DE202013005113U1 - Batteriesensor - Google Patents

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DE202013005113U1 DE202013005113U DE202013005113U DE202013005113U1 DE 202013005113 U1 DE202013005113 U1 DE 202013005113U1 DE 202013005113 U DE202013005113 U DE 202013005113U DE 202013005113 U DE202013005113 U DE 202013005113U DE 202013005113 U1 DE202013005113 U1 DE 202013005113U1
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    • H01R13/665Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit
    • H01R13/6683Structural association with built-in electrical component with built-in electronic circuit with built-in sensor

Abstract

Batteriesensor (1) mit – einem Gehäuse (2), – einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Widerstandselement (3) mit einem ersten Kontaktbereich (4) und einem zweiten Kontaktbereich (5), die jeweils aus dem Gehäuse (2) herausragen, – einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Messelektronik (6), – einem ersten Anschlusselement (7) zum elektrischen Anschließen an der Messelektronik (6), – einem zweiten Anschlusselement (9) zum Anschließen des Batteriesensors (1) an einen Batteriepol, wobei das zweite Anschlusselement (9) mit einem ersten Verbindungsbereich (10) zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich (11) zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich (4) versehen ist, und wobei der zweite Kontaktbereich (5) mit einem dritten Anschlusselement (24) zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Batteriesensor, insbesondere einen Batteriesensor, welcher eine Mehrzahl von Elementen aufweist, die zusammen den Batteriesensor bilden, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Batterien werden im Kraftfahrzeug immer wichtiger, insbesondere aufgrund der immer stärker steigenden Verwendung elektrischer Maschinen für die Energierückgewinnung und/oder als Fahrantrieb. Dabei ist es bei den Batterien für das Lademanagement von Bedeutung, den Ladezustand und/oder den Lade- und/oder Entladestrom bzw. die Batteriespannung ermitteln zu können.
  • Hierzu werden Batteriesensoren eingesetzt, die aufwändig in die Batterien integriert werden. Dies führt zu Nachteilen, weil der Batteriesensor aufwändig an die Gegebenheiten der jeweiligen Batterie angepasst werden muss, wie an die Zellengeometrie und die Geometrie der Elektronik bzw. der weiteren Bauelemente der Batterie.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung einen Batteriesensor und einen Baukasten zur Herstellung eines Batteriesensors zu schaffen, welcher einfach aufgebaut ist und flexibel einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Batteriesensors mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Batteriesensor mit
    • – einem Gehäuse,
    • – einem in dem Gehäuse angeordneten Widerstandselement mit einem ersten Kontaktbereich und einem zweiten Kontaktbereich, die jeweils aus dem Gehäuse herausragen,
    • – einer in dem Gehäuse angeordneten Messelektronik,
    • – einem ersten Anschlusselement zum elektrischen Anschließen an der Messelektronik,
    • – einem zweiten Anschlusselement zum Anschließen des Batteriesensors an einen Batteriepol,
    wobei das zweite Anschlusselement mit einem ersten Verbindungsbereich zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich versehen ist, und
    wobei der zweite Kontaktbereich mit einem dritten Anschlusselement zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung versehen ist. Dadurch wird erreicht, dass der Batteriesensor unmittelbar an einen Batteriepol anschließbar ist und durch die Gestaltung des Batteriesensors eine einfache und flexible Gestaltung möglich ist.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuse, die Messelektronik, das erste Anschlusselement, das zweite Anschlusselement, das dritte Anschlusselement und/oder das Widerstandselement aus einem vordefinierten Baukasten wählbar ist oder sind. Dabei können die jeweiligen Komponenten vorteilhaft in verschiedener Ausgestaltung miteinander kombiniert werden, um einen Batteriesensor zu erreichen, welcher den jeweiligen Anforderungen genügt.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn zwischen dem ersten Kontaktbereich und dem zweiten Kontaktbereich des Widerstandselements ein definierter elektrischer Widerstand vorgesehen ist. Dieser Widerstand kann dabei durch eine definierte Dimensionierung, wie Länge und Querschnitt, des Widerstandselements im Bereich zwischen den Kontaktbereichen ausgebildet sein.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn die Messelektronik den Spannungsabfall an dem vordefinierten Widerstand, den Stromfluss durch den vordefinierten Widerstand, deren jeweilige zeitliche Ableitung und/oder deren jeweiligen zeitlichen Verlauf detektiert. Es ist auch zweckmäßig, wenn die Messelektronik die Temperatur, etwa an der Batteriepolklemme, auswertet. Entsprechend kann die Messelektronik derart gestaltet sein, dass sie die relevante Messgröße überwachen und ausgeben kann.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn der erste Verbindungsbereich des zweiten Anschlusselements als ringförmige Klemmvorrichtung ausgebildet ist. So kann ein etwa runder, konischer oder zylindrischer Batteriepol innerhalb der Öffnung des ringförmigen Elements der Klemmvorrichtung aufgenommen und festgeklemmt werden. Dadurch wird eine sichere und dauerhafte elektrische Verbindung erreicht.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn das zweite Anschlusselement ein plattenförmiges Element aufweist, welches von der ringförmigen Klemmvorrichtung abragt. Dadurch kann eine günstige Auflage und Verbindung mit dem Gehäuse und dem Widerstandselement erreicht werden.
  • Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, dass das plattenförmige Element den zweiten Verbindungsbereich ausbildet, welcher zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich des Widerstandselements vorgesehen ist.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn das plattenförmige Element weiterhin ein Mittel zur Halterung an dem Gehäuse aufweist. So kann das plattenförmige Element sowohl mit dem Widerstandselement verbunden, wie kontaktiert werden, als auch sicher mit dem Gehäuse verbunden werden. Dadurch kann eine sichere Gestaltung des Batteriesensors geschaffen werden, bei welchem das Sensorelement in einem Gehäuse angeordnet ist und der Anschluss an einen Pol der Batterie mit dem Gehäuse fest verbunden ist.
  • Dabei ist es insbesondere zweckmäßig, wenn das Mittel zur Halterung als Vorsprung, wie ein abstehender Lappen, ausgebildet ist, welcher in eine Aufnahme des Gehäuses eingreift um eine formschlüssige Verbindung zu bewirken. Dabei kann auch ein weiterer Vorsprung vorgesehen sein, welcher nach dem Einschieben des Mittels in die Aufnahme in eine weitere Aufnahme einrastet, um eine Verliersicherung zu bewirken.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn das dritte Anschlusselement als Schraubelement, Nietelement, Element zur Steckverbindung, als Kabelschuh, als Element zur Quetschverbindung und/oder als Element zur Schweißverbindung einer elektrischen Anschlussleitung ausgebildet ist.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der zweite Kontaktbereich mit dem dritten Anschlusselement einteilig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist, wie formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist, wie verschweißt oder verlötet ist. Dadurch wird eine gute und sichere elektrische und mechanische Verbindung erreicht.
  • Auch ist es zweckmäßig, wenn der zweite Verbindungsbereich mit dem ersten Kontaktbereich einteilig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist, wie formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist, wie verschweißt oder verlötet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die ringförmige Klemmvorrichtung mit einem offenen Ringelement mit einer Schraubvorrichtung zum Klemmen eines Anschlusselements, wie eines Batteriepols, in dem Ringelement ausgebildet ist. Durch die Schraubvorrichtung kann der Grad der Klemmung vorteilhaft eingestellt werden und die Klemmung ist leicht wieder lösbar, so dass die Montage erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Baukastens mit den Merkmalen von Anspruch 14 gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Baukasten zur Herstellung eines Batteriesensors, mit
    • – einem Gehäuse,
    • – einem in dem Gehäuse angeordneten Widerstandselement mit einem ersten Kontaktbereich und einem zweiten Kontaktbereich, wie jeweils aus dem Gehäuse herausragen,
    • – einer in dem Gehäuse angeordneten Messelektronik,
    • – einem ersten Anschlusselement zum elektrischen Anschließen an der Messelektronik,
    • – einem zweiten Anschlusselement zum Anschließen des Batteriesensors an einen Batteriepol, wobei das zweite Anschlusselement mit einem ersten Verbindungsbereich zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich versehen ist, und wobei der zweite Kontaktbereich mit einem dritten Anschlusselement zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung versehen ist, wobei das Gehäuse, die Messelektronik, das erste Anschlusselement, das zweite Anschlusselement und/oder das Widerstandselement aus dem Baukasten wählbar ist oder sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die nachfolgende Figurenbeschreibung und durch die Unteransprüche beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachstehend wird die Erfindung auf der Grundlage zumindest eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors,
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors,
  • 3 eine dreidimensionale Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors,
  • 4 eine dreidimensionale Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors,
  • 5 eine dreidimensionale Ansicht eines fünften Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors, und
  • 6 eine dreidimensionale Ansicht eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Batteriesensors.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Die 1 bis 6 zeigen jeweils Batteriesensoren, deren Elemente aus einem Baukasten von Elementen zusammenstellbar sind, um den jeweiligen Anforderungen an den Batteriesensor zu genügen.
  • Dabei ist insbesondere zumindest eines der folgenden Elemente aus einem Baukasten entnehmbar und miteinander zusammenstellbar:
    • – ein Gehäuse,
    • – ein Widerstandselement mit einem ersten Kontaktbereich und mit einem zweiten Kontaktbereich,
    • – eine insbesondere in dem Gehäuse angeordneten Messelektronik,
    • – ein erstes Anschlusselement zum elektrischen Anschließen an die Messelektronik,
    • – ein zweites Anschlusselement zum Anschließen oder elektrischen Verbinden des Batteriesensors an einen Batteriepol.
  • Die 1 zeigt einen Batteriesensor 1 mit einem Gehäuse 2, in welchem ein Widerstandselement 3 angeordnet ist. Das Widerstandselement 3 ist dabei derart angeordnet, dass es durch das Gehäuse 2 hindurch ragt und mit einem ersten Kontaktbereich 4 und mit einem zweiten Kontaktbereich 5 jeweils aus dem Gehäuse 2 herausragt. Dabei ragen die beiden Kontaktbereiche 4, 5 des Widerstandselements 3 gegenüberliegend aus dem Gehäuse heraus. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse zwei Öffnungen aufweist, die sich insbesondere gegenüber liegen, und durch welche das Widerstandselement 3 mit seinen Kontaktbereichen 4, 5 hindurch ragt. Die Kontaktbereiche 4, 5 sind dabei als die gegenüberliegenden Endbereiche des Widerstandselements 3 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 2 ist vorteilhaft als Kunststoffgehäuse ausgebildet, welches das Widerstandselement 3 aufnimmt, welches das Gehäuse 2 durchquert. Auch ist in dem Gehäuse 2 eine Messelektronik 6 angeordnet zur Überwachung des Messwiderstands. Dabei kann vorteilhaft der Stromfluss, die Spannung, der Spannungsabfall, der zeitliche Verlauf von Strom, die Temperatur und/oder Spannung ermittelt werden. Durch diese Messungen kann auch auf den Ladezustand der Batterie geschlossen werden.
  • In dem Gehäuse 2 ist weiterhin ein erstes Anschlusselement 7 vorgesehen, welches zum elektrischen Anschließen einer elektrischen Verbindung an der Messelektronik 6 dient. Dabei kann das erste Anschlusselement 7 beispielsweise als ein Steckerelement vorgesehen sein, welches mit einem weiteren Steckerelement der elektrischen Verbindung, wie Kabel, zusammenwirken kann.
  • Das Gehäuse 2 kann als ein Gehäuse mit einem zu öffnenden Deckel 8 ausgebildet sein, so dass die Messelektronik 6 bei geöffnetem Deckel 8 in das Gehäuse einsetzbar ist. Alternativ können die Messelektronik und/oder das Widerstandselement in das Gehäuse einsetzbar und/oder einspritzbar sein.
  • Weiterhin weist der Batteriesensor 1 ein zweites Anschlusselement 9 auf, welches zum Anschließen des Batteriesensors 1 an einen nicht gezeigten Batteriepol einer Batterie dient. Dabei ist das zweite Anschlusselement 9 derart ausgebildet, dass es mit einem ersten Verbindungsbereich 10 zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich 11 zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich 4 ausgebildet ist.
  • Der erste Verbindungsbereich 10 ist als Art einer Ringschelle bzw. Batteriepolklemme als ringförmige Klemmvorrichtung mit zwei etwa halbkreisförmigen Ringelementen 12, 13 gebildet, die mittels einer Schraubverbindung 14 mittels der Schraube 15 und Mutter 16 zusammengeführt werden können, um einen in der Ringöffnung 17 aufgenommenen Batteriepol einzuklemmen. Die Schraube 15 steht dabei in einem Winkel von etwa 45° zur Achse des als zylindrische Ringschelle ausgebildeten Verbindungsbereichs.
  • Das zweite Anschlusselement 9 weist weiterhin ein etwa ebenes plattenförmiges Element 18 auf, welches in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse der Ringschelle liegt und von der ringförmigen Klemmvorrichtung abragt.
  • Dabei bildet das plattenförmige Element 18 einen ersten Lappen 19 aus, welcher mit dem ersten Kontaktbereich elektrisch und mechanisch verbunden ist, wie beispielsweise verlötet oder verschweißt.
  • Auch bildet das plattenförmige Element 18 einen zweiten Lappen 20 aus, welcher von dem ersten Lappen 19 etwa gegenüber liegt und in eine Aufnahme 21 des Gehäuses eingreift, um als Mittel zur Halterung des zweiten Anschlusselements an dem Gehäuse 2 zu dienen. Dabei ist die Aufnahme 21 eine Art Öffnung, die auf der Oberseite des Gehäuses 2 in horizontaler Richtung ausgebildet ist. Der Lappen 20 durchgreift dabei die Aufnahme 21 in einer Ebene des plattenförmigen Elements 18.
  • Das plattenförmige Element 18 weist eine erste Prägung 22 auf, welche etwa hakenförmig ausgebildet ist und als Versteifung des plattenförmigen Elements 18 dient. Dabei ragt die Prägung 22 bevorzugt aus der Ebene des plattenförmigen Elements nach oben heraus. Weiterhin ist eine weitere Prägung 23 vorgesehen, welche von dem plattenförmigen Element 18 nach unten vorragt. Diese Prägung 23 kann in eine Vertiefung der Gehäuseoberseite eingreifen, wenn der Lappen 20 in die Aufnahme 21 eingeschoben wird, so dass eine Art Verrastung oder formschlüssige Verbindung entsteht.
  • Weiterhin weist das Widerstandselement 3 an seinem zweiten Kontaktbereich 5 ein Verbindungsmittel 24 als dritter Verbindungsbereich auf, welches zum Verbinden des Widerstandselements mit einer elektrischen Anschlussleitung, welche nicht dargestellt ist, vorgesehen ist. Dabei ist das Verbindungsmittel 24 im Ausführungsbeispiel der 1 als Nietelement ausgebildet. Eine Ausbildung als Schraubelement ist auch möglich. Das Nietelement dient insbesondere zur Verbindung eines Kabels für die Versorgung des Bordnetzes.
  • Das Widerstandselement 3 ist dabei bevorzugt als Kupfershunt ausgebildet, welcher bevorzugt als eine Art Kupferbalken ausgebildet ist. Alternativ kann eine andere Kupferbalkenausführung gewählt sein, die nicht einstückig ausgebildet ist, sondern das Element aus einem ersten Teilstück Kupferbalken, einem Zwischenstück und einem zweiten Teilstück Kupferbalken ausgebildet ist. Dabei kann das Zwischenstück beispielsweise aus einer Widerstandslegierung, Keramik oder Metallkeramik mit einem definierten Widerstand bestehen.
  • Die Verbindung zwischen dem zweiten Verbindungsbereich 11 und dem ersten Kontaktbereich 4 kann durch Schweißen oder Löten erfolgen. Dabei kann ein Widerstandsschweißen mit oder ohne dazwischen gelegtes Lotband ausgeführt werden. Alternativ kann auch ein Laserschweißen, ein Elektronenstrahlschweißen, ein Widerstandsschweißen etc. vorgesehen werden.
  • Das zweite Anschlusselement ist bevorzugt als Stanzbiegeteil ausgebildet, wobei dazu noch die Schraube 15 und die Mutter 16 hinzugefügt wird.
  • Die Verbindung des zweiten Anschlusselements 9 mit dem Gehäuse kann alternativ zur oben erläuterten formschlüssigen Verbindung auch durch Anspritzen des Gehäuses an das Anschlusselement 9 erfolgen. Alternativ kann auch ein Kleben oder Vernieten zwischen dem Anschlusselement 9 und dem Gehäuse 2 erfolgen.
  • In 1 erfolgt der Übergang von den beiden Ringelementen 12, 13 in einer geraden Linie A-A zwischen der Schraubverbindung 14, dem Übergang und dem Gehäuse 2.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Batteriesensors 101, bei welchem das zweite Anschlusselement 109 derart ausgebildet ist, dass der Übergang von den beiden Ringelementen 112, 113 in einer abgewinkelten Linie B-B zwischen der Schraubverbindung 114, dem Übergang und dem Gehäuse 102 erfolgt, wobei zwischen der Linie A-A und der Linie B-B ein Winkel α vorliegt. Der Winkel α ist dabei im Bereich zwischen 20° und 70°.
  • Auch ist die Versteifung 22 der 1 bei dem Ausführungsbeispiel der 2 eingespart. Diese kann je nach Ausführung und Ausführungsbeispiel vorgesehen sein oder alternativ auch weggelassen sein.
  • Die 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel des Batteriesensors 201, bei welchem als Verbindungsmittel 224 eine weitere Befestigungsart für ein Anschlusskabel vorgesehen ist. Dabei ist als Verbindungsmittel 224 ein Kabelschuh 225 mit etwa horizontal abragenden Laschen 226 ausgebildet, die etwa u-förmig vorstehen. So kann ein Kabel zwischen die vorstehenden Lappen in etwa vertikaler Richtung eingelegt werden, wobei anschließend die Lappen derart verformt werden können, dass das Kabel zwischen den Lappen 226 fixiert ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Kabelschuh 225 mit dem Widerstandselement 203 verschweißt ist. Alternativ kann er auch einteilig ausgebildet sein.
  • Die 4 zeigt ein weiteres viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Batteriesensors, wobei das zweite Anschlusselement nicht als Stanzbiegeteil gemäß 1, sondern als Schmiedeteil oder als Gußteil ausgebildet ist. Dabei ist die Schraube 315 auch parallel zur Achse der Ringöffnung 317 angeordnet. Alternativ kann die Schraube auch um 90° zur Achse der Ringöffnung 317 geneigt sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Verbindung zwischen dem zweiten Anschlusselement 309 und dem Gehäuse wie in der 1 ausgebildet sein, also mit der Ausbildung des Lappens 20, welcher in die Aufnahme 21 eingreift. Alternativ kann das plattenförmige Element oder das zweite Anschlusselement auch mit dem Gehäuse vernietet sein.
  • Die 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel des Batteriesensors 401, bei welchem als Verbindungsmittel 424 eine weitere Befestigungsart für ein Anschlusskabel vorgesehen ist. Dabei ist als Verbindungsmittel 424 eine Schweißverbindung gewählt, bei welcher das Kabel 425 mit dem zweiten Kontaktbereich 405 verschweißt ist. Dabei kann die Schweißung unmittelbar zwischen dem Kabel und dem Widerstandselement erfolgen.
  • Alternativ könnte das Kabel auch an den zweiten Kontaktbereich geschraubt werden.
  • Weiterhin alternativ könnte auch ein Bolzen in den zweiten Kontaktbereich eingepresst werden, um das Kabel formschlüssig zu verbinden.
  • Die 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel des Batteriesensors 501, bei welchem das Anschlusselement 507 auf der gleichen Seite angeordnet ist wie der zweite Kontaktbereich 505, also das Anschlusselement 507 auf der gegenüberliegenden Seite abragt als im Ausführungsbeispiel der 1. Die Orientierung des Anschlusselements 507 kann sowohl nach rechts, nach links oder auch nach vorn in Verlängerung der Achse A-A der 2 erfolgen. Bei der Orientierung nach rechts gemäß 1 und nach links gemäß 6 ist die Orientierung immer parallel zum Widerstandselement ausgerichtet.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 5, 6 sind die Schrauben 15 jeweils zur Achse der Öffnung 17 geneigt, wobei in 4 die Ausrichtung der Schraube 315 parallel zur Achse der Öffnung 317 angeordnet ist. Gemäß der Erfindung ist die Neigung wählbar und in den Ausführungsbeispielen der 1 bis 3 und 5, 6 kann die Neigung auch null sein, so dass die Schraube parallel zur Achse der Öffnung ausgerichtet ist. Entsprechend kann die Schraube 315 der 4 auch geneigt sein.
  • Alternativ kann statt der Verschraubung auch eine andere Art des Klemmmechanismusses vorgesehen sein.
  • Als Verbindungsmittel kann auch ein Bolzen oder eine Schraube gewählt werden, welcher direkt in eine Öffnung des Widerstandselements einsetzbar ist bzw. welche in ein Gewinde des Widerstandselements eingeschraubt ist. Der Bolzen wird dabei bevorzugt in die Öffnung eingepresst, siehe hierzu auch die 1, 2, 4 und 6. So kann beispielsweise ein Kabel mit einer Art Kabelschuh mit dem Widerstandselement verbunden werden. Alternativ kann ein zusätzliches Zusatzelement an das Widerstandselement angeschweißt werden, woran wiederum ein Kabel anbringbar ist, wie durch Klemmen, durch Schweißen oder durch formschlüssige Verbindung. Gegebenenfalls ist auch ein Löten des Kabels möglich.
  • Dabei ist in den obigen Ausführungsbeispielen das Gehäuse, die Messelektronik, das erste Anschlusselement, das zweite Anschlusselement, das dritte Anschlusselement und/oder das Widerstandselement aus einem vordefinierten Baukasten gewählt, wobei dabei die jeweiligen Komponenten der einzelnen Ausführungsbeispiele vorteilhaft in verschiedener Ausgestaltung miteinander kombiniert werden können, um einen Batteriesensor zu erreichen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen oder gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern einzelne Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele sind auch in Kombination mit Merkmalen anderer Ausführungsbeispiele zur Erfindung zugehörig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Batteriesensor
    2
    Gehäuse
    3
    Widerstandselement
    4
    erster Kontaktbereich
    5
    zweiter Kontaktbereich
    6
    Messelektronik
    7
    Anschlusselement
    8
    Deckel
    9
    zweites Anschlusselement
    10
    erster Verbindungsbereich
    11
    zweiter Verbindungsbereich
    12
    Ringelement
    13
    Ringelement
    14
    Schraubverbindung
    15
    Schraube
    16
    Mutter
    17
    Ringöffnung
    18
    plattenförmiges Element
    19
    erster Lappen
    20
    zweiter Lappen
    21
    Aufnahme
    22
    Prägung
    23
    Prägung
    24
    Verbindungsmittel
    101
    Batteriesensor
    102
    Gehäuse
    109
    zweites Anschlusselement
    112
    Ringelement
    113
    Ringelement
    114
    Schraubverbindung
    201
    Batteriesensor
    203
    Widerstandselement
    224
    Verbindungsmittel
    225
    Kabelschuh
    226
    Lasche
    301
    Batteriesensor
    309
    zweites Anschlusselement
    315
    Schraube
    317
    Ringöffnung
    401
    Batteriesensor
    405
    zweiter Kontaktbereich
    424
    Verbindungsmittel
    425
    Kabel
    501
    Batteriesensor
    505
    zweiter Kontaktbereich
    507
    Anschlusselement

Claims (14)

  1. Batteriesensor (1) mit – einem Gehäuse (2), – einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Widerstandselement (3) mit einem ersten Kontaktbereich (4) und einem zweiten Kontaktbereich (5), die jeweils aus dem Gehäuse (2) herausragen, – einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Messelektronik (6), – einem ersten Anschlusselement (7) zum elektrischen Anschließen an der Messelektronik (6), – einem zweiten Anschlusselement (9) zum Anschließen des Batteriesensors (1) an einen Batteriepol, wobei das zweite Anschlusselement (9) mit einem ersten Verbindungsbereich (10) zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich (11) zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich (4) versehen ist, und wobei der zweite Kontaktbereich (5) mit einem dritten Anschlusselement (24) zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung versehen ist.
  2. Batteriesensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2), die Messelektronik (6), das erste Anschlusselement (7), das zweite Anschlusselement (9), das dritte Anschlusselement (24) und/oder das Widerstandselement (3) aus einem vordefinierten Baukasten wählbar ist oder sind.
  3. Batteriesensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Kontaktbereich (4) und dem zweiten Kontaktbereich (5) des Widerstandselements (3) ein definierter elektrischer Widerstand vorgesehen ist.
  4. Batteriesensor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messelektronik (6), die Temperatur, den Spannungsabfall an dem vordefinierten Widerstand, den Stromfluss durch den vordefinierten Widerstand, deren jeweilige zeitliche Ableitung und/oder deren jeweiligen zeitlichen Verlauf detektiert.
  5. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (10) des zweiten Anschlusselements (9) als ringförmige Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
  6. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Anschlusselement (9) ein plattenförmiges Element aufweist, welches von der ringförmigen Klemmvorrichtung abragt.
  7. Batteriesensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element den zweiten Verbindungsbereich (11) ausbildet, welcher zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich vorgesehen ist.
  8. Batteriesensor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Element weiterhin ein Mittel zur Halterung an dem Gehäuse aufweist.
  9. Batteriesensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel als vorspringender Lappen ausgebildet ist, welcher in eine Aufnahme des Gehäuses eingreift um eine formschlüssige Verbindung zu bewirken.
  10. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Anschlusselement (24) als Schraubelement, Nietelement, Element zur Steckverbindung, als Kabelschuh, als Element zur Quetschverbindung und/oder als Element zur Schweißverbindung einer elektrischen Anschlussleitung ausgebildet ist.
  11. Batteriesensor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kontaktbereich (5) mit dem dritten Anschlusselement (24) einteilig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist, wie formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist, wie verschweißt oder verlötet ist.
  12. Batteriesensor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verbindungsbereich (11) mit dem ersten Kontaktbereich (4) einteilig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist, wie formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden ist, wie verschweißt oder verlötet ist.
  13. Batteriesensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Klemmvorrichtung mit einem offenen Ringelement mit einer Schraubvorrichtung zum Klemmen eines Anschlusselements, wie eines Batteriepols, in dem Ringelement ausgebildet ist.
  14. Baukasten zur Herstellung eines Batteriesensors, mit – einem Gehäuse, – einem in dem Gehäuse angeordneten Widerstandselement mit einem ersten Kontaktbereich und einem zweiten Kontaktbereich, die jeweils aus dem Gehäuse herausragen, – einer in dem Gehäuse angeordneten Messelektronik, – einem ersten Anschlusselement zum elektrischen Anschließen an der Messelektronik, – einem zweiten Anschlusselement zum Anschließen des Batteriesensors an einen Batteriepol, wobei das zweite Anschlusselement mit einem ersten Verbindungsbereich zum Verbinden mit einem Batteriepol und mit einem zweiten Verbindungsbereich zum Verbinden mit dem ersten Kontaktbereich versehen ist, und wobei der zweite Kontaktbereich mit einem dritten Anschlusselement zum Anschließen einer elektrischen Anschlussleitung versehen ist, wobei das Gehäuse, die Messelektronik, das erste Anschlusselement, das zweite Anschlusselement und/oder das Widerstandselement aus dem Baukasten wählbar ist oder sind.
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