DE202013002783U1 - Patientenliege - Google Patents

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DE202013002783U1 DE201320002783 DE202013002783U DE202013002783U1 DE 202013002783 U1 DE202013002783 U1 DE 202013002783U1 DE 201320002783 DE201320002783 DE 201320002783 DE 202013002783 U DE202013002783 U DE 202013002783U DE 202013002783 U1 DE202013002783 U1 DE 202013002783U1
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    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
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Abstract

Patientenliege (4) auf einem Sockel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) ein Gehäuse (2) und einen inneren Teil (3) hat, auf dem die Patientenliege (4) mittig, also im Rumpfbereich (5), über zwei Achsen (6, 7), die Querverbindungen an der Unterseite (8) der Patientenliege (4) bilden, fixiert ist, derart, dass der innere Teil (3) des Sockels (1) die Patientenliege (4) über Verbindungen zu den beiden Achsen trägt und selbst aus dem Gehäuse (2) ausfahrbar ist, wobei die erste, dem Kopfende (12) der Patientenliege (4) nähere, Achse (6) vertikal mit dem inneren Teil des Sockels über ein Rohr (9), das in den inneren Teil (3) des Sockels (1) versenkbar und ausfahrbar ist, verbunden ist, die zweite, zur ersten Achse (6) parallel aber im Abstand angeordnete Achse (7) kippbar über mindestens ein Gelenk (10) auf dem inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist und die beiden Achsen (6, 7) so verbunden sind, dass durch das Herausfahren des Rohres (9) der ersten Achse (6) das Gelenk (10) über das die zweite Achse (7) am inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist, bewegt wird und sich entsprechend durch Aus- und Einfahren dieses Rohres (9) der Neigungswinkel der Patientenliege (4) ändern lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Patientenliege, insbesondere einen Zahnarztstuhl für Kinder mit verstellbarer Neigung und Höhe.
  • Bekannt sind Patientenliegen, die höhen- und neigungsverstellbar sind, beispielsweise aus der DE 196 81 225 T1 . Nachteilig an dieser Patientenliege ist, dass die Liegefläche zweiteilig ist und die Sitzfläche nicht neigungsverstellbar ist. Dadurch nützen sich die Polster innen an der Rückenlehne schnell ab und der Liegekomfort für Kinder ist begrenzt, weil die zweiteiligen Patientenliegen regelmäßig in Erwachsenengröße hergestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Patientenliege zu schaffen, die höhen- und neigungsverstellbar ist und die von der Dimension her zur Behandlung von Kindern, insbesondere auch zur zahnärztlichen Behandlung von Kindern, geeignet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe und Gegenstand der Erfindung ist daher eine Patientenliege auf einem Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel ein Gehäuse und einen inneren Teil hat, auf dem die Patientenliege mittig, also im Rumpfbereich, über zwei Achsen, die Querverbindungen an der Unterseite der Patientenliege bilden, fixiert ist, derart, dass der innere Teil des Sockels die Patientenliege über Verbindungen zu den beiden Achsen trägt und selbst aus dem Gehäuse ausfahrbar ist, wobei die erste, dem Kopfende der Patientenliege nähere, Achse vertikal mit dem inneren Teil des Sockels über ein Rohr, das in den inneren Teil des Sockels versenkbar und ausfahrbar ist, verbunden ist, die zweite, zur ersten Achse parallel aber im Abstand angeordnete Achse kippbar über mindestens ein Gelenk auf dem inneren Teil des Sockels befestigt ist und die beiden Achsen so verbunden sind, dass durch das Herausfahren des Rohres der ersten Achse das Gelenk über das die zweite Achse am inneren Teil des Sockels befestigt ist, bewegt wird und sich entsprechend durch Aus- und Einfahren dieses Rohres der Neigungswinkel der Patientenliege ändern lässt.
  • Der Sockel umfasst bevorzugt ein Gehäuse das fest mit dem Boden verschraubt ist. In dem Gehäuse ist beispielsweise ein erster Motor vorgesehen, der den ebenfalls im Gehäuse befindlichen inneren Teil des Sockels, auf dessen Oberfläche die Verbindungsteile zur Patientenliege montiert sind, nach oben aus dem Sockelgehäuse ausfahren kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Gehäuse des Sockels quaderförmig. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der innere Teil des Sockels quaderförmig.
  • Die Konstruktion zum Ausfahren des inneren Teils des Sockels umfasst beispielsweise ineinander steckbare Rohre, an denen der innere Teil des Sockels, der das Gewicht der Patientenliege trägt, befestigt ist.
  • Der innere Teil des Sockels umfasst beispielsweise auch wieder eine Konstruktion aus zumindest einer Hülse und einem Rohr, das in die Hülse ein- und ausfahrbar ist, damit die ausfahrbare Stange, an der die ersten Achse der Patientenliege fixiert ist, als Rohr über diesen Mechanismus in ihrer Höhe verstellt werden kann. Diese Stange wird in der Hülse ebenfalls wieder durch einen einfachen Motor hin- und herbewegt, also ein- und ausgefahren.
  • Als Patientenliege wird vorliegend beispielsweise ein einfaches Grundgestell, das die beiden hinteren Querverstrebungen mit den Achsen hat, bezeichnet, wobei vorderseitig beispielsweise eine Auflage für die Patienten vorgesehen ist. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Patientenliege auch eine Kunststoffliege sein, bei der keine zusätzliche Auflage vorgesehen ist.
  • Die Gestalt und das Material der Patientenliege sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht kritisch und es können alle Arten von Patientenliegen im Sinne der Erfindung rückseitig mit den beiden Querverstrebungen, die die Achsen gemäß der Erfindung bilden, ausgerüstet werden.
  • Beim Höhenverstellen wird der Abstand der Patientenliege zum Boden dadurch geändert, dass der Sockel an sich herausgefahren wird. Dabei ändert sich die Einstellung an den beiden Achsen nicht, sondern der innere Teil des Sockels wird herausgefahren, während das Gehäuse des Sockels und die Achsenstellung der beiden Achsen auf der Rückseite der Patientenliege unverändert bleiben.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Patientenliege einen Rahmen, insbesondere einen Metallrahmen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform befindet sich in diesem Metallrahmen eine Auflagefläche die beispielsweise aus einem Netz mit Maschen gefertigt ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Achse, um die die Patientenliege gekippt wird, durch zwei Gelenke gekippt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Auflagefläche zwischen dem Kopfende und dem Rumpfbereich und zwischen dem Rumpfbereich und dem Fußende jeweils einen oder zwei Knicks auf.
  • Im Folgenden wird die Erfindung noch anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Patientenliege nach der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Ansicht von hinten auf das gleiche Ausführungsbeispiel
  • 3 zeigt ein Detail aus 2
  • 4 zeigt die Auflagefläche der Patientenliege in der Draufsicht von unten
  • 5 zeigt eine Seitenansicht der Auflagefläche der Patientenliege
  • 6 zeigt die Auflagefläche der Patientenliege in der Draufsicht von oben und
  • 7 schließlich zeigt die Patientenliege in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht der Patientenliege. Zu erkennen ist dabei der Rahmen 11 der Auflagefläche 16 mit dem Fußende 17, den Kopfende 12 und dem Rumpf-Mittelteil 5. In Höhe des Rumpf-Mittelteils 5 ist die Patientenliege über mehrere Verbindungen 3, 6, 7, 9, 10, 14 und 15 mit dem Sockel 1 verbunden. Der Sockel 1 umfasst ein Gehäuse 2 und einen inneren Teil 3. Der innere Teil 3 ist aus dem Gehäuse 2 vertikal aus- und einfahrbar, in der Figur ist eine geringfügig ausgefahrene Stellung des inneren Teils 3 zu erkennen. Auf dem inneren Teil 3 des Sockels 1 ist ein Rohr 9 und ein Gelenk 10 befestigt. Das Rohr 9 führt zu einer ersten Achse 6 an der Patientenliege und das Gelenk 10 führt zu einer zweiten Achse 7 der Patientenliege. Die Verbindungen 14 und 15 verbinden die beiden Achsen und die Achse 7 mit dem Rumpfteil 5 der Patientenliege 5. Die Achse 6 ist näher am Kopfteil 12 der Patientenliege angeordnet als die Achse 7. Die Auflagefläche 16 der Patientenliege ist durch einen Rahmen 11, beispielsweise aus Metall oder einer Metalllegierung, wiedergegeben.
  • 2 zeigt das gleiche Ausführungsbeispiel aus einer anderen Perspektive, von hinten. Zu erkennen ist wieder der Sockel 1 mit dem Gehäuse 2 und dem inneren Teil 3, das leicht ausgefahren ist. Das Rohr 9 ist ebenfalls zu erkennen. Die Auflagefläche 16 der Patientenliege ist transparent gezeigt, so dass hier die Querverstrebungen 13 am Rahmen 11 der Auflagefläche 16 zu erkennen sind.
  • 3 zeigt ein Detail aus 2, insbesondere den Sockelbereich in Vergrößerung.
  • Zu erkennen ist wiederum die leicht ausgefahrene Position des inneren Teils 3 des Sockels 1, der das Gehäuse 2 leicht überragt. Auf dem inneren Teil 3 sind die beiden Gelenke 10, die mit der Achse 7 verbunden sind und das Rohr 9, das an die Achse 6 anschließt, zu erkennen. Zwischen Achse 6 und 7 gibt es Verbindungsstücke 14.
  • 4 zeigt die Auflagefläche von unten in der Draufsicht, mit den Bezugszeichen wird auf die entsprechenden Ausführungen im Zusammenhang mit den anderen Figuren verwiesen.
  • 5 zeigt die Auflagefläche in der Seitenansicht, wobei die bevorzugten Winkel die die Ergonomie der Patientenliege ausmachen erkennbar sind.
  • Bei dieser Ausführungsform liegt der Winkel α, den beispielsweise die Rückenlehne mit dem Rumpfteil der Patientenliege einschließt, im Bereich zwischen 150° und 160°, bevorzugt zwischen 152° und 158° und insbesondere bevorzugt bei 155°. Bei dem hier gezeigten Beispiel hat das Fußteil der Patientenliege 4 zwei Knicks, einen ersten, näher am Rumpf, der einen Winkel β im Bereich von 140° bis 160°, bevorzugt im Bereich von 145° bis 155° und besonders bevorzugt 150° hat und einen zweiten, näher an den Füßen, der einen Winkel γ im Bereich von 150° bis 178°, bevorzugt von 160° bis 175° und insbesondere bevorzugt von 170° hat. Von der Erfindung mit umfasst sind natürlich auch Ausführungsformen, die andere Winkel der Rückenlehne oder des Fußteils mit dem Rumpfteil haben.
  • 6 zeigt die Auflagefläche der Patientenliege von oben in der Draufsicht und 7 zeigt die Patientenliege perspektivisch von oben gesehen. Bezüglich der Ausführungen wird wieder auf die vorherigen Figuren verwiesen. Die Bezugszeichen sind in allen Figuren identisch für die gleichen Teile.
  • Die Erfindung offenbart erstmals eine ganz einfache Patientenliege insbesondere auch für den Dentalbereich. Insbesondere Kinder und Jugendliche, deren Körperbau nicht den normierten Zahnarztstühlen entspricht, fühlen sich auf dieser einfach höhenverstellbaren und kippbaren Patientenliege gut aufgehoben. Die Auflagefläche der Patientenliege weist eine ergonomische Grundform mit gewissen Winkeleinstellungen auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19681225 T1 [0002]

Claims (17)

  1. Patientenliege (4) auf einem Sockel (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (1) ein Gehäuse (2) und einen inneren Teil (3) hat, auf dem die Patientenliege (4) mittig, also im Rumpfbereich (5), über zwei Achsen (6, 7), die Querverbindungen an der Unterseite (8) der Patientenliege (4) bilden, fixiert ist, derart, dass der innere Teil (3) des Sockels (1) die Patientenliege (4) über Verbindungen zu den beiden Achsen trägt und selbst aus dem Gehäuse (2) ausfahrbar ist, wobei die erste, dem Kopfende (12) der Patientenliege (4) nähere, Achse (6) vertikal mit dem inneren Teil des Sockels über ein Rohr (9), das in den inneren Teil (3) des Sockels (1) versenkbar und ausfahrbar ist, verbunden ist, die zweite, zur ersten Achse (6) parallel aber im Abstand angeordnete Achse (7) kippbar über mindestens ein Gelenk (10) auf dem inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist und die beiden Achsen (6, 7) so verbunden sind, dass durch das Herausfahren des Rohres (9) der ersten Achse (6) das Gelenk (10) über das die zweite Achse (7) am inneren Teil (3) des Sockels (1) befestigt ist, bewegt wird und sich entsprechend durch Aus- und Einfahren dieses Rohres (9) der Neigungswinkel der Patientenliege (4) ändern lässt.
  2. Patientenliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) des Sockels (1) quaderförmig ist.
  3. Patientenliege nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Teil (3) des Sockels (1) quaderförmig ist.
  4. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Patientenliege (4) einen Rahmen (11) umfasst.
  5. Patientenliege nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) rückseitig über Querverstrebungen (13) verbunden ist.
  6. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, da dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) der Patientenliege aus Metall oder einer Metalllegierung ist.
  7. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (11) eine Auflagefläche (16) der Patientenliege umfängt.
  8. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche ein Netz mit Maschen bildet.
  9. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) des Sockels (1) ein Motor vorgesehen ist, durch den der innere Teil (3) des Sockels (1) aus- und einfahrbar ist.
  10. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im inneren Teil (3) des Sockels (1) ein Motor vorgesehen ist, durch den das Rohr (9) aus dem inneren Teil (3) des Sockels (1) aus- und einfahrbar ist.
  11. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zweiten Achse (7) zwei Gelenke (10) vorgesehen sind, die das Kippen der Patientenliege (4) durch Ausfahren des Rohres (9) bewirken.
  12. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsstücke (14) vorgesehen sind, die eine direkte Verbindung zwischen den beiden Achsen (6, 7) herstellen.
  13. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsstücke (15) vorgesehen sind, die die zweite Achse (7) mit Querverstrebungen (13) der Patientenliege (4) verbinden.
  14. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) ergonomisch geformt ist.
  15. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) vom Kopfbereich (12) zum Rumpfbereich (5) hin einen Knick mit einem Winkel im Bereich von 150 bis 160 Grad hat.
  16. Patientenliege nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) vom Rumpfbereich (5) zum Fußende (17) zumindest einen Knick mit einem Winkel im Bereich von 140 bis 160 Grad hat.
  17. Patientenliege nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (16) zum Fußende (17) hin einen zweiten Knick mit einem Winkel im Bereich von 165 bis 178 Grad hat.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111714148A (zh) * 2019-03-21 2020-09-29 西门子医疗有限公司 患者支承装置和医学成像装置

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19681225T1 (de) 1995-04-06 1998-04-02 A Dec Inc System aus Zahnarztstuhl und integrierter an einer Stange montierter Versorgung

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