DE202013007122U1 - GVG (Geisterfahrerverhinderungsgerät) Mit diesem Gerät wrid verhindert, dass Fahrten auf den BAB'en stattfinden können - Google Patents

GVG (Geisterfahrerverhinderungsgerät) Mit diesem Gerät wrid verhindert, dass Fahrten auf den BAB'en stattfinden können Download PDF

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Abstract

Das „Geisterfahrerverhinderungsgerät” (GVG) dient dazu, zu unterbinden, dass KfZ's auf den Bundesautobahnen in entgegengesetzter Richtung unterwegs sein können, bzw. dass es bereits verhindert, in falscher Richtung auf die BAB aufzufahren. Das GVG(a) weiß durch Satellitenunterstützung zu jederzeit, wo und in welcher Richtung das Fahrzeug sich bewegt.

Description

  • Ende der Geisterfahrten auf den BAB dank des Geisterfahrerverhinderungsgerät (GVG)
  • Dieses Geisterfahrerverhinderungsgerät ist ein technisch völlig neues Gerät, das Fahrten auf den Autobahnen verhindert, falls die Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht beachtet wird.
    • 1. Das GVG im Auto weiß immer, wo, in welcher Richtung und auf welcher Spur ein Fahrzeug auf einer Autobahn unterwegs ist
    • 2. Das GVG funktioniert ähnlich wie ein Navi, aber ohne Display, welches im Motorraum verbaut wird
    • 3. Das GVG wird verkabelt mit: Batterie, Anlasser, Warnblinkanlage und Lichthupe
    • 4. Wenn ein Fahrzeug auf einer BAB in die falsche Richtung fährt, wird sofort ein STOP des Kfz ausgeführt und zwar in folgenden Schritten: – Das Auto stirbt sofort ab und kann nicht mehr gestartet werden – Warnblinkanlage wird aktiv – Dauerzustand der Lichthupe (aufblenden, abblenden) – Per Funk werden zeitgleich folgende Institutionen informiert: – Eine Meldung wird an die nächste Polizeidienstelle abgesetzt – Zugleich wird die Autobahnmeisterei benachrichtigt – Ebenfalls wird zeitgleich der zuständige Verkehrsrundfunksender informiert
    • 5. Die Autobahnpolizei und die Autobahnmeisterei erhalten ein Funkkästchen (s. 2), so ähnlich wie zum öffnen eines Garagentores, und nur mit diesem kann das Fahrzeug wieder fahrbereit geschaltet werden
    • 6. z. B. können Autofahrer, welche eine Mutprobe machen wollten, oder betrunkene Autofahrer, nicht mehr verschwinden
    • 7. Falsches Auffahren von einer Raststätte, bzw. von einem Rastplatz auf die BAB ist nicht mehr möglich, da das „GVG” im Motorraum sofort erkennt, dass sich das Kfz in die falsche Richtung sich bewegt
    • 8. Wenden auf den Autobahnen kann wahrscheinlich nicht verhindert werden, aber das Fahrzeug bleibt nach wenigen Metern stehen und es tritt Punkt 4 in Kraft
    • 9. Meldungen, welche an den Verkehrsfunk gesendet werden, können exakt vermelden, wo genau der Geisterfahrer steht (z. B. auf der BAB A3 von Passau Richtung Deggendorf zwischen der Abfahrt 4711 Aicha v. W. und der Abfahrt 4712 Iggensbach). Bisher hieß es immer: Es kommt Ihnen ein Geisterfahrer auf der A3 zwischen Passau und Nürnberg entgegen.
    • 10. Nachdem die Polizei das Auto wieder fahrbereit geschaltet hat, geht automatisch eine Meldung an den Verkehrsfunk (Radiosender), dass die Autobahn wieder frei ist.
    • 11. Bei neuen Autos, die sowieso schon mit so viel Elektronik ausgestattet sind, dürfte es kein Problem sein, diesen Lebensretter serienmäßig in die Fahrzeuge einzubauen.
    • 12. Für die bereits am Verkehr teilnehmenden Fahrzeuge, wird es einen Bausatz geben, der problemlos und kostengünstig im Fahrzeug eingebaut werden kann.
    • 13. Der TÜV, die DEKRA oder die freien Prüfstellen, müssen das „GVG” auf Funktion überprüfen, falls defekt die TÜV-Verlängerung verweigern.
  • Beschreibung zu Fig. 1
  • Geisterfahrerverhinderungsgerät (GVG) mit eingebautem Funk
  • Mit „Geisterfahrer” sind jene Autofahrer gemeint, welche auf den Bundesautobahnen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs sind.
  • Bei diesem GVG(a) handelt es sich um ein technisch neues Gerät, welches zum besseren Verständnis, einem Navigationsgerät ähnlich ist. Auf einem Chip im GVG sind nur die Autobahnen in Europa mit allen Ab- und Auffahrten, Park- und Rastplätze, sämtliche Raststätten und Autobahnhöfe gespeichert. Es besitzt kein Display, d. h., das Kfz „weiß” immer, wo und in welche Richtung es sich im Augenblick befindet.
  • Dieses GVG(a) wird im Motorraum sämtlicher Fahrzeuge, welche laut Straßenverkehrsordnung (STVO) auf Bundesautobahnen eine Fahrerlaubnis besitzen, eingebaut.
  • Das GVG(a) wird entweder über die Batterie (bei Fahrzeugstillstand), oder über die Lichtmaschine (während der Fahrt) mit Strom versorgt, um funktionsfähig zu sein.
  • Des Weiteren ist das GVG(a) mit folgenden, sich im oder am Fahrzeug befindlichen Geräten oder Maschinen mit einem Kabel verbunden:
    • – Anlasser
    • – Blinkgeber (z. B. Warnblinkanlage)
    • – Lichthupe (Relais)
    • – Batterie
    • – Lichtmaschine
  • Das GVG(a) kann über den Anlasser das Fahrzeug durch Unterbrechung der Stromzufuhr sofort zum Stillstand bringen.
  • Zum gleichen Zeitpunkt aktiviert das GVG(a) die Warnblinkanlage und steuert über das zuständige Relais die Lichthube an.
  • Über das im GVG(a) mit eingebautem Funkgerät im Motorraum wird eine Funkverbindung sowohl zur Autobahnpolizei, zur Autobahnmeisterei und zu den zuständigen Rundfunksendern hergestellt.
  • Das GVG(a) übermittelt per Funk an die Polizei, an die Autobahnmeisterei und an den Verkehrsfunk, dass ein Fahrzeug an einem ganz bestimmten Ort den Verkehr behindert.
  • Das GVG(a) verhindert, dass das Fahrzeug erneut gestartet werden kann.
  • Mit einem externen Funkkästchen (siehe 2) kann die Blockierung des Startvorganges des Fahrzeuges wieder aufgehoben werden.
  • Nachdem das Fahrzeug entweder durch die Polizei oder durch die Autobahnmeisterei wieder fahrbereit geschaltet worden ist, ergeht nochmals eine Funkverbindung zum Verkehrssender (Radio), dass die Behinderung aufgehoben ist.
  • Bezugszeichen zu Fig. 1
    • a
      = GVG (GeisterfahrerVerhinderungsGerät)
      h
      = Kabelanschluss zum Anlasser
      i
      = Kabelanschluss zum Blinkgeber
      j
      = Kabelanschluss zur Batterie
      k
      = Kabelanschluss zum Relais für Lichthupe
  • Beschreibung zu Fig. 2
  • Fernbedienung zur Deaktivierung des im Motorraum verbauten GVG's
  • Die Tasten 0 bis 9 im Eingabefeld (d) dienen zum Erfassen von Zahlen.
  • Die Tasten a bis Z im Eingabefeld (e) dienen zum Erfassen von Buchstaben.
  • Erfassen der Fahrgestell Nummer (a):
  • Durch das Anwählen der Eingabetaste (2) kann im Eingabefeld (a) die Fahrgestell Nummer manuell erfasst werden.
  • Nach der Anwahl der Eingabetaste (2) leuchtet das Display vom Eingabefeld (a).
  • Jetzt werden die Ansteuerungstasten (5) (nummerische Taste) oder (6) (Leer-Taste) oder (7) (Alphanummerische Taste) benötigt.
  • Wird die Ansteuerungstaste (5) gedrückt, so können über das Eingabefeld (d) nummerische Zeichen erfasst werden.
  • Wird die Ansteuerungstaste (6) gedrückt, so kann eine Leerstelle erzeugt werden.
  • Wird die Ansteuerungstaste (7) gedrückt, so können über das Eingabefeld (e) alphanummerische Zeichen erfasst werden.
  • Erfassen der Motor Nummer (b):
  • Durch das Anwählen der Eingabetaste (3) kann im Eingabefeld (b) die Motor Nummer manuell erfasst werden.
  • Nach der Anwahl der Eingabetaste (3) leuchtet das Display vom Eingabefeld (b).
  • Jetzt werden die Ansteuerungstasten (5) (nummerische Taste) oder (6) (Leer-Taste) oder (7) (alphanummerische Taste) benötigt.
  • Wird die Ansteuerungstaste (5) gedrückt, so können über das Eingabefeld (d) nummerische Zeichen erfasst werden.
  • Wird die Ansteuerungstaste (6) gedrückt, so kann eine Leerstelle erzeugt werden.
  • Wird die Ansteuerungstaste (7) gedrückt, so können über das Eingabefeld (e) alphanummerische Zeichen erfasst werden.
  • Die Daten der Fahrgestell Nummer, oder Motor Nummer können entweder aus dem Fahrzeugschein oder aus den Einprägungen im Kfz festgestellt werden.
  • Sind die Daten im Eingabefeld (a) und im Eingabefeld (b) ordnungsgemäß erfasst, so wird mit der Sendetaste (f) ein Abgleich mit den im GVG abgespeicherten Fahrgestell Nummer und der Motor Nummer durchgeführt.
  • Stimmen die gespeicherten und die manuell erfassten Daten überein, so leuchtet das Display des Eingabefeldes (c) grün.
  • Nun kann die Aktivierungstaste (1) betätigt werden und das Kfz ist wieder startklar.
  • Mit der Taste (1) kann das GVG sowohl von der Polizei, als auch von der Autobahnmeisterei deaktiviert werden. Danach ist das Kraftfahrzeug wieder startklar.
  • Bezugszeichen zu Fig. 2
    • 1
      = Aktivierungstaste (nach Betätigung kann das Kfz gestartet werden)
      2
      = Ansteuerungstaste zu (a)
      3
      = Ansteuerungstaste zu (b)
      4
      = Ansteuerungstaste zu (c)
      5
      = Ansteuerungstaste zu (d)
      6
      = Ansteuerungstaste zu Leerzeichen
      7
      = Ansteuerungstaste zu (e)
      a
      = Eingabefeld für Fahrgestell Nummer
      b
      = Eingabefeld für Motor Nummer
      c
      = Eingabefeld für Kfz-Kennzeichen
      d
      = Eingabefeld für nummerische Zeichen (0–9)
      e
      = Eingabefeld für alphanummerische Zeichen (a–z)
      f
      = Sendetaste, um die eingegebenen Daten im Feld a, b und c der Fernbedienung mit den gespeicherten Daten im GVG(a) abzugleichen
      g
      = Ein- und Ausschalter
      l
      = Fernbedienung

Claims (5)

  1. Das „Geisterfahrerverhinderungsgerät” (GVG) dient dazu, zu unterbinden, dass KfZ's auf den Bundesautobahnen in entgegengesetzter Richtung unterwegs sein können, bzw. dass es bereits verhindert, in falscher Richtung auf die BAB aufzufahren. Das GVG(a) weiß durch Satellitenunterstützung zu jederzeit, wo und in welcher Richtung das Fahrzeug sich bewegt.
  2. GVG(a) nach Schutzanspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät im Motorraum verbaut wird.
  3. GVG(a) nach Schutzanspruch 1 und 2 ist dadurch gekennzeichnet, dass es mit folgenden, sich im Motorraum jeden Kfz's befindlichen Teile miteinander verbunden ist: Batterie (b) Lichtmaschine (c) Anlasser (d) Warnblinkanlage (e) Lichthupe (f)
  4. GVG(a) nach Schutzanspruch 1, 2 und 3 ist dadurch gekennzeichnet, dass es in der Lage ist, sofort 3 (drei) Funksprüche ab zu setzten, in denen die genaue Position des Kfz mitgeteilt wird und zwar an folgende Institutionen: Funkspruch Nr. 1 = zuständige Autobahnpolizei Funkspruch Nr. 2 = zuständige Autobahnmeisterei Funkspruch Nr. 3 = zuständigen Verkehrsrundfunksender
  5. GVG(a) nach Schutzanspruch 1, 2, 3 und 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Autobahnpolizei, bzw. die Autobahnmeisterei ein externes Funkgerät (siehe 1) besitzen, mit dem das außer Betrieb gesetzte Kfz wieder aktiviert werden kann.
DE202013007122U 2013-08-08 2013-08-08 GVG (Geisterfahrerverhinderungsgerät) Mit diesem Gerät wrid verhindert, dass Fahrten auf den BAB'en stattfinden können Expired - Lifetime DE202013007122U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3032674A1 (fr) * 2015-02-18 2016-08-19 Gerard Issartel "ralentisseur automatique de vitesse"

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FR3032674A1 (fr) * 2015-02-18 2016-08-19 Gerard Issartel "ralentisseur automatique de vitesse"

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