DE202013011419U1 - Steckverbinder, sowie Werkzeug zu seiner Hestellung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder (4, 6), aufweisend einen elektrischen Isolationskörper (41, 61) mit mehreren durchgehenden Öffnungen (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) und mehrere elektrische Kontaktelemente (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f), wobei jedes elektrische Kontaktelement (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f) teilweise in einer durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) des elektrischen Isolationskörpers (41, 61) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine durchgehende Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) einen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer Öffnungsstörkontur (411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f, 612a, 611b, 612b, 611c, 612d, 611e, 612e, 611f) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Werkzeug zur Herstellung des Steckverbinders.
  • Stand der Technik
  • Herkömmliche Steckverbinder umfassen einen Isolationskörper, in dem mehrere elektrische Kontaktelemente befestigt sind. Als elektrische Kontaktelemente können Messerelemente oder Federelemente verwendet werden. Die Herstellung des Isolationskörpers erfolgt, indem ein geschmolzener Kunststoff, beispielsweise mittels Spritzgießens, in ein Werkzeug zur Herstellung des Isolationskörpers eingebracht wird. Als thermoplastische Kunststoffe finden beispielsweise flüssigkristalline Polymere (LCP) Verwendung. Um in dem Isolationskörper Öffnungen zu definieren, in welche die elektrischen Kontaktelemente eingebracht werden können, weist das Werkzeug auf einer Basisplatte sogenannte Kerne auf. Diese Kerne haben einen üblicherweise rechteckigen Querschnitt und entsprechen in Form und Abmessungen jenem Teil der elektrischen Kontaktelemente, welcher später in den Isolationskörper eingebracht werden soll, um den Steckverbinder herzustellen. Der geschmolzene Kunststoff strömt bei der Herstellung des Isolationskörpers zunächst auf die Kerne zu. Jeder Kern teilt den Strom der Kunststoffschmelze in zwei Teilströme auf, die hinter dem Kern wieder zusammenfließen. Dort wo die beiden Teilströme aufeinandertreffen, kann sich beim Erkalten und Verfestigen der Kunststoffschmelze ein Bindenahtriss im Isolationskörper bilden. Dies hat zur Folge, dass der fertige Steckverbinder bei späterer mechanischer Belastung an dem Bindenahtriss brechen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen elektrischen Steckverbinder bereitzustellen, welcher nicht die aus dem Stand der Technik bekannten Bindenahtrisse aufweist und somit über eine höhere mechanische Belastbarkeit verfügt als herkömmliche Steckverbinder. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Werkzeug zur Herstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Steckverbinder gelöst. Dieser weist einen elektrischen Isolationskörper mit mehreren durchgehenden Öffnungen und mehrere elektrische Kontaktelemente auf. Jedes elektrische Kontaktelement ist teilweise in einer durchgehenden Öffnung des elektrischen Isolationskörpers angeordnet. Mindestens eine durchgehende Öffnung weist einen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer Öffnungsstörkontur auf. Unter einer Öffnungsstörkontur wird dabei erfindungsgemäß eine Kontur verstanden, welche den rechteckigen Querschnitt der Öffnung dergestalt stört, dass der rechteckige Querschnitt der durchgehenden Öffnung erweitert wird. Wenn die Öffnungsstörkontur polygonal ist, führt dies dazu, dass die mindestens eine durchgehende Öffnung einen polygonalen Querschnitt mit mindestens vier Ecken aufweist, der kein rechteckiger Querschnitt ist. Beispielsweise kann es sich um einen Querschnitt in Form eines Parallelogramms handeln, in dem kein Winkel 90° beträgt. Grundsätzlich kann die Öffnungsstörkontur aber auch eine oder mehrere bogenförmige Seiten aufweisen.
  • Jedes elektrische Kontaktelement weist vorzugsweise einen Abschnitt mit rechteckigem Querschnitt auf, wobei der Abschnitt in der durchgehenden Öffnung des Isolationskörpers angeordnet ist. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des elektrischen Kontaktelements in dem Isolationskörper. Der rechteckige Querschnitt des Kontaktelements entspricht insbesondere dem rechteckigen Querschnitt der durchgehenden Öffnung ohne die Öffnungsstörkontur, sodass dieser von dem Abschnitt des elektrischen Kontaktelements ausgefüllt wird. Der durch die Öffnungsstörkontur definierte Bereich der durchgehenden Öffnung wird hingegen von dem Abschnitt des elektrischen Kontaktelements nicht ausgefüllt.
  • Bei den elektrischen Kontaktelementen handelt es sich erfindungsgemäß insbesondere um Messerelemente. Alternativ kann der erfindungsgemäße Steckverbinder jedoch auch so ausgeführt sein, dass es sich bei den elektrischen Kontaktelementen um Federelemente handelt.
  • Die Öffnungsstörkontur befindet sich vorzugsweise an einer Seite der durchgehenden Öffnung, die einer anderen durchgehenden Öffnung zugewandt ist. Es ist in einer Ausführungsform der Erfindung möglich, dass wenigstens eine weitere Öffnungsstörkontur sich an einer Seite der durchgehenden Öffnung befindet, die keiner anderen durchgehenden Öffnung, sondern stattdessen einem Rand des Isolationskörpers zugewandt ist. In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich jede Öffnungsstörkontur an einer Seite der durchgehenden Öffnung, die einer anderen durchgehenden Öffnung zugewandt ist, sodass keine Öffnungsstörkontur einem Rand des Isolationskörpers zugewandt ist.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass der erfindungsgemäße Steckverbinder an einer ersten durchgehenden Öffnung mindestens eine erste Öffnungsstörkontur aufweist, die einer zweiten durchgehenden Öffnung zugewandt ist, und dass er an der zweiten durchgehenden Öffnung mindestens eine zweite Öffnungsstörkontur aufweist, die der ersten durchgehenden Öffnung zugewandt ist. Dies führt dazu, dass die erste Öffnungsstörkontur und die zweite Öffnungsstörkontur einander zugewandt sind.
  • Ganz besonders bevorzugt verläuft jede Seite der ersten Öffnungsstörkontur parallel zu einer Seite der zweiten Öffnungsstörkontur. Dies führt zu einer punktsymmetrischen Form der beiden Öffnungsstörkonturen. Eine solche besonders bevorzugte Anordnung der Öffnungsstörkonturen liegt beispielsweise vor, wenn der Öffnungsquerschnitt inklusive der Öffnungsstörkonturen die Form eines Parallelogramms hat, in dem kein Winkel 90° beträgt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass mindestens eine durchgehende Öffnung mehrere Öffnungsstörkonturen aufweist, die punktsymmetrisch an der durchgehenden Öffnung angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug zur Herstellung des Steckverbinders weist einen Basisbereich und mehrere aus dem Basisbereich vorspringende Kerne auf. Unter Kernen werden dabei erfindungsgemäß fest mit dem Basisbereich verbundene Körper verstanden, die den Strom einer Polymerschmelze umlenken können und für diese undurchlässig sind. Mindestens ein Kern weist einen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer Kernstörkontur auf. Der Begriff Kernstörkontur wird dabei ebenso wie der Begriff Öffnungsstörkontur im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Steckverbinder so verstanden, dass die Kernstörkontur den Querschnitt des Kerns über seine rechteckige Grundform hinaus erweitert.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kernstörkontur sich an einer Seite eines Kerns befindet, die einem anderen Kern zugewandt ist. In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges kann diese mindestens eine weitere Kernstörkontur aufweisen, die keinem anderen Kern, sondern einem Rand des Basisbereiches des Werkzeugs zugewandt ist. In einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs ist jede Kernstörkontur, die sich an einer Seite eines Kerns befindet, einem anderen Kern zugewandt, sodass keine Kernstörkontur einem Rand des Basisbereiches des Werkzeugs zugewandt ist. Kernstörkonturen die anderen Kernen zugewandt sind, sind dazu geeignet Verwirbelungen einer Polymerschmelze zwischen den Kernen zu verursachen.
  • Besonders bevorzugt weist das Werkzeug an einem ersten Kern mindestens eine erste Kernstörkontur auf, die einem zweiten Kern zugewandt ist. An dem zweiten Kern weist es mindestens eine zweite Kernstörkontur auf, die einem ersten Kern zugewandt ist, sodass die erste Kernstörkontur und die zweite Kernstörkontur einander zugewandt sind. Hierdurch können besonders starke Verwirbelungen einer Polymerschmelze erzeugt werden.
  • Ganz besonders bevorzugt verläuft jede Seite der ersten Kernstörkontur parallel zu einer Seite der zweiten Kernstörkontur. Hierdurch sind die beiden Kernstörkonturen zueinander punktsymmetrisch, was eine einfache Fertigung des Werkzeugs ermöglicht.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass mindestens ein Kern mehrere Kernstörkonturen aufweist, die punktsymmetrisch an dem Kern angeordnet sind.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug ist insbesondere dazu eingerichtet, eine Schmelze eines thermoplastischen Polymers aufzunehmen. Hierzu bestehen der Basisbereich und die Kerne insbesondere aus einem Material, welches einer Temperatur von mindestens 350°C ohne Erweichung oder thermische Schädigung standhalten kann.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders umfasst insbesondere die folgenden Schritte:
    • – Bereitstellen eines erfindungsgemäßen Werkzeugs,
    • – Einbringen einer geschmolzenen Polymermasse in das Werkzeug, wobei die Fließrichtung der Polymermasse so gelenkt wird, dass keine Kunststoffströme entlang einer Linie aufeinandertreffen, welche die Mittelpunkte zweier Kerne miteinander verbindet,
    • – Verfestigenlassen der geschmolzenen Kunststoffmasse,
    • – Entfernen des Werkzeugs, um einen elektrischen Isolationskörper zu erhalten, der aus der Kunststoffmasse besteht und der durchgehende Öffnungen aufweist, und
    • – Einbringen jeweils eines elektrischen Kontaktelements in jede der durchgehenden Öffnungen.
  • Indem verhindert wird, dass Kunststoffströme entlang der Linie aufeinandertreffen, welche die Mittelpunkte zweier Kerne miteinander verbindet, kann die Bildung von Bindenahtrissen vermieden werden.
  • Die Fließrichtung der Polymermasse wird mittels der mindestens einen Kernstörkontur gelenkt. Auf diese Weise ermöglicht die erfindungsgemäße Form der Kerne des erfindungsgemäßen Werkzeugs die Herstellung des erfindungsgemäßen Steckverbinders. Hierdurch werden allerdings in dem Isolationskörper durchgehende Öffnungen erzeugt, welche über den rechteckigen Querschnitt hinaus, der zur Aufnahme der elektrischen Kontaktelemente notwendig ist, eine Erweiterung des Querschnitts aufgrund der Kernstörkonturen der Kerne aufweisen. Der rechteckige Grundquerschnitt der durchgehenden Öffnungen gewährleistet allerdings eine hinreichend sichere Befestigung der elektrischen Kontaktelemente in den durchgehenden Öffnungen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kunststoffmasse aus einer Richtung, in die das Werkzeug eingebracht wird, in welche mindestens eine Kernstörkontur des Werkzeugs weist. Auf diese Weise kann die Kernstörkontur eine Umlenkung des Polymerstroms bewirken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung eines Werkzeugs zur Herstellung eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Werkzeug gemäß 1 bei der Herstellung eines elektrischen Isolationskörpers.
  • 3 zeigt eine Aufsicht auf einen elektrischen Isolationskörper eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • 4 zeigt ein elektrisches Kontaktelement gemäß dem Stand der Technik.
  • 5 zeigt eine isometrische Darstellung eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik.
  • 6 zeigt eine isometrische Darstellung eines Werkzeugs zur Herstellung eines Steckverbinders gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 7 zeigt eine Aufsicht auf das Werkzeug gemäß 6 bei der Herstellung eines elektrischen Isolationskörpers.
  • 8 zeigt eine Aufsicht auf den elektrischen Isolationskörper eines Steckverbinders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 zeigt eine isometrische Darstellung eines Steckverbinders gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 10 zeigt eine isometrische Darstellung eines Werkzeugs zur Herstellung eines Steckverbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 11 zeigt eine Aufsicht auf das Werkzeug gemäß 10 bei der Herstellung eines elektrischen Isolationskörpers.
  • 12 zeigt eine Aufsicht auf einen elektrischen Isolationskörper eines Steckverbinders gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 13 zeigt eine isometrische Ansicht eines Steckverbinders gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Ein herkömmliches Werkzeug 1 zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, weist einen rechteckigen Basisbereich 11 auf, auf dem sechs Kerne 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, wobei die erste Reihe die ersten drei Kerne 11a, 11b, 11c und die zweite Reihe die weiteren drei Kerne 11d, 11e, 11f aufweist. Der Basisbereich 11 und die Kerne 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f sind einstückig aus einem Metall ausgebildet. Die Kerne 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f haben jeweils einen rechteckigen Querschnitt, wobei ihre Länge entlang einer der beiden Reihen größer ist, als ihre Breite quer zu einer der beiden Reihen.
  • In dieses Werkzeug 1 wird eine thermoplastische LCP-Polymerschmelze mittels Spritzgießen typischerweise bei einer Temperatur von 350°C und einem Druck von 100 MPa eingebracht. In dem Bereich II in 2 ist mittels Pfeilen dargestellt, wie der in das Werkzeug 1 einströmende Polymerstrom von einem Kern 11a in zwei Teilströme aufgeteilt wird, die zwischen diesem Kern 11a und dem in Strömungsrichtung dahinter liegenden Kern 11b wieder zusammenströmen und sich auf einer Linie L treffen, welche die Mittelpunkte dieser beiden Kerne 11a, 11b miteinander verbindet. Beim Erkalten der Polymerschmelze bildet sich entlang dieser Linie L eine Binderissnaht. Entsprechende Binderissnähte bilden sich ebenfalls zwischen allen weiteren Paaren von Kernen, die in Strömungsrichtung der Polymerschmelze aufeinanderfolgen, d. h. auch zwischen den Kernen 11b und 11c, den Kernen 11d und 11e und den Kernen 11e und 11f. Nach Erkalten und Verfestigen der Polymerschmelze kann ein in 3 dargestellter Isolationskörper 21 dem Werkzeug 1 entnommen werden. Er weist an den Positionen, von welchen die Kerne 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f die Polymerschmelze ferngehalten haben, durchgehende Öffnungen 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f auf. Der elektrische Isolationskörper 21 wird durch Binderissnähte geschwächt, welche sich zwischen den durchgehenden Öffnungen 21a und 21b, zwischen 21b und 21c, zwischen 21d und 21e und zwischen 21e und 21f befinden.
  • Zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders werden elektrische Kontaktelemente 22 in die durchgehenden Öffnungen 21a, 21b, 21c, 21c, 21e, 21f eingebracht. Diese elektrischen Kontaktelemente 22 können als Messerelemente ausgeführt sein, wie sie in 4 dargestellt sind. Ein solches Messerelement besteht aus einem Abschnitt 221 mit rechteckigem Querschnitt, einem Abschnitt 222, in welchem eine Querschnittsverjüngung stattfindet und einem Messerabschnitt 223. Sechs derartige Kontaktelemente 22a, 22b, 22c, 22d, 22e, 22f werden so in dem elektrischen Isolationskörper 21 positioniert, dass jeweils der Abschnitt 221 mit rechteckigem Querschnitt eine der durchgehenden Öffnungen 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f ausfüllt. Dazu entspricht der Querschnitt dieses Abschnitts 221 dem Querschnitt der durchgehenden Öffnungen 21a, 21b, 21c, 21d, 21e, 21f. Der so erhaltene herkömmliche Steckverbinder 2 ist in 5 dargestellt.
  • Ein Werkzeug 3 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den 6 und 7 dargestellt. Dieses weist einen Basisbereich 31 mit sechs Kernen 31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f auf, welche in derselben Weise angeordnet sind wie die Kerne 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f des herkömmlichen Werkzeugs 1. Entlang der beiden Reihen der Kerne 31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f weist jeder der Kerne 31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f auf seiner in der Aufsicht gemäß 7 linken Seite über seine gesamte Breite eine dreieckige Kernstörkontur 311a, 311b, 311c, 311d, 311e, 311f auf. Auf der gegenüberliegenden rechten Seite befindet sich jeweils eine dazu punktsymmetrische weitere dreieckige Kernstörkontur 312a, 312b, 312c, 312d, 312e, 312f. Die Kerne 31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f weisen dadurch jeweils einen parallelogrammförmigen Querschnitt auf, wobei kein Winkel des Parallelogramms 90° beträgt.
  • Wenn eine Polymerschmelze in herkömmlicher Weise in das Werkzeug 3 eingebracht wird, wird ihr Strom zunächst wie in dem Bereich VII in 7 dargestellt ist, in bekannter Weise in Teilströme aufgeteilt. Wenn diese Teilströme zwischen zwei Kernen 31a, 31b entlang einer gestrichelt dargestellten Linie wieder zusammenströmen, kommt es allerdings durch die im Bereich der Zusammenströmung befindlichen Kernstörkonturen 312a, 311b der beiden Kerne 31a, 31b zu einer Verwirbelung der Schmelze. Hierdurch können sich keine Bindenahtrisse ausbilden. Dem Werkzeug kann also ein Isolationskörper 41 entnommen werden, welcher nicht durch Bindenahtrisse mechanisch geschwächt ist. Wie in 8 dargestellt ist, weisen die durchgehenden Öffnungen 41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, welche die Kerne 31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f in dem Isolationskörper 41 erzeugt haben, keinen rechteckigen, sondern vielmehr einen parallelogrammförmigen Querschnitt auf. Dieser setzt sich jeweils aus einem rechteckigen Grundquerschnitt und Öffnungsstörkonturen 411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f zusammen, welche die Kernstörkonturen 311a, 312a, 311b, 312b, 311c, 312c, 311d, 312d, 311e, 312e, 311f, 312f des Werkzeugs 3 wiedergeben. Durch Einbringen von elektrischen Kontaktelementen 42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, welche in ihrer Gestaltung herkömmlichen elektrischen Kontaktelementen 22 entsprechen, wird der in 9 dargestellte elektrische Steckverbinder 4 erhalten. Hierbei ist der Abschnitt 221 mit rechteckigem Querschnitt jedes elektrischen Kontaktelements 42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f jeweils in dem rechteckigen Bereich der durchgehenden Öffnungen 41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f befestigt, während die Öffnungsstörkonturen 411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f unausgefüllt bleiben. Dies hat jedoch für die Funktionalität des elektrischen Steckverbinders 4 keine negativen Folgen.
  • Ein Werkzeug 5 zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 10 und 11 gezeigt. Ein rechteckiger Basisbereich 51 weist sechs in herkömmlicher Weise angeordnete Kerne 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f auf, wobei ihre Länge entlang einer der beiden Reihen kleiner ist, als ihre breite quer zu einer der beiden Reihen. Die Kerne 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f weisen Kernstörkonturen 512a, 511b, 512b, 511c, 512d, 511e, 512e, 511f auf, welche so angeordnet sind, dass sie ausschließlich anderen Kernen 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f innerhalb derselben Reihe, jedoch nicht einem Rand des Basisbereichs 51 zugewandt sind. Die Kernstörkonturen 512a, 511b, 512b, 511c, 512d, 511e, 512e, 511f sind jeweils von dreieckiger Form und haben eine geringere Breite als der Kern 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f an dem sie angeordnet sind. Innerhalb der ersten Reihe von Kernen 51a, 51b, 51c weist der erste Kern 51a eine Kernstörkontur 512a auf, welche dem zweiten Kern 51b zugewandt ist. Der dritte Kern 51c weist eine Kernstörkontur 511c auf, welche dem zweiten Kern 51b zugewandt ist. Der zweite Kern 51b weist eine erste Kernstörkontur 511b auf, welche dem ersten Kern 51a zugewandt ist und eine zweite Kernstörkontur 512e, welche dem dritten Kern 51c zugewandt ist. Die beiden Kernstörkonturen 511b, 512b des zweiten Kerns 51b sind zueinander punktsymmetrisch angeordnet. Die jeweils einander zugewandten Paare von Kernstörkonturen 512a, 511b und 512b, 511c sind jeweils so angeordnet, dass jeweils eine Seite jeder Kernstörkontur eines der Paare 512a, 511b und 512b, 511c auf einer gemeinsamen Geraden mit einer Seite der anderen Kernstörkontur dieses Paares liegt. Die Kernstörkonturen 512d, 511e, 512e, 511f in der zweiten Reihe von Kernen 51d, 51e, 51f sind spiegelsymmetrisch zu den Kernstörkonturen 512a, 511b, 512b, 511c der Kerne 51a, 51b, 51c der ersten Reihe angeordnet.
  • Strömt eine geschmolzene Polymermasse in das Werkzeug 5 ein, so wird ihr Strom, wie im Bereich XI in 11 gezeigt ist, zunächst in herkömmlicher Weise von einem Kern 51a in zwei Teilströme geteilt, die anschließend zwischen zwei Kernen 51a, 51b entlang einer gestrichelt dargestellten Linie wieder zusammenströmen. Die in diesem Zusammenströmungsbereich angeordneten Kernstörkonturen 512a, 511b der beiden Kerne 51a, 51b verursachen hierbei eine Verwirbelung der Polymerströme, sodass sich auch in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung keine Bindenahtrisse ausbilden können. Dem Werkzeug 5 kann also ein Isolationskörper 61 entnommen werden, welcher frei von mechanischen Störungen ist. Wie in 12 dargestellt ist, weist dieser Isolationskörper 61 durchgehende Öffnungen 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f auf, welche, wie im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Öffnungsstörkonturen 612a, 611b, 612b, 611c, 612d, 611e, 612e, 611f aufweisen, welche die Form der Kernstörkonturen 512a, 511b, 512b, 511c, 512d, 511e, 512e, 511f der Kerne 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f wiedergeben. Um einen in 13 dargestellten elektrischen Steckverbinder 6 zu erhalten, werden in die durchgehenden Öffnungen 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f elektrische Kontaktelemente 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f derart eingeführt, dass ihr Abschnitt 221 mit rechteckigem Querschnitt den rechteckigen Bereich der durchgehenden Öffnungen 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f ausfüllt. Die Öffnungsstörkonturen 612a, 611b, 612b, 611c, 612d, 611e, 612e, 611f werden nicht ausgefüllt und bleiben wie im ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbinders offen, ohne hierdurch die mechanische Stabilität des elektrischen Steckverbinders 6 zu schwächen.
  • Die elektrischen Steckverbinder 4, 6 gemäß den beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung können mittels der erfindungsgemäßen Werkzeuge 3, 5 unter Anwendung bekannter Verfahren der Steckverbinderherstellung produziert werden und weisen gegenüber herkömmlichen Steckverbindern 2 eine erhöhte mechanische Belastbarkeit auf.

Claims (12)

  1. Steckverbinder (4, 6), aufweisend einen elektrischen Isolationskörper (41, 61) mit mehreren durchgehenden Öffnungen (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) und mehrere elektrische Kontaktelemente (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f), wobei jedes elektrische Kontaktelement (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f) teilweise in einer durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) des elektrischen Isolationskörpers (41, 61) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine durchgehende Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) einen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer Öffnungsstörkontur (411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f, 612a, 611b, 612b, 611c, 612d, 611e, 612e, 611f) aufweist.
  2. Steckverbinder (4, 6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes elektrische Kontaktelement (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f) einen Abschnitt (221) mit rechteckigem Querschnitt aufweist, wobei der Abschnitt (221) in der durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) des Isolationskörpers (41, 61) angeordnet ist.
  3. Steckverbinder (4, 6) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Kontaktelemente (42a, 42b, 42c, 42d, 42e, 42f, 62a, 62b, 62c, 62d, 62e, 62f) Messerelemente sind.
  4. Steckverbinder (4, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsstörkontur (411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f, 612a, 611b, 612b, 611c, 612d, 611e, 612e, 611f) sich an einer Seite der durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) befindet, die einer anderen durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61a, 61b, 61c, 61d, 61e, 61f) zugewandt ist.
  5. Steckverbinder (4, 6) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass er an einer ersten durchgehenden Öffnung (41b, 41c, 41e, 41f, 61b, 61c, 61e, 61f) mindestens eine erste Öffnungsstörkontur (411b, 411c, 411e, 411f, 611b, 611c, 611e, 611f) aufweist, die einer zweiten durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41d, 41e, 61a, 61b, 61d, 61e) zugewandt ist und an der zweiten durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41d, 41e, 61a, 61b, 61d, 61e) mindestens eine zweite Öffnungsstörkontur (412a, 412b, 412d, 412e, 612a, 612b, 612d, 612e) aufweist, die der ersten durchgehenden Öffnung (41b, 41c, 41e, 41f, 61b, 61c, 61e, 61f) zugewandt ist.
  6. Steckverbinder (4, 6) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass, jede Seite der ersten Öffnungsstörkontur (411b, 411c, 411e, 411f, 611b, 611c, 611e, 611f), parallel zu einer Seite der zweiten Öffnungsstörkontur (412a, 412b, 412d, 412e, 612a, 612b, 612d, 612e) verläuft.
  7. Steckverbinder (4, 6) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine durchgehende Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61b, 61e) mehrere Öffnungsstörkonturen (411a, 412a, 411b, 412b, 411c, 412c, 411d, 412d, 411e, 412e, 411f, 412f, 611b, 612b, 611e, 612e) aufweist, die punktsymmetrisch an der durchgehenden Öffnung (41a, 41b, 41c, 41d, 41e, 41f, 61b, 61e) angeordnet sind.
  8. Werkzeug (3, 5) zur Herstellung eines Steckverbinders (4, 6), aufweisend einen Basisbereich (31, 51) und mehrere aus dem Basisbereich (31, 51) vorspringende Kerne (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f), dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kern (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f) einen rechteckigen Querschnitt mit mindestens einer Kernstörkontur (311a, 312a, 311b, 312b, 311c, 312c, 311d, 312d, 311e, 312e, 311f, 312f, 512a, 511b, 512b, 511c, 512d, 511e, 512e, 511f) aufweist.
  9. Werkzeug (3, 5) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernstörkontur (312a, 311b, 312b, 311c, 312d, 311e, 312e, 311f, 512a, 511b, 512b, 511c, 512d, 511e, 512e, 511f) sich an einer Seite eines Kerns (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f) befindet, die einem anderen Kern (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51a, 51b, 51c, 51d, 51e, 51f) zugewandt ist.
  10. Werkzeug (3, 5) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass es an einem ersten Kern (31b, 31c, 31e, 31f, 51b, 51c, 51e, 51f) mindestens eine erste Kernstörkontur (311b, 311c, 311e, 311f, 511b, 511c, 511e, 511f) aufweist, die einem zweiten Kern (31a, 31b, 31d, 31e, 51a, 51b, 51d, 51e) zugewandt ist und an dem zweiten Kern (31a, 31b, 31d, 31e, 51a, 51b, 51d, 51e) mindestens eine zweite Kernstörkontur (312a, 312b, 312d, 312e, 512a, 512b, 512d, 512e) aufweist, die dem ersten Kern (31b, 31c, 31e, 31f, 51b, 51c, 51e, 51f) zugewandt ist.
  11. Werkzeug (3, 5) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seite der ersten Kernstörkontur (311b, 311c, 311e, 311f, 511b, 511c, 511e, 511f), parallel zu einer Seite der zweiten Kernstörkontur (312a, 312b, 312d, 312e, 512a, 512b, 512d, 512e) verläuft.
  12. Werkzeug (3, 5) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kern (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51b, 51e) mehrere Kernstörkonturen (311a, 312a, 311b, 312b, 311c, 312c, 311d, 312d, 311e, 312e, 311f, 312f, 511b, 512b, 511e, 512e) aufweist, die punktsymmetrisch an dem Kern (31a, 31b, 31c, 31d, 31e, 31f, 51b, 51e) angeordnet sind.
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