DE202013006786U1 - Bewegbare Lichtleitvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1), die folgende Merkmale aufweist: eine Lichtleiteinheit (11) mit zumindest einer Lichtleitstruktur (113); und zumindest eine Saugeinheit (12), die auf der Lichtleiteinheit (11) installiert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtleitvorrichtung und insbesondere auf eine bewegbare Lichtleitvorrichtung.
  • Mit dem Fortschritt der optischen Technologie in den letzten Jahren wurden verschiedene Arten von Lichtleitelementen mit unterschiedlichen Lichtleitfunktionen erfunden und in den Handel gebracht. Diese Lichtleitelemente können bei unterschiedlichen Anwendungen angewendet werden, wie z. B. elektronischen Produkten, Aufbau und Dekoration, usw. Die herkömmlichen Lichtleitvorrichtungen sind jedoch normalerweise an einer Stelle installiert, sodass sie nicht ohne Weiteres deinstalliert und wiederholt installiert werden können an unterschiedlichen Stellen. Die Leistungsfähigkeit von Lichtleitvorrichtungen wird dabei stark verschlechtert.
  • Daher ist es eine wichtige Aufgabe, eine bewegbare Lichtleitvorrichtung zu schaffen, die wiederholt installiert und deinstalliert werden kann, wodurch die Leistungsfähigkeit derselben verbessert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bewegbare Lichtleitvorrichtung zu schaffen, die wiederholt installiert und deinstalliert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine bewegbare Lichtleitvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, offenbart die vorliegende Erfindung eine bewegbare Lichtleitvorrichtung, die eine Lichtleiteinheit und zumindest eine Saugeinheit umfasst. Die Lichtleiteinheit umfasst zumindest eine Lichtleitstruktur, und die Saugeinheit ist auf der Lichtleiteinheit installiert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtleiteinheit ferner eine erste transparente Folie und eine zweite transparente Platte, wobei die erste transparente Folie eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite umfasst, wobei die zweite transparente Platte benachbart zu der ersten Seite der ersten transparenten Folie angeordnet ist, und die Lichtleitstruktur auf der zweiten Seite der ersten transparenten Folie angeordnet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtleiteinheit ferner eine dritte transparente Platte, die benachbart zu der zweiten Seite der ersten transparenten Folie angeordnet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtleiteinheit ferner eine zweite transparente Folie, die benachbart zu der zweiten Seite der ersten transparenten Folie angeordnet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Lichtleiteinheit konfiguriert zum Leiten des Sonnenlichts.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtleiteinheit zumindest ein Loch, und die Saugeinheit wird in das Loch der Lichtleiteinheit eingefügt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Lichtleiteinheit vier Löcher, die nahe vier Ecken der Lichtleiteinheit angeordnet sind, und es gibt vier Saugeinheiten, die jeweils in die Löcher der Lichtleiteinheit eingefügt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel weist die Saugeinheit eine Basis der Saugeinheit, einen abgedichteten Schaft, eine Feder, ein Druckbauglied und ein Begrenzungsbauglied auf. Die Basis der Saugeinheit umfasst eine erste hohle Hülse, und der abgedichtete Schaft wird in die hohle Hülse eingefügt. Die Feder wird auf dem abgedichteten Schaft befestigt. Das Druckbauglied verriegelt den abgedichteten Schaft und kontaktiert die Feder. Das Begrenzungsbauglied umfasst eine zweite hohle Hülse, die auf dem Druckbauglied, der Feder und dem abgedichteten Schaft befestigt ist, wodurch das Begrenzungsbauglied auf der Basis der Saugeinheit verriegelt wird. Der abgedichtete Schaft umfasst ferner eine Scheibe, die gegen einen inneren Rand der Basis der Saugeinheit anstößt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel haftet die bewegbare Lichtleitvorrichtung an einem Fenster.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die bewegbare Lichtleitvorrichtung der Erfindung eine Saugeinheit, die auf einer Lichtleiteinheit angeordnet ist. Folglich kann der Nutzer die Saugeinheit ohne Weiteres von einem Objekt entfernen oder bewirken, dass die Saugeinheit an einem Objekt haftet, sodass die bewegbare Lichtleitvorrichtung wiederholt installiert und deinstalliert werden kann, wodurch die Leistungsfähigkeit derselben verbessert wird.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das eine bewegbare Lichtleitvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2A bis 2E schematische Diagramme, die verschiedene Aspekte der Lichtleiteinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • 3A ein schematisches Diagramm, das eine Saugeinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
  • 3B ein auseinander gezogenes Diagramm der Saugeinheit von 3A.
  • Die vorliegende Erfindung wird offensichtlich von der folgenden detaillierten Beschreibung, die mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen fortgesetzt wird, wobei die gleichen Bezugszeichen sich auf die gleichen Elemente beziehen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine bewegbare Lichtleitvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt. Die bewegbare Lichtleitvorrichtung 1 umfasst eine Lichtleiteinheit 11 und zumindest eine Saugeinheit 12, die auf der Lichtleiteinheit 11 installiert ist. Bei diesem Aspekt umfasst die bewegbare Lichtleitvorrichtung 1 vier Saugeinheiten 12. Außerdem umfasst die Lichtleiteinheit 11 vier Löcher 111, die nahe vier Ecken der Lichtleiteinheit 11 angeordnet sind, und die Saugeinheiten 12 werden jeweils in die Löcher 111 der Lichtleiteinheit 11 eingefügt. Die Anwendungsgebiete der bewegbaren Lichtleitvorrichtung 1 sind nicht begrenzt. Beispielsweise können die Saugeinheiten 12 der bewegbaren Lichtleitvorrichtung 1 an ein Glas oder andere Objekte angeheftet werden. Die Lichtleiteinheit 11 ist konfiguriert, um das Sonnenlicht, Lampenbeleuchtung oder andere Arten von Licht zu leiten. In diesem Fall ist die Lichtleiteinheit 11 konfiguriert, um beispielsweise das Sonnenlicht zu leiten. Um die Anwendungen zu erhöhen, kann eine Oberfläche der Lichtleiteinheit 11 mit zumindest einem Muster oder zumindest einer Farbe konfiguriert sein, was bei diesem Ausführungsbeispiel nicht begrenzt ist.
  • Die Aspekte der Lichtleiteinheit 11 sind bei diesem Ausführungsbeispiel im Wesentlichen nicht begrenzt. Einige verfügbare Beispiele werden hierin nachfolgend mit Bezugnahme auf 2A bis 2E beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf 2A umfasst die Lichtleiteinheit 11 eine erste transparente Platte 112 in einer Plattenform, die beispielsweise aus Glas oder anderen transparenten Materialien besteht. Die Lichtleiteinheit 11 umfasst eine Lichtleitstruktur 113, die an einer Seite der ersten Lichtleitplatte 112 angeordnet ist. Bei diesem Aspekt umfasst die Lichtleitstruktur 113 eine Sägezahnform, die eine Mehrzahl von dreieckigen Querschnitten enthält. Selbstverständlich kann die Form der Lichtleitstruktur gemäß Anforderungen modifiziert werden. Beispielsweise kann ein Teil der Lichtleitstruktur 113 in eine Bohrung oder Polygonalform modifiziert werden. Darüber hinaus können die Winkel des dreieckigen Querschnitts basierend auf dem Lichtleitbedarf geändert werden und sind nicht begrenzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lichtleitstruktur 113 und die erste transparente Platte 112 einstückig geformt.
  • Mit Bezugnahme auf 2B hat eine Lichtleitstruktur 113a der Lichtleiteinheit 11a beispielsweise eine polygonale Form.
  • Mit Bezugnahme auf 2C umfasst die Lichtleiteinheit 11b eine Mehrzahl von Lichtleitstrukturen 113b, die an gegenüberliegenden Seiten der ersten transparenten Platte 112 angeordnet sind.
  • Mit Bezugnahme auf 2D umfasst die Lichtleiteinheit 11c eine erste transparente Folie 114c und eine zweite transparente Platte 112c. Die erste transparente Folie 114c umfasst eine erste Seite und eine zweite Seite, die einander gegenüberliegen. Die zweite transparente Platte 112c ist benachbart zu der ersten Seite der ersten transparenten Folie 114c angeordnet, während die Lichtleitstruktur 113c an der zweiten Seite der ersten transparenten Folie 114c angeordnet ist.
  • Mit Bezugnahme auf 2E umfasst die Lichtleiteinheit 11c ferner eine dritte transparente Platte 115c, die benachbart zu der zweiten Seite der ersten transparenten Folie 114c angeordnet ist. Die Lichtleitstruktur 113c ist zwischen der ersten transparenten Folie 114c und der dritten transparenten Platte 115c angeordnet. Bei einigen Aspekten kann die dritte transparente Platte 115c durch eine zweite transparente Folie (nicht gezeigt) ersetzt werden, sodass die Lichtleiteinheit dünner und leichter ist.
  • 3A ist ein schematisches Diagramm, das eine Saugeinheit 12 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und 3B ist ein auseinander gezogenes Diagramm der Saugeinheit 12. Es ist anzumerken, dass die Saugeinheit 12, die in 3A und 3B gezeigt ist, Darstellungszwecken dient und die Erfindung nicht begrenzt. Mit Bezugnahme auf 3A und 3B umfasst die Saugeinheit 12 eine Basis der Saugeinheit 121, einen abgedichteten Schaft 122, eine Feder 123, ein Druckbauglied 124 und ein Begrenzungsbauglied 125. Die Basis der Saugeinheit 121 umfasst eine erste hohle Hülse 1211 und ein flexibles Element 1212, und die erste hohle Hülse 1211 verbindet mit dem flexiblen Element 1212. Der abgedichtete Schaft 122 wird in die hohle Hülse 1211 eingefügt. Der abgedichtete Schaft 122 umfasst ferner eine Scheibe 1221, die an einer Innenkante der Basis der Saugeinheit 121 angeordnet ist, insbesondere an eine Innenkante des flexiblen Elements 1212. Die Scheibe 1221 kontaktiert auch einen Kopfabschnitt 1222 des abgedichteten Schafts 122. Die Feder 123 ist auf dem abgedichteten Schaft 122 befestigt. Das Druckbauglied 124 verriegelt den abgedichteten Schaft 122 und kontaktiert die Feder 123. Das Begrenzungsbauglied 125 umfasst eine zweite hohle Hülse 1251, die auf dem Druckbauglied 124, der Feder 123 und dem abgedichteten Schaft 122 befestigt ist, wodurch das Begrenzungsbauglied 125 auf der Basis der Saugeinheit 121 verriegelt wird. Beispielsweise ist die zweite hohle Hülse 1251 mit dem externen Gewinde der ersten hohlen Hülse 1211 der Basis der Saugeinheit 121 verriegelt.
  • In der Praxis wird die Saugeinheit 12 zu einem Fenster gedrückt, um die Lichtleiteinheit 11 (siehe 1) auf dem Fenster zu installieren. In diesem Fall drückt die Scheibe 1221 gegen die Innenkante der Basis der Saugeinheit 121, um einen Niederdruckzustand (Vakuumzustand) in dem flexiblen Element 1212 der Basis der Saugeinheit 121 zu bilden, wodurch der gewünschte Saugeffekt bereitgestellt wird. Um die Lichtleiteinheit 11 (siehe 1) von dem Fenster zu entfernen, muss der Nutzer die Saugeinheit 12 von dem Fenster deinstallieren. Zuerst hält der Nutzer das Begrenzungsbauglied 125 und drückt dann das Druckbauglied 124. Folglich wird das Druckbauglied 124 gezwungen, sich in die zweite hohle Hülse 1251 des Begrenzungsbauglieds 125 zu bewegen und die Feder 123 und den abgedichteten Schaft 122 zusammenzudrücken. Wenn der abgedichtete Schaft 122 nach unten zusammengedrückt wird, werden der Kopfabschnitt 1222 und die Scheibe 1221 des abgedichteten Schafts 122 leicht getrennt von der Innenkante der Basis der Saugeinheit 121. Somit erhöht sich der Druck in dem flexiblen Element 1212 der Basis der Saugeinheit 121, sodass der Saugeffekt der Saugeinheit 12 aufgehoben wird. Als Folge kann die Saugeinheit 12 leicht von dem Fenster deinstalliert werden.
  • Zusammenfassend umfasst die bewegbare Lichtleitvorrichtung der Erfindung eine Saugeinheit, die auf einer Lichtleiteinheit angeordnet ist. Folglich kann der Nutzer ohne weiteres bewirken, dass die Lichtleitvorrichtung an einem Objekt haftet, oder dieselbe von einem Objekt entfernen durch Verwenden der Saugeinheit. Die bewegbare Lichtleitvorrichtung kann wiederholt installiert und deinstalliert werden und dadurch kann dieselbe die Leistungsfähigkeit und die Zweckmäßigkeit für den Nutzer verbessern.
  • Obwohl die Erfindung mit Bezugnahme auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, soll diese Beschreibung nicht in einem begrenzenden Sinne verstanden werden. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele sowie alternative Ausführungsbeispiele werden für Fachleute auf diesem Gebiet offensichtlich sein. Die angehängten Ansprüche sollen daher alle Modifikationen abdecken, die in den wahren Schutzbereich der Erfindung fallen.

Claims (10)

  1. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1), die folgende Merkmale aufweist: eine Lichtleiteinheit (11) mit zumindest einer Lichtleitstruktur (113); und zumindest eine Saugeinheit (12), die auf der Lichtleiteinheit (11) installiert ist.
  2. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, bei der die Lichtleiteinheit (11) ferner eine erste transparente Folie (114c) und eine zweite transparente Platte (112c) umfasst, wobei die erste transparente Folie (114c) eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite umfasst, wobei die zweite transparente Platte (112c) benachbart zu der ersten Seite der ersten transparenten Folie (114c) angeordnet ist, und die Lichtleitstruktur (113) auf der zweiten Seite der ersten transparenten Folie (114c) angeordnet ist.
  3. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, bei der die Lichtleiteinheit (11) ferner eine dritte transparente Platte (115c) umfasst, die benachbart zu der zweiten Seite der ersten transparenten Folie (114c) angeordnet ist.
  4. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2 oder 3, bei der die Lichtleiteinheit (11) ferner eine zweite transparente Folie umfasst, die benachbart zu der zweiten Seite der ersten transparenten Folie (114c) angeordnet ist.
  5. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Lichtleiteinheit (11) zum Leiten des Sonnenlichts konfiguriert ist.
  6. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Lichtleiteinheit (11) zumindest ein Loch umfasst, und die Saugeinheit (12) in das Loch der Lichtleiteinheit (11) eingefügt wird.
  7. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Lichtleiteinheit (11) vier Löcher umfasst, die an vier Ecken der Lichtleiteinheit (11) angeordnet sind, und die bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) vier Saugeinheiten (12) aufweist, die jeweils in die Löcher der Lichtleiteinheit (11) eingefügt werden.
  8. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Saugeinheit (12) eine Basis, einen abgedichteten Schaft, eine Feder, ein Druckbauglied und ein Begrenzungsbauglied aufweist, die Basis der Saugeinheit (12) ferner eine erste hohle Hülse umfasst, der abgedichtete Schaft in die hohle Hülse eingefügt wird, die Feder auf dem abgedichteten Schaft befestigt wird, das Druckbauglied den abgedichteten Schaft verriegelt und die Feder kontaktiert, und das Begrenzungsbauglied eine zweite hohle Hülse umfasst, die auf dem Druckbauglied, der Feder und dem abgedichteten Schaft befestigt ist, wodurch das Begrenzungsbauglied auf der Basis der Saugeinheit (12) verriegelt wird.
  9. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, bei der der abgedichtete Schaft ferner eine Scheibe umfasst, die an einer Innenkante der Basis der Saugeinheit (12) angeordnet ist.
  10. Bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die bewegbare Lichtleitvorrichtung (1) an einem Fenster haftet.
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