DE202013002877U1 - Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit - Google Patents

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Abstract

Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit, bestehend aus einem Fahrwerkrahmen und einer in ihrer Schwerpunktlage, Sitzhöhe, Sitzneigung verstellbaren Sitzeinheit, wobei als Sitzelement vorzugsweise ein Spanntuch Verwendung findet, gekennzeichnet dadurch, dass der Fahrwerkrahmen (1) und die Sitzeinheit (2) durch Stützen (8 und 9) kinematisch verbunden sind, wobei die Stützlager (13) der hinteren Stützen (8) und die Stecknabenlager (20) für die Antriebsräder (5) an den Seitenteilen des Fahrwerksrahmen (1) hintereinander fest verspannt sind und dass an den Längsholmen (2.1) die Stützlager (12) der Stützen (8) vor den Gelenken (24) der Rückenlehne (3) und die vorderen Stützlager (14) form- und kraftschlüssig mit dem jeweiligen Längsholm (2.1) verspannt sind, wobei die vorderen Stütze (9) in ihrer Stützlänge verstellbar sind und dass an den Seitenteilen des Fahrwerksrahmen (1) die Stützlager (16) an einem Schiebeelement (15) befestig sind, das auf dem Profilrohr justierbaren gelagert ist.

Description

  • Gegenstand der Neuerung ist ein Rollstuhl in Leichtbauweise, bestehend aus einem Fahrwerkrahmen, der aus zwei Seitenteile besteht und einer in ihrer Schwerpunktlage, Sitzhöhe, Sitzneigung verstellbaren Sitzhalterung, wobei als Sitzschale vorzugsweise ein Spanntuch Verwendung findet.
  • Allgemein sind Rollstühle mit einem starren Fahrwerksrahmen bekannt, deren Sitz an der Vorderkante, in der Sitzmitte oder am Ende der Sitzfläche kippfähig, also kantelbar gelagert ist. An der Sitzeinheit ist üblicherweise eine schwenkbare Rückenlehne und in Fahrtrichtung eine verstellbare Fußabstützung angeordnet. Die Sitzhöhe dieser Rollstühle ist vorbestimmt. Ein Rollstuhl dieser Gattung mit einer mittig kippfähig gelagerten Sitzeinheit zeigt die DE 202017484 U1 , wobei nach vom ein teilweises Absenken der Sitzfläche ermöglicht wird. Dazu sind Schwenkhebel am vorderen Fahrwerkrahmen angelenkt, an deren Enden die Lenkräder angeordnet sind.
  • Vbekannt sind auch Rollstühle mit einem vertikal höhenverstellbaren Sitz. Für Patienten, wie Spastiker mit eingeschränkter Beweglichkeit sind diese Sitzsysteme ungeeignet. Ein Problem besteht auch darin, dass die Rollstühle für Spastiker ein relativ großes Gewicht haben und von einem Patienten trotz begrenzter motorischen Fähigkeiten nicht selbstständig fortbewegt werden können. Zu beobachten ist auch, dass durch die eingeschränkte Mobilität die Antriebsrädern nicht oder nur sehr schwer erreichbar sind. Da zudem der Schwerpunkt unmittelbar vor der Laufradachse liegt, kann es bei ruckartige Bewegungen zum rückwärtigen Abkippen des Rollstuhles kommen.
  • Dieses Problem ist besonders bei Kindern zu beobachten. Kinder haben auch das Bedürfnis mit anderen Kindern auf Augenhöhe zu kommunizieren. Durch die feststehende oder nur nach oben verstellbare Sitzhöhe wird dieses Bemühen sehr stark eingeschränkt. Auch das Hineinsetzten oder Ausssteigen bzw. Herausheben des Patienten aus dem Rollstuhles der bekannten Art ist erschwert. Das trifft auch für den Helfer zu.
  • Ausgehend von dieser Situation besteht die Aufgabe der Neuerung darin, ein möglich leichten Rollstuhl zu entwickeln, der unter Verwendung eines flexiblen Sitzes oder auch fester Sitzelemente neben einer üblichen Kantelung auch eine Veränderung der Schwerpunktlage und ein Absenken der Sitzhöhe zulässt.
  • Neben den funktionellen Voraussetzungen soll der Rollstuhl konstruktiv so ausgeführt sein, dass alle Funktionsgruppen im Fertigungsprozess baukastenartig zusammenfügbar sind und so eine rationelle, flexible und effektive Fertigung ermöglicht.
  • Im Schutzanspruch 1 sind dazu die erfindungsgemäßen Merkmale für einen Rollstuhl mit einer höhenverstellbaren Sitzeinheit erfasst.
  • Der Rollstuhl besteht aus einem Fahrwerkrahmen mit zwei Seitenteilen und einer höhenverstellbaren Sitzeinheit, die zwei Längsholme umfasst. Diese Längsholme sind in Fahrtrichtung durch schwenkbare Stützen mit dem Fahrwerkrahmen kinematisch verbunden. Am hinterem Teil des Fahrwerkrahmen, dessen Seitenteile, wie die Längsholme der Sitzeinheit, jeweils aus einem durchgehenden Profilrohr bestehen, sind die Antriebsräder abziehbar gelagert. Am Vorderteil der Seitenteile sind diese durch eine Querstrebe zu einer Fahrwerkseinheit verbunden. Zugleich sind an den verlängerten Enden der Querstrebe die Lenkräder angeordnet.
  • Die Längsholme bilden zugleich die Sitzhalterung für den flexiblen Sitz, für den vorzugsweise ein Spanntuch Verwendung findet. Dieses Spanntuch ist zwischen den Längsholmen sowie an einer Querstrebe an der Rückenlehne eingehangen. Vorstellbar ist hier auch eine feste Sitzschale. Die Rückenlehne selbst ist am hinteren Ende der Längsholme und vorn die Halterung für die Beinstütze angelenkt.
  • Pro Seitenteil des Fahrwerkrahmen ist jeweils ein Paar schwenkbare Stützen vorgesehen, die in der normal Sitzstellung eine in Fahrtrichtung geneigte parallelogrammartig Stellung einnehmen. Die Stützlager der Stützen sind mit Montagehülsen ausgestattet. Ihr innerer Profilquerschnitt ist formschlüssig dem Querschnitt der Profilrohre angepasst. Die kraftschlüssige Verbindung der Montagehülsen mit dem Profilrohr erfolgt durch eine diagonal angeordnete Verschraubung.
  • Das Stützlager der hinteren Stütze am Fahrwerkrahmen ist unmittelbar vor dem Nabenstecklager des Antriebsrades positioniert. An den Längsholmen ist das dazugehörige Stützlager vor dem Gelenk der Rückenlehne positioniert.
  • Analog ist das vordere Stützlagers mit dem Längsholm verspannt. Zur Kantelung ist die vordere Stütze in ihrer Stützlänge stufenlos oder punktuell verstellbar. Gleichzeitig ist das Stützlager am Fahrwerkrahmen an einem justierbaren Schiebeelement angeordnet. Damit kann der Lagerabstand am Fahrwerksrahmen gegenüber den Lagerabstand an den Längsholmen größer oder kleiner eingestellt werden. Damit ergibt sich jeweils eine positive oder negative Trapezeinstellung. Ist dieser Lagerabstand größer (positive Einstellung), so ergibt sich eine größere Sitztiefe. Bei geringeren Lagerabstand (negative Einstellung) wird beim Absenken der Sitzeinheit ein größerer Neigungswinkel nach vorn erreicht, was das Hineinsetzen bzw. Herausheben des Patienten erleichtert.
  • Wird die Stellgröße der vorderen Stütze mit der Lageverschiebung des Schiebeelementes kombiniert, so kann unabhängig von der Sitzhöhe eine Schwerpunktverlagerung erreicht werden.
  • Haben alle Stützen bei gleichem Lagerabstand am Fahrwerkrahmen und den Längsholmen die gleiche Stützlänge, so kann ein paralleles punktuelles Absenken der Sitzeinheit bis auf Fahrwerkshöhe erfolgen.
  • Zum Absenken sind die hinteren Stützen durch eine Querstrebe fest verbunden. An dieser Querstrebe ist eine nach vorn ausgerichtete Verstellelement angekoppelt. Das Widerlager zu diesem Stellelement befindet sich an der vorderen Querstrebe. Über die Länge der Querstreben kann zugleich die konstruktive Spur- bzw. Sitzbreite des Rollstuhles vorgegeben werden. Vorstellbar ist auch, dass beide Querstreben verstell-, falt- oder mittels Steckverbindungen lösbar ausgeführt werden. Damit wäre der Rollstuhl beispielsweise für den Transport platzsparend zusammenlegbar.
  • Grundsätzlich wird durch die Querstreben die Verwindungssteifigkeit des Rollstuhles erhöht.
  • Die Verstellung der Neigung der Rückenlehne erfolgt unabhängig von der Stellung der Sitzeinheit stufenlos durch ein Verstellglied, das zwischen der Sitzeinheit und der Rückenlehne angeordnet ist.
  • Die mit der Neuerung vorgeschlagene konstruktiven Lagerung der Sitzeinheit ist es möglich, dass neben der Kantelung eine stufenlose Einstellung der Sitzhöhe, der Sitzneigung und eine Schwerpunktverlagerung erreichbar ist. Damit ist eine individuelle Anpassung der Sitzstellung an den Patienten und unter Berücksichtigung seiner motorischen Fähigkeiten eine Verbesserung seiner Lebensqualität erreicht, ohne das die Fahrstabilität des Rollstuhles eingeschränkt wird.
  • An Hand einer Prinzipdarstellung wird nochmals der konstruktive Aufbau der Neuerung erläutert.
  • Die Abbildung zeigt eine Seitenansicht des Rollstuhles.
  • Übersichtshalber wurde nur das hintere Antriebsrad dargestellt. Ebenso wurde das Spanntuch bzw. eine mögliche Sitzschale zwischen den Längsholmen vernachlässigt.
  • Der Rollstuhl besteht aus dem Fahrwerkrahmen 1 und der Sitzeinheit 2 mit den Längsholm 2.1. Beide Baugruppen sind durch die Stützen 8 und 9 kinematisch miteinander verbunden. Der Fahrwerkrahmen 1 besteht aus einem durchgehenden Profilrohr. Frontseitig sind diese Profilrohre beider Fahrwerksseiten durch eine Querstrebe 10 formstabil zu einer Fahrwerkseinheit verbunden.
  • Eine zweite Verbindung der Rollstuhlseiten erfolgt durch die Querstrebe 11, die zwischen den hinteren Stützen 8 angeordnet ist.
  • Am Längsholm 2.1, der ebenfalls aus einem Profirohr besteht, ist am hinteren Ende im Gelenk 24 die Rückenlehne 3 angeschlagen. Die Halterung 4 für die Beinstütze 4.1 ist mit einem Feststellgelenk 26 vorn am Längsholm 2.1 befestigt. Die Profilrohre für den Fahrwerkrahmen 1 und der Längsholme 2.1 haben ein gleichgroßes Querschnittsprofil. Auf dem Längsholm 2.1 sind im vorbestimmten Abstand das Stützlager 14 mit der Montagehülsen 14.1 und das Stützlager 12 mit der Montagehülse 12.1 aufgeschoben und diagonal zum Profilquerschnitt durch eine Spannschraube kraftschlüssig gegeneinander verspannt (in der Abbildung nicht dargestellt).
  • Analog sind fahrwerkseitig ist das Stützlager 16 mit dem Schiebeelement 15 und dahinter das Stützlager 13 mit der Montagehülse 13.1 sowie die Lagerhülse 20.1 mit dem Stecknabenlager 20 auf dem Profilrohr des Fahrwerkrahmen 1 aufgeschoben. Die Schiebeelemen (vorzugsweise eine Gleithülse) 15 ist mittels eines Schnellspannhebels oder Schraube am Profilrohr festgeklemmt. Die Montagehülse 13.1 und Lagerhülse 20.1 sind dagegen mit dem Fahrwerkrahmen 1 kraft- und formschlüssig verspannt.
  • Die in den Stützlagern 14 und 16 eingespannte vordere Stütze 9 ist zur Einstellung der Kantelung in ihrer Stützlänge stufenlos verstellbar. Das Einstellen der Sitzhöhe erfolgt mit dem stufenlos verstellbaren Spannelement 19, das zwischen der Querstrebe 11 an den Stützen 8 und und dem Widerlager 18 an der vorderen Querstrebe 10 eingespannt ist.
  • Die Verstellung der Rückenlehne 3 erfolgt mit dem Verstellglied 21, das in diesem Beispiel mit einem Gelenk 23 an der Montagehülse 12.1 am Längsholm 2.1 der Sitzeinheit 2 und am Rahmen der Rückenlehne 3 mit dem Gelenk 22 eingespannt ist.
  • Am Ende des Fahrwerkrahmen 1 befindet sich wie üblich eine Kippsicherung 25, die mit dem feststellbaren Gelenk 27 am Profilrohr befestigt ist.
  • Der Vorteil dieser konstruktiven Lösung besteht darin, dass die einzelnen Montagehülsen 12.1, 13.1, 14.1 sowie die Lagerhülse 20.1 und die Schiebehülse 15 mit den entsprechenden Stützlager vorgefertigt werden können. Das ermöglicht eine rationelle Fertigung und Vorratshaltung für einen Reparaturfall und eine begrenzte Austauschbarkeit untereinander. Durch diese standardmäßig Ausführung wird zugleich für den Rollstuhl eine Leichtbauweise erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrwerkrahmen
    1.1
    Seitenteil
    2
    Sitzeinheit
    2.1
    Längsholmen
    3
    Rückenlehne
    4
    Halterung
    4.1
    Beinstützen
    5
    Antriebsrad
    6
    Lenkrad
    7
    Lenkradbuchse
    8
    Stütze
    9
    Stütze (verstellbar)
    10
    Querstrebe
    11
    Querstrebe
    12
    Stützlager
    12.1
    Montagehülsen
    13
    Stützlager
    13.1
    Montagehülsen
    14
    Stützlager
    14.1
    Montagehülse
    15
    Schiebeelement
    16
    Stützlager
    17
    Kantellager
    18
    Widerlager
    19
    Spannelement
    20
    Stecknabenlager
    20.1
    Lagerhülse
    21
    Verstellglied
    22
    Gelenk
    23
    Gelenkr
    24
    Gelenk
    25
    Kippsicherung
    26
    Feststellgelenk
    27
    Gelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017484 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit, bestehend aus einem Fahrwerkrahmen und einer in ihrer Schwerpunktlage, Sitzhöhe, Sitzneigung verstellbaren Sitzeinheit, wobei als Sitzelement vorzugsweise ein Spanntuch Verwendung findet, gekennzeichnet dadurch, dass der Fahrwerkrahmen (1) und die Sitzeinheit (2) durch Stützen (8 und 9) kinematisch verbunden sind, wobei die Stützlager (13) der hinteren Stützen (8) und die Stecknabenlager (20) für die Antriebsräder (5) an den Seitenteilen des Fahrwerksrahmen (1) hintereinander fest verspannt sind und dass an den Längsholmen (2.1) die Stützlager (12) der Stützen (8) vor den Gelenken (24) der Rückenlehne (3) und die vorderen Stützlager (14) form- und kraftschlüssig mit dem jeweiligen Längsholm (2.1) verspannt sind, wobei die vorderen Stütze (9) in ihrer Stützlänge verstellbar sind und dass an den Seitenteilen des Fahrwerksrahmen (1) die Stützlager (16) an einem Schiebeelement (15) befestig sind, das auf dem Profilrohr justierbaren gelagert ist.
  2. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Fahrwerkrahmen (1) als auch die Längsholme (2.1) aus einem durchgehenden Profilrohr bestehten und dass die Seitenteile des Fahrwerksrahmen (1) im Frontbereich durch eine Querstrebe (10) verbunden sind und die Querstrebe (10) zugleich die Lenkradbuchsen (7) der Lenkräder (6) trägt.
  3. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zum Absenken der Sitzeinheit (2) die hinteren Stützen (8) durch eine Querstrebe (11) verbunden sind und an ihr eine verstellfähiges Spannelement (19) angekoppelt ist, dass sich am Widerlager (18) an der vorderen Querstrebe (10) abstützt.
  4. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Montagehülsen (12.1, 13.1, 14.1 und 20.1) mit den Längsholme (2.1) und dem Fahrwerksrahmen (1) in der vorbestimmten Lageposition form- und kraftschlüssig verspannt sind.
  5. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass an Längsholmen (2.1) die Gelenke (24) für die Rückenlehne (3) und vorn die Gelenke (26) für die Halterung (4) der Beinstütze angeordnet sind.
  6. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen der Rückenlehne (3) und einem Längsholm (2.1) ein Verstellglied (21) zum Einstellen der Neigung der Rückenlehne (3) angeordnet ist, wobei das Gelenk (23) am Längsholm (2.1) vorzugsweise an der Montagehülse (12.1) des hinteren Stützlagers (12) angeordnet ist.
  7. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass diese Querstreben (10 und 11) zur Einstellung der Spur und/oder Sitzbreite als auch zum Transport verstellbar, faltbar oder mit Steckverbindungen lösbar ausgeführt sind.
  8. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Stützen (8 und 9) in der normalen Sitzstellung eine in Fahrtrichtung nach vorn ausgerichtete parallelogrammartig Stellung einnehmen.
  9. Rollstuhl mit verstellbarer Sitzeinheit nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die kraftschlüssig Verbindung der Montagehülsen (12.1, 13.1, 14.1 und 20.1) mit den jeweiligen Profilrohr des Fahrwerksrahmen (1) bzw. Längsholmen (2.1) diagonal verspannt sind.
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R207 Utility model specification

Effective date: 20130704

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
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