DE202013002466U1 - Verkleidungs-System für Urinbeutel - Google Patents

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Abstract

Verkleidungs-System für Urinbeutel, umfassend einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter (14) der eine Haltevorrichtung (15) und mindestens eine Öffnung (1) aufweist, durch welche ein Urinbeutel-Schlauch (16) geführt werden kann, und einer schlauchartigen Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch (11), welche optisch aufeinander abgestimmt sind.

Description

  • Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verkleidungs-System bestehend aus einem taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter der eine Haltevorrichtung aufweist und eine schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch, welche optisch aufeinander abgestimmt sind. Das Verkleidungs-System gibt es mit individuell optimierten Haltevorrichtungen und Taschen-Systemen.
  • Personen die (krankheits- oder altersbedingt) gezwungen sind einen Katheter, inklusive einem Urinbeutel-Schlauch mit angefügtem Urinbeutel, zu tragen, stehen unter psychischem Druck, sich in der Öffentlichkeit mit sichtbaren (oftmals gefüllten) Urinbeutel zu bewegen.
  • Unsichtbar unter den Kleidern getragene Urinbeutel (Beinbeutel), welche direkt am Bein befestigt werden, neigen, durch das schwere Gewicht der Flüssigkeit, oft zum Verrutschen. Diese müssen öfters entleert werden, da sie ein kleineres Fassungsvermögen haben, als Urin-Bettbeutel z. B. 0,75 Liter. Komplizierte Anbringung der Urinbeutel am Bein, häufiges Entleeren der Urinbeutel usw. sind nur einige Gründe dafür, warum einige Urinbeutel-Träger die größervolumigeren Urinbeutel (z. B. 2 Liter) bevorzugen. Diese werden jedoch sichtbar angebracht, unter dem Rollstuhl, ans Bett oder mit Behelfsmitteln getragen.
  • Dabei ist der Urin sowohl im Urinbeutel, als auch im Urinbeutel-Schlauch sichtbar, was vom betroffenen Katheterträger negativ empfunden wird und anwesende Personen optisch stört.
  • Auch sind nur einige Modelle der großvolumigen Urinbeutel mit einer Haltevorrichtung versehen. Modelle ohne Haltevorrichtung müssen mit Behelfsmitteln getragen werden, oft genutzt werden z. B. Einkaufsstofftaschen. Dasselbe gilt für Urin-Beinbeutel, wenn man sie nicht am Bein tragen möchte. Für diese Fälle gibt es bekannte einfache Urinbeutel Taschen, welche man am Rollstuhl oder am Bett anbringen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein ästhetisches Urinbeutel-Verkleidungs-System mit optimierten Hänge-/Tragemöglichkeiten (angepasst an versch. Situationen und Bedürfnisse) zu gestalten. Dieses soll dem Katheterträger physisch erleichtern den Urinbeutel zu befestigen bzw. zu tragen (optimiert an die mögliche Mobilität) und psychologisch unterstützen, sich schamfrei in der Öffentlichkeit zu bewegen. Bekannt sind aktuelle Modelle zum Verkleiden der Urinbeutel, mit schlichtem, zweckmäßigem Aussehen. Diese werden nur in begrenzten Haltevorrichtungs-Varianten angeboten. Der Urinbeutel-Schlauch ist dabei immer unverkleidet und ungeschützt.
  • Das erfindungsgemäße System ist ein taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter, optisch kombiniert mit einer schlauchartigen Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch, welches Gegenstand des Hauptanspruchs ist. Ausgestaltungen zu individuell optimierten Tragemöglichkeiten und Darstellungsvarianten werden Gegenstand der Unteransprüche.
  • Neuartig ist die Verkleidung des Urinbeutel-Schlauches, welche nun mit verschiedenen Möglichkeiten des Wechselns vorgestellt werden. Diese schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch sollte dem gleichen flexiblen Material entsprechen wie dem taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter, um eine einheitliche Textilpflege zu ermöglichen und dem ästhetischem Anspruch gemäß dem taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters gerecht zu werden. So wird nicht nur der Urin im Urinbeutel, sondern auch im Urinbeutel-Schlauch versteckt.
  • Es gibt drei mögliche Ausführungen dieser schlauchartigen Verkleidung des Urinbeutel-Schlauchs.
  • Eine Möglichkeit ist eine einfache, seitlich geschlossene, schmale schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch: Nur auswechselbar wenn Urinbeutel-Schlauch vom Katheter gelöst wird, d. h. die Verkleidung hat nur an beiden Enden eine Öffnung. Sie ist schmal geschnitten und dient zum Überziehen von Urin-Schläuchen ohne Durchlaufklemme o. ä.
  • Eine zweite Möglichkeit ist eine einfache, seitlich geschlossene, breite schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch: Nur auswechselbar wenn Urinbeutel-Schlauch vom Katheter gelöst wird, d. h. Stoffschlauch hat nur an beiden Enden eine Öffnung. Sie ist großzügig weit geschnitten und dient zum Überziehen von Schläuchen mit Durchlaufklemme o. ä. Damit der Stoffschlauch nicht zusammenrutschen kann, sind oben und unten, ggf. auch mittig, Bindeverschlüsse vorgesehen, die die Verkleidung eng um den Urinbeutel-Schlauch befestigen (ähnlich wie beim Regenschirm). Eine weitere Möglichkeit statt Bindeverschluss, sind auch Gummibünde o. ä.
  • Eine dritte und neuartige Möglichkeit der schlauchartigen Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch weist einen längsseitigen Verschluss auf beiden Seiten auf (z. B. durch Klettband, Reißverschluss o. ä.). Dadurch kann die Verkleidung komplett geöffnet werden um einfaches Wechseln jederzeit zu ermöglichen, denn dafür muss der Urinbeutel-Schlauch nicht vom Katheter gelöst werden.
  • Ebenfalls neuartig ist die Verwendung verschiedenster flexibler Materialien in modischen Designs der zweckoptimierten taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter-Ausführungen. Bekannt wurden bisher zeitlos neutrale, unifarbene, kochbare, flexible Materialien verwendet, ohne ästhetischen Anspruch.
  • Katheterträger, die sich außer Haus bei Minusgraden befinden, könnte es passieren, das der Urin im Urinbeutel-Schlauch oder im Urinbeutel einfrieren könnte, wenn diese ungeschützt der Kälte ausgesetzt sind. Um diesem Zustand entgegenzuwirken könnte das Verkleidungs-System eine zusätzliche Unterfütterung eines polsternden Materials aufweisen um einen schützenden Grad an Ummantelung aufzuweisen. Diese Polsterung schützt den Urinbeutel und den -schlauch zudem vor möglichen Beschädigungen durch Stöße u. ä.
  • Die aktuellen Modelle bekannter Urinbeutel-Taschen, entsprechen meist nur der schlichten Verkleidung und Anbringung des Urinbeutels an den Rollstuhl oder ggf. ans Bett. Mit dem neuen Verkleidungs-System werden mehr Trage- bzw. Aufhängungsvarianten möglich (Schulter, Hand, Rollstuhl, Bett etc.), kombiniert mit ästhetischen und praktischen Ansprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Verkleidungs-System-Variante, entspricht einem Ein-Taschen-System, wobei der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter aus kochbarem flexiblem Material besteht (z. B. mind. 60 Grad waschbar, um hygienischen Anforderungen gerecht zu werden), welches auch gemustert sein kann um ästhetischen ggf. modischen Anforderungen zu entsprechen. Sie ist eine kostengünstige und pflegeleichte Variante, welche sich besonders für Katheterträger in Seniorenheimen o. ä. vorteilhaft erweist. Das komplette Verkleidungs-System muss hierbei aus flexiblen Materialien bestehen, das hygienischen Anforderungen genügen (mind. 60 Grad waschbar). Bei diesem System ist die Verkleidung wasserdurchlässig. Durch den Urinbeutel-Aufnahmbebehälter, ist auslaufendes Urin sofort sichtbar. Dadurch kann schnell das Überlaufen des Urinbeutels erkannt und behoben werden. Es werden auch nur pflegeleichte ggf. dekorative Elemente verwendet, die nicht behindern oder verletzen können. Die Verschlüsse müssen gut erreichbar und sichtbar sein. Das Verkleidungs-System muss in der Praxis alltagstauglich und für den Katheterträger oder ggf. Pflegepersonal o. ä., unkompliziert anwendbar sein. Da es nur einen Urinbeutel-Aufnahmbehälter beinhaltet, ist es eine kostengünstige und pflegeleichte Variante. Dekorative Erweiterungen zu diesem Taschen-System sind nur unter Voraussetzung der Kochbarkeit vorgesehen (z. B. Webbänder).
  • Eine erweiterte Variante des Ein-Taschen-Systems, weist eine ggf. (verschließbare) Öffnung am unteren Ende des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters auf, um eine Möglichkeit zum Urinablass zu gewährleisten, während das ganze System noch befestigt ist (z. B. am Rollstuhl), ohne den Urinbeutel herausnehmen zu müssen.
  • Eine weitere erweiterte Variante des Ein-Taschen-Systems, weist eine verschließbare Öffnung mit Verschlussklappe auf. Es ist eine Art Sichtfenster, das eine Öffnung bis zur Unterkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters aufweist, zur Sichtbarmachung des Urinstands. Nach Bedarf kann hiermit der Urinstand abgelesen oder Urin entnommen werden. Dabei kann das ganze System befestigt bleiben (z. B. am Rollstuhl), ohne den Aufwand den Urinbeutel herausnehmen zu müssen.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Verkleidungs-System-Variante entspricht einem neuartigen Zwei-Taschen-Systems. Sie ist vorteilhaft bei der flexiblen Ausgestaltung des äußerlich sichtbaren Urinbeutel-Aufnahmebehälters, um modischen Ansprüchen gerecht zu werden. Ein weiterer Vorteil ist die Mobilität in der Öffentlichkeit mit dem scheinbar unsichtbaren Urinbeutel, der beim Auslaufen des Urins keine sichtbaren Spuren aufzeigt, da der innere, abnehmbare Urinbeutel-Aufnahmbebehälter aus einem wasserundurchlässigen Material besteht. Hierbei muss auf ein flexibles Material geachtet werden, das hygienischen Anforderungen entspricht (mind. 60 Grad waschbar oder abwaschbar/desinfizierbar). Gegen den Geruch ist es möglich geruchsabsorbierende Hilfsmittel in das Taschen-System hinzuzufügen. Dem Anwender wird durch Austauschen des äußeren Aufnahmebehälters und der optisch aufeinander abgestimmten Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch, mehr Abwechslung bezüglich des Materials bzw. des Stoffdesigns ermöglicht, um es ggf. der aktuellen Garderobe anzupassen. Diese können aus verschiedensten flexiblen Materialien/Stoffdesigns (und dekorativen Elementen) hergestellt sein und müssen nicht hygienischen Anforderungen wie Kochbarkeit entsprechen, das eine große Auswahl bieten lässt. Dieses System ermöglicht es dem Anwender in der Öffentlichkeit ästhetisch/modisch aufzutreten, ohne das medizinisches Hilfsmittel Urinbeutel sichtbar zu machen. Viele mögliche Haltevorrichtungen des äußeren Aufnahmebehälters, bieten mehr Auswahl zur Anbringung des verkleideten Urinbeutels, an Objekten oder am Körper.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erweiterung der Nutzungsmöglichkeiten des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters unabhängig vom Taschen-System, ist ein Utensilienfach, das die Unterbringung von z. B. Brillen, Taschentüchern usw. ermöglicht. In der Alltagspraxis nützlich um z. B. beim Urinablass Taschentücher parat zu haben, falls es zu nassen Verunreinigungen kommt.
  • Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend, im Bezug auf beiliegende Zeichnungen, beschrieben.
  • Darin zeigen:
  • 1 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter (ohne Haltevorrichtung) mit geschlossenem Sichtfenster, inliegend ein Urinbeutel mit Haltevorrichtung und eine schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch,
  • 2 ein Ein Taschen-System: taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter (ohne Haltevorrichtung) mit Stoffdesign-Beispiel gepunktet, mit gefülltem Urinbeutel (Urinbeutel mit Haltevorrichtung hängend), mit geöffnetem Sichtfenster/Klappe und Sicht auf die Oberkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters (mit geöffneter Öffnung), Urinbeutel-Schlauch ohne Verkleidung,
  • 3 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit teils geöffneter vertikaler Haltevorrichtung,
  • 4 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit teils geöffneter horizontal seitlicher Haltevorrichtung,
  • 5 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit kurzen Henkeln und Sicht auf Öffnung der Oberkante,
  • 6 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit langen Trägern und auf Öffnung der Oberkante,
  • 7 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit Hüft-Träger (Gürtel-System) und Sicht auf Öffnung der Unterkante,
  • 8 einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit Kordelband-Träger (Stoffbeutel-System),
  • 9 ein Zwei-Taschen-System bestehend aus zwei taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehältern mit und ohne Haltevorrichtung, mit schlauchartiger Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch,
  • 10 zwei schlauchartige Verkleidungen mit Urinbeutel-Schlauch, davon eines längsseitig geöffnet und eines mit teils geöffneten Verschlussbändern.
  • Die folgenden Ausführungsbeispiele werden nun mit Bezug auf die Figuren beschrieben:
    In 1 einem Ausführungsbeispiel als Ein-Taschen-System, aus einem taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter 14 (Beispiel ohne Haltevorrichtung) und schlauchartiger Verkleidung 11 für den Urinbeutel-Schlauch, befindet sich ein Urinbeutel mit Haltevorrichtung 3. Das Verkleidungs-System zeigt ein mögliches Stoffdesign-Beispiel, das zudem ein Sichtfenster in geschlossener Form aufzeigt.
  • Beispielhafte Ausführung des Ein-Taschen-Systems an 2:
    Der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter wird geöffnet und der Urinbeutel eingelegt. Urinbeutel-Schlauch und die Haltevorrichtung 3 eines Urinbeutels (bei bestimmten Modellen) werden durch eine Öffnung mittig der Oberkante 1 hindurchgeführt. Beidseitig des Urinbeutel-Schlauchs kann die Öffnung 2 nun geschlossen werden (z. B. mit Klettband). Die Haltevorrichtung 3 kann außen vor gelassen bleiben, um den Halt des Urinbeutels innerhalb des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters 14 zu gewährleisten. Dies kann nun zusätzlich oder ausschließlich als Aufhängevorrichtung genutzt werden, sodass das Verkleidungs-System nur einen optischen Nutzen erfüllt. Die Haltevorrichtung kann nach Bedarf auch im taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter optisch verschwinden. Der Urinbeutel-Schlauch darf nicht innerhalb des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters versteckt werden. Durch mögliches Umknicken des Urinbeutel-Schlauchs kann der Urin nicht ausreichend in den Urinbeutel abfließen.
  • Dem Urinbeutel-Schlauch 16 wird eine schlauchartige Verkleidung, je nach Modell, übergezogen 18 oder es wird ummantelt (durch eine komplett zu öffnende schlauchartige Verkleidung) 17.
  • Je nach Modell, wird bei Bedarf der Urin entleert oder der Urinstand abgelesen,
    • – durch Herausnehmen des Urinbeutels aus dem taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters oder
    • 7 durch Öffnen der verschließbaren Ablassöffnung 4, an der Unterkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters, und Herausnehmen des Ablasshahnes, oder
    • 2 durch das Öffnen einer Art Klappe 13 (z. B. nach unten hin öffnend) für die darunterliegende Öffnung, einer Art Sichtfenster 12.
    Dabei wird der Urinbeutel sichtbar und der Ablasshahn ist einfach zu ergreifen und kann problemlos entleert werden.
  • Bei Bedarf kann der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter und die schlauchartige Verkleidung, beides aus dem gleichen Material, mit hohen Temperaturen (mind. 60 Grad) gewaschen werden, um hygienische Pflege zu gewährleisten.
  • Beispielhafte Ausführung des Zwei-Taschen-Systems an 9: Bestehend aus einem wasserundurchlässigen inliegenden Urinbeutel-Aufnahmebehälter 19 (hygienisch pflegbar), in das der Urinbeutel eingelegt wird, und einem äußerlich sichtbaren Urinbeutel-Aufnahmebehälters 20 der ästhetischen Anforderungen genügt. Beides kann, nach Bedarf, miteinander befestigt werden (z. B. mit Klettband).
  • Auch hier kann die Haltevorrichtung des Urinbeutels außen vor gelassen sein, um den Halt des Urinbeutels innerhalb des inneren taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter 19 zu gewährleisten. Für das optische Verschwinden dieser Haltevorrichtung kann der äußere Aufnahmebehälter 20 größer sein. Für diese Haltevorrichtung und den Urinbeutel-Schlauch, weisen beide Aufnahmebehälter eine Öffnung mittig der Oberkante auf, welche beidseitig der herausragenden Objekte ggf. verschließbar ist.
  • Für den inneren Aufnahmebehälter ist keine Ablassöffnung, noch eine Sichtfenster-Öffnung vorgesehen. Zum Entleeren/Begutachten des Urinstands muss der Urinbeutel vollständig aus dem Taschen-System herausgenommen werden. Das verwendete Material für den inneren Urinbeutel-Aufnahmebehälter muss wasserundurchlässig und mit mind. 60 Grad waschbar sein, ggf. auch abwaschbar/desinfizierbar um eine hygienische Pflege zu gewährleisten.
  • Der tragende äußere Aufnahmebehälter 20 ist mit einer Haltevorrichtung 15 versehen und hat zusammen mit der schlauchartigen Verkleidung 11 für den Urinbeutel-Schlauch nur ästhetischen und praktischen Anforderungen gerecht zu sein (verschiedenste flexible Materialien/Stoffdesigns möglich, unabhängig von hygienischer Pflegbarkeit).
  • Dem Urinbeutel-Schlauch wird eine schlauchartige Verkleidung 11 (je nach Modell) übergezogen 18 oder es wird ummantelt (durch die komplett zu öffnende schlauchartige Verkleidung) 17. Hierfür wird bevorzugt das gleiche Material und Stoffdesign verwendet um auf den äußeren sichtbaren Aufnahmebehälter 20 optisch abgestimmt zu sein.
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 3 z. B. für Rollator, Bett, Gürtel etc.: An der Oberkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters 14 sind vertikal Schlaufen 5 angebracht (ggf. größenverstellbar), die verschließbar sind (z. B. durch Klettband) um das Verkleidungs-System hängend anzubringen.
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 4 z. B. für unterhalb des Rollstuhls, Rollator etc.: Seitlich der Oberkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters 14 sind horizontal, beidseitig Schlaufen 6 angebracht (ggf. größenverstellbar), die verschließbar sind (z. B. durch Klettband) um das Verkleidungs-System hängend zwischen zwei Objekten anzubringen. Eine mögliche Erweiterung zur Stabilisierung des ”baumelnden” Aufnahmebehälters unter dem Rollstuhl, sind weitere Schlaufen als Befestigungsträger 7, für den unteren Bereich (ggf. größenverstellbar).
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 5 z. B. für die Hand etc.: Normale kurze Träger (Henkel) gemäß einer herkömmlichen Stofftasche zum Tragen am Körper oder zum Aufhängen.
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 6 z. B. für die Schulter: Lange (ggf. größenverstellbare) Träger, am Körper zu tragen, damit taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter unterhalb der Hüfte hängt (um Rückstau des Urins zu vermeiden wenn Urinbeutel zu hoch hängt).
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 7 z. B. um die Hüfte: Gemäß einer Gürteltasche, hängt der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter 14 an dem größenverstellbaren Träger, der am Körper getragen wird. Damit gewährleistet ist, das der Urinbeutel unterhalb der Hüfte hängt (wegen Urin-Rückstaugefahr), ist ein verlängerndes Verbindungsstück 8 (z. B. breiter großer Stoffstreifen) zw. Urinbeutel-Aufnahmebehälter und Haltevorrichtung wichtig. Der Urinbeutel-Aufnahmebehälter, sowie das verlängernde Verbindungsstück können ggf. auch abnehmbar vom Hüft-Träger sein. Auch hier kann beispielhaft ein außen angebrachtes Utensilienfach 10, z. B. für Brille oder Taschentücher, den praktischen Nutzen des Verkleidungssystems erweitern. Eine Öffnung zum Urinablass 4 wie hier gezeigt, ist nur beim Ein-Taschen-System möglich.
  • Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung an 8 z. B. am Tropfständer angebracht: Kordelzug im oberen Bereich des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters 14, zum Zuziehen und als Aufhängevorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Öffnung mittig der Oberkante, für Urinbeutel-Schlauch und ggf. Haltevorrichtung
    2
    verschließbare seitliche Öffnung an Oberkante (z. B. durch Klettband)
    3
    Haltevorrichtung (an einigen Urinbeutel-Modellen)
    4
    Ablassöffnung (ggf. verschließbar) für mögliches Ablassen des Urins über den Ablasshahn
    5
    verschließbare vertikale Schlaufen (z. B. mit Klettband, ggf. größenverstellbar) für hängende Anbringung z. B. am Bett
    6
    verschließbare horizontale Schlaufen (z. B. mit Klettband, ggf. größenverstellbar) für seitliche Anbringung z. B. am Rollstuhl (Beinbereich)
    7
    mögliche zusätzliche Befestigung durch seitliche Schlaufen unterhalb, zur Stabilisierung der taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter am Rollstuhl (Vermeidung Beinkontakt durch Baumeln der Tasche)
    8
    verbindende Verlängerung (z. B. breiter Stoffstreifen) zw. Haltevorrichtung (Hüftgurt) und taschenartigem Urinbeutel-Aufnahmebehälter
    9
    Kordelband mit Zubehör
    10
    außenliegendes Utensilienfach (ggf. verschließbar)
    11
    schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch (geschlossen, eng)
    12
    Sichtfenster an der Frontseite (Öffnung im Urinbeutel-Aufnahmebehälter), sodass der Urinstand abgelesen oder Urin abgelassen werden kann
    13
    Klappe z. B. von unten, zum Schließen des Sichtfensters (z. B. durch Klettband)
    14
    taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter (ohne bzw. mit versch. Haltevorrichtungen) für Ein-Taschen-System
    15
    Haltevorrichtung verschiedenster Art
    16
    Urinbeutel-Schlauch
    17
    schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch mit längsseitigem Verschluss, geöffnet (durchgängig Bsp. mit Klettband)
    18
    schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch, seitlich geschlossen, Verschluss teils geöffnet (Bsp. mit Verschlussbändern)
    19
    wasserundurchlässiges taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter ohne Haltevorrichtung für Zwei-Taschen-System
    20
    taschenartiger Urinbeutel-Aufnahmebehälter mit Haltevorrichtung und Utensilienfach, für Zwei-Taschen-System

Claims (19)

  1. Verkleidungs-System für Urinbeutel, umfassend einen taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter (14) der eine Haltevorrichtung (15) und mindestens eine Öffnung (1) aufweist, durch welche ein Urinbeutel-Schlauch (16) geführt werden kann, und einer schlauchartigen Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch (11), welche optisch aufeinander abgestimmt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch einem Stoffschlauch entspricht, mit längsseitigem Verschluss auf beiden Seiten (17).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch einem breiten Stoffschlauch entspricht, mit offenen Enden und mind. zwei Verschlussbändern, das die Verkleidung umschließt (18).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch einem breiten Stoffschlauch entspricht, mit offenen Enden und mind. zwei Gummibünde.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Verkleidung für den Urinbeutel-Schlauch einem schmalen Stoffschlauch entspricht, mit offenen Enden (11).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungs-System zwei taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter aufweist, welche ineinanderstecken und nur der äußere taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter (20) eine Haltevorrichtung aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das das gesamte Verkleidungs-System aus flexiblem Material besteht und nur der innere Urinbeutel-Aufnahmebehälter (19) zudem eine wasserundurchlässige Eigenschaft aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das gesamte Verkleidungs-System aus flexiblem und kochbarem Material besteht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das gesamte Verkleidungs-System aus einem flexiblem und einem polsternden Material besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung aus oberhalb, vertikal angebrachten, verschließbaren Schlaufen besteht (5).
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung aus oberhalb, horizontal seitlich angebrachten verschließbaren Schlaufen besteht (6).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zusätzlich unterhalb, horizontal, seitlich angebrachte verschließbare Schlaufen aufweist (7).
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung kurze Henkelträger aufweist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung lange verstellbare Träger aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen horizontal angebrachten verstellbaren Hilft Träger aufweist und am sichtbaren taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälter ein verlängerndes Verbindungsstück angebracht ist (8).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung einen zuziehbaren Kordelzug an der Oberkante des taschenartigen Urinbeutel-Aufnahmebehälters aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter eine weitere ggf. verschließbare Öffnung (4) aufweist um Urin entnehmen zu können.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter eine weitere Öffnung (12) mit einem klappenähnlichem Verschluss (13) aufweist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sichtbare taschenartige Urinbeutel-Aufnahmebehälter ein Utensilienfach (10), außen aufgebracht, aufweist.
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