DE202013009942U1 - Schlauch-Leitungs-Trommel Kombination aus Druckluft und elektrischer Leitung - Google Patents

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Abstract

Schlauchvorrichtung zur Übertragung eines pneumatischen oder hydraulischen Druckes zu einem entfernten Punkt, dadurch gekennzeichnet, daß um oder in dem Schlauch elektrische und/oder Glasfaser-Leiter angeordnet sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Schlauchvorrichtung gemäß Oberbegriff Anspruch 1 und 2. Schlauchverbindungen sind für pneumatische oder hydraulische Druckübertragungen bekannt, zum Beispiel durch die Europäische Patentschrift EP 2 233 422 B1 , durch die Deutschen Patentschriften DE 10 2005 042 155 B3 , DE 198 08 820 C1 oder durch WO 2006/038755 A1 .
  • Bei solchen Druckübertragungsstrecken von einem die Energie liefernden Punkt zu einem druckenergieempfangenden Punkt sind häufig auch elektrische Energie liefernde Kabel sowie Steuersignale übertragende Kabel erforderlich zum Beispiel bei und innerhalb Baustellen, industriellen Produktionsanlagen etc. so daß mindestens ein Schlauch und mehrere Kabel gelegt werden müssen.
  • Dies ist erstens ein erheblicher Aufwand und zweitens wird sehr oft ein Wirrwarr verursacht, und die Gefahr, daß ein Kabel beschädigt wird, ist groß. Die Neuerung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, dem abzuhelfen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung gemäß der Ansprüche 1 und 2.
  • Vorteile sind hauptsächlich der reduzierte Aufwand, das schnellere Verlegen, die leichtere Handhabung, eine erhöhte Arbeitsplatzsicherheit, Gewichts- und Transportkostenreduzierung bei dem Herstellen und Anwenden der Verbindungen zwischen einem Energie und Steuersignale liefernden Punkt und einem Energie und Steuer-Signale abnehmenden und Rückmelde-Signale liefernden Punkt sowie Platzsparende und Ordnung schaffende Gründe. Abdichtungsprobleme werden bei einer einzigen Verbindung ebenfalls wesentlich geringer. Außerdem ist die Beschädigungsmöglichkeit bei einem einzigen kombinierten Schlauch-Kabel wesentlich geringer.
  • Der leichtere und weniger Zeit erforderliche Anschluß hauptsächlich von dauerbewegten Maschinen und Geräten ist extrem vorteilhaft.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Unteransprüche.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Neuerung anhand der Figuren.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführung einer neuerungsgemäßen kombinierten Kabel-Schlauch-Verbindung als Trommel, wobei in der Mitte die Abroll-Vorrichtung als Standgestell (AbVorr) gezeigt ist mit den Anschluß-Steckern Schuko-Stecker (SchuSte) und dem Druckluft-Anschluß-Stecker (DruSte) der Druck- und Elektroleiter Schlauchkombination (DruELei) und den entsprechenden Ausgängen Schuko-Dose (SchuDo) und Druckluftflansch (DruFl).
  • 2 zeigt die Trommelachse (TrommAchs) welche zum einen den Anschluss der Druckluftversorgung über den Druckluftanschlussflansch (DruAnFl) sowie die Umlenkung der Druckversorgung über den in die Trommelachse gefrästen Druckkanal (DruKa) und das Durchgangsbohrloch (DuBoLo) gewährleistet, zum anderen die Schleifringe (SchleiRi) der elektrischen Umleitung trägt. Die Umlenkung der Druckluft wird über das aufstecken der Druckumlenkung (DruULe) erzielt. Die Lagerung der Schleifringe und der Druckumlenkung kann auch durch andere Wellen, die dem Grundsatz nach diese Funktionen erfüllen, erfolgen. Zum Klemmen des Federmechanismus für den Ein.- und Auszug hat die Trommelachse (TrommAchs) noch einen Einstich (EinSt).
  • In 3 ist ein beispielhafter Aufbau einer Hybridleitung oder Schlauchkombination (DruELei) aus Druckschlauch (DruSchl) und elektrischen Leitern (ELei) als Querschnitt dargestellt. In der Mitte ist der Schlauch zur Druckübertragung (DruSchl) erkennbar. Darum herum sind drei elektrische Leiter (ELei) symmetrisch angeordnet. Das Ganze wird schützend durch einen Leitungsmantel (LeiMa) eingehüllt.
  • 4a) zeigt den Blick auf das Schleifringunterteil (SchleiRiUTei) und damit auf die beispielhaft ausgebildeten Schleifringe (SchleiRi), welche auf die Trommelachse (TrommAchs) der Trommel aufgesteckt oder anderweitig mit dieser verbunden werden. Die Verbindung ist so beschaffen, dass sich das Schleifring-Unterteil (SchleiRiUTei) mit dem Trommellkörper (TrommKö) dreht. Es wird über die oberen Fixpunkte (OFiPu) mit dem Trommekörper (TrommKö) verbunden.
  • 4b) Zeigt das Schleifring-Oberteil (SchleiRiOTei) welches in einer fixierten Position zum Gehäuse der Abrollvorrichtung (AbVorr) beim Drehen verbleibt.
  • Wenn die beiden Schleifringteile miteinander verbunden werden, drücken die Kontaktfeder (KonFed) auf die Schleifringe (SchleiRi) und stellen so auch bei einer Rotation des Trommelkörpers (TrommKö) die Verbindung der elektrischen Leiter (ELei) her.
  • In 5 ist der leere Trommelkörper (TrommKö) in Wickelrichtung mit der Wickelwelle (WiWell) und den abschließenden Deckeln (TrommDeck) sowie von der Seite mit den unteren Fixierpunkten (UFiPu) für das Schleifring-Unterteil (SchleiRiUTei) dargestellt.
  • 6 gibt Einblicke in eine Druckumlenkung (DruULe), dargestellt in verschiedenen Ansichten.
  • 6a zeigt den Blick von oben auf die Druckumlenkung (DruLe).
  • 6b zeigt die Seitenansicht mit Blick auf den Druckabgang (DruAb)
  • 6c zeigt den Querschnitt der Druckumlenkung.
  • Die TrommelAchse (TrommAchs) wird durch den Achskanal (AchsKan) gesteckt und so platziert, dass das Durchgangsbohrloch (DuBoLo) an der gleichen Position wie die Ausfräsung (AusFräs) zur Druckumlenkung ist. Die beiden Dichtringe (DiRi) sorgen dafür, dass der Druck nicht entweichen kann. Der Druckabgang (DruAb) ist mit der Ausfräsung (AusFräs) verbunden. An den seitlichen Druckabgang (DruAb) kann dann mittels Flansch ein Schlauch zur Druckübertragung (DruSchl) angeschlossen werden.
  • In 7 ist eine Hybrid-Leitung mit asymmetrisch bzw. axialsymmetrisch angeordneten Schlauch-(DruSchl), elektrischen (ELei) und Informations-Leitungen (InfLei) gezeigt, wobei die eng aneinanderliegende Stromleiter-Führung um 180 Grad versetzt gegen die Informationsleitungen angeordnet ist, so daß eine mögliche gegenseitige elektromagnetische Beeinflussung minimiert wird.
  • Auch andere Anordnungen, z. B. eine kreissymmetrische Anordnung sind denk- und realisierbar.
  • In 8 wird der Aufbau der Abrollvorrichtung (AbVorr) dargestellt. Diese besteht aus zwei Halbschalen. Für den sicheren Stand sorgt das Standgestellt (StandGest).
  • In 9 wird gezeigt wo sich der Handgriffabschnitt (HaGriAsch) befindet sowie der Bereich aus dem der Schlauch (DruELei) aus der Abrollvorrichtung (AbVorr) austritt.
  • 10 zeigt die Verbindungsholme (VerbHolm) mit denen die zwei Halbschalen der Abrollvorrichtung (AbVorr) verbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2233422 B1 [0001]
    • DE 102005042155 B3 [0001]
    • DE 19808820 C1 [0001]
    • WO 2006/038755 A1 [0001]

Claims (11)

  1. Schlauchvorrichtung zur Übertragung eines pneumatischen oder hydraulischen Druckes zu einem entfernten Punkt, dadurch gekennzeichnet, daß um oder in dem Schlauch elektrische und/oder Glasfaser-Leiter angeordnet sind.
  2. Vorrichtung als tragbare Schlauchtrommel, mit einem an einem Standgestell (AbVorr, [1; 8]) um eine Trommelachse (TrommAchs [2; 8; 10]) drehbar gelagerten Trommelkörper (TrommKö [5; 8]), der aus einer den Schlauch (DruELei [1; 3; 9]) aufnehmenden Wickelwelle (WiWell [5; 8; 10]), dadurch gekennzeichnet ist, daß um oder in dem Schlauch (DruELei [1; 3; 9]) mindestens ein Schlauch zur Druckübertragung (DruSchl [1; 3; 7) sowie elektrische (ELei [1; 3; 7]) und/oder Glasfaser-Leiter bzw. Datenleitungen (InfLei [7]) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (ELei [1; 3; 7]) oder InfLei [7]) mit dem Schlauch eng verbunden sind. (DruELei [1; 3; 9])
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter in dem Schlauch integriert sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter zur Übertragung von elektrischen oder Lichtsignalen zur Steuerung und/oder Überwachung von Geräten und/oder von Information dienen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter symmetrisch am inneren und/oder äußeren Umfang des Schlauches angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch durch einen Federmechanismus und/oder einen Kurbelmechanismus ein- und/oder ausziehbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bremsmechanismus das Aus- oder Einziehen steuert oder verhindert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der TrommelAchse (TrommAchs [2; 8; 10]) die Wickelwelle (WiWell [5; 8; 10]), mit Aufwickel- bzw. dem Abwickelmechanismus angebracht ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schleifringe (SchleiRi [4]) für den Anschluß der elektrischen Leiter (ELei [1; 3; 7]) oder für Datenleiter (InfLei [7]) vorgesehen sind (4).
  11. Vorrichtung, nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche als tragbare Schlauchtrommel mit einem an einem Standgestell (AbVorr, [1; 8]) um eine Trommelachse (TrommAchs [2; 8; 10]) drehbar gelagerten Trommelkörper (TrommKö [5; 8]) der aus einer den Schlauch (DruELei [1; 3; 9]) aufnehmenden Wickelwelle (WiWell [5; 8; 10]), und die Wickelwelle zu beiden Enden abschließende Trommeldeckel (TromDeck [5; 8]) mit gegenüber der Wickelwelle (WiWel [5; 8]) deutlich größerem Durchmesser aufgebaut ist, wobei das Standgestell (StandGest [8]) einen in Standlage der Trommel unterhalb der Trommeldeckel (TrommDeck [5; 8]) angeordneten Fußabschnitt aufweist, auf den die Trommel standsicher auf dem Untergrund abstellbar ist, der über einen Verbindungsabschnitt mit einem oberhalb der Trommeldeckel (TrommDeck [5; 8]) im Wesentlichen parallel zur Trommelachse (TrommAchs [2; 8; 10]) verlaufenden Handgriffabschnitt (HaGriAbsch [9]) verbunden ist, wobei der Verbindungsabschnitt von zwei jeweils einem der Trommeldeckel (TromDeck [5; 8]) zugeordneten Verbindungsholmen (VerbHolm [10]) gebildet ist, die sich jeweils vom Fußabschnitt ausgehend nach oben in Richtung Trommelachse erstrecken und in den Handgriffabschnitt (HaGriAbsch [9]) münden, wobei die beiden Verbindungsholme (VerbHolm [10]) gemeinsam einen vor den Außenumfang der Trommeldeckel (TromDeck [5; 8]) ragenden Schutzbügel bilden, der in Seitenansicht der Trommel gesehen der Außenkontur der Trommeldeckel (TromDeck [5; 8]) vorgelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß um oder in dem Schlauch elektrische (ELei [1; 3) und/oder Glasfaser-Leiter (InfLei [7]) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19808820C1 (de) 1998-03-03 1999-09-23 Uni Elektra Gmbh Kabeltrommel
WO2006038755A1 (en) 2004-04-12 2006-04-13 Yeon-Ho Kim A reel for winding an electric wire
DE102005042155B3 (de) 2005-09-06 2007-04-05 Hugo Brennenstuhl Gmbh & Co. Kg Tragbare Schlauch- oder Kabeltrommel
EP2233422B1 (de) 2009-03-26 2011-05-04 Hugo Brennenstuhl GmbH & Co. KG Tragbare Schlauch- oder Kabeltrommel

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