DE202012104343U1 - Tablettiervorrichtung und Benutzerschnittstellenvorrichtung zur Steuerung einer Tablettiervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Tablettiervorrichtung (10) mit einer Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung Mittel zum Aufbau einer bidirektionalen Netzwerkverbindung (30) zu einer Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tablettiervorrichtung und eine Benutzerschnittstellenvorrichtung zur Steuerung einer Tablettiervorrichtung.
  • Tabletten können mit so genannten Tablettiermaschinen, beispielsweise pharmazeutischen Rundlaufpressen, hergestellt werden.
  • Beispielsweise ist aus der DE 10 2009 020 196 eine Rundlaufpresse bekannt, die einen drehangetriebenen Rotor besitzt, der in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene umläuft und eine Vielzahl von Stempelpaaren trägt, die aus jeweils einem Oberstempel und einem Unterstempel bestehen. An einer vorbestimmten Stelle des Umfangs des Rotors wird das zu verarbeitende beziehungsweise zu einer Tablette zu verpressende Material mittels einer Füllvorrichtung in den Zwischenraum zwischen dem Oberstempel und dem Unterstempel eingefüllt. Wenn das so gefüllte Stempelpaar durch Drehung des Rotors in dessen Umfangsrichtung bewegt wird, werden die beiden Stempel durch Steuerkurven aufeinander zu bewegt und gelangen dann zu zumindest einer in Umfangsrichtung des Rotors nachgeschalteten Druckrolleneinheit, in der sie mit Druck gegeneinander gepresst werden, wodurch das Material unter Bildung der Tablette verdichtet wird. Anschließend treten die Stempel in eine in Umfangsrichtung des Rotors nachgeschaltete Entnahmestation ein, in der die Stempel auseinanderfahren und die Tablette entnommen und abgeführt wird. Zur Ausführung der Steuerung umfassen Tablettiermaschinen daher eine oder mehrere Steuerungsvorrichtungen.
  • Zur Einrichtung oder Kalibrierung der Tablettiermaschine, zur Diagnose und/oder Überwachung von Fehlermeldungen, für die Darstellung aktueller Prozessdaten und/oder des aktuellen Prozesses weisen Tablettiermaschinen gemeinhin Benutzerschnittstellen auf. Beispielsweise umfassen solche Maschinen Bildschirme und Tastaturen oder berührungsempfindliche Bildschirme.
  • Ein anderes Beispiel einer Benutzerschnittstelle ist eine Funkfernbedienung mit Tasten, denen jeweils ein vordefinierter Steuerbefehl zugeordnet ist. Das Drücken einer Taste bewirkt dann, dass zu der Maschine eine Funkverbindung aufgebaut und der entsprechende Steuerbefehl übertragen wird.
  • Die Reichweite und Flexibilität von Funkfernsteuerungen ist begrenzt.
  • Erfindungsgemäß wird daher eine Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Steuerungsvorrichtung vorgeschlagen. Dabei ist die Steuerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel zum Aufbau einer bidirektionalen Netzwerkverbindung zu einer tragbaren funkzellenbasierten Kommunikationsvorrichtung umfasst.
  • Weiterhin wird eine Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 zur Steuerung einer Tablettiermaschine vorgeschlagen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine beispielhafte und nicht beschränkende Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tablettiervorrichtung 10 ist mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 über ein bidirektionales Netzwerk 30 wie in 1 dargestellt verbunden. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist zum Beispiel ein Smartphone, ein Laptop, ein PC oder ein anderer Typ von Computer. Das bidirektionale Netzwerk 30 kann zum Beispiel ein IP-basiertes Netzwerk, ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) wie beispielsweise das Internet, ein lokales Netzwerk (LAN), ein funkbasiertes lokales Netzwerk (WLAN) oder ein Bluetooth-Netzwerk sein.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 umfasst eine Applikation APP, die mit einem entsprechenden Softwaremodul, -baustein oder -objekt in einer Steuerungsvorrichtung der Tablettiervorrichtung 10 über das Netzwerk 30 in Verbindung treten kann. Über die Applikation APP kann, wenn eine Verbindung zur Tablettiervorrichtung 10 aufgebaut worden ist, von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 die Tablettiervorrichtung 10 gesteuert werden.
  • Ein Rechtevergabe- und -verwaltungssystem ermöglicht dabei die genauere Kontrolle darüber, von welchen Benutzern und/oder über welche Benutzerschnittstellenvorrichtungen 20 die Tablettiervorrichtung 10 gesteuert werden kann und welche Prozess-, Fehler- und/oder Auswertungsdaten der Tablettiervorrichtung 10 über die jeweilige Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 beziehungsweise für den jeweiligen Benutzer zugänglich sind. So kann es ermöglicht werden, dass eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 Rohdaten von der Tablettiervorrichtung 10 übermittelt bekommt und weiterverarbeitet. Es ist jedoch genauso möglich, die Rohdaten in der Tablettiervorrichtung 10 weiter zu verarbeiten und die verarbeiteten Daten zu übermitteln.
  • Ebenso ist es möglich, bestimmten Benutzern und/oder Benutzerschnittstellenvorrichtungen 20 alle, beschränkte oder keine Rechte zur aktiven Steuerung der Tablettiervorrichtung 10 zu gewähren. Beispielsweise können einem oder einige Benutzer Rechte zur Kalibrierung, zur Einrichtung, zur Diagnose, zur Prozessübersicht oder zur Maschinensteuerung zugestanden werden.
  • Durch die Möglichkeit, mit der Steuerungsvorrichtung der Tablettiervorrichtung von beliebigen Orten zu kommunizieren, wird eine Überwachung und/oder Steuerung der Verarbeitung von gefährlichen Stoffen, die eine direkte Nähe zur Maschine unmöglich oder zumindest schwierig machen, von der Ferne aus realisierbar. Sofern lediglich Überwachungsfunktionen realisiert werden, ist eine unidirektionale Verbindung der erfindungsgemäßen Tablettiervorrichtung 10 mit der erfindungsgemäßen Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 ausreichend. Beispielsweise kann die Tablettiervorrichtung 10 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 zu überwachende Daten über einen Kurzmitteilungssystem (SMS) übermitteln.
  • Die Form und Möglichkeiten der Steuerung aus der Ferne gehen dabei über die von klassischen Funkfernsteuerungen hinaus. Klassische Funkfernsteuerungen basieren auf einer vordefinierten, unveränderbaren Menge von Steuerbefehlen. Die Steuerbefehle einer klassischen Funkfernsteuerung sind unveränderbar und jeder, der Verfügungsgewalt über die Funkfernsteuerung hat, hat auch der Menge von Steuerbefehlen entsprechende Verfügungsgewalt über die Funkfernsteuerung. Die erfindungsgemäß vorgestellte Applikation APP hingegen, kann in ihrem Steuerbefehlsumfang beliebig verändert und angepasst werden. Dabei kann eine solche Anpassung direkt von der Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 aus erfolgen, sofern der aktuellen Nutzer und/oder die Benutzerschnittstellenvorrichtung 20 über die entsprechenden Rechte verfügt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009020196 [0003]

Claims (8)

  1. Tablettiervorrichtung (10) mit einer Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsvorrichtung Mittel zum Aufbau einer bidirektionalen Netzwerkverbindung (30) zu einer Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) umfasst.
  2. Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) zur Steuerung einer Tablettiervorrichtung (10) mit einer Steuerungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) Mittel zum Aufbau einer bidirektionalen Netzwerkverbindung (30) zu einer Steuerungsvorrichtung der Tablettiervorrichtung (10) umfasst.
  3. Benutzerschnittstellenvorrichtung zur Steuerung einer Tablettiervorrichtung nach Anspruch 2, umfassend Mittel zum: – Aufbauen einer bidirektionalen Netzwerkverbindung (30) von einer Benutzerschnittstellenvorrichtung (20), – Senden von Prozess- und/oder Vorrichtungsdaten von der Tablettiervorrichtung (10) an die Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) und/oder Empfangen von Steuerungsbefehlen der Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) durch die Tablettiervorrichtung (10).
  4. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 oder Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) ein Smartphone und die bidirektionale Netzwerkverbindung (30) eine IP-basierte Netzwerkverbindung ist.
  5. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 oder Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) ein Smartphone ist und die bidirektionale Netzwerkverbindung (30) eine Telefonverbindung umfasst.
  6. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 oder Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bidirektionale Netzwerkverbindung (30) eine lokale Netzwerkverbindung ist.
  7. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 oder Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bidirektionale Netzwerkverbindung (30) eine funkbasierte lokale Netzwerkverbindung ist.
  8. Benutzerschnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 oder Tablettiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die bidirektionale Netzwerkverbindung (30) zumindest eines von: Kalibrieren, Einrichten, Optimieren, Überwachen, Prozess darstellen, Steuern, Fernwarten, Erstellen von Ersatzteillisten und Versenden von Ersatzteillisten mithilfe der Benutzerschnittstellenvorrichtung (20) ermöglicht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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