DE102010028824A1 - Gewindeschneidende Betonschraube - Google Patents

Gewindeschneidende Betonschraube Download PDF

Info

Publication number
DE102010028824A1
DE102010028824A1 DE102010028824A DE102010028824A DE102010028824A1 DE 102010028824 A1 DE102010028824 A1 DE 102010028824A1 DE 102010028824 A DE102010028824 A DE 102010028824A DE 102010028824 A DE102010028824 A DE 102010028824A DE 102010028824 A1 DE102010028824 A1 DE 102010028824A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
longitudinal
thread
longitudinal groove
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102010028824A
Other languages
English (en)
Inventor
Tobias Neumaier
Peter Gstach
Michael Beckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE102010028824A priority Critical patent/DE102010028824A1/de
Priority to TW100111987A priority patent/TWI565883B/zh
Priority to ES11162990.3T priority patent/ES2554664T3/es
Priority to EP11162990.3A priority patent/EP2386770B1/de
Priority to PL11162990T priority patent/PL2386770T3/pl
Priority to CA2738182A priority patent/CA2738182C/en
Priority to MX2011004616A priority patent/MX2011004616A/es
Priority to JP2011104734A priority patent/JP5752988B2/ja
Priority to CN201110117426.1A priority patent/CN102242754B/zh
Priority to US13/068,377 priority patent/US8753056B2/en
Priority to AU2011202134A priority patent/AU2011202134B2/en
Publication of DE102010028824A1 publication Critical patent/DE102010028824A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/0036Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw
    • F16B25/0084Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by geometric details of the screw characterised by geometric details of the tip
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
    • F16B25/001Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed
    • F16B25/0026Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws characterised by the material of the body into which the screw is screwed the material being a hard non-organic material, e.g. stone, concrete or drywall

Abstract

Bei einer gewindeschneidenden Schraube (1), insbesondere Betonschraube (2), umfassend einen Schraubenkopf (3), einen Schraubenschaft (5) und ein wenigstens teilweise an dem Schraubenschaft (5) ausgebildetes Gewinde (6), wobei an einem vorderen Bereich (7) der Schraube (1) beginnend mit einem Schraubenende (4) an dem Schraubenschaft (5) wenigstens eine Längsnut (9) ausgebildet ist und die wenigstens eine Längsnut (9) von zwei im Wesentlichen radial bezüglich einer Längsachse (8) der Schraube (1) verlaufenden Längsseiten (10) an dem Schraubenschaft (5) begrenzt sind, sollen das erforderliche Eindrehmoment beim Einschrauben der Schraube (1) in ein Bohrloch gering und die Schraube (1) in der Herstellung preiswert sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens eine Längsseite (10) je Längsnut (9) in einem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse (8) der Schraube (1) ausgerichtet ist und/oder die wenigstens eine Längsnut (9) schraubenlinienförmig an dem Schraubenschaft (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gewindeschneidende Schraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer gewindeschneidenden Schraube gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 9.
  • Gewindeschneidende Betonschrauben werden in Bohrlöchern eines Baustoffes, insbesondere Beton, ohne Verwendung eines Dübels eingeschraubt. Dabei ist der Durchmesser des Bohrloches größer als ein Kerndurchmesser der Schraube und kleiner als ein Außendurchmesser der Schraube mit dem Gewinde. Dadurch arbeitet sich beim Einschrauben der Schraube, insbesondere mittels eines Schlagschraubers, die Schraube dahingehend in den Baustoff ein, dass das Gewinde in den Baustoff ein entsprechendes Gegengewinde einarbeitet oder einschneidet. Die Schraube schneidet somit das für den erforderlichen Formschluss zwischen dem Gewinde und dem Baustoff erforderliche Gewinde bzw. Gegengewinde selbst ein.
  • Aus der EP 1 795 768 B1 ist eine gewindeschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube, mit einem Gewinde und einem Gewindekern, wobei das Gewinde Schneiden bildende Unterbrechungen aufweist, der Gewindekern in einem vorderen Bereich der Schraube konisch geformt ist und die Schraube eine Nut aufweist, die in einer Längsrichtung der Schraube verläuft, die das Gewinde durchsetzt und die Unterbrechungen bildet und die tiefer als das Gewinde hoch ist, so dass sie in den Gewindekern reicht, wobei die Tiefe der Nut am vorderen Ende der Schraube zum Ende des konischen Bereichs des Gewindekerns abnimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gewindeschneidende Schraube und ein Verfahren zur Herstellung einer gewindeschneidenden Schraube zur Verfügung zu stellen, bei der das erforderliche Eindrehmoment beim Einschrauben der Schraube in ein Bohrloch gering ist und die Schraube in der Herstellung preiswert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer gewindeschneidenden Schraube, insbesondere Betonschraube, umfassend einen Schraubenkopf, einen Schraubenschaft und ein wenigstens teilweise an dem Schraubenschaft ausgebildetes Gewinde, wobei an einem vorderen Bereich der Schraube beginnend mit einem Schraubenende an dem Schraubenschaft wenigstens eine Längsnut ausgebildet ist und die wenigstens eine Längsnut von zwei im Wesentlichen, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 30°, 20° oder 10° zu einem Radius, radial bezüglich einer Längsachse der Schraube verlaufenden Längsseiten an dem Schraubenschaft begrenzt sind, wobei wenigstens eine Längsseite je Längsnut in einem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse der Schraube ausgerichtet ist und/oder die wenigstens eine Längsnut schraubenlinienförmig an dem Schraubenschaft ausgebildet ist. Der Radius bezüglich der Längsachse steht senkrecht auf der Längsachse. Zweckmäßig ist eine Schraubenlinie der wenigstens einen Längsnut in der gleichen Drehrichtung ausgerichtet wie eine Schraubenlinie des Gewindes. Der Steigungswinkel der Schraubenlinie der wenigstens einen Längsnut liegt zwischen 1° und 20°, vorzugsweise zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 3° und 8°.
  • Beim Einschrauben der gewindeschneidenden Schraube in ein Bohrloch tritt im Bereich des Schraubenendes Gesteinsmehl des Baustoffes auf. Das Gesteinsmehl kann dabei daher resultieren, dass dieses entweder nach dem Einbringen der Bohrung in der Bohrung nicht vollständig entfernt wurde und/oder beim Einschrauben der gewindeschneidenden Schraube in das Bohrloch im Bereich des Schraubenendes das Gesteinsmehl entsteht. Die Längsnuten bilden dabei Taschen zur Aufnahme des Gesteinmehles zwischen dem Schraubenschaft und der Wand des Bohrloches. Aufgrund der Ausrichtung wenigstens einer Längsseite der Längsnut in dem Winkel α zu der Geraden wird Gesteinsmehl in den Längsnuten vom Bereich an dem Schraubenende in einen hinteren Bereich in den Längsnuten in Richtung zu dem Schraubenkopf gefördert. Damit kann am vorderen Endbereich der wenigstens einen Längsnut an dem Schraubenende wieder zusätzliches Gesteinsmehl problemlos aufgenommen werden. Dadurch ist weniger Gesteinsmehl oder kein Gesteinsmehl in dem Zwischenraum zwischen dem Schraubenschaft und der Wandung des Bohrloches vorhanden, so dass dadurch die Reibung zwischen der Schraube und der Wandung des Bohrloches verringert werden kann und damit das erforderliche Eindrehmoment wesentlich reduziert ist.
  • Insbesondere liegt der Winkel α zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 3° und 8°.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind beide Längsseiten je Längsnut in dem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse der Schraube ausgerichtet.
  • In einer ergänzenden Ausführungsform weist die Schraube mehrere, insbesondere äquidistant, über den Umfang verteilte Längsnuten auf. Als besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung von vier Längsnuten erwiesen.
  • Vorzugsweise weisen die Längsnuten in axialer Richtung eine unterschiedliche Ausdehnung auf.
  • In einer Variante ist an der wenigstens einen Längsnut wenigstens ein Gewinde unterbrochen.
  • Zweckmäßig ist die wenigstens eine Längsnut im Querschnitt L- oder V-förmig ausgebildet und/oder die Tiefe der wenigstens einen Längsnut nimmt in Richtung von dem Schraubenende zu den Schraubenkopf ab, insbesondere stetig.
  • Bevorzugt schleißt mindestens eine Längsseite mindestens einer Längsnut einen rechten Winkel mit dem Schraubenschaft ein, was gleichbedeutend ist, dass diese zumindest eine Längsseite in ihrer radialen Ausrichtung und Verlängerung durch die Schraubenmittelachse verläuft. Hierdurch kann der Schneid- und Transporteffekt der Längsnut weiter optimiert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht die Schraube wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Stahl, oder, vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff, z. B. GFK.
  • Erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer gewindeschneidenden Schraube, insbesondere einer in dieser Schutzrechtsanmeldung beschriebenen Schraube, mit den Schritten: zur Verfügung stellen einer gewindeschneidenden Schraube, insbesondere Betonschraube, umfassend einen Schraubenkopf, einen Schraubenschaft und ein wenigstens teilweise an dem Schraubenschaft ausgebildetes Gewinde, Einarbeiten wenigstens einer Längsnut an einen vorderen Bereich der Schraube, wobei wenigstens eine Längsnut in einem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse der Schraube in den Schraubenschaft eingearbeitet wird und/oder wenigstens eine Längsnut schraubenlinienförmig in den Schraubenschaft eingearbeitet wird.
  • In einer weiteren Ausgestaltung liegt der Winkel α zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 3° und 8°.
  • Vorteilhafterweise wird die wenigstens eine Längsnut spanabhebend mit einem um eine Rotationsachse rotierenden scheibenförmigen Werkzeug eingearbeitet, wobei die Rotationsachse während des Einarbeitens in dem Winkel α zu einer Geraden ausgerichtet, welche senkrecht zu einer Längsgeraden parallel zu der Längsachse ausgerichtet ist.
  • Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer gewindeschneidenden Schraube,
  • 2 eine Teilseitenansicht der Schraube gemäß 1,
  • 3a, b einen Querschnitt der Schraube gemäß 1 an einem vorderen Bereich in alternativer Ausgestaltung,
  • 4 eine perspektivische Ansicht zweier scheibenförmiger Werkzeuge und der Schraube während des Einarbeitens von Längsnuten und
  • 5 eine Seitensicht der Schraube gemäß 1 und eines Zentrums des scheibenförmigen Werkzeuges.
  • Eine gewindeschneidende Schraube 1 (1) als Betonschraube 2 dient zum Einschrauben in ein Bohrloch in Beton (nicht dargestellt). Die Schraube 1 weist einen Schraubenkopf 3, ein Schraubenende 4 und ein Gewinde 6 an einem Schraubenschaft 5 auf. Dabei weist der Schraubenschaft 5 einen Abschnitt auf, der ohne Gewinde 6 ausgebildet ist; im Bereich des Schraubenkopfs 3 als Schraubenschaft 5 ohne Gewinde 6 und einen Abschnitt an dem Schraubenende 4 als Schraubenschaft 5 mit Gewinde 6. Die Schraube 1 weist einen Kerndurchmesser Di des Schraubenschaftes 5 sowie einen Außendurchmesser Da am Gewinde 6 auf. Das Gewinde 6 weist ferner eine Steigung P auf, welche dem Abstand zwischen zwei Windungen des Gewindes 6 entspricht (2).
  • Ein vorderer Bereich 7 der gewindeschneidenden Schraube 1 beginnt an dem Schraubenende 4 und verläuft dabei in Richtung einer Längsachse 8 der Schraube 1 in Richtung zu dem Schraubenkopf 3. Der vordere Bereich 7 umfasst dabei ungefähr zwei Windungen des Gewindes 6. In dem vorderen Bereich 7 der Schraube 1 sind vier Längsnuten 9 eingearbeitet (1 bis 3 und 5). Die Längsnuten 9 weisen zwei unterschiedliche Längen L1 und L2 in Richtung der Längsachse 8 auf. Zwei bezüglich der Längsachse 8 ausgebildete Längsnuten 9 weisen eine kürzere Länge L1 auf und zwei ebenfalls bezüglich der Längsachse 8 gegenüberliegende Längsnuten 9 weisen eine größere Länge L2 (2) auf. Die beiden Längsnuten 9 mit der Länge L1 unterbrechen dabei lediglich nur eine erste Windung des Gewindes 6 und reichen nicht bis zu einer zweiten Windung des Gewindes 6. Die Längsnuten 9 mit der größeren Länge L2 unterbrechen dabei sowohl eine erste als auch eine zweite Windung des Gewindes 6 ab dem Schraubenende 4 und die Längsnut 9 mit der größeren Länge L2 endet dabei an der zweiten Windung des Gewindes 6 bzw. im Bereich der zweiten Windung des Gewindes 6, so dass von der Längsnut 9 mit der Länge L2 zwei Windungen des Gewindes 6 unterbrochen sind (1 und 2).
  • In einem Schnitt senkrecht zu der Längsachse 8 der Schraube 1 im Bereich des vorderen Bereiches 7 der Schraube 1 besteht der Schraubenschaft 5 aus im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichteten Schenkeln 14 (3a, b). Zwischen diesen Schenkeln 14 mit der Dicke S sind somit die Längsnuten 9 vorhanden. Die Längsnuten 9 sind dabei jeweils von zwei Längsseiten 10 des Schraubenschaftes 5 bzw. der Schenkel 14 begrenzt. Die Längsnut 9 ist dabei im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, weil die beiden Längsseiten 9 im Wesentlichen, d. h. mit einer Abweichung von weniger als 20° oder 10°, zueinander senkrecht ausgerichtet sind. Die Längsseiten 10 sind im vorliegenden Beispiel in einem Winkel α von 6° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse 8 der Schraube 1 ausgerichtet (2), möglich sind jedoch auch andere Winkel zwischen 1° und 20°. Beim Einschrauben der Schraube 1 in eine nicht dargestellte Bohrung in einem Baustoff entstehendes Gesteinsmehl kann damit leichter von einem vorderen Endbereich der Längsnut 9 an dem Schraubenende 4 in Richtung zu dem Schraubenkopf 3 in den Längsnuten 9 befördert werden, so dass dadurch weniger Gesteinsmehl oder kein Gesteinsmehl zwischen dem Schraubenschaft 5 und der Wandung der Bohrung vorhanden ist.
  • Die Schraube 1 weist vier äquidistant zu einem Umfang der Schraube 1 ausgerichteten Längsnuten 9 auf. Die Herstellung bzw. das Einarbeiten dieser Längsnuten 9 ist in den 4 und 5 veranschaulicht. Zwei scheibenförmige Werkzeuge 11 weisen an ihrem radialen Ende einen Bearbeitungsring 12 auf. Die scheibenförmigen Werkzeuge 11 rotieren jeweils um eine Rotationsachse 13 und im Zentrum der scheibenförmigen Werkzeuge 11 an der Rotationsachse 13 bildet sich somit ein Zentrum 15 des Werkzeuges 11. Bei der Herstellung der gewindeschneidenden Schraube 1 wird zunächst die gewindeschneidende Schraube 1 ohne die Längsnuten 9 zur Verfügung gestellt. Die beiden scheibenförmigen Werkzeuge 11 sind dabei übereinander angeordnet, so dass die beiden Bearbeitungsringe 12 jeweils einen Abstand zueinander aufweisen, und die beiden Rotationsachsen 13 der Werkzeuge 11 sind zueinander parallel ausgerichtet. Die Schraube 1 wird zwischen den beiden Bearbeitungsringen 12 platziert, so dass durch eine Relativbewegung zwischen Schraube 1 und den Bearbeitungsringen 12 jeweils zwei gegenüberliegende Paare an Längsnuten 9 eingearbeitet werden. Der Winkel zwischen der Längsachse der Schraube 1 und der Ebenen der Werkzeuge 11 entspricht dem Winkel α der eingebrachten Längsnuten 9. Werden die Schrauben 1 in einer größeren Länge in den Raum zwischen den beiden Bearbeitungsringen 12 eingeführt, entsteht eine Längsnut 9 mit einer größeren Länge L2 und bei einer geringeren Länge des Einführens in den Raum zwischen den Bearbeitungsringen 12 entstehen die Längsnuten 9 mit einer kleineren Länge L1. Die Tiefe der Längsnuten 9 nimmt dabei beginnend von dem Schraubenende 4 in Richtung zum Schraubenkopf 3 ab, weil aufgrund des Radius R des im Querschnitt kreisförmigen Schraubenwerkzeuges 11 die Tiefe entsprechend abnehmend eingearbeitet wird (5). Ein Zentrum 15 des Werkzeuges 11 ist dabei in einem Schnitt mit einer Schnittebene durch die Längsachse 8 in einem Abstand zu einer Ebene ausgerichtet, wobei die Ebene auf dem Schraubenende 4 aufliegt und die Ebene ferner senkrecht auf der Längsachse 8 senkrecht steht (5).
  • Im dargestellten Beispiel weisen die Werkzeuge 11 den selben Radius auf; möglich ist jedoch auch die Herstellung der Längsnuten 9 mit Werkzeugen 11 mit verschiedenen Radien, insbesondere mit zwei identischen Paaren, bei denen die Werkzeuge 11 mit dem gleichen Radius über Kreuz angeordnet sind.
  • In 3b ist ein Schnitt senkrecht zur Längsachse 8 der Schraube 1 im vorderen Bereich dargestellt, bei der die Schraube 1 mit einem derartigen ungleichmäßigen Satz von Werkzeugen 11 hergestellt wurde.
  • Bei beiden in den 3a und 3b dargestellten Alternativen wurden Werkzeuge 11 eingesetzt, bei denen die Mantelfläche senkrecht zu den Seitenflächen der Werkzeuge 11 angeordnet sind. Möglich ist hier alternativ jedoch auch, dass Werkzeuge 11 eingesetzt werden, bei denen die Mantelfläche unter einem Winkel ungleich von 90° zu den Seitenflächen angeordnet ist. Hieraus ergeben sich Längsnuten 9, bei denen die Seitenflächen 10 im Gegensatz zu den in den 3a und 3b dargestellten Alternativen keinen rechten Winkel einschließen.
  • Insgesamt betrachtet sind mit der gewindeschneidenden Schraube 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die gewindeschneidende Schraube 1 ist in der Herstellung einfach und preiswert, weil die Längsnuten 9 einfach mit wenigstens einem scheibenförmigen Werkzeug 11 in die Schraube 1 eingearbeitet werden können. Aufgrund der Ausrichtung der Längsseiten 10 der Längsnuten 9 bezüglich der Längsachse 8 der Schrauben 1 kann beim Einführen und Einschrauben der Schraube 1 in ein Bohrloch im Bereich des Schraubenendes 4 befindliches Gesteinsmehl leicht von den Längsnuten 9 aufgenommen und in Richtung zu dem Schraubenkopf 3 befördert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1795768 B1 [0003]

Claims (14)

  1. Gewindeschneidende Schraube (1), insbesondere Betonschraube (2), umfassend einen Schraubenkopf (3), einen Schraubenschaft (5) und ein wenigstens teilweise an dem Schraubenschaft (5) ausgebildetes Gewinde (6), wobei an einem vorderen Bereich (7) der Schraube (1) beginnend mit einem Schraubenende (4) an dem Schraubenschaft (5) wenigstens eine Längsnut (9) ausgebildet ist und vorzugsweise die wenigstens eine Längsnut (9) von zwei im Wesentlichen radial bezüglich einer Längsachse (8) der Schraube (1) verlaufenden Längsseiten (10) an dem Schraubenschaft (5) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsseite (10) je Längsnut (9) in einem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse (8) der Schraube (1) ausgerichtet ist und/oder die wenigstens eine Längsnut (9) schraubenlinienförmig an dem Schraubenschaft (5) ausgebildet ist.
  2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 3° und 8°, liegt.
  3. Schraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Längsseiten (10) je Längsnut (9) in dem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse (8) der Schraube (1) ausgerichtet sind.
  4. Schraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (1) mehrere, insbesondere äquidistant, über den Umfang verteilte Längsnuten (9) aufweist.
  5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (9) in axialer Richtung eine unterschiedliche Ausdehnung aufweisen.
  6. Schraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der wenigstens einen Längsnut (9) wenigstens ein Gewinde (6) unterbrochen ist.
  7. Schraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Längsnut (9) im Querschnitt L- oder V-förmig ausgebildet ist und/oder die Tiefe der wenigstens einen Längsnut (9) in Richtung von dem Schraubenende (4) zu den Schraubenkopf (3), insbesondere stetig, abnimmt.
  8. Schraube nach einem oder mehreren der vorangegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längsseite (10) einen rechten Winkel mit dem Schraubenschaft (5) einschließt.
  9. Schraube nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (1) wenigstens teilweise aus Metall, z. B. Stahl, oder, vorzugsweise faserverstärktem Kunststoff, z. B. GFK, besteht
  10. Verfahren zur Herstellung einer gewindeschneidenden Schraube (1), insbesondere einer Schraube (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit den Schritten: – zur Verfügung stellen einer gewindeschneidenden Schraube (1), insbesondere Betonschraube (2), umfassend einen Schraubenkopf (3), einen Schraubenschaft (5) und ein wenigstens teilweise an dem Schraubenschaft (5) ausgebildetes Gewinde (6), – Einarbeiten wenigstens einer Längsnut (9) an einen vorderen Bereich (7) der Schraube (1), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Längsnut (9) in einem Winkel α zwischen 1° und 20° zu einer Geraden parallel zu der Längsachse (8) der Schraube (1) in den Schraubenschaft (5) eingearbeitet wird und/oder wenigstens eine Längsnut (9) schraubenlinienförmig in den Schraubenschaft (5) eingearbeitet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel α zwischen 2° und 10°, insbesondere zwischen 3° und 8°, eingearbeitet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Längsnut (9) spanabhebend mit einem um eine Rotationsachse rotierenden scheibenförmigen Werkzeug (11) eingearbeitet wird und während des Einarbeitens die Rotationsachse (13) in dem Winkel α zu einer Geraden ausgerichtet ist, welche senkrecht zu einer Längsgeraden parallel zu der Längsachse (8) ausgerichtet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben der rotierenden Werkzeuge (11) unterschiedliche Radien aufweisen
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass alle Längsnuten (9) gleichzeitig in einem Arbeitsschritt erstellt werden.
DE102010028824A 2010-05-10 2010-05-10 Gewindeschneidende Betonschraube Ceased DE102010028824A1 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010028824A DE102010028824A1 (de) 2010-05-10 2010-05-10 Gewindeschneidende Betonschraube
TW100111987A TWI565883B (zh) 2010-05-10 2011-04-07 切出螺紋之螺絲以及製造切出螺紋之螺絲的方法
ES11162990.3T ES2554664T3 (es) 2010-05-10 2011-04-19 Tornillo de hormigón autorroscante
EP11162990.3A EP2386770B1 (de) 2010-05-10 2011-04-19 Gewindeschneidende Betonschraube
PL11162990T PL2386770T3 (pl) 2010-05-10 2011-04-19 Gwintująca śruba do betonu
CA2738182A CA2738182C (en) 2010-05-10 2011-04-27 Thread-tapping concrete screw
MX2011004616A MX2011004616A (es) 2010-05-10 2011-05-02 Tornillo cortador de rosca para hormigon.
JP2011104734A JP5752988B2 (ja) 2010-05-10 2011-05-09 コンクリート用タップねじ
CN201110117426.1A CN102242754B (zh) 2010-05-10 2011-05-09 攻丝混凝土螺钉
US13/068,377 US8753056B2 (en) 2010-05-10 2011-05-10 Thread-tapping concrete screw
AU2011202134A AU2011202134B2 (en) 2010-05-10 2011-05-10 Thread-tapping concrete screw

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010028824A DE102010028824A1 (de) 2010-05-10 2010-05-10 Gewindeschneidende Betonschraube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010028824A1 true DE102010028824A1 (de) 2011-11-10

Family

ID=44070591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010028824A Ceased DE102010028824A1 (de) 2010-05-10 2010-05-10 Gewindeschneidende Betonschraube

Country Status (11)

Country Link
US (1) US8753056B2 (de)
EP (1) EP2386770B1 (de)
JP (1) JP5752988B2 (de)
CN (1) CN102242754B (de)
AU (1) AU2011202134B2 (de)
CA (1) CA2738182C (de)
DE (1) DE102010028824A1 (de)
ES (1) ES2554664T3 (de)
MX (1) MX2011004616A (de)
PL (1) PL2386770T3 (de)
TW (1) TWI565883B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102878175B (zh) * 2012-10-24 2015-05-27 长安大学 一种自攻自锁木螺栓钉
DE102013203148A1 (de) 2013-02-26 2014-08-28 Hilti Aktiengesellschaft Herstellungsverfahren für Schrauben und Betonschraube
DE102013203151A1 (de) 2013-02-26 2014-08-28 Hilti Aktiengesellschaft Betonschraube
DE102013203150A1 (de) 2013-02-26 2014-08-28 Hilti Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen einer Betonschraube
US9103364B2 (en) * 2013-04-19 2015-08-11 Fushang Co., Ltd Screw
SE538636C2 (en) * 2014-12-12 2016-10-04 Essve Produkter Ab Concrete screw
TWI550197B (zh) * 2015-03-04 2016-09-21 林雅侖 緊固件
EP3130811A1 (de) * 2015-08-12 2017-02-15 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum setzen einer schraube
CN107552696B (zh) * 2016-07-01 2020-07-17 常州常宝精特钢管有限公司 锥形槽螺纹内模
FR3079891B1 (fr) * 2018-04-06 2020-04-24 Illinois Tool Works Inc Vis autotaraudeuse a beton
DE102019104783A1 (de) * 2019-02-26 2020-08-27 Adolf Würth GmbH & Co. KG Betonschraube
EP3760885A1 (de) * 2019-07-03 2021-01-06 Hilti Aktiengesellschaft Einschlagbetonschraube
DE102020108589A1 (de) * 2019-08-08 2021-02-11 Ludwig Hettich Holding Gmbh & Co. Kg System zum Befestigen eines Ankers in einem mineralischen Untergrund
US10889953B1 (en) * 2020-03-21 2021-01-12 IDIZ Limited Drill stake and accessories for concrete form construction
USD985379S1 (en) * 2021-03-08 2023-05-09 Schrauben Betzer Gmbh & Co Kg Screw
US11739783B2 (en) 2021-04-30 2023-08-29 Simpson Strong-Tie Company Inc. Concrete fastener

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1795768B1 (de) 2005-12-07 2008-10-01 fischerwerke GmbH & Co. KG Gewindeschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE480964A (de) * 1947-03-05
US3125923A (en) * 1962-11-26 1964-03-24 hanneman
US3747143A (en) * 1971-04-07 1973-07-24 Star Expansion Ind Corp Screw formation
US3780389A (en) * 1971-10-06 1973-12-25 Elco Industries Inc Method of manufacturing a self-drilling and self-tapping fastener
US3738218A (en) * 1971-10-06 1973-06-12 Elco Industries Inc Drilling and thread forming fastener
US3789725A (en) * 1971-10-06 1974-02-05 B Lindstrom Self-drilling and self-tapping fastener and method of manufacture thereof
US4147088A (en) * 1977-03-16 1979-04-03 Nl Industries, Inc. Drill screw
US4241639A (en) * 1977-11-14 1980-12-30 Illinois Tool Works Inc. Method and apparatus for producing drill screws
JPS59196714U (ja) * 1983-06-16 1984-12-27 石渡 晃 ネジ
CH671150A5 (de) * 1986-10-13 1989-08-15 Jaquet Orthopedie
US4673323A (en) * 1986-04-07 1987-06-16 Peter Russo Self tapping stud
AU642288B2 (en) * 1991-04-15 1993-10-14 Wakai & Co., Ltd. Tapping screw
JPH0541623U (ja) * 1991-11-15 1993-06-08 株式会社オプテイコン バーコード用溝切削工具
JPH0752969Y2 (ja) * 1992-03-04 1995-12-06 株式会社三橋螺子製作所 タッピングネジ
GB2313167B (en) * 1996-05-15 2000-05-10 Chen Sen Yang Screw for fibrous boards
JPH1037928A (ja) * 1996-07-25 1998-02-13 Shoi Rin ね じ
US5755542A (en) * 1996-08-06 1998-05-26 Elco Textron, Inc. Self-drilling/self-tapping fastener
US6106208A (en) * 1997-12-31 2000-08-22 Lin; Jack Screw with two cut removing curved grooves
JP2002233908A (ja) * 2001-02-06 2002-08-20 Itabashi Kikai Kogyo Kk 管継手用管体加工装置
JP4590279B2 (ja) * 2004-02-12 2010-12-01 トヤマキカイ株式会社 さらえタップを用いた雌ねじの修復方法
JP2006308079A (ja) * 2005-03-30 2006-11-09 Sun Wave Ind Co Ltd 木ねじ
TWM309621U (en) * 2006-08-03 2007-04-11 Jen-Jr Jang Screw for concrete
JP4947584B2 (ja) * 2007-04-05 2012-06-06 イイファス株式会社 コンクリート製品類用タッピンねじ
CN102317557B (zh) * 2009-02-13 2014-04-16 克里纳创新责任有限公司 底角锚杆

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1795768B1 (de) 2005-12-07 2008-10-01 fischerwerke GmbH & Co. KG Gewindeschneidende Schraube, insbesondere Betonschraube

Also Published As

Publication number Publication date
CA2738182A1 (en) 2011-11-10
ES2554664T3 (es) 2015-12-22
CA2738182C (en) 2017-12-05
JP2011237034A (ja) 2011-11-24
CN102242754B (zh) 2015-11-25
MX2011004616A (es) 2011-11-18
US20110274516A1 (en) 2011-11-10
AU2011202134A1 (en) 2011-11-24
CN102242754A (zh) 2011-11-16
TWI565883B (zh) 2017-01-11
US8753056B2 (en) 2014-06-17
TW201139871A (en) 2011-11-16
EP2386770A1 (de) 2011-11-16
PL2386770T3 (pl) 2016-03-31
JP5752988B2 (ja) 2015-07-22
AU2011202134B2 (en) 2013-08-22
EP2386770B1 (de) 2015-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010028824A1 (de) Gewindeschneidende Betonschraube
EP2326848B1 (de) Schraube
EP2321542B1 (de) Schraubenantriebsausbildung
EP0126409A2 (de) Bohrwerkzeug
DE2649766C2 (de)
WO2016020047A1 (de) Fräswerkzeug
DE19545647A1 (de) Drehschlag-Wendelbohrer
EP0937860B1 (de) Bohr- und/oder Meisselwerkzeug
EP1936213A2 (de) Befestigungselement
DE102009044402A1 (de) Stangenbohrer mit eingreifender Vorschubschnecke und Schneideinsatz
DE3037568A1 (de) Genuteter gewindebohrer und verfahren zu seiner herstellung
EP3694670B1 (de) Wälzschälwerkzeug
DE2735368C2 (de) Gesteinsbohrkrone mit einem Hartmetall-Bohrkopf
EP3477127B1 (de) Schraube zum einschrauben in ein bohrloch
DE202009001922U1 (de) Gewindeformende Schraube
DE102016106235B4 (de) Befestigungsvorrichtung für werkstoffe mit geringer dichte
EP3648930B1 (de) Setzwerkzeug, set für ein setzwerkzeugsystem und setzwerkzeugsystem
DE102016105945A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Spitzbohrers für das Schreinerhandwerk
EP3135927B1 (de) Schraube zum einschrauben in ein bohrloch und anordnung mit einer derartigen schraube
EP1498618A2 (de) Schraube für harte Werkstoffe
EP2789864B1 (de) Schraube
DE1527196A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gewindebohrers
DE202016103915U1 (de) Einschraubdübel
EP1323935A1 (de) Gewindeformende Schraube zum Einschrauben in Beton, Stein, Mauerwerk oder dergleichen
EP3409880B1 (de) Hybrid-eisbohrer

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final