DE202013007587U1 - Seitenunfallschutz für Arbeiten auf Dächern, insbesondere Flachdächern - Google Patents

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Abstract

Seitenunfallschutz (Absturzsicherung) an einer Wand, einem Träger oder einer Attika, wobei jeder Tragholm an einem wand-, träger- oder attikaseitigen Traglager festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Traglager eine Ankerplatte mit zwei schräg geneigten Schlössern und eine Konsole aufweist, die mit zwei in die Schlösser eingreifenden Bolzen mit Köpfen und einer Aufnahme für den Tragholm sowie einer Stütze mit Verschraubung zur Befestigung des Tragholms versehen ist, wobei die Bolzenköpfe so gestaltet sind, dass sie durch die oberen Bereiche der Schlösser in diese eingeführt werden und dann so nach unten rutschen können, dass durch die Bolzenköpfe das Herausrutschen aus den Schlössern sicher verhindert wird, wobei nach Befestigung der Tragholme an den Konsolen die Befestigung der Konsole an der Ankerplatte ebenso wie später deren Entfernung mit Hilfe der Tragholme von oben erfolgen kann. Die Ankerplatte ist so gestaltet, dass die Abdeckung der Attika diese überdeckt, so dass sie an dem Gebäude verbleiben und bei späteren Arbeiten auf dem Dach erneut verwendet werden können.

Description

  • Stand der Technik:
  • Die Erfindung betrifft einen Seitenunfallschutz zur Absturzsicherung für Arbeiten auf Dächern, insbesondere Flachdächern. Von der Berufsgenossenschaft sind für Arbeiten auf Dächern, insbesondere solchen mit einer Höhe von mehr als 3 Metern, hinreichende Sicherungsmaßnahmen für die auf dem Dach tätigen Personen erforderlich. Eine Sicherung durch einen Anseilschutz ist bei länger dauernden Einsätzen nicht ausreichend, vielmehr müssen während derartiger Bauarbeiten insbesondere an oder auf Flachdächern diese mit einem geeigneten Seitenunfallschutz, entweder in Form eines Gerüsts oder eines Geländers, gesichert werden. Die Sicherung kann beispielsweise durch ein am Boden aufstehendes Baugerüst erreicht werden, dessen Höhe so gewählt ist, dass es in einem geeigneten Maße über das Flachdach hinaus ragt. Um die erforderliche Standsicherheit zu erhalten, muss das Gerüst an geeigneten Stellen der Gebäudewand entsprechend befestigt werden. Die Errichtung eines Gerüsts kann dann sinnvoll sein, wenn außer Arbeiten am Dach auch Arbeiten an der Fassade erforderlich sind, aufgrund des Aufwandes und der erheblichen Kosten eines derartigen Gerüsts ist dessen Verwendung jedoch dann nicht sinnvoll, wenn die Bauarbeiten ausschließlich im Dachbereich erfolgen sollen.
  • Eine andere Möglichkeit der Absicherung ist die Anbringung eines Geländers auf dem Dach selbst. Wird das Geländer auf dem Dach selbst befestigt, so hat dies grundsätzlich den Nachteil, dass Arbeiten am Dach dadurch behindert werden. Darüber hinaus führt die Montage eines Geländers auf dem Dach selbst dazu, dass insbesondere bei Dachisolierungen etc. nach Entfernung der Geländerstützen noch Nacharbeiten erforderlich sind, um eine in sich geschlossene Dachfläche zu erreichen. Außerdem besteht dann, wenn die Stützen auch durch die Isolierung des Daches gehen, das Risiko von Kältebrücken o. ä.. Um derartige Nachteile zu vermeiden sind auch Möglichkeiten bekannt, bei denen die Geländerpfosten mit verschiedenartigen Halterungen außen an der Wand des Gebäudes befestigt werden und dann das Dach entsprechen überragen und zur Aufnahme von Schutzelementen wie Geländerstangen oder Brettern dienen. Die bisher bekannten Lösungen für die Befestigung von Geländerpfosten an der Wand weisen entweder den Nachteil auf, dass die Halterungen an der Wand befestigt werden müssen, so dass diese bei der Entfernung des Seitenunfallschutzes ebenfalls entfernt werden müssen und entsprechende Befestigungslöcher wie bei einem Gerüst in der Wand verbleiben und durch Stopfen o. ä. verschlossen werden müssen. Dies kann nicht nur die Optik beeinträchtigen sondern auch eine möglicherweise außen auf der Fassade sitzende Dämmung. Ebenfalls bekannt ist ein System, bei dem ein Traglager an einer Wand oder einer Attika befestigt ist, wobei das Traglager einen Schlitz aufweist, und eine mit Holmstützen versehene Konsole mit Hilfe eines in den Schlitz eingreifenden Sicherheitskopfes am Traglager befestigt werden kann. Ein Nachteil dieser Konstruktion liegt darin, dass die Montage insbesondere bei großen Höhen recht aufwendig ist, denn der Sicherheitskopf der Konsole muss regelmäßig von unten durch den Schlitz der Ankerplatte des Traglagers geführt werden, um die Konsole sicher zu befestigen, nachdem zuerst einmal die Ankerplatte angebracht wurde. Für diese Befestigung ist dann entweder ein Gerüst erforderlich oder ein mit der Einhängung beschäftigter Bauarbeiter muss mittels geeigneter Hilfsmittel den Standort jedes einzelnen Traglagers mit der dafür vorgesehenen Konsole erreichen. Hierbei vergeht durch den jeweils erforderlichen Transport eine erhebliche Zeit. Hinzu kommt, dass beim Einhängen der Konsole ”über Kopf” gearbeitet werden muss, was die Befestigung erschwert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der Eingangs genannten Art zu schaffen, durch die eine einfache, kostengünstige und sichere Anbringung einer Absturzsicherung, eines Seitenunfallschutzes, an einer Wand, einem Träger oder einer Attika gewährleistet ist wobei Montage und Demontage der gesamten Konstruktion in der Regel ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Montagegerüst, Leitern oder Hubwagen von oben, also vom Flachdach selbst aus gewährleistet ist und insbesondere keine Arbeiten ”über Kopf” bei der Befestigung der Konsole an einem Traglager erforderlich sind.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Seitenunfallschutz zu schaffen, die wirtschaftlich hergestellt werden und von einer Einzelperson vom Flachdach aus leicht montiert bzw. demontiert werden kann, eine dauerhaft zuverlässige Funktion gewährleistet und die Dachfläche selbst nicht beeinträchtigt.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass eine aus Stahl bestehende Konsole mit Holmaufnahme und Holmträger für den Tragholm und zwei Stahlbolzen, die in zwei schräg angeordnete Schlösser einer ebenfalls aus Stahl bestehenden Ankerplatte eingeführt werden, sicher verankert werden kann. Dabei müssen die Bolzen mit ausreichend bemessenen Köpfen versehen sein, die durch den oberen Bereich der Schlösser hindurch passen, nicht jedoch durch den verjüngten Bereich im unteren Teil der Schlösser um dadurch einen sicheren Halt der Konsole an der Ankerplatte zu gewährleisten. Nachdem die Tragholme mit Hilfe von Holmaufnahme und Holmträger durch Verschraubung am Holmträger sicher an der Konsole befestigt wurden, können die Bolzenköpfe mit Hilfe der Tragholme von oben so in die Schlösser eingeführt werden, dass die Konsolen und somit auch die Bolzen dann schräg nach unten rutschen.
  • Aufgrund der Bolzenköpfe kann die Konsole dann nicht mehr aus den unten verjüngten Schlössern rutschen, so dass sie danach sicher an der Ankerplatte befestigt ist. Mit Hilfe der Tragholme können die Konsolen nach Beendigung der Arbeiten nach oben gezogen und aus den Traglagern in umgekehrter Art und Weise wieder entfernt werden. Die Ankerplatte selbst kann durch die Abdeckung der Attika verdeckt an letzterer befestigt bleiben und somit bei späteren Arbeiten erneut eingesetzt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 2 dargestellt, dabei werden die Ankerplatten einmal mit nach rechts und einmal mit nach links geneigten Schlössern angefertigt, und bei der Montage immer abwechselnd eine mit nach rechts und eine mit nach links geneigten Schlössern versehene Ankerplatte verwendet wird. Hierdurch wird nach Fertigstellung des Seitenunfallschutzes vermieden, dass dieser insgesamt, sei es durch Wind, einen Kran oder andere Kräfte aus den Ankerplatten herausgezogen werden kann. Die Neigung der Schlösser kann durch farblich unterschiedliche Gestaltung gekennzeichnet werden (Schutzanspruch 3). Hierdurch ist es möglich auf einen Blick zu erfassen, dass eine ordnungsgemäße Montage von Ankerplatten mit in unterschiedlicher Richtung geneigten Schlössern, wie nach Schutzanspruch 2 vorgesehen, erfolgte. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 4 dargestellt, dabei wird die Konsole direkt an der Wand befestigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 16 erläutert. Es zeigen:
  • 1 Die Ankerplatte (1) mit den beiden schräg geneigten Schlössern (2) und Löchern (3) durch die die die Ankerplatte auf der Attika angeschraubt werden kann;
  • 2 Die Frontansicht der Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm sowie den Löchern (8) zur möglichen Befestigung der Konsole (4) direkt an der Wand;
  • 3 Eine Seitenansicht der Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6), einem Bolzenkopf (7) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm;
  • 4 Befestigung der Aufhängungsplatte (5) mit Bolzen (6) durch den Bolzenkopf (7) an der Ankerplatte (1);
  • 5 Eine Seitenansicht der Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und dem Bolzen (6), dem Bolzenkopf (7) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm an der Ankerplatte (1) befestigt
  • 6 Die Frontansicht der Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm, in die Ankerplatte (1) durch Einführung der Bolzen (6) in die Schlösser (2) eingehängt;
  • 7 Aufsicht auf die Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm;
  • 8 Aufsicht auf die Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm, in die Ankerplatte (1) durch Einführung der Bolzen (6) in die Schlösser (2) eingehängt;
  • 9 Aufsicht auf die Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) mit Tragholm (12), in die Ankerplatte (1) durch Einführung der Bolzen (6) in die Schlösser (2) eingehängt;
  • 10 Aufsicht auf die Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) für den Tragholm, in die Ankerplatte (1) durch Einführung der Bolzen (6) in die Schlösser (2) eingehängt, wobei die Ankerplatte (1) auf der Attika (13) befestigt ist;
  • 11 Aufsicht auf die Konsole (4) mit der Aufhängungsplatte (5) und den Bolzen (6) sowie der Holmaufnahme (9) und der Holmstütze (10) mit Verschraubung (11) mit Tragholm (12), in die Ankerplatte (1) durch Einführung der Bolzen (5) in die Schlösser (2) eingehängt, wobei die Ankerplatte (1) auf der Attika (13) befestigt ist;
  • In den Figuren ist die Ankerplatte (1) mit nach rechts geneigten Schlössern (2) und Bohrlöchern (3) in der Kopfplatte dargestellt. Die Konsole (4) enthält an der oben angebrachten Aufhängungsplatte (5) zwei Bolzen (6) mit Kopf (7), vier Bohrlöcher (8) für die Befestigung direkt auf der Wand befinden sich im Korpus der Konsole (4), an dieser sind eine Holmaufnahme (9) sowie ein Holmträger (10) mit Verschraubung (11), mit deren Hilfe der Tragholm (12) fixiert. Die Ankerplatte (1) muss auf der Attika (13) angeschraubt werden.

Claims (4)

  1. Seitenunfallschutz (Absturzsicherung) an einer Wand, einem Träger oder einer Attika, wobei jeder Tragholm an einem wand-, träger- oder attikaseitigen Traglager festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Traglager eine Ankerplatte mit zwei schräg geneigten Schlössern und eine Konsole aufweist, die mit zwei in die Schlösser eingreifenden Bolzen mit Köpfen und einer Aufnahme für den Tragholm sowie einer Stütze mit Verschraubung zur Befestigung des Tragholms versehen ist, wobei die Bolzenköpfe so gestaltet sind, dass sie durch die oberen Bereiche der Schlösser in diese eingeführt werden und dann so nach unten rutschen können, dass durch die Bolzenköpfe das Herausrutschen aus den Schlössern sicher verhindert wird, wobei nach Befestigung der Tragholme an den Konsolen die Befestigung der Konsole an der Ankerplatte ebenso wie später deren Entfernung mit Hilfe der Tragholme von oben erfolgen kann. Die Ankerplatte ist so gestaltet, dass die Abdeckung der Attika diese überdeckt, so dass sie an dem Gebäude verbleiben und bei späteren Arbeiten auf dem Dach erneut verwendet werden können.
  2. Seitenunfallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ankerplatten mit nach rechts geneigten Schlössern und Ankerplatten mit nach links geneigten Schlössern verwendet werden, wobei bei der Montage der Ankerplatten immer abwechselnd eine mit nach rechts geneigten und eine mit nach links geneigten Schlössern versehene Ankerplatten an der Attika oder der Wand befestigt werden.
  3. Seitenunfallschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch unterschiedliche Farben markiert wird, ob es sich um eine mit nach rechts geneigten Schlössern oder um eine mit nach links geneigten Schlössern versehene Ankerplatte handelt, so dass bereits aufgrund der Farbe leicht erkennbar ist, dass die Ankerplatten wie nach Anspruch 2 vorgesehen immer abwechselnd nach rechts oder nach links geneigte Schlösser enthalten. Hierbei werden die Ankerplatten komplett eingefärbt, wobei eine Farbe nur für die mit nach rechts geneigten Schlössern versehenen Ankerplatten verwendet wird und eine andere Farbe für die nach links geneigten Ankerplatten.
  4. Seitenunfallschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole mit 4 Dübeln durch die in der Konsole vorgesehenen Löcher unmittelbar oder mit Hilfe einer dafür angepassten Ankerplatte an der Wand befestigt wird.
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