DE202012104596U1 - Schraubenlinksausdreher - Google Patents
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- B25B23/10—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
- B25B23/105—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
- B25B23/106—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a blade
Abstract
Vorrichtung zum Ausdrehen einer Schraube, deren Schraubwerkzeugeintrittsöffnung beschädigt ist, mit einem Schaft (1), der um eine Drehachse (2) drehantreibbar ist, an dessen Ende eine Werkzeugspitze (3) sitzt, die zwei radial von der Drehachse (2) gleich beabstandete, sich gegenüberliegende, in Umfangsrichtung hinterschnittene, im spitzen Winkel (β) auf die Drehachse (2) zulaufende Schneidkanten (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugspitze (3) eine Flachform mit zwei voneinander wegweisenden Seitenflächen (5) ausbildet, von denen jeweils eine Schenkelkante die Schneidkante (4) ausbildet.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausdrehen einer Schraube, die eine Schraubwerkzeug-Eintrittsöffnung mit beschädigtem Profil aufweist, mit einem Schaft, der um eine Drehachse drehantreibbar ist, an dessen Ende eine Werkzeugspitze sitzt, die zwei radial von der Drehachse gleich beabstandete, sich gegenüberliegende, in Umfangsrichtung hinterschnittene Schneidkanten aufweist.
- Eine derartige Vorrichtung wird in der
DE 197 15 802 A1 beschrieben. Die Vorrichtung dient dazu, eine festsitzende Holz- oder Maschinenschraube, bei der das Profil der Schraubwerkzeugeingriffsöffnung beschädigt ist, durch Drehen in Linksrichtung zu lösen. Das Schraubwerkzeugeingriffsprofil kann dabei ein Kreuzschlitzprofil, ein Torqueprofil oder ein anderweitiges Profil sein. Die Werkzeugspitze besitzt mehrere schräg zur Drehachse verlaufende Schneidkanten, die sich bei einer Linksdrehung des Werkzeuges in die Wandung der Schraubwerkzeugeingriffsöffnung eingraben. Die Schneidkanten werden durch einen Hinterschliff erzeugt. - Ein Werkzeug zu diesem Zweck wird auch von der
US 4,955,936 undUS 5,251,516 beschrieben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu fertigendes Schraubenausdrehwerkzeug anzugeben.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
- Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass die Werkzeugspitze eine Flachform aufweist. Die Flachform besitzt zwei voneinander wegweisende Seitenflächen. Bevorzugt sind folgende Gestaltungsmerkmale verwirklicht. Die Werkzeugspitze besitzt eine Stirnkante mit einer Stirnfläche, die im Wesentlichen die Form eines langgestreckten Rechtecks aufweist. Durch die Mitte der Stirnfläche verläuft die Drehachse. Die beiden Seitenflächen sind gleich gestaltet. Zumindest die in die Stirnkante auslaufenden Abschnitte der Seitenflächen liegen jeweils in einer Ebene und haben die Form eines Trapezes. Die kurze Grundseite des Trapezes wird von der Stirnseite gebildet. Die lange Trapezseite ist eine gedachte Linie. Es sind lediglich zwei Schneidkanten vorgesehen, die sich bezogen auf die Drehachse diagonal gegenüberliegen und die entlang jeweils einer Schenkelkante einer Seitenfläche verlaufen. Die Seitenflächen verlaufen bevorzugt nicht parallel zueinander. Sie sind vielmehr um einen Winkel geneigt. Sie verlaufen geneigt zu einer Längsmittelebene. In der Längsmittelebene verläuft auch die Drehachse. Die Längsmittelebene schneidet die Stirnfläche der Werkzeugspitze. Der Neigungswinkel beträgt vorzugsweise etwa 3°. Der Neigungswinkel kann im Bereich zwischen 2° und 4° liegen. Die beiden Schenkel des Trapezes, welches die Grundform der Seitenflächen bildet, haben einen Winkel von 24° bis 30° zur Drehachse. Der Abstand der beiden Seitenflächen, also die Materialstärke der die Werkzeugspitze bildenden Flachform, ist im Bereich der Stirnfläche am größten. Dort liegt der in einem Bereich zwischen 0,8 mm und 1,6 mm. Als Folge der Neigung der Seitenflächen vermindert sich der Abstand der beiden Seitenflächen, also die Materialstärke der Flachform, mit zunehmendem Abstand von der Stirnfläche und erreicht ein Minimum etwa im Bereich der langen Grundseite des Trapezes. Das Werkzeug wird aus einem Werkzeugstahl gefertigt. Es besitzt einen im Querschnitt sechskantigen Schaft, mit dem es in ein Futter eines Schraubwerkzeuges eingesteckt werden kann. Dem Schaft entspringt ein Zylinderabschnitt mit einer kreisförmigen Grundfläche. In diesem Zylinderabschnitt wird die Flachform durch zwei Schliffe herausgearbeitet. Dabei verlaufen die beiden Seitenflächen ausgehend von den Stirnkanten zunächst als ebene Flächen. Die Seitenflächen gehen dann unter Ausbildung einer schräg verlaufenden Rundung in den Zylinderabschnitt über. Die Seitenflächen können im Bereich der Trapezfläche aber auch eine leichte Wölbung besitzen. Sie müssen also nicht im mathematischen Sinne eben sein. Es sind bevorzugt nicht nur die beiden Seitenflächen hinterschnitten. Auch die schräg zur Drehachse verlaufende Randkante der Flachform ist hinterschnitten. Sie ist in Umfangsrichtung hinterschnitten, um die Schneidkante zu erzeugen. Es handelt sich um einen Hinterschliff von 0,3 mm. Eine Querschnittsrandlinie der Schenkelfläche und insbesondere deren Übergangskante zur Stirnfläche verläuft zufolge des Hinterschliffs nicht auf einer Kreisbogenlinie, sondern auf einer Spiralkurve.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigenfig
-
1 eine erste Seitenansicht auf den Schraubenlinksausdreher, -
2 eine um 90° gewendete Seitenansicht, -
3 eine Draufsicht, -
4 eine perspektivische Darstellung, -
5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in3 , -
6 den vergrößerten Ausschnitt VI in2 , und -
7 den vergrößerten Ausschnitt VII in3 . - In den Zeichnungen ist ein Schraubenlinksausdreher dargestellt. Er ist aus einem Werkzeugstahl gefertigt und besitzt einen Schaft
1 , der ein Sechskantquerschnittsprofil aufweist, so dass er in das Futter eines Schraubwerkzeuges eingesteckt werden kann. Die Symmetrieachse des Schaftes1 definiert eine Drehachse2 . Die Drehachse2 liegt in einer Längsmittelebene2' . - Die Werkzeugspitze
3 wird durch lediglich zwei Schleifbearbeitungsschritte gefertigt. Die Ausgangsform ist ein zylindrischer, auch mehrkantiger bevorzugt aber kreiszylindrischer Abschnitt eines Rohlings. In diesen Spitzenabschnitt werden zwei voneinander wegweisende Seitenflächen5 eingeschliffen, wobei die Seitenflächen5 ebene Abschnitte aufweisen, die unter Ausbildung jeweils einer Rundung12 in den Zylinderabschnitt13 übergehen. Die Rundung12 hat die Form einer Kehle, die schräg zur Drehachse2 verläuft. In einem zweiten Schleifschritt werden schräg zur Drehachse2 verlaufende Schenkelflächen9 geschliffen. Dabei bilden sich auf jeder der beiden Seitenflächen5 eine Schneidkante4 und eine dieser abgewandten Randkante6 . Die Randkante8 der stumpfen Stirnkante7 verläuft quer zur Drehachse2 und bildet zusammen mit der Schneidkante4 und der davon abgewandten Kante6 sowie einer gedachten Linie11 eine Trapezform. - Die Schneidkante
4 verläuft im Wesentlichen geradlinig. Die in Drehrichtung rückwärtig der Schneidkante4 im Bereich des Hinterschliffs verlaufende abgewandte Kante6 verläuft hingegen zumindest abschnittsweise auf einer Bogenlinie. Die Schneidkante4 und die Schneidkante6 verlaufen jeweils über den in der6 mit b bezeichneten Bereich geradlinig. Die Länge c der gedachten Grundlinie11 des Trapezes ist länger als die Länge a der Stirnkante7 , aber kürzer als der Durchmesser des Zylinderabschnittes13 . Die Schneidkante4 erstreckt sich geradlinig über den Trapezbereich hinaus und geht unter Ausbildung eines Knicks in den Zylinderabschnitt13 über. - Der
5 ist zu entnehmen, dass die beiden Seitenflächen5 jeweils in dem an die Stirnkante7 angrenzenden Bereich von Ebnen gebildet sind. Diese Ebenen gehen unter Ausbildung einer schräg zur Drehachse verlaufenden Übergangslinie14 (siehe6 ) in einen gerundeten Abschnitt12 über. Die beiden Endabschnitte der Seitenflächen5 sind um einen Winkel α gegenüber der Längsmittelebene2 geneigt. Im Bereich der Stirnfläche8 besitzen die beiden Seitenflächen5 ihren größten Abstand d. Dieser Abstand liegt im Bereich zwischen 0,8 mm und 1,6 mm. Die Höhe des Trapezes a, b, c entspricht etwa 1,5 mm. Die Ebenen5 werden durch Schleifen erzeugt. Wird ein anderes Schleifwerkzeug verwendet, so können die Seitenflächen5 auch gewölbt sein. Der Wölbungsradius einer derartigen Höhlung ist aber größer als der Krümmungsradius des gerundeten Abschnittes12 . - Es kann vorgesehen sein, dass ein Satz Linksausdreher drei oder auch nur zwei verschiedene Werkzeuge aufweist, die sich im Wesentlichen nur durch die Breite d der Stirnfläche
8 unterscheiden. Die Stirnkanten7 der Seitenflächen5 sind dann um 0,8 mm, 1,25 mm und 1,6 mm voneinander beabstandet. Der Neigungswinkel α, um den die Seitenfläche5 jeweils zur Längsmittelebene2 geneigt ist, liegt im Bereich zwischen 2° und 4° und beträgt bevorzugt 3°. - Der in der
6 mit β bezeichnete Winkel, den die Trapezschenkel, also die Schneidkante4 bzw. die abgewandte Kante6 zur Drehachse2 einnimmt, liegt im Bereich zwischen 24° und 30° und beträgt bevorzugt etwa 26° bis 27°. Im Bereich der gedachten langen Grundseite11 besitzen die beiden Seitenflächen5 ihren geringsten Abstand e. Die Randkante10 , entlang der die hinterschnittene Schenkelfläche9 in die Stirnfläche8 übergeht, verläuft nicht auf einer Kreisbogenlinie, sondern auf einer Spirallinie. Die Randkante10 verläuft somit innerhalb eines Kreises R (gestrichelte Linie), der durch den Eckpunkt der Schneidkante4 mit der Stirnkante7 verläuft. - Das Werkzeug wird mit seiner Spitze
3 in eine beschädigte Schraubwerkzeugeintrittsöffnung einer Schraube eingesetzt. Es kann sich dabei um eine Innensechskantöffnung, eine Torxöffnung oder eine Kreuzschlitzöffnung handeln. Die Öffnung ist derart beschädigt, dass mit einem passenden Werkzeug kein Drehmoment in Linksrichtung auf die Schraube ausgeübt werden kann. Das dazu vorgesehene Werkzeug dreht vielmehr durch. Wird der erfindungsgemäße Linksausdreher in die beschädigte Schraubwerkzeugeintrittsöffnung eingesetzt, so graben sich die Schneidkanten4 in die Wände der beschädigten Schraubwerkzeugeintrittsöffnung ein, wenn der Linksausdreher in Linksrichtung gedreht wird. Da der erfindungsgemäße Linksausdreher eine Werkzeugspitze3 in Flachform besitzt, kann er auch zum Ausdrehen von Schlitzschrauben verwendet werden. - Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schaft
- 2
- Drehachse
- 2'
- Längsmittelebene
- 3
- Werkzeugspitze
- 4
- Schneidkante
- 5
- Seitenfläche
- 6
- abgewandte Kante
- 7
- Stirnkante, kurze Grundseite
- 8
- Stirnfläche
- 9
- Schenkelfläche
- 10
- Randkante
- 11
- lange Grundseite
- 12
- Rundung
- 13
- Zylinderabschnitt
- α
- Winkel
- β
- Winkel
- e
- Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 19715802 A1 [0002]
- US 4955936 [0003]
- US 5251516 [0003]
Claims (10)
- Vorrichtung zum Ausdrehen einer Schraube, deren Schraubwerkzeugeintrittsöffnung beschädigt ist, mit einem Schaft (
1 ), der um eine Drehachse (2 ) drehantreibbar ist, an dessen Ende eine Werkzeugspitze (3 ) sitzt, die zwei radial von der Drehachse (2 ) gleich beabstandete, sich gegenüberliegende, in Umfangsrichtung hinterschnittene, im spitzen Winkel (β) auf die Drehachse (2 ) zulaufende Schneidkanten (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugspitze (3 ) eine Flachform mit zwei voneinander wegweisenden Seitenflächen (5 ) ausbildet, von denen jeweils eine Schenkelkante die Schneidkante (4 ) ausbildet. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (
5 ) um einen Winkel (α) geneigt zu einer Längsmittelebene (2 ) verlaufen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (
5 ) unter Ausbildung einer Trapezform in einer Stirnfläche (8 ) enden. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der beiden Seitenflächen (
5 ) im Bereich der kurzen Grundseite (7 ) des Trapezes größer ist als der Abstand (e) im Bereich der langen Grundseite (11 ) des Trapezes. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α) der beiden Seitenflächen (
5 ) zueinander im Bereich zwischen 2° und 4° liegt und bevorzugt 3° beträgt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (β) der Schneidkante (
4 ) bzw. der dieser gegenüberliegenden Randkante (6 ) der Seitenfläche (5 ) zur Drehachse (2 ) im Bereich zwischen 24° und 30° liegt und bevorzugt zwischen 26° und 27° liegt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d) der beiden Seitenflächen (
5 ) im Bereich der Stirnfläche (8 ) der Werkzeugspitze (3 ) im Bereich zwischen 0,8 mm und 1,6 mm liegt. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden voneinander wegweisenden Seitenflächen (
5 ) durch Schleifen aus einem zylindrischen Vollmaterial erzeugt sind. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen (
5 ) von der Stirnkante (7 ) weg, jeweils auf Ebenen unter Ausbildung einer schräg zur Drehachse (2 ) verlaufenden Rundung (12 ) in einen Zylinderabschnitt (13 ) übergehen. - Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (
1 ) ein Sechskantquerschnittsprofil aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012104596.6U DE202012104596U1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Schraubenlinksausdreher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012104596.6U DE202012104596U1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Schraubenlinksausdreher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202012104596U1 true DE202012104596U1 (de) | 2014-02-28 |
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Family Applications (1)
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DE202012104596.6U Expired - Lifetime DE202012104596U1 (de) | 2012-11-27 | 2012-11-27 | Schraubenlinksausdreher |
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---|---|
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Citations (5)
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-
2012
- 2012-11-27 DE DE202012104596.6U patent/DE202012104596U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20140410 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |