AT14003U1 - Verfahren zum Sichern von für den Betrieb einer Formgebungsmaschine notwendigen Dateien - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Sichern von für den Betrieb einer Formgebungsmaschine notwendigen Daten, welche in wenigstens einem Speicher der Formgebungsmaschine vorliegen, wobei die für den Betrieb der Formgebungsmaschine notwendigen Daten zumindest teilweise von einem Sendemodul über eine Datenfernübertragungsverbindung an einen fern von der Formgebungsmaschine angeordneten Backupspeicher versendet werden und in diesem hinterlegt werden.
Description
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern von für den Betrieb einerFormgebungsmaschine notwendigen Dateien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowieeine Formgebungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
[0002] Unter Formgebungsmaschinen sind Spritzgießmaschine, Spritzpressen, Pressen unddergleichen zu verstehen. Im Folgenden wird die Situation der Einfachheit halber für Spritz¬gießmaschinen dargelegt. Die Aussagen gelten jedoch allgemein für Formgebungsmaschinen.
[0003] In modernen Spritzgießmaschinen wird eine erhebliche Menge an Daten gespeichert.Dies hat verschiedene Gründe. Zum einen werden Steuer- und Regelungskonzepte für Antriebeund andere Aktuatoren immer aufwendiger ausgeführt. Zum anderen werden dem Bedienper¬sonal erhebliche Freiräume bei der Konfiguration des Spritzgießzyklus eingeräumt, wodurchauch die eingegebenen Daten abgespeichert werden müssen. Aber auch die zugehörigenBedienprogramme werden aufwendiger und benötigen so mehr Speicherplatz.
[0004] „Backups“ oder Rücksicherungen dieser Daten sind also eine Notwendigkeit, um beietwaigen Schäden oder Ausfällen von Speichern die Spritzgießmaschine wieder in Betriebnehmen zu können. Heutige Lösungen dieser Backups bestehen im Wesentlichen daraus, einSpeichermedium - beispielsweise eine USB Stick - mit der Spritzgießmaschine zu koppeln unddie Daten auf diesen zu übertragen. Darauf hin kann das Speichermedium an einen sicherenOrt gebracht werden bzw. die darauf vorhandenen Daten an einen sicheren Ort transferiertwerden. Nachteilig dabei ist natürlich, dass dieser Speicher physisch vorhanden sein muss undjedes Mal, wenn ein Backup durchgeführt werden soll, eine Handlung vom Bedienpersonalnotwendig ist. Dies führt in der Praxis dazu, dass die betreffenden Daten nicht oft genug odergar nicht rückgesichert werden mit den offensichtlichen Folgen im Falle eines Ausfalls einesSpeichers.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Formgebungsmaschine bereit zustellen, wobei bei einem Ausfall eines Speichers eine schnelle und sichere Wiederinbetrieb¬nahme der Formgebungsmaschine möglich ist.
[0006] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit dem Merkmal des Anspruchs 1 sowie eineFormgebungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
[0007] Dies geschieht indem die für den Betrieb der Formgebungsmaschine notwendigen Da¬ten zumindest teilweise von einem Sendemodul über eine Datenfernübertragungsverbindung aneinen fern von der Formgebungsmaschine angeordneten Backupspeicher versendet werdenund in diesem hinterlegt werden.
[0008] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchendefiniert.
[0009] Da moderne Formgebungsmaschinen meist über mehr als einen Speicher verfügen,kann es von Vorteil sein, die Daten vor dem Versenden durch das Sendemodul in demselbenzusammenzufassen. Dies kann während des Versendens selbst geschehen - also durch Er¬zeugen eines einzigen Datenstroms aus mehreren. Aber auch eine Zwischenspeicherung desgesamten Datensatzes in dem Sendemodul vor dem Versenden an den Backupspeicher istdenkbar. Als Vorteil ergibt sich, dass nur ein einziger Datenstrom über die Datenfernübertra¬gungsverbindung versendet werden muss. Im Folgenden wird auch der abgekürzte AusdruckDFÜ-Verbindung für die Datenfernübertragungsverbindung verwendet.
[0010] Es kann von Vorteil sein, weiterhin vorzusehen, dass Bedienpersonal das Erstelleneines Backups - also das Versenden der betreffenden Informationen an den Backupspeicher -auslösen kann. Vor einer testweisen Änderung dieser Daten kann dies zu einer schnellen Rück¬führung der ursprünglichen Konfiguration verwendet werden. Dies kann an der Formgebungs¬maschine besonders einfach gelöst werden, indem an einer meist vorhandenen Bedieneinrich¬tung eine Option für das Auslösen des Backups vorhanden ist. Weiters ist sogar denkbar, dass von der Formgebungsmaschine aus die Historie der Backups nachvollziehbar ist - beispielswei¬se als chronologisch geordnete Liste, die auf einem Bildschirm angezeigt wird.
[0011] Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Versendung der zu versendenden Da¬ten automatisch ausgelöst wird, wobei dies vorzugsweise in regelmäßigen Zeitabständen ge¬schieht. Dadurch ist für das Backup vom Bedienpersonal keinerlei Handlung erforderlich.
[0012] Auch eine Kombination der beiden Auslösetypen ist denkbar, denn es kann vorteilhaftsein, sowohl eine automatische Auslösung der Versendung in regelmäßigen Abständen alsauch eine manuelle Auslösung für den Bediener zu ermöglichen, wobei die Vorteile beiderAusführungen nutzbar sind.
[0013] Die Auswahl der Zeitabstände für die automatische Auslösung des Backups kann dabeivom Bedienpersonal vorteilhaft gewählt werden. Je nach Bedarf kann dies täglich, wöchentlichoder monatlich geschehen. Es ist aber auch denkbar, dies auf kürzeren Zeitskalen zu erledigen,sodass effektiv eine Synchronisation der Daten in der Formgebungsmaschine mit den Daten imBackupspeicher durchgeführt wird.
[0014] Um das Datentransferaufkommen so gering wie möglich zu halten, kann vorgesehensein, dass lediglich derjenige Teil der für den Betrieb einer Formgebungsmaschine notwendigenDaten an den Backupspeicher versendet wird, der sich seit einer vorherigen Versendung geän¬dert hat.
[0015] Durch die Verwendung eines Cloudservers als externen Backupspeicher kann sogar dieWartung bzw. die Instandhaltung des Backupspeichers vermieden werden.
[0016] Insbesondere in diesem Fall ist es bevorzugt vorgesehen, dass an den Backupspeicherversendete Daten vor dem Hinterlegen in dem Backupspeicher verschlüsselt werden. DieserSchutz kann notwendig werden, wenn die versendeten Daten Know-how widerspiegeln, wel¬ches auch für andere Parteien wertvoll wäre.
[0017] Besonders im Fall einer Verwendung eines Clouddienstes ist es vorteilhaft, wenn dieVerschlüsselung vor der Versendung, also beispielsweise im Versendemodul, geschieht.
[0018] Für eine besonders schnelle Wiederinbetriebnahme der Formgebungsmaschine imBedarfsfall, also beispielsweise bei einem Ausfall eines Speichers, kann gesorgt werden, indemdas Sendemodul zum Empfang und zur Weiterleitung der zum Betrieb der Formgebungsma¬schine notwendigen Daten an den wenigstens einen Speicher ausgebildet ist. Bei einem Scha¬den eines Speichers muss also nur dieser ausgetauscht werden und in einer bevorzugten Aus¬führungsform kann dann die Formgebungsmaschine wieder mit den Daten versorgt werden, diezu einem gewissen Zeitpunkt vor dem Schaden Vorgelegen haben. In dem Fall, dass auchfrühere Backups im Backupspeicher erhalten bleiben, kann der Zeitpunkt sogar beliebig gewähltwerden.
[0019] Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn an einer Formgebungsmaschine beispiels¬weise zwei verschiedene Teile abwechselnd in Chargen produziert werden. Nach dem Wechselzu der nächsten Charge kann die Formgebungsmaschine wieder ganz einfach auf die nun zufertigende Komponente eingestellt werden, indem einfach ein Backup aus der betreffendenvorherigen Zeit eingespielt wird.
[0020] Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung ist durch die Möglichkeit der Veränderung derDaten auf dem Backupspeicher gegeben. Indem dann die geänderten Daten auf die Formge¬bungsmaschine überspielt werden, können Softwareupdates oder Updates von Reglerdatenbesonders einfach durchgeführt werden.
[0021] Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die auf demBackupspeicher hinterlegten Daten von diesem abrufbar. Beispielsweise können so direkt vondem Backupspeicher Verfahrensdaten nachvollzogen werden bzw. Diagramme erstellt werden,ohne eine Verbindung mit der Formgebungsmaschine selbst hersteilen zu müssen. Dies istnatürlich vorteilhaft, wenn beispielsweise von einem Servicetechniker Daten zweier voneinanderentfernter Formgebungsmaschinen verglichen werden.
[0022] Die Ausgestaltung der DFÜ-Verbindung umfasst vorzugsweise ein LAN („local areanetwork“) und/oder ein Mobiltelefonnetz und/oder einen Internetzugang. Auch das LAN kannverschieden ausgestaltet werden. Je nach Situation sind kabelgestützte LANs, funkgestützteLANs (W-LAN) oder über das Internet erstellte virtuelle Netzwerke (VPN) möglich.
[0023] Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Figuren sowie derdazugehörigen Figurenbeschreibung ersichtlich. Dabei zeigen: [0024] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Spritzgießmaschine mit verbundenem Ba¬ ckupspeicher und [0025] Fig. 2 eine alternative Anordnung der Elemente der Spritzgießmaschine.
[0026] Figur 1 zeigt eine rein schematische Darstellung einer Spritzgießmaschine 1 mit einerMaschinensteuerung 9 sowie einer Bedieneinrichtung 10. Die zentrale Maschinensteuerung 9übernimmt die Ablaufsteuerung der gesamten Spritzgießmaschine 1 und weist den Steuer- oderRegeleinrichtungen 8, mit denen sie verbunden ist, beispielsweise Bewegungsprofile zu. DesWeiteren umfassen geläufige Spritzgießmaschinen meist mehrere Steuer- oder Regeleinrich¬tungen 8 (in diesem Fall sind beispielhaft drei Regel- oder Steuereinrichtungen 8 dargestellt, diegenaue Anzahl ist für die Erfindung nicht wesentlich). Sowohl die Steuer- oder Regeleinrichtun¬gen 2 als auch die Maschinensteuerung 9 und die Bedieneinrichtung 10 verfügen je über einenSpeicher 2, dessen Daten an den Backupspeicher 5 versendet werden sollen.
[0027] Hierzu verfügt die Spritzgießmaschine über ein Sendemodul 3. In diesem Fall ist dies indie Bedieneinrichtung 10 integriert. Da die Bedienungseinrichtung 10 von vorne herein oftschon eine Verbindung zu einem LAN aufweist, ist dies die einfachste Möglichkeit.
[0028] In diesem Beispiel ist das Versendemodul 3 über die DFÜ-Verbindung 4 mit einemCloudserver 7 verbunden. Die DFÜ-Verbindung beinhaltet dabei ein LAN sowie einen Gateway¬rechner mit Zugang zum Internet und somit zum Clouddienst. Der Cloudserver 7 verfügt selbstüber einen Prozessor 11, der die Speicherung des Datenstroms im Backupspeicher 5 verwaltet.
[0029] Die Bedieneinrichtung 10 verfügt über eine Eingabe- Ausgabevorrichtung 6. Diese kannBildschirme, Touchscreens, Tastaturen und Computermäuse beinhalten. In diesem Ausfüh¬rungsbeispiel ist neben einer automatischen wöchentlichen Versendung der Backupdaten einoptionales Auslösen durch das Bedienpersonal, welches mit der Eingabe- Ausgabevorrichtunginteragiert, vorgesehen.
[0030] Eine Sammlung der zu versendenden Daten aus den Speichern 2 der Steuer- oderRegeleinrichtungen 8 kann in der Maschinensteuerung 9 geschehen, wodurch bereits vorhan¬dene Verbindungen genutzt werden können. Diese Lösung entspricht Figur 1. Dies ist aberkeinesfalls notwendig. Eine direkte Sammlung der Daten in der Bedieneinrichtung 10 bzw. demSendemodul 3 ist natürlich ebenfalls denkbar. Dies ist in Figur 2 dargestellt.
[0031] Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte Ausführungsform beschränkt.Beispielsweise könnte die Auslösung der Versendung auch von einem dritten Computer ausgeschehen, der beispielsweise Teil des LANs ist, an dem auch die Spritzgießmaschine hängt.
Claims (17)
- Ansprüche 1. Verfahren zum Sichern von für den Betrieb einer Formgebungsmaschine notwendigenDaten, welche in wenigstens einem Speicher (2) der Formgebungsmaschine vorliegen,dadurch gekennzeichnet, dass die für den Betrieb der Formgebungsmaschine (1) not¬wendigen Daten zumindest teilweise von einem Sendemodul (3) über eine Datenfernüber¬tragungsverbindung (4) an einen fern von der Formgebungsmaschine (1) angeordnetenBackupspeicher (5) versendet werden und in diesem hinterlegt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Betrieb derFormgebungsmaschine (1) notwendigen Daten in wenigstens zwei Speichern (2) vorliegenund dass die zu versendenden Daten vom Sendemodul (3) vor oder während der Versen¬dung zusammengefasst werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versendung derzu versendenden Daten vom Bedienungspersonal ausgelöst wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Versen¬dung der zu versendenden Daten automatisch ausgelöst wird, wobei dies vorzugsweise inregelmäßigen Zeitabständen geschieht.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass derjenigeTeil der für den Betrieb einer Formgebungsmaschine (1) notwendigen Daten an den Ba¬ckupspeicher (5) versendet wird, der sich seit einer vorherigen Versendung geändert hat.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ba¬ckupspeicher (5) ein Cloud-Dienst verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an denBackupspeicher (5) versendete Daten vor dem Hinterlegen in dem Backupspeicher (5) ver¬schlüsselt werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bedarfs¬fall die für den Betrieb der Formgebungsmaschine (1) notwendigen Daten über die Daten¬fernübertragungsverbindung (4) an die Formgebungsmaschine (1) gesendet und im we¬nigstens einen Speicher (2) hinterlegt werden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle für denBetrieb der Formgebungsmaschine (1) notwendigen Daten versendet werden, wobei vor¬zugsweise alle in den Speichern der Formgebungsmaschine (1) vorliegenden Daten ver¬sendet werden.
- 10. Verfahren zum Einspielen von Daten, insbesondere eines Updates, auf wenigstens einemSpeicher einer Formgebungsmaschine (1), wobei ein Verfahren nach einem der Ansprüche1 bis 9 durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die im Backupspeicher (5) vor¬liegenden Daten verändert werden und die veränderten Daten über die Datenfernübertra¬gungsverbindung (4) an die Formgebungsmaschine (1) gesendet und im wenigstens einenSpeicher (2) hinterlegt werden.
- 11. Formgebungsmaschine mit wenigstens einem Speicher (2), in welchem Daten hinterlegtsind, welche zum Betrieb der Formgebungsmaschine (1) notwendig sind, dadurch ge¬kennzeichnet, dass ein mit dem wenigstens einen Speicher (2) verbundenes Sendemodul (3) und eine Datenfernübertragungsverbindung (4) vorgesehen ist, über welche vom Sen-demodul (3) die zum Betrieb der Formgebungsmaschine (1) notwendigen Daten zumindestteilweise an einen fern von der Formgebungsmaschine (1) angeordneten Backupspeicher(5) versendbar und in diesem hinterlegbar sind.
- 12. Formgebungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Formge¬bungsmaschine (1) über eine Bedieneinrichtung (10) verfügt, an der die Versendung der zuversendenden Daten durch Bedienpersonal auslösbar ist.
- 13. Formgebungsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass, imwenigstens einen Speicher (2) Daten wenigstens einer Steuer- oder Regeleinrichtung (8)und/oder Daten einer Maschinensteuerung (9) und/oder Daten einer Bedienungseinrich¬tung (10) speicherbar sind.
- 14. Formgebungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,dass das Sendemodul (3) derart ausgebildet ist, dass die zu versendenden Daten automa¬tisch versendbar sind, wobei dies vorzugsweise in regelmäßigen Abständen geschieht.
- 15. Formgebungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet,dass die auf dem Backupspeicher (5) hinterlegten Daten abrufbar sind.
- 16. Formgebungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet,dass die Datenfernübertragungsverbindung (4) ein LAN und/oder ein Mobiltelefonnetzund/oder einen Internetzugang umfasst.
- 17. Formgebungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet,dass das Sendemodul (3) zum Empfang und zur Weiterleitung der zum Betrieb der Form¬gebungsmaschine (1) notwendigen Daten an den wenigstens einen Speicher (2) ausgebil¬det ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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