposition (die rechteste Drehposition P1 oder die linkeste Drehposition P2). Dementsprechend kann Bremsen des Gleichstrommotors 36 und dergleichen, die aufgrund der Trägheit bewegt werden oder bewegt wurden, wenn der Gleichstrommotor 36 oder das Nockenbauteil 43 gestoppt werden, durch einfache Steuerung realisiert werden, nämlich durch die Drehung in die Gegenrichtung. Somit kann akkurate Positionssteuerung des Gleichstrommotors 36 und dergleichen erzielt werden, wodurch der Staubentfernungsvorgang und der Staubsammelvorgang angemessen ausgeführt werden können.
  • Darüber hinaus enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der die Filter abdeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 antreibt. Dementsprechend wird kein elektromagnetisches Ventil zum Betätigen des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 benötigt und das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 kann zuverlässig durch einfache Konfiguration geschlossen und geöffnet werden. Somit kann der Staubsammelvorgang, der den Luftstrom in die Vorwärtsströmungsrichtung verwendet, und der Staubentfernungsvorgang der Filter, der den Luftstrom in die Rückwärtsströmungsrichtung verwendet, zuverlässig ausgeführt werden.
  • Des Weiteren enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der die Filter abdeckt und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und die Steuerung 77, die das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 so steuert, dass das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossenen Zustand gehalten wird, während vorbestimmte Konditionen erfüllt werden. Dementsprechend kann das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 zuverlässig in dem geschlossenen Zustand für die vorbestimmte Zeit entsprechend den vorbestimmten Konditionen gehalten werden. Dies verhindert eine unvorteilhafte Kondition, die in dem ersten Steuerungsbeispiel aufgrund von Variationen in der Drehgeschwindigkeit und dergleichen auftritt. Mit anderen Worten, diese Konfiguration kann eine Variation in der Reinigungsbeschaffenheit der Filter aufgrund der Variation der Zeit, während welcher das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossen Zustand gehalten wird, verhindern, und die Filter können immer ausreichend gereinigt werden.
  • Des Weiteren enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der die Filter abdeckt und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 öffnet und schließt. Der Gleichstrommotor 36 wird durch Erfassen eines Stromes des Gleichstrommotors 36 gesteuert. Dementsprechend kann durch eine einfach Methode bestimmt werden, nämlich durch die Stromerfasssung, dass das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossenen Zustand ist, der eine Luftströmung nicht erlaubt. Somit kann der Staubentfernungsvorgang und der Staubsammelvorgang der Filter zuverlässig durch eine einfache Konfiguration ausgeführt werden.
  • Des Weiteren enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der Filter abdeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 öffnet und schließt. Der Staubsammler 1 enthält weiter die Steuerung 77, die das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in den geschlossenen Zustand steuert, falls das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem offenen Zustand ist und der Stromwert des Gleichstrommotors 36 gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert für eine vorbestimmte Zeit oder länger war. Dementsprechend kann zuverlässig bestimmt werden, dass der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist, da das Nockenbauteil 43, das die ersten Öffnungs- und Schließbauteile 55 öffnet und schließt, sich nicht mehr bewegen kann außer als aus anderen Gründen, wie z. B. momentane Schwankungen im äußeren Strom. Somit kann der Vorgang in den geschlossenen Zustand des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 (Beibehalten des geschlossenen Zustands für eine vorbestimmte Zeit und dergleichen) zuverlässig ausgeführt werden.
  • Darüber hinaus enthält der Staubsammler 1 die Filter (die Vorfilter 20 und die Filter 23, 22), den Tank 3, der die Filter abdeckt, und den Lüfter F, der Außenluft in den Tank 3 einführt. In den Staubsammler wird Staub dadurch gesammelt, dass Luft zum Strömen durch die Filter in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird. Des Weiteren enthält der Staubsammler das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55, das es der Luft ermöglicht, in der Rückwärtsströmungsrichtung durch die Filter zu strömen, und den Gleichstrommotor 36, der das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 öffnet und schließt. Die Betätigung des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 in solch einer Richtung, in welcher der Gleichstrommotor 36 das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 schließt, wird gestoppt, wenn eine vorbestimmte Zeit (200 ms) nach dem Starten des Schließvorgangs des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 durch den Gleichstrommotor 36 verstrichen ist. Dementsprechend kann das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 zuverlässig in dem geschlossenen Zustand während der vorbestimmten Zeit gehalten werden. Dies kann die Reinigungsbeschaffenheit der Filter an einem Variieren durch Variation in der Zeit, während welcher das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in dem geschlossenen Zustand ist, was durch Variation in der Drehgeschwindigkeit in dem ersten Steuerungsbeispiel und dergleichen verursacht wird, verhindern. Dementsprechend können die Filter immer ausreichend gereinigt werden.
  • Die Steuerung 77 erhält die Zeit (seitliche Bewegungszeit), die für Drehung des Gleichstrommotors 36 aus der rechtesten Drehposition P1 zu der linkesten Drehposition P2 (oder aus der linkesten Drehposition P2 zu der rechtesten Drehposition P1) benötigt wird, und führt den Gleichstrommotor 36 in die Initialposition P0 unter Verwendung der benötigten Zeit zurück, die aus der erhaltenen Zeit kalkuliert wird. Dementsprechend kann die Rückführung des Gleichstrommotors 36 in die Initialposition P0 basierend auf der aktuellen seitlichen Bewegungszeit gesteuert werden, und der Gleichstrommotor 36 kann zuverlässig gemäß der aktuellen Situation in die Initialposition P0 zurückgeführt werden. Im Speziellen kann der Gleichstrommotor 36 mehr akkurat in die Initialposition P0 zurückgeführt werden als im Vergleich zu dem ersten Steuerungsbeispiel, in welchem die Motorantriebszeit im Vorfeld bestimmt wird.
  • Die Steuerung 77 führt den Staubentfernungsvorgang A, in dem zuerst das rechte Ventil und dann das linke Ventil geschlossen wird, und den Staubentfernungsvorgang B, in dem zuerst das linke Ventil und dann das rechte Ventil geschlossen wird, alternierend aus. D. h., die Steuerung 77 führt den ersten Staubentfernungsvorgang (Staubentfernungsvorgang A) aus, in dem der Vorgang von sequenziellen (rechts und links) Schließen der Mehrheit der Ventile ausgeführt wird. Unmittelbar nach dem ersten Staubentfernungsvorgang wird der zweite Staubentfernungsvorgang (Staubentfernungsvorgang B) ausgeführt, indem der Vorgang des Schließens der Ventile in einer Reinfolge (links und rechts), die unterschiedlich von der in dem ersten Staubentfernungsvorgang ist, ausgeführt wird. Die Steuerung 77 wiederholt den ersten und zweiten Staubentfernungsvorgang sofern angemessen. Variation in der Reinigungszeit zwischen den Filtern kann unterdrückt werden, auch wenn der Staubentfernungsvorgang mit dem Gleichstrommotor 36 versetzt aus der Initialposition P0 gestartet wird oder dass die Positionssteuerung durch die gesamte Anzahl von Schließvorgängen von jedem der Ventile aus der Initialposition P0 geändert wird. Dementsprechend kann eine ausreichende einheitliche Staubentfernungskondition der Filter realisiert werden.
  • (Modifikationen der Ausführungsform)
  • Die vorliegenden Lehren sind nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt und die Konfiguration kann teilweise modifiziert werden, sofern angemessen, wie zum Beispiel mit dem Fall, in welchem der Gleichstrommotor und das Nockenbauteil zum Betätigen des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 der Ansaugpassage 33 getrennt von dem Gleichstrommotor und dem Nockenbauteil zum Betätigen des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 der Ansaugpassage 34 vorgesehen werden. Des Weiteren wird der Schließvorgang der Ansaugpassage 33 durch einen der Gleichstrommotoren und einem der Nockenbauteile ausgeführt. Das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 der Ansaugpassage 34 kann durch den anderen Gleichstrommotor und das andere Nockenbauteil in die Position, in welcher das Entlüftungsloch 58 geöffnet ist, gedrängt werden. Zusätzlich zu dem Vorfilter 20, kann der Papierfilter 22 einer antistatischen Behandlung unterzogen sein. Die Filter müssen nicht notwendigerweise eine geschichtete Struktur aufweisen. Die Filter können eine einzelne Schichtstruktur aufweisen oder die Anzahl der Schichten kann erhöht sein. Der Gleichstrommotor 36 kann durch einen anderen Motor, wie z. B. einen Wechselstrommotor, ersetzt sein. Ungleich der obigen Ausführungsform kann das zweite Öffnungs- und Schließbauteil mit dem ersten Öffnungs- und Schließbauteil verbunden sein, so dass das zweite Öffnungs- und Schließbauteil die Ansaugöffnung des Verbindungsweges in Antwort auf den Schließvorgang des ersten Öffnungs- und Schließbauteils öffnen kann. Abweichend von der obigen Ausführungsform kann das Nockenbauteil 43 direkt an die Ausgabewelle 42 des Drehstrommotors 36, der hohe Drehmomenteigenschaften hat, wie in 12 gezeigt, gekoppelt sein. In diesem Fall wird z. B. durch Drehen der Ausgabewelle 42 des Gleichstrommotors 36 das Nockenbauteil 43 nach links gedreht, um das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 in Berührung mit der geneigten Wand 57 der Ansaugpassage 33 zu bringen, und dann wird die Spannungsanlegung an den Gleichstrommotor 36 gestoppt. In diesem Fall kann das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 das Nockenbauteil 43 zurück in die Richtung weg von der geneigten Wand 57 aufgrund des Druckes der Ableitungsluft in der Ansaugpassage 33 drücken. Dementsprechend, abweichend zu der obigen Ausführungsform, muss das Nockenbauteil 43, das nach links gedreht ist, nicht zum Drehen nach rechts durch den Gleichstrommotor 36, um das Entlüftungsloch 58 der Ansaugpassage 33 zu öffnen, gedreht werden.
  • In dem ersten und zweiten Steuerungsbeispiel können die Reihenfolge, die Inhalte und dergleichen der Prozesse, sofern angemessen, geändert werden.
  • Im Speziellen kann die linke Filtergruppe in dem ersten und zweiten Steuerungsbeispiel zuerst gereinigt werden. Die Initialposition P0 muss nicht unbedingt der Mittelpunkt in der seitlichen Richtung sein, und kann an der rechten Seite oder der linken Seite mit Bezug den Mittelpunkt liegen. Die Staubentfernungszeit (die Zeit, während welcher das Entlüftungsloch 58 durch das erste Öffnungs- und Schließbauteil geschlossen ist, so dass Luft nicht dorthin durchströmen kann), oder verschiedene Prozesszeiten können erhöht oder verringert werden, sofern angemessen. Zusätzlich kann basierend auf der Variation in der Spannung (der Gleichstrommotor 36 ist in den verriegelten Zustand gebracht, wenn der Spannungswert gleich oder kleiner eines spezifischen Schwellenwerts und dergleichen wird) oder auf der Drehgeschwindigkeit (der Gleichstrommotor 36 ist in den verriegelten Zustand gebracht, wenn die Drehgeschwindigkeit 0 und dergleichen ist) bestimmt werden, ob der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand, oder unter Verwendung eines Sensors, der das Nockenbauteil 43 oder das erste Öffnungs- und Schließbauteil 55 erfasst, wenn das Nockenbauteil 43 an der rechtesten Nockendrehposition PC1 oder an der linkesten Nockendrehposition PC2 ist.
  • In dem ersten Steuerungsbeispiel muss die Bestimmung, ob der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist, nicht notwendigerweise ausgeführt werden.
  • In dem zweiten Steuerungsbeispiel kann die Zeit, die benötigt wird, um in die Initialposition zurückzukehren, durch andere Gleichungen kalkuliert werden. Die zuvor erhaltenen Zeiten, die benötigt werden, um in die Initialposition zurückzukehren, oder die zuvor erhaltenen seitlichen Bewegungszeiten, können in der Speichereinheit der Steuerung 77 gespeichert werden, so dass der Mittelwert davon und dergleichen verwendet werden kann, um die Zeit zu kalkulieren, die zum Zurückkehren in die Initialposition benötigt wird. Wenn der Staubentfernungsvorgang beendet wird, kann die Steuerung 77 bestimmen, ob dieser während des Staubentfernungsvorgangs A oder während des Staubentfernungsvorgangs B beendet wurde, und kann das bestimmte Resultat in der Speichereinheit speichern. In diesem Fall kann die Steuerung 77 auf die gespeicherten Daten zurückgreifen, wenn der nachfolgende Staubentfernungsvorgang gestartet wird und den Vorgang gemäß den gespeicherten Daten ändern. Zum Beispiel, falls der Staubentfernungsvorgang während des Staubentfernungsvorgangs B beendet wurde, kann die Steuerung den nachfolgenden Staubentfernungsvorgang mit dem Staubentfernungsvorgang B starten. Alternativ kann ein Schalter vorgesehen werden, der wählen kann, ob der Staubentfernungsvorgang A oder der Staubentfernungsvorgang B auszuführen ist. Der Schalter kann zum Wählen, ob nur die rechte Filtergruppe oder nur die linke Filtergruppe gereinigt werden soll, konfiguriert sein.
  • Der Staubsammler 1 kann mit nur einem ersten Öffnungs- und Schließbauteil 55 und einem Entlüftungsloch 58 vorgesehen werden. Auch in einem solchen Staubsammler 1 kann die akkurate Betätigung des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55 und dergleichen durch Bremsen der Drehung des Gleichstrommotors 36 erzielt werden.
  • Zusätzlich zu der Drehung der Ausgabewelle 42 in die Umkehrrichtung unverzüglich nach Stoppen dergleichen, kann das Bremsen realisiert werden durch Vorsehen eines Verriegelungsbauteils, das die Ausgabewelle 42, die in der Initialposition P0 oder das Nockenbauteil 43, das in der Nockeninitialposition PC0 ist, verriegelt, und Kombination der Drehung in die Umkehrrichtung und dem Verriegelungsbauteil und dergleichen.
  • Die vorbestimmte Schließkondition des Ventils (des ersten Öffnungs- und Schließbauteils 55) ist die, dass die Summe von einer Mehrzahl von Zeitperioden, während welcher der Gleichstrommotor 36 in dem verriegelten Zustand ist, eine vorbestimmte Zeit oder weniger und dergleichen ist.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder in den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und abhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder in den Ansprüchen angesehen werden sollten. Es wird explizit festgehalten, dass alle Angaben oder Angabe von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zwecke der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zwecke des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3457929 [0002]

Claims (16)

  1. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) betätigt, bei dem der Motor (36) aus einer Initialposition (P0) drehen kann, und der Motor (36) gebremst wird, wenn der Motor (36) in die Initialposition (P0) zurückgekehrt ist.
  2. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) betätigt, bei dem der Motor (36) aus einer Initialposition (P0) drehen kann, und der Motor (36) zum Zurückkehren in die Initialposition (P0) gesteuert wird.
  3. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (50) betätigt, bei dem der Motor (36) aus einer Initialposition (P0) drehen kann, und der Motor (36) in eine Gegenrichtung gedreht wird, nachdem er aus einer maximalen Drehposition (P1, P2) in die Initialposition (P0) gedreht wurde.
  4. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) betätigt.
  5. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und eine Steuereinheit (77), die das Ventil (55) steuert, so dass das Ventil (55) in einem geschlossenen Zustand gehalten wird während vorbestimmte Konditionen erfüllt werden.
  6. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und eifern Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) öffnet und schließt, bei dem der Motor (36) durch Erfassen eines Stromes des Motors (36) gesteuert wird.
  7. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) öffnet und schließt, und eine Steuereinheit (77), die das Ventil (55) in einen geschlossenen Zustand steuert, wenn das Ventil (55) in einem offenen Zustand ist und ein Stromwert des Motors (36) gleich oder höher als ein vorbestimmter Wert für eine vorbestimmte Zeit oder länger war.
  8. Staubsammler (1) mit einem Filter (20, 22, 23), einem Tank (3), der den Filter (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch den Filter (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, gekennzeichnet durch ein Ventil (55), das es der Luft ermöglicht, in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch den Filter (20, 22, 23) zu strömen, und einen Motor (36), der das Ventil (55) öffnet und schließt, bei dem Betrieb des Ventils (55) in solch einer Richtung, in welcher das Ventil (55) durch den Motor (36) geschlossen wird, gestoppt wird, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Starten des Schließvorgangs des Ventils (55) durch den Motor verstrichen ist.
  9. Staubsammler (1) mit einer ersten Filtereinheit (20, 22, 23), einer zweiten Filtereinhheit (20, 22, 23), einem Tank (3), der die erste Filtereinheit (20, 22, 23) und die zweite Filtereinheit (20, 22, 23) abdeckt, und einem Lüfter (F), der Außenluft in den Tank (3) einführt, bei dem Staub dadurch gesammelt wird, dass die Luft zum Strömen durch die erste Filtereinheit (20, 22, 23) und die zweite Filtereinheit (20, 22, 23) in einer Vorwärtsströmungsrichtung gebracht wird, einem ersten Ventil (55), das zum Bewirken, dass die Luft zum Reinigen der ersten Filtereinheit (20, 22, 23) in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch die erste Filtereinheit (20, 22, 23) strömt, wenn das erste Ventil (55) geschlossen ist, angepasst ist, einem zweiten Ventil (55), das zum Bewirken, dass die Luft zum Reinigen der zweiten Filtereinheit (20, 22, 23) in einer Rückwärtsströmungsrichtung durch die zweite Filtereinheit (20, 22, 23) strömt, wenn das zweite Ventil (55) geschlossen ist, angepasst ist, und einem Motor (36), der zum Schließen und Öffnen des ersten Ventils (55) und des zweiten Ventils (55) angepasst ist, und der Motor in einer Initialposition (P0), in welcher das erste Ventil (55) und das zweite Ventil (55) geöffnet sind, in einer ersten äußersten Drehposition (P2) in einer ersten Drehrichtung, in welcher das erste Ventil (55) geschlossen ist während das zweite Ventil (55) geöffnet ist, und in einer zweiten äußersten Drehposition (P1) in einer zweiten Drehrichtung, in welcher das zweite Ventil (55) geschlossen ist während das erste Ventil (55) geöffnet ist, positioniert werden kann.
  10. Staubsammler (1) nach Anspruch 9, bei dem der Motor (36) zwischen der ersten äußersten Drehposition (P2) und der zweiten äußersten Drehposition (P1) alternierend gedreht wird.
  11. Staubsammler (1) nach Anspruch 9 oder 10, der weiter eine Steuereinheit (77) aufweist, die zum Steuern der Drehung des Motors (36) angepasst ist.
  12. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem der Motor (36) so gesteuert wird, dass der Motor (36) zum Bremsen des Motors (36) in eine Gegenrichtung gedreht wird, nachdem der Motor (36) aus der der ersten äußersten Drehposition (P2) oder der zweiten äußersten Drehposition (P1) in die Initialposition (P0) gedreht wurde.
  13. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem die Steuereinheit (77) weiter aufweist eine Zähleinheit, die die Zeit beobachten kann, die zum Zurückkehren aus der ersten äußersten Drehposition (P2) oder der zweiten äußersten Drehposition (P1) in die Initialposition (P0) benötigt wird, einen Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler, der eine Seitliche-Bewegungszeit messen kann, die der Motor (36) zum Drehen aus der ersten äußersten Drehposition (P2) in die zweite äußerste Drehposition (P1) benötigt, und eine Benötigte-Initialposition-Rückkehrzeit-Kalkulationseinheit, die zum Kalkulieren der Zeit, die benötigt wird, um in die Initialposition (P0) zurückzukehren, basierend auf der durch den Seitlichen-Bewegungszeit-Zähler zuletzt erhaltenen aktuellen seitlichen Bewegungszeit, angepasst ist, bei dem die Steuereinheit (77) nach Verstreichen der Zeit, die zum Zurückkehren in die Initialposition (P0) benötigt wird, zum sofortigen Stoppen des Motors (36) angepasst ist.
  14. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, der weiter ein Nockenbauteil (43) aufweist, das an eine Ausgabewelle (42) des Motors (36) gekoppelt ist, und bei dem der Motor (36) das erste Ventil (55) und das zweite Ventil (55) mittels dem Nockenbauteil (43) schließt und öffnet.
  15. Staubsammler (1) nach Anspruch 14, der weiter einen Geschwindigkeitsreduzierer (41) aufweist, der zwischen der Ausgabewelle (42) und dem Nockenbauteil (43) angeordnet ist.
  16. Staubsammler (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 15, bei dem jede von der ersten Filtereinheit (20, 22, 23) und der zweiten Filtereinheit (20, 22, 23) einen Vorfilter (20), einen sekundären Filter (23) und einen dritten Filter (22) aufweist.
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