DE202012104926U1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
    • B26B3/08Hand knives with fixed blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor, or like covering materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • B26B27/005Carton openers

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Abstract

Schneidwerkzeug, aufweisend: einen Grundkörper (10), der in seiner Längsrichtung in ein Schneidteil (11), ein Griffteil (12) und ein Aufbewahrungsteil (13) eingeteilt ist, wobei sich das Griffteil (11) in der Längsrichtung von seiner Mitte allmählich nach seinen beiden Enden verjüngt, und wobei an dem Griffteil (12) ein Anschlagabschnitt (122) ausgebildet ist, während das Aufbewahrungsteil (13) ein durchgehendes Loch (131) aufweist; und eine Schneideinheit (20), die einerseits ein Spitzteil (21) und andererseits eine Klingenschneide (22) aufweist, wobei die Schneideinheit (20) als eine Ganzheit von dem Grundkörper (10) so umhüllt wird, dass mindestens ihr Spitzteil (21) und ihre Klingenschneide (22) aus dem Grundkörper (10) herausragen, wobei sich das Spitzteil (21) kopfseitig in der Mitte des Schneidteiles (11) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug, insbesondere einen speziell für Auspacken eines in einer Verpackung verschlossenen Inhaltes konzipierten Kartonmesser mit Multifunktionen.
  • In 1 ist ein herkömmliches Kartonmesser dargestellt, dessen Klinge 1 zwischen einem Griff 4 und zwei Vorsprüngen 2, 3 angebracht wird, was vermeidet, dass eine Klingenspitze dabei als ein wichtiger Wirkungspunkt dient, auf den eine beim Schneiden erzeugte Schnittkraft hauptsächlich wirkt, sodass der in der Verpackung verschlossenen Inhalt beim Auspacken nicht beschädigt wird, wenn die Verpackung mit einem derartigen Kartonmesser geöffnet wird. Nachteilig ist jedoch bei dem oben genannten Kartonmesser, dass es sich nicht zum Auspacken bzw. Entfernen einer nahtlosen Verpackung eignet, deren Ränder völlig miteinander verklebt sind, weil sich die Schnittkraft dabei nicht hauptsächlich auf die Klingenspitze konzentriert, sondern über die zwischen dem Griff 4 und zwei Vorsprüngen 2, 3 angebrachte Klinge 1 auf die Verpackung wirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zu schaffen, das durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Schneidwerkzeug, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schneidwerkzeug bereitgestellt, dessen Klinge von einem integral angefertigten Grundkörper umhüllt wird, sodass sie beim Ausschneiden unterschiedlicher Verpackungen den darin verschlossenen Inhalt nicht beschädigt, wobei ein an der Klinge ausgebildetes Spitzteil dazu dient, unterschiedliche nahtlose Verpackungen, deren Ränder völlig miteinander verklebt sind, auszuschneiden, sodass die unterschiedlichen Verpackungen mit dem hier genannten Schneidwerkzeug ganz leicht entfernt werden, was eine Produktivität bei einer Auspackungsarbeit erhöht. Darüber hinaus kann das Spitzteil dazu verwendet werden, um einen Heftnagel zu entfernen, sodass die verschiedenen Verpackungen mit diversen Verschlusselementen völlig entfernt werden, was die Produktivität bei der Auspackungsarbeit weiter erhöht. Dadurch ist ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug mit Multifunktionen realisiert. Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug wird bei einer Verwendung in der Hand so festgehalten, dass sein Anschlagabschnitt gleichzeitig mit den Fingern gedrückt wird, was nicht nur einen Anschlageffekt erhöht, sondern auch ermöglicht, dass mehr Kraft auf das Schneidwerkzeug wirkt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines herkömmlichen Schneidwerkzeugs;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs;
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schneideinheit;
  • 4 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs bei der Öffnung eines Kartons;
  • 5 ein weiteres Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs bei der Öffnung eines Kartons;
  • 6 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs bei der Öffnung eines Kartons durch Entfernen von Nägeln;
  • 7 ein weiteres Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs bei der Öffnung eines Kartons durch Entfernen von Nägeln;
  • 8 eine perspektivische Darstellung I des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs, das ein Benutzer mit einer Hand handhabt; und
  • 9 eine perspektivische Darstellung II des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs, das ein Benutzer mit einer Hand handhabt.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Schneidwerkzeug 100 dargestellt, das aus einem Grundkörper 10, einer Schneideinheit 20 und einem Aufbewahrungsabschnitt 30 besteht.
  • Der Grundkörper 10 wird entlang seiner Längsrichtung in ein Schneidteil 11, ein Griffteil 12 und ein Aufbewahrungsteil 13 eingeteilt. Das Schneidteil 11 verjüngt sich allmählich zu seiner Kopfseite hin und weist beidseitig in seiner Querrichtung je einen Vorsprung 111 auf, während das Griffteil 12 an seinen beiden Oberflächen je einen Antirutschabschnitt 121 beinhaltet, der aus einer Mehrzahl von konvexen Ringen besteht, die koaxial in einer ovalen Form angeordnet werden. Das Griffteil 12 verjüngt sich von seiner Mitte allmählich in der Längsrichtung nach seinen beiden Enden hin, sodass ein Anschlagabschnitt 122 an dem Griffteil 12 ausgebildet ist. Außenrandseitig an den beiden Oberflächen des Griffteils 12 ist gleichzeitig je ein konvexer Anschlagrand 123 ausgebildet, dessen Dicke größer als die des Antirutschabschnittes 121 ist, wobei die einzelnen Anschlagränder 123 außenseitig je eine Mehrzahl von Antirutschvorsprüngen 124 aufweisen. Zudem ist ein durchgehendes Loch 131 an dem Aufbewahrungsteil 13 ausgebildet.
  • In 3 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Schneideinheit 20 dreieckig ausgeführt ist. Die Schneideinheit 20 weist an einem ihrer Enden ein Spitzteil 21 und an dem gegenüberliegenden Ende eine Klingenschneide 22 auf, wobei eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 23 an der Schneideinheit 20 ausgebildet ist. Als eine Ganzheit wird die Schneideinheit 20 von dem Grundkörper 10 so umhüllt, dass ihr Spitzteil 21 und ihre Klingenschneide 22 aus dem Grundkörper 10 herausragen, wobei sich das Spitzteil 21 kopfseitig in der Mitte des Schneidteils 11 befindet, während die Klingenschneide 22 zwischen dem Schneidteil 11 und den Vorsprüngen 111 angebracht wird.
  • Bei dem Aufbewahrungsabschnitt 30 handelt es sich um ein Eisenplättchen, wobei der Aufbewahrungsabschnitt 30 an einer dem durchgehenden Loch 23 entsprechenden Stelle ein durchgehendes Loch 31 aufweist, das mit dem durchgehenden Loch 131 verbunden ist. Der Aufbewahrungsabschnitt 30 wird als eine Ganzheit von dem Grundkörper 10 umhüllt, wobei der Aufbewahrungsabschnitt 30 innenkantseitig aus dem Grundkörper 10 herausragt.
  • Gemäß 2 und 3 ist der Grundkörper 10, der die Schneideinheit 20 und den Aufbewahrungsabschnitt 30 umhüllt, integral angefertigt. Daher lässt sich der Grundkörper 10 ganz schnell mit niedrigeren Kosten herstellen. Das Schneidteil 11 verjüngt sich allmählich nach seiner Kopfseite hin, wobei das Spitzteil 21 aus der Kopfseite des Schneidteils 11 herausragt, während die Klingenschneide 22 zwischen dem Schneidteil 11 und den zwei Vorsprüngen 111 angebracht wird, wodurch vermieden wird, dass sich die Schnittkraft bei einem Schneiden nicht hauptsächlich auf eine Klingenspitze konzentriert, sodass der in der Verpackung verschlossene Inhalt beim Ausschneiden nicht durch die Klingenschneide 22 beschädigt wird. Außerdem wird die Schneideinheit 20 als eine Ganzheit von dem Grundkörper 10 umhüllt, wobei die Verbindungsfestigkeit zwischen der Schneideinheit 20 und dem Grundkörper 10 durch die durchgehenden Löchern 23 verstärkt wird. Besonders zu erwähnen ist, dass Spannungen, die während eines Schneidvorgangs auf das Spitzteil 21 wirken, dank dem dreieckigen Design der Schneideinheit 20 gleichmäßig verteilt werden, sodass die Schneideinheit 20 eine größere Wirkungskraft aushalten kann.
  • Aus 2 ist zu sehen, dass das Griffteil 12 an seinen beiden Oberflächen jeweils einen Antirutschabschnitt 121 aufweist, was ein Handausrutschen vermeidet, wenn ein Benutzer das Schneidwerkzeug 100 mit Hand hält. Das Griffteil 12 weist zudem an seinen zwei Seitenkanten je einen Anschlagrand 123 auf, dessen Dicke größer als die des Antirutschabschnittes 121 ist. Dank den Antirutschabschnitten 121 und den Anschlagrändern wird das Ausrutschen des Schneidwerkzeugs 100 aus der Hand vermieden. Beim Schneiden kann der Benutzer durch Festhalten des Anschlagabschnittes 122 und dessen Anschlagränder 123 mehr Kraft auf das Schneidwerkzeug 100 ausüben, sodass dieses besser schneidet. Außenseitig an den einzelnen Anschlagrändern 123 ist außerdem eine Mehrzahl von Antirutschvorsprüngen 124 ausgebildet, was ein Handausrutschen noch mal vermeidet.
  • In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung handelt es sich der Aufbewahrungsabschnitt 30 um ein Eisenplättchen, das aus den innen Seitenkanten des Aufbewahrungsabschnitts 30 herausragt, was nicht nur eine Konstruktionsfestigkeit erhöht, sondern auch ermöglicht, dass das Schneidwerkzeug 100 bei einer Aufbewahrung mittels eines Magnets angeheftet wird. Das an dem Aufbewahrungsabschnitt 30 ausgebildete, durchgehende Loch 31 ist dabei mit dem durchgehenden Loch 131 des Aufbewahrungsteils 13 miteinander verbunden, sodass das Schneidwerkzeug 100 nicht nur aufgehängt, sondern auch mittels eines Magnets angeheftet wird, was die Aufbewahrung des Schneidwerkzeuges 100 stark erleichtert.
  • In 4 ist ein Gebrauchszustand des Schneidwerkzeuges 100 in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine nahtlose Verpackung, deren Ränder völlig miteinander verklebt werden, mit dem Spitzteil 21 des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges 100 ausgeschnitten wird. Dadurch ist verwirklicht, dass ein in einer Verpackung verschlossener Inhalt mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug 100 ganz leicht ausgepackt wird, wenn sich die Verpackung nicht mit der Klingenschneide 22 ausschneiden lässt.
  • In 5 ist ein anderer Gebrauchszustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein in einer Verpackung verschlossener Inhalt mit dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug 100 ausgepackt wird. Die Schneideinheit 20 wird dabei von dem Grundkörper 10 so umhüllt, dass die Schneidarbeit durch die zwischen dem Schneidteil 11 und den Vorsprüngen 111 angebrachte Klingenschneide 22 erfolgt, was vermeidet, dass sich die Schnittkraft beim Schneiden hauptsächlich auf die Klingenspitze konzentriert, sodass die unterschiedliche Verpackungsmaterialien wie Klebeband usw. ganz leicht durch die herausragende Klingenschneide 22 ausgeschnitten werden, ohne dabei den Inhalt in der Verpackung zu beschädigen, was die Produktivität bei der Auspackungsarbeit erhöht. Dadurch ist in der vorliegenden Erfindung verwirklicht, dass das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug 100 nicht nur unterschiedliche Verpackungsmaterialien mit seiner Klingenschneide 22 ausschneiden und entfernen, sondern auch einen Karton direkt ausschneiden kann, ohne dabei den in der Verpackung verschlossenen Inhalt zu beschädigen.
  • Anhand 6 und 7 ist je ein weiterer Gebrauchszustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt, wobei das Schneidwerkzeug 100 jeweils dazu verwendet wird, um einen Heftnagel mit dem Spitzteil 21 des Schneidwerkzeuges zu entfernen. Weil die Schneideinheit 20 dreieckig ausgeführt ist, können die Spannungen, die beim Entfernen des Heftnagels auf das Spitzteil 21 wirken, verteilt werden, sodass die Schneideinheit 20 eine größere Kraft aushalten kann. Darüber hinaus kann der Heftnagel mittels der Vorsprünge 111 des Schneidwerkzeuges 100 im Zusammenwirken des Spitzteils 21 entfernt werden. Dadurch ist verwirklicht, dass das Schneidwerkzeug 100 eine mit Heftnageln verschlossene Verpackung auf unterschiedliche Art und Weise völlig entfernt, was die Produktivität bei der Auspackungsarbeit erhöht.
  • In 8 ist ein Bedienungszustand der vorliegenden Erfindung in dem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, wobei gezeigt wird, wie der Benutzer das Schneidwerkzeug 100 in der Hand hält. Das Schneidwerkzeug 100 ist mit zwei Antirutschabschnitten 121 versehen. Wird das Schneidwerkzeug 100 in der Hand gehalten, werden die Antirutschabschnitte 121 mit den Fingern gedrückt, um einen besseren Anschlageffekt zu erzielen und mehr Kraft auszuüben. Dank den beidseitig an dem Griffteil 12 ausgebildeten Anschlagrändern 123 wird der Anschlageffekt noch mal verstärkt, wenn das Schneidwerkzeug 100 in der Hand gehalten wird, was ein Ausrutschen des Schneidwerkzeuges 100 aus der Hand effektiv vermeidet.
  • In 9 ist ein anderer Bedienungszustand in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung schematisch dargestellt. In dem Bedienungszustand wird das Schneidwerkzeug 100 so festgehalten, wobei das Griffteil 10 des Schneidwerkzeuges 100 in der Hand gehalten wird, während der Anschlagabschnitt 122 mit den Fingern festgedrückt wird, sodass ein Vorsprung 111 durch ein Verpackungselement durchgesteckt werden kann, um dieses mit der Klingenschneide 22 zu entfernen. Gleichzeitig wird der Anschlageffekt dank den Antirutschvorsprüngen 124 weiter verstärkt, sodass ein Ausrutschen des Schneidwerkzeuges 100 aus der Hand vermieden wird.
  • Bezugszeichenliste
  • (des Standes der Technik)
  • 1
    Klinge
    2
    Vorsprung
    3
    Vorsprung
    4
    Griff
    5
    durchgehendes Loch
    (der vorliegenden Erfindung)
    10
    Grundkörper
    11
    Schneidteil
    111
    Vorsprung
    12
    Griffteil
    121
    Antirutschabschnitt
    122
    Anschlagabschnitt
    123
    Anschlagrand
    124
    Antirutschvorsprung
    13
    Aufbewahrungsteil
    131
    Durchgehendes Loch
    20
    Schneideinheit
    21
    Spitzteil
    22
    Klingenschneide
    23
    durchgehendes Loch
    30
    Aufbewahrungsabschnitt
    31
    durchgehendes Loch
    100
    Schneidwerkzeug

Claims (10)

  1. Schneidwerkzeug, aufweisend: einen Grundkörper (10), der in seiner Längsrichtung in ein Schneidteil (11), ein Griffteil (12) und ein Aufbewahrungsteil (13) eingeteilt ist, wobei sich das Griffteil (11) in der Längsrichtung von seiner Mitte allmählich nach seinen beiden Enden verjüngt, und wobei an dem Griffteil (12) ein Anschlagabschnitt (122) ausgebildet ist, während das Aufbewahrungsteil (13) ein durchgehendes Loch (131) aufweist; und eine Schneideinheit (20), die einerseits ein Spitzteil (21) und andererseits eine Klingenschneide (22) aufweist, wobei die Schneideinheit (20) als eine Ganzheit von dem Grundkörper (10) so umhüllt wird, dass mindestens ihr Spitzteil (21) und ihre Klingenschneide (22) aus dem Grundkörper (10) herausragen, wobei sich das Spitzteil (21) kopfseitig in der Mitte des Schneidteiles (11) befindet.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Schneidteil (11) allmählich zu seiner Kopfseite hin verjüngt.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidteil (11) beidseitig in seiner Querrichtung je einen integralen Vorsprung (111) aufweist, wobei eine Klingenschneide (22) zwischen dem Griffteil (12) und den Vorsprüngen (111) vorgesehen ist.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (12) an seinen beiden Oberflächen je einen Antirutschabschnitt (121) aufweist, der aus einer Mehrzahl von konvexen Ringen besteht, die koaxial in einer ovalen Form angeordnet sind.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außenrandseitig an den beiden Oberflächen des Griffteils (12) gleichzeitig je ein konvexer Anschlagrand (123) ausgebildet ist, wobei die einzelnen Anschlagränder (123 außenseitig je eine Mehrzahl von Antirutschvorsprüngen (124) aufweisen.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinheit (20) dreieckig ausgeführt ist, wobei die Schneideinheit (20) an einem ihrer Enden ein Spitzteil (21) und an dem gegenüberliegenden Ende eine Klingenschneide (22) aufweist.
  7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern (23) an der Schneideinheit (20) ausgebildet ist.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Aufbewahrungsabschnitt (30), bei dem es sich um ein Eisenplättchen handelt, wobei der Aufbewahrungsabschnitt (30) an einer dem durchgehenden Loch (23) entsprechenden Stelle ein durchgehendes Loch (31) aufweist, das mit dem durchgehenden Loch (131) verbunden ist.
  9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Aufbewahrungsabschnitt (30) um ein Eisenplättchen handelt.
  10. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbewahrungsabschnitt (30) innenkantseitig aus dem Grundkörper (10) herausragt.
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