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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lüfter, insbesondere einen Nebelungslüfter.
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Stand der Technik
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Ein Aufbau eines Lüfters zum Ausstoßen des Nebels nach dem Stand der Technik besteht aus einem Lüftergehäuse, einer Nebelungsvorrichtung, einer Pumpe und aus einer Wasserzufuhr. Das Lüftergehäuse besteht aus einem Lüftermechanismus und aus einem Motor, wobei die Pumpe am Motor montiert und die Nebelungsvorrichtung am Lüftergehäuse und an der Pumpe montiert ist. Ein Nebelungsmechanismus der Nebelungsvorrichtung ist auf einer Vorderseite des Lüftermechanismus’ und die Wasserzufuhr an der Pumpe montiert. Beim Einschalten der Stromzufuhr zum Aufbau des Lüfters zum Ausstoßen des Nebels nach dem Stand der Technik wird in diesem Aufbau zuerst das Wasser mit der Pumpe von der Wasserzufuhr zum Nebelungsmechanismus gepumpt, wonach das Wasser mit dem Nebelungsmechanismus zu Nebel zerstäubt wird, wonach der Nebel mit den Gasströmungen vom Lüftermechanismus ausgestoßen wird, um die Temperatur in der Umgebung abzukühlen.
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Der Aufbau des Lüfters zum Ausstoßen von Nebel nach dem Stand der Technik weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
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Erstens ist ein Netzelement des Gehäuses als einen abwechselnd angeordneten Netzaufbau gebildet. Beim Auftreffen der Gasströmungen auf das Netzelement des Gehäuses wird ein Teil der Gasströmungen zum Lüfterrad abgestoßen und zurückgebracht, was Geräusche verursacht, wobei nur ein Resten der Gasströmungen in Form eines Nebels ausgestoßen wird und die Nebeltröpfchen meistens nicht weit genug getragen werden können.
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Zweitens ist das Installieren des Aufbaus eines Lüfters zum Ausstoßen von Nebel nach dem Stand der Technik schwierig, kompliziert und zeitaufwendig.
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Drittens ist das Pumpen des Wassers von der Wasserzufuhr zum Nebelungskreuz zu energieaufwendig.
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Aufgabe der Erfindung
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Das Hauptziel des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht in der Schaffung einer verbesserten Ausführungsform eines Nebelungslüfters.
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Zum Erreichen des Ziel besteht ein Nebelungslüfter aus einem Gehäuse, einem Nebelungskreuz, einem Richtelement und aus einem Lüfterrad. Im Gehäuse ist ein Motor eingebaut. An einem oberen Teil des Gehäuses sind eine Ableitvorrichtung und mehrere Kanalrillen montiert, wobei die Kanalrillen mit der Ableitvorrichtung verbunden sind. Das Nebelungskreuz ist am Gehäuse montiert und ist nach einer Seite des Motors ausgerichtet und mit den Kanalrillen verbunden. Das Lüfterrad ist am Motor montiert und zwischen dem Nebelungskreuz und dem Motor befestigt. Das Richtelement ist auf dem Gehäuse und zwischen dem Lüfterrad und dem Nebelungskreuz gebildet. Das Richtelement ist nach einer Richtung der durch die Rotierung des Lüfterrades erzeugten Gasströmungen ausgerichtet. Das Richtelement besteht aus mehreren Richtteilen, wobei die Richtteile eine erste Richtfläche und eine zweite Richtfläche aufweisen. Ein erster Winkel ist zwischen den ersten Richtflächen und den jeweiligen zweiten Richtflächen gebildet, wobei die ersten Richtflächen und die jeweiligen zweiten Richtflächen nach dem Lüfterrad ausgerichtet sind. Das Lüfterrad besteht aus mehreren Schaufeln. Das Lüfterrad weist eine erste Axiallinie und eine zweite Axiallinie auf, die sich von einer Mitte des Lüfterrades zu eine der Schaufeln erstrecken. Ein zwischen den beiden Axiallinien gebildeter Winkel des Lüftergliedes beträgt 38,47 Grad. Eine Projektionsebene der Schaufeln weist einen ersten Radius, einen zweiten Radius, einen dritten Radius bzw. einen vierten Radius auf, die 36,46 mm, 9,05 mm, 8,65 mm bzw. 32,73 mm betragen. Auf den Seiten der Schaufeln sind eine Einsaugkante bzw. eine Ausstoßkante gebildet. Die Einsaugkante weist einen fünften Radius auf, der 69,23 mm beträgt. Die Ausstoßkante weist einen sechsten Radius, einen siebten Radius und einen achten Radius auf, die der Reihe nach von einer Mitte der Schaufel und in Übereinstimmung mit 162,48 mm, 31 mm bzw. 12,28 mm ausgerichtet sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt eine Schaufeldicke 2 mm. Die erste Richtfläche der Richtteile ist nach der zweiten Richtfläche eines angrenzenden Richtteils ausgerichtet. Ein erster Winkel zwischen der ersten Richtfläche und der zweiten Richtfläche der Richtteile beträgt 45 Grad. Das Richtteil weist eine Horizontale auf. Ein zweiter Winkel zwischen der ersten Richtfläche des Richtteils und der Horizontale beträgt 10 Grad, während ein dritter Winkel zwischen der zweiten Richtfläche des Richtteils und der Horizontale 35 Grad beträgt. Auf dem Gehäuse ist ein Trichter montiert, der mit einer Öffnung der Ableitvorrichtung übereinstimmt. Das Gehäuse besteht aus einer Ausstoßvorrichtung, einer Einsaugvorrichtung, einem Behälter und aus einem Sockel. Eine Vorderseite des Behälters ist an der Ausstoßvorrichtung bzw. eine Rückseite des Behälters ist an der Einsaugvorrichtung befestigt. Der Behälter ist zwischen einem oberen Teil der Einsaugvorrichtung und einem weiteren oberen Teil der Ausstoßvorrichtung montiert. Ein unteres Teil der Einsaugvorrichtung und ein weiteres unteres Teil der Ausstoßvorrichtung sind am Sockel befestigt. Der Motor ist an der Einsaugvorrichtung montiert. Das Nebelungskreuz und die Kanalrillen sind an der Ausstoßvorrichtung montiert. Die Kanalrillen werden teilweise mit dem Richtteil des Richtelementes abgedeckt. Der Behälter besteht aus einer vorderen Gehäusehälfte und aus einer hinteren Gehäusehälfte, wobei die vordere Gehäusehälfte an der hinteren Gehäusehälfte befestigt ist. Die vordere Gehäusehälfte und die hintere Gehäusehälfte sind beide gewölbt. Die Ableitvorrichtung ist von der vorderen Gehäusehälfte und von der hinteren Gehäusehälfte umschlossen. Der Sockel weist auf seiner Unterseite eine Montagerille auf. Das Gehäuse besteht weiter aus einer Basis, die mit der Montagerille befestigt ist. Auf der Ausstoßvorrichtung ist eine Haube befestigt. Auf der Haube ist ein Auslass gebildet, der mit dem Nebelungskreuz übereinstimmt, um den Nebel vom Nebelungskreuz durch diesen Auslass auszustoßen. Auf der Ausstoßvorrichtung sind mehrere Ringrippen um die Haube herum gebildet. Eine Dicke dieser Ringrippen läuft von der Einsaugvorrichtung zur Ausstoßvorrichtung allmählich zu.
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Bei der Zulieferung von Wasser von der Ableitvorrichtung durch die Kanalrillen zum Nebelungskreuz, werden die durch die Rotierung des Lüfterrades erzeugten Gasströmungen in diesem Aufbau über die erste Richtfläche und zweite Richtfläche der Richtteile zugeführt, um den Nebel auszustoßen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Zeichnungen zeigen:
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Nebelungslüfters des vorliegenden Gebrauchsmusters;
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2 zeigt eine Teilexplosionsansicht des Nebelungslüfters;
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3 zeigt eine Querschnittansicht der in der 1 dargestellten Linie 3-3 entlang;
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4 zeigt eine schematische Ansicht zur Darstellung eines Behälters, der an ein Richtelement montiert ist;
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5 zeigt einen Grundriss des Richtelements des Nebelungslüfters;
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6 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung des Richtelementes, das an ein Lüfterrad montiert ist;
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7 zeigt eine Grundprojektionsansicht des Lüfterrades des Nebelungslüfters;
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8 zeigt eine Seitenprojektionsansicht des Lüfterrades des Nebelungslüfters;
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9 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Basis, die an einen Sockel des Nebelungslüfters befestigt werden kann;
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10 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Sockels des Nebelungslüfters, wobei der Sockel an einer Klammer befestigt werden kann;
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11 zeigt eine schematische Ansicht einer Ausstoßvorrichtung des Nebelungslüfters; und
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12 zeigt eine Querschnittansicht der in der 11 dargestellten Linie 12–12 entlang.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Wie in den 1–4 gezeigt, besteht ein Nebelungslüfter nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster aus einem Gehäuse 1, einem Nebelungskreuz 2, einem Richtelement 3 und aus einem Lüfterrad 4.
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Im Gehäuse 1 ist ein Motor 11 eingebaut. Weiter weist das Gehäuse 1 eine Ableitvorrichtung 12 und auf einem oberen Teil mehrere Kanalrillen 13 auf, wobei diese Kanalrillen 13 mit der Ableitvorrichtung 12 verbunden sind.
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Das Nebelungskreuz 2 ist auf dem Gehäuse 1 montiert. Das Nebelungskreuz 2 stimmt mit einer Seite des Motors 11 überein und ist mit den Kanalrillen 13 verbunden.
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Das Lüfterrad 4 ist am Motor 11 montiert. Das Lüfterrad 4 ist zwischen dem Nebelungskreuz 2 und dem Motor 11 angeordnet.
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Das Richtelement 3 ist auf dem Gehäuse 1 montiert. Das Richtelement 3 ist zwischen dem Lüfterrad 4 und dem Nebelungskreuz 2 gebildet. Das Richtelement 3 stimmt mit einer Richtung des Gasströmungen, die durch die Rotierung des Lüfterrades 4 erzeugt werden, überein. Das Richtelement 3 besteht aus mehreren Richtteilen 31, wobei jedes Richtteil 31 eine erste Richtfläche 32 und eine zweite Richtfläche 33; siehe 5. Ein Winkel X ist zwischen den ersten Richtflächen 32 und den zweiten Richtfläche 33 gebildet. Die ersten Richtflächen 32 und jede jeweilige zweite Richtfläche 33 entsprechen dem Lüfterrad 4.
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Bei der Zulieferung von Wasser von der Ableitvorrichtung 12 durch die Kanalrillen 13 zum Nebelungskreuz, um den Nebel auszustoßen, werden die durch die Rotierung des Lüfterrades 4 erzeugten Gasströmungen in diesem Aufbau über die erste Richtfläche 32 und zweite Richtfläche 33 der Richtteile 31 zugeführt, um den Nebel auszustoßen.
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Die weiteren Einzelheiten des vorliegenden Gebrauchsmusters sollen nachstehend beschrieben werden:
Oben auf dem Gehäuse 1 ist ein Trichter 14 montiert, wobei dieser Trichter 14 mit einer Öffnung der Ableitvorrichtung 12 übereinstimmt. Das Gehäuse 1 besteht aus einer Ausstoßvorrichtung 15, Einsaugvorrichtung 16, einem Behälter 17 und aus einem Sockel 18. Der Behälter 17 ist mit seiner Vorderseite an der Ausstoßvorrichtung 15 und mit seiner Rückseite an der Einsaugvorrichtung 16 befestigt. Der Behälter 17 ist zwischen einem oberen Teil der Einsaugvorrichtung 16 und einem weiteren oberen Teil der Ausstoßvorrichtung 15 gebildet. Am Sockel 18 sind ein unteres Teil der Einsaugvorrichtung 16 und ein weiteres unteres Teil der Ausstoßvorrichtung 15 befestigt. Der Behälter 17 besteht aus einer vorderen Gehäusehälfte 171 und aus einer hinteren Gehäusehälfte 172. Die vordere Gehäusehälfte 171 ist an der hinteren Gehäusehälfte 172 befestigt. Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind die vordere Gehäusehälfte 171 und die hintere Gehäusehälfte 172 gewölbt. Die Ableitvorrichtung 12 wird von der vorderen Gehäusehälfte 171 und von der hinteren Gehäusehälfte 172 umschlossen.
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Wie dies weiter in der 1 gezeigt ist, sind die Oberflächen der Einsaugvorrichtung 16 und der Ausstoßvorrichtung 15 beide in Form von konzentrischen Kreisen mit einem von der Mitte ausstreckenden Kreuz gebildet. Der Sockel 18 besteht aus einer Stromquelle, mehreren Drehzahl-Tunern 182 und aus einem Ein-/Ausschaltknopf 183. In einem bevorzugten Aufbau wird eine Batterie als Stromquelle 181 verwendet. Von der Stromquelle 181 wird die elektrische Energie zugeführt, um den Motor 11, das Nebelungskreuz 2, die Drehzahl-Tuner 182 und den Ein-/Ausschaltknopf 183 anzutreiben. Mit den Drehzahl-Tunern 182 wird die Antriebsgeschwindigkeit des Motors 11 gesteuert. Mit dem Ein-/Ausschaltknopf 183 wird die Stromquelle 181 wahlweise ein- bzw. ausgeschaltet, um das vorliegende Gebrauchsmuster ein- bzw. auszuschalten. Der Motor 11 ist an der Einsaugvorrichtung 16 montiert. Das Nebelungskreuz 2 ist an der Ausstoßvorrichtung 15 montiert, wobei die Kanalrillen 13 mit dieser Ausstoßvorrichtung 15 verbunden sind. Mit dem Richtteil 31 des Richtelementes 3 werden die Kanalrillen 13 teilweise abgedeckt. Diese Kanalrillen 13 sind mit dem Behälter 17 und mit dem Nebelungskreuz 2 verbunden, damit die Wassermenge vom Behälter 17 wegen einem Unterschied der potentiellen Energien zwischen dem Behälter 17 und dem Nebelungskreuz 2 dem Nebelungskreuz 2 zugeführt wird.
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Die 5 und die 6 zeigen, dass das Richtelement 3 in der Form eines Kreuzes mit vier Richtteilen 31 gebildet ist. Zwischen der erste Richtfläche 32 und der zweiten Richtfläche 33 der Richtteile 31 ist eine Aushöhlung (ohne Bezugsziffer) geformt, um in dieser die Kanalrillen 13 aufzunehmen. Die mit dem Lüfterrad 4 erzeugten Gasströmungen werden daher der ersten Richtfläche 32 und der zweiten Richtfläche 33 entlang und nicht direkt durch die Kanalrillen 13 geleitet.
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Die erste Richtfläche 32 der Richtteile 31 ist nach der zweiten Richtfläche 33 eines angrenzenden Richtteils 31 ausgerichtet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt ein erster Winkel X 45 Grad. Das Richtteil 31 weist eine Horizontale A auf. Zwischen der ersten Richtfläche 32 des Richtteils 31 und der Horizontalen A ist ein zweiter Winkel X1 gebildet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der zweite Winkel X1 10 Grad. Der dritte Winkel X2, der zwischen der zweiten Richtfläche 33 des Richtteils 31 und der Horizontalen A gebildet ist, beträgt 35 Grad. Die Gasströmungen sind wegen dem Aufbau der Richtteile 31 in vier Teile aufgeteilt. Die Gasströmungen werden weiter mit der ersten Richtfläche 32 der Richtteile 31 und mit der zweiten Richtfläche 33 des angrenzenden Richtteils 31 geleitet und konzentriert.
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Die 7 und die 8 zeigen, dass das Lüfterrad 4 aus mehreren Schaufeln 41 besteht. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht das Lüfterrad 4 aus fünf Schaufeln 41. Das Lüfterrad 4 ist mit einer ersten Axiallinie B1 und mit einer zweiten Axiallinie B2 gebildet, die sich von der Mitte dieses Lüfterrades 4 zu eine der Schaufeln 41 erstrecken. Ein Winkel des Lüftergliedes Y zwischen den beiden Axiallinien B1, B2 beträgt 38,47 Grad. Eine Projektionsebene der Schaufeln 41 weist einen ersten Radius Z1, einen zweiten Radius Z2, einen dritten Radius Z3 bzw. einen vierten Radius Z4 auf, die 36,46 mm, 9,05 mm, 8,65 mm bzw. 32,73 mm betragen. Auf den Seiten der Schaufeln 41 sind eine Einsaugkante 42 bzw. eine Ausstoßkante 43 gebildet. Die Einsaugkante 42 weist einen fünften Radius Z5 auf. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt dieser fünfte Radius Z5 69,23 mm. Die Ausstoßkante 43 weist einen sechsten Radius Z6, einen siebten Radius Z7 und einen achten Radius Z8 auf, die der Reihe nach von einer Mitte der Schaufel 41 und in Übereinstimmung mit 162,48 mm, 31 mm bzw. 12,28 mm ausgerichtet sind. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt eine Schaufeldicke D 2 mm. Die Gasströmungen werden daher wegen dem Winkel des Lüftergliedes Y und wegen der Größe der Schaufeln 41 weiter konzentriert, um die Nebeltröpchen über eine für den Benutzer geeignete Distanz zu tragen.
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Wie die 9 zeigt, ist der Sockel 18 auf einer Unterseite mit einer Montagerille 184 versehen. Das Gehäuse 1 besteht weiter aus einer Basis 5, die mit der Montagerille 184 befestigt wird. Auf der Basis 5 ist eine Montagestrebe 51 gebildet. Die Basis 5 ist in der Form einer runden Platte gebildet, um sie auf eine Fläche auf dem Boden, einen Tisch oder Wandschrank hinzustellen. Die 10 zeigt weiter, dass die Basis 5 ebenfalls an einer Klammer 5’ befestigt werden kann, um das vorliegende Gebrauchsmuster an einer Stange oder an einem Schild o.ä. festzuklemmen.
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Weiter zeigt die 2, dass eine Haube 151 auf der Ausstoßvorrichtung 15 montiert ist, wobei oben auf der Haube 151 ein Auslass 152 gebildet ist und dieser Auslass 152 mit dem Nebelungskreuz 2 übereinstimmt, um den Nebel vom Nebelungskreuz 2 durch den Auslass 152 auszustoßen. Die Nebeltröpfchen sind klein genug, um nach vorne und in die Luft ausgestoßen zu werden.
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Weiter sind auf der Ausstoßvorrichtung 15 mehrere Ringrippen 153 um die Haube 151 herum gebildet. Eine Dicke der Ringrippen 153 läuft von der Einsaugvorrichtung 16 zur Ausstoßvorrichtung 15 allmählich zu, damit die Gasströmungen mit den Ringrippen 153 nach vorne ausgestoßen werden.
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Zusammengefaßt weist das vorliegende Gebrauchmuster die folgenden mehreren Vorteile auf.
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Die Gasströmungen werden als erstes mit Hilfe der ersten Richtflächen 32, der zweiten Richtflächen 33, dem Winkel des Lüftergliedes Y und der Größe der Schaufeln 41 gerichtet und konzentriert, um die Nebeltröpfchen über eine für den Benutzer geeignete Distanz zu tragen.
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Zweitens ist das Installieren des vorliegenden Gebrauchsmusters im Vergleich zu den Ausführungsformen nach dem Stand der Technik relativ einfach und zeitsparend.
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Drittens ist für die Pumpe zum Pumpen des Wassers zum Nebelungskreuz 2 keine weitere Energie notwendig, da die Wassermenge vom Behälter 17 wegen dem Unterschied der potentiellen Energien zwischen dem Behälter 17 und dem Nebelungskreuz 2 dem Nebelungskreuz 2 zugeführt wird.
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Trotz der Beschreibung des Gebrauchsmusters anhand seines bevorzugten Gebrauchsmusters ist es offensichtlich, dass zahlreiche weitere mögliche Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters, wie in den nachstehenden Schutzansprüchen aufgeführt, abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 11
- Motor
- 12
- Ableitvorrichtung
- 13
- Kanalrille
- 14
- Trichter
- 15
- Ausstoßvorrichtung
- 151
- Haube
- 152
- Auslass
- 153
- Ringrippe
- 16
- Einsaugvorrichtung
- 17
- Behälter
- 171
- Vordere Gehäusehälfte
- 172
- Hintere Gehäusehälfte
- 18
- Sockel
- 181
- Stromquelle
- 182
- Drehzahl-Tuner
- 183
- Ein-/Ausschaltknopf
- 184
- Montagerille
- 2
- Nebelungskreuz
- 3
- Richtelement
- 31
- Richtteil
- 32
- Erste Richtfläche
- 33
- Zweite Richtfläche
- 4
- Lüfterrad
- 41
- Schaufel
- 42
- Einsaugkante
- 43
- Ausstoßkante
- 5
- Basis
- 5’
- Klammer
- 51
- Montagestrebe
- A
- Horizontale
- B1
- Erste Axiallinie
- B2
- Zweite Axiallinie
- D
- Schaufeldicke
- X
- Erster Winkel
- X1
- Zweiter Winkel
- X2
- Dritter Winkel
- Y
- Winkel des Lüftergliedes
- Z1
- Erster Radius
- Z2
- Zweiter Radius
- Z3
- Dritter radius
- Z4
- Vierter Radius
- Z5
- Fünfter Radius
- Z6
- Sechster Radius
- Z7
- Siebter Radius
- Z8
- Achter Radius