DE202012104355U1 - Verbesserter Aufbau eines Gestells - Google Patents

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Abstract

Verbesserter Aufbau eines Gestells, welches eine Vielzahl von Standsäulen (10) und mindestens einen Stützrahmen (20) umfasst, wobei die Standsäulen (10) und der mindestens eine Stützrahmen (20) durch Eingreifen von Verbindungselementen (30) in Rastschlitze (11) miteinander verbunden werden, wobei eine Vielzahl von Stützelementen (40) vorgesehen ist, die auch zum Eingreifen in die Rastschlitze (11) gebracht werden, wobei eine Ablageplatte (50) auf den Stützrahmen (20) und die Stützelemente (40) gelegt wird, womit das Gestell aufgebaut wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Säulenkörper der Standsäule (10) eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastschlitzen (11) angeordnet ist,
dass an allen Biegestellen des Stützrahmens (20) jeweils eine Verbindungsöffnung (21) angeordnet ist,
dass an der inneren Stirnfläche des Verbindungselements (30) ein Einraststück (31) angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Verbindungselements (30) Verbindungsenden (32) angeordnet...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen verbesserten Aufbau eines Gestells, in dessen mittleren Abschnitt eine zusätzliche Ablageplatte durch Einstecken einer Einrastscheibe eines Stützelements in einen Rastschlitz der Standsäule direkt angebracht werden kann, wodurch die Anzahl der Ablageplatten leicht variierbar ist.
  • Stand der Technik
  • 6 und 7 zeigen einen herkömmlichen gängigen Aufbau eines Gestells, bei dem eine Befestigungsmuffe 70 an einer Standsäule 60 montiert ist, wobei eine Ablage 80 auf die Befestigungsmuffe 70 und die Standsäule aufgesetzt ist. Dabei ist der Säulenkörper der Standsäule 60 mit einer Vielzahl von gleich beabstandeten Kerben 61 versehen. An den Innenseiten der Befestigungsmuffe 70 sind Keile 71 in Abstimmung auf die Kerben 61 ausgebildet. Im Zentrum der Befestigungsmuffe 70 ist ein Begrenzungseinschnitt 72 ausgebildet, von dessen Öffnung sich eine sich allmählich nach unten erweiternde Schrägfläche bildet, an deren Distalende ein unterer Blockierrand 73 angeordnet ist. An einer Kante der Ablage 80 ist eine Verbindungsöffnung 81 angeordnet.
  • Die Ablage 80 wird an vier rechteckig angeordneten Standsäulen 60 angebracht, wobei das Anbringen wie folgt erfolgt: die beiden Teile der Befestigungsmuffe 70 werden zueinander an der Standsäule 60 zusammengesetzt und mittels von Verbindungsenden 74 an den Kanten befestigt; die Keile 71 der Befestigungsmuffe 70 werden zum Eingreifen in die Kerben 61 der Standsäule 60 gebracht, wobei die Ablage 80 von oben nach unten aufgesetzt werden muss; die Verbindungsöffnungen 81 der Ablage 80 werden alle um die Standsäulen 60 kraftschlüssig gesetzt; die Innenwände der Verbindungsöffnung 81 sind gleitbar an den Außenwänden der Befestigungsmuffe 70 angeordnet; allein durch den Kontakt der Schrägflächen wird das Gestell zusammengebaut.
  • Jedoch weist der herkömmliche Aufbau eines Gestells folgende Nachteile auf:
    • (1) die Ablage 80 ist an vier rechteckig angeordneten Standsäulen 60 angebracht; die Ablage 80 muss von oben nach unten um die Standsäule 60 herum kraftschlüssig gesetzt werden, wobei die Innenwände der Verbindungsöffnung 81 gleitbar an den Außenwänden der Befestigungsmuffe 70 angeordnet sind; im zusammengebauten Zustand des Gestells muss das Gestell für das Anbringen zusätzlicher Ablagen 80 demontiert und dann wieder zusammengebaut werden, wobei das Variieren der Anzahl der Ablagen 80 einen großen Aufwand beansprucht; und
    • (2) die Innenwände der Verbindungsöffnung 81 sind gleitbar an den Außenwänden der Befestigungsmuffe 70 angeordnet, wobei die Neigung zwischen den genannten Innenwänden und den genannten Außenwänden für eine Befestigung sorgt; wenn die Verbindungsöffnung 81 allzu klein ist, kann sie jedoch nicht am unteren Blockierrand 73 der Befestigungsmuffe 70 anliegen; wenn die Verbindungsöffnung 81 allzu groß ist, wird sie nur am unteren Blockierrand 73 der Befestigungsmuffe 70 anliegen, wodurch zwischen der Verbindungsöffnung 81 und der Befestigungsmuffe 70 eine Verbindungsspalte entsteht, durch die das Gestell leicht wackelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Aufbau eines Gestells zu schaffen, mit dem die beim Stand der Technik genannten Nachteile beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen verbesserten Aufbau eines Gestells mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Gestell umfasst eine Vielzahl von Standsäulen, die als mehrkantige Säulen ausgebildet sind, wobei am Säulenkörper der Standsäule eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastschlitzen angeordnet ist, die gleichzeitig an zwei Stirnflächen der Standsäule und alternativ an drei Stirnflächen derselben angeordnet werden können; mindestens einen Stützrahmen, an dessen jeder Biegestelle eine Verbindungsöffnung angeordnet ist, deren Weite sich nach unten allmählich vergrößert; eine Vielzahl von Verbindungselementen, die als L-förmige Scheiben ausgebildet sind, wobei an der inneren Stirnfläche des Verbindungselements ein Einraststück angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Verbindungselements Verbindungsenden angeordnet sind, von denen eines als eine Aussparung und von denen das andere als ein Ansatz ausgebildet ist; und eine Vielzahl von Stützelementen, die jeweils an zwei Seiten nach unten so gebogen sind, dass sich zwei Stützenden bilden, wobei sich eine Einrastscheibe in Richtung der Stützenden des Stützelements schräg erstreckt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen verbesserten Aufbaus eines Gestells.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen verbesserten Aufbaus eines Gestells im zerlegten Zustand.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen verbesserten Aufbaus eines Gestells im teilweisen Schnitt.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen verbesserten Aufbaus eines Gestells im Schnitt.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Gebrauchszustandes des erfindungsgemäßen Gestells.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Aufbaus eines Gestells.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht des herkömmlichen Aufbaus eines Gestells im Schnitt.
  • Ausführungsbeispiel
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst das erfindungsgemäße Gestell eine Vielzahl von Standsäulen 10, die als mehrkantige Säulen ausgebildet sind, wobei am Säulenkörper der Standsäule 10 eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastschlitzen 11 angeordnet ist, die gleichzeitig an zwei Stirnflächen der Standsäule 10 und alternativ an drei Stirnflächen derselben angeordnet werden können; mindestens einen Stützrahmen 20, an dessen Biegestellen jeweils eine Verbindungsöffnung 21 angeordnet ist, deren Weite sich nach unten allmählich vergrößert; eine Vielzahl von Verbindungselementen 30, die als L-förmige Scheiben ausgebildet sind, wobei an der inneren Stirnfläche des Verbindungselements 30 ein Einraststück 31 angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Verbindungselements 30 Verbindungsenden 32 angeordnet sind, von denen eines als eine Aussparung und von denen das andere als ein Ansatz ausgebildet ist; und eine Vielzahl von Stützelementen 40, die jeweils an zwei Seiten nach unten so gebogen sind, dass sich zwei Stützenden 41 bilden, wobei sich eine Einrastscheibe 42 in Richtung der Stützenden 41 des Stützelements 40 schräg erstreckt.
  • Für das Aufbauen des Gestells wird auf 1 bis 3 verwiesen. Zum Verbinden der Standsäule 10 und des Stützrahmens 20 wird das Verbindungselement 30 zum Eingreifen in die Rastschlitze 11 gebracht. Des Weiteren wird das Stützelement 40 auch zum Eingreifen in einen Rastschlitz 11 gebracht. Eine Ablageplatte 50 wird auf den Stützrahmen 20 und die Stützelemente 40 gelegt. Somit wird das Gestell aufgebaut.
  • Für das Zusammensetzen des Aufbaus eines Gestells wird auf 2 bis 4 verwiesen. Die Standsäulen 10 werden rechteckig angeordnet und mittels mindestens einem der Stützrahmen 20 querlaufend verbunden, wobei beim Verbinden zwei Verbindungselemente 30 mit den ZVerbindungsenden 32 an den Rastschlitzen 11 der Standsäule 10 miteinander verrastet werden, wobei die Einraststücke 31 der Verbindungselemente 30 in die Rastschlitze 11 einrasten. Die rechteckig angeordneten Standsäulen 10 sind alle mit gleich hoch angebrachten Verbindungselementen 30 versehen. Der Stützrahmen 20 wird mit der Verbindungsöffnung 21 um die Standsäulen 10 herum gesetzt, wobei die Verbindungsöffnung 21 von den Verbindungselementen 30 angepresst wird und die äußeren Oberflächen der Verbindungselemente 30 durch eine Neigung mit den inneren Oberflächen der Verbindungsöffnung 21 in Kraftschluss kommen. Die Einrastscheiben 41 der Stützelemente 40 werden in die Rastschlitze 11 der Standsäule 10 eingesteckt. Die rechteckig angeordneten Standsäulen 10 sind alle mit gleich hohen Stützelementen 40 versehen, wobei die Stützenden 41 gegen die Standsäulen 10 drücken. Schließlich wird eine Ablageplatte 50 jeweils auf den Stützrahmen 20 und die Stützelemente 40 gelegt. Somit wird das Gestell zusammengesetzt.
  • Für einen weiteren Gebrauchszustand des erfindungsgemäßen verbesserten Aufbaus eines Gestells wird auf 5 in Verbindung mit 2 verwiesen. Die Standsäulen 10 sind rechteckig angeordnet und werden mittels mindestens eines Stützrahmens 20 querlaufend verbunden. Am oberen Ende der Standsäulen 10 kann eine Tischplatte 51 angeordnet werden, wodurch ein Tisch ausgebildet wird.
  • Mit dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel können folgende Vorteile erzielt werden:
    • (1) die Standsäulen 10 werden rechteckig angeordnet und mittels mindestens einem der Stützrahmens 20 querlaufend verbunden, wobei der Stützrahmen 20 von oben nach unten um die Standsäulen 10 herum gesetzt und daran befestigt wird; sofern der Stützrahmen 20 mit den Standsäulen 10 zusammengebaut ist, können die Einrastscheiben 42 der Stützelemente 40 jeweils in die Rastschlitze 11 der Standsäulen 10 eingesteckt werden, sodass eine zusätzliche Ablageplatte 50 direkt im mittleren Abschnitt des Gestells angebracht werden kann, wobei die Anzahl der Ablageplatten 50 auf diese Weise leicht variierbar ist; und
    • (2) die Einraststücke 31 des Verbindungselemente 30 werden in die Rastschlitze 11 eingerastet, und der Stützrahmen 20 wird mit der Verbindungsöffnung 21 um die Standsäule 10 herum gesetzt, wobei die Verbindungsöffnung 21 an den Verbindungselementen 30 kraftschlüssig anliegt, wobei die äußeren Oberflächen Verbindungselemente 30 und die inneren Oberflächen der Verbindungsöffnung 21 durch eine Neigung in Kraftschluss stehen; je größer die vom Stützrahmen 20 ertragene Gravität ist, desto höher wird der Kraftschluss zwischen der Verbindungsöffnung 21 und den Verbindungselementen 30, wodurch die Verbindungsspalte zwischen dem Stützrahmen 20 und den Verbindungselementen 30 verringert wird, sodass das Gestell nicht leicht wackelt.
  • Die Erfindung betrifft somit einen verbesserten Aufbau eines Gestells, welches eine Vielzahl von Standsäulen 10 und mindestens einen Stützrahmen 20 umfasst, wobei die Standsäulen 10 und der mindestens eine Stützrahmen 20 durch Eingreifen von Verbindungselementen 30 in Rastschlitze 11 miteinander verbunden werden, wobei eine Vielzahl von Stützelementen 40 vorgesehen ist, die auch zum Eingreifen in die Rastschlitze 11 gebracht werden, wobei eine Ablageplatte 50 auf den Stützrahmen 20 und die Stützelemente 40 gelegt wird, womit das Gestell aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet: dass am Säulenkörper der Standsäule 10 eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastschlitzen 11 angeordnet ist, dass an allen Biegestellen des Stützrahmens 20 jeweils eine Verbindungsöffnung 21 angeordnet ist; dass an der inneren Stirnfläche des Verbindungselements 30 ein Einraststück 31 angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Verbindungselements 30 Verbindungsenden 32 angeordnet sind, von denen eines als eine Aussparung und von denen das andere als ein Ansatz ausgebildet ist; dass die Stützelementen 40 jeweils an zwei Seiten nach unten so gebogen sind, dass sich zwei Stützenden 41 bilden, wobei sich eine Einrastscheibe 42 in Richtung der Stützenden 41 des Stützelements 40 schräg erstreckt; und dass die Standsäulen 10 rechteckig angeordnet und mittels mindestens einem der Stützrahmen 20 querlaufend verbunden werden, wobei der Stützrahmen 20 von oben nach unten um die Standsäulen 10 herum gesetzt und daran befestigt wird, wobei im zusammengebauten Zustand des Stützrahmens 20 mit den Standsäulen 10 die Einrastscheiben 42 der Stützelemente 40 jeweils in die Rastschlitze 11 der Standsäulen 10 eingesteckt werden, sodass eine zusätzliche Ablageplatte 50 direkt im mittleren Abschnitt des Gestells angebracht werden kann, wobei die Anzahl der Ablageplatten 50 auf diese Weise leicht variierbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Standsäule
    11
    Rastschlitz
    20
    Stützrahmen
    21
    Verbindungsöffnung
    30
    Verbindungselement
    31
    Einraststück
    32
    Zusammenfügende
    40
    Stützelement
    41
    Stützende
    42
    Einrastscheibe
    50
    Ablageplatte
    51
    Tischplatte

Claims (9)

  1. Verbesserter Aufbau eines Gestells, welches eine Vielzahl von Standsäulen (10) und mindestens einen Stützrahmen (20) umfasst, wobei die Standsäulen (10) und der mindestens eine Stützrahmen (20) durch Eingreifen von Verbindungselementen (30) in Rastschlitze (11) miteinander verbunden werden, wobei eine Vielzahl von Stützelementen (40) vorgesehen ist, die auch zum Eingreifen in die Rastschlitze (11) gebracht werden, wobei eine Ablageplatte (50) auf den Stützrahmen (20) und die Stützelemente (40) gelegt wird, womit das Gestell aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Säulenkörper der Standsäule (10) eine Vielzahl von gleich beabstandeten Rastschlitzen (11) angeordnet ist, dass an allen Biegestellen des Stützrahmens (20) jeweils eine Verbindungsöffnung (21) angeordnet ist, dass an der inneren Stirnfläche des Verbindungselements (30) ein Einraststück (31) angeordnet ist, wobei an beiden Enden des Verbindungselements (30) Verbindungsenden (32) angeordnet sind, von denen eines als eine Aussparung und von denen das andere als ein Ansatz ausgebildet ist, dass die Stützelementen (40) jeweils an zwei Seiten nach unten so gebogen sind, dass sich zwei Stützenden (41) bilden, wobei sich eine Einrastscheibe (42) in Richtung der Stützenden (41) des Stützelements (40) schräg erstreckt, und dass die Standsäulen (10) rechteckig angeordnet und mittels mindestens einem der Stützrahmen (20) querlaufend verbunden werden, wobei der Stützrahmen (20) von oben nach unten um die Standsäulen (10) herum gesetzt und daran befestigt wird, wobei im zusammengebauten Zustand des Stützrahmens (20) mit den Standsäulen (10) die Einrastscheiben (42) der Stützelemente (40) jeweils in die Rastschlitze (11) der Standsäulen (10) eingesteckt werden, sodass eine zusätzliche Ablageplatte (50) direkt im mittleren Abschnitt des Gestells angebracht werden kann, wobei die Anzahl der Ablageplatten (50) auf diese Weise leicht variierbar ist.
  2. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (10) als eine mehrkantige Säule ausgebildet ist, wobei die Rastschlitze (11) gleichzeitig an zwei Stirnflächen der Standsäule (10) angeordnet werden können.
  3. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Standsäule (10) als eine mehrkantige Säule ausgebildet ist, wobei die Rastschlitze (11) gleichzeitig an drei Stirnflächen der Standsäule (10) angeordnet werden können.
  4. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (30) als eine L-förmige Scheibe ausgebildet ist.
  5. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (30) mittels der Verbindungsenden (32) an den Rastschlitzen (11) der Standsäule (10) miteinander verrastet werden.
  6. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einraststücke (31) der Verbindungselemente (30) alle in die Rastschlitze (11) einrasten.
  7. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Oberflächen der Verbindungselemente (30) durch eine Neigung mit den inneren Oberflächen der Verbindungsöffnung (21) in Kraftschluss kommen.
  8. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastscheibe (42) des Stützelements (40) in den Rastschlitz (11) der Standsäule (10) eingesteckt wird und die Stützenden (41) des Stützelements (40) zum Drücken gegen die Standsäulen (10) gebracht werden, wodurch die Stützelemente (40) zum Tragen einer Ablageplatte (50) in Bereitschaft stehen.
  9. Verbesserter Aufbau eines Gestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Standsäulen (10) eine Tischplatte (51) angeordnet werden kann.
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