DE202012103965U1 - Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads - Google Patents
Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe (9, 10) an einem Radschützer eines Zweirads, umfassend – Mittel zur Befestigung des Radschützers, – mindestens eine Aufnahme (7, 8) für die Strebe (9, 10), – in oder an der Vorrichtung angeordnete Befestigungsmittel, die zur Befestigung der Strebe (9, 10) aus einer ersten Position, in der die Strebe (9, 10) nicht an oder in der Vorrichtung befestigt ist, relativ zu der Aufnahme (7, 8) in eine zweite Position bewegt werden können, in der die Strebe (9, 10) an oder in der Vorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe (9, 10) anliegen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der
EP 0 742 137 A2 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung umfasst zwei aus Kunststoff bestehende Körper, an denen jeweils eine Seite eines Radschützers festgelegt werden kann. Ein jeder der Körper weist eine Sackbohrung für eine Strebe auf, die in der Bohrung in einer gewünschten Tiefe festlegbar ist. Die Festlegung der Strebe erfolgt dabei durch jeweils zwei, als Befestigungsmittel dienende Schrauben. Diese werden zur Befestigung der Strebe aus einer ersten Position, in der die Strebe nicht in der Vorrichtung befestigt ist, seitlich der Bohrung in den Körper bis zu einer zweiten Position hineingeschraubt, in der sie den Körper zusammendrücken, so dass dadurch die Strebe in der Bohrung geklemmt wird. Als nachteilig erweist es sich, dass die vorbekannte Vorrichtung im Bereich der Strebenenden vergleichsweise voluminös ist. - Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die in dem die Strebe aufnehmenden Bereich schlanker ist.
- Dies wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß Anspruch 1 ist die Vorrichtung derart gestaltet, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe anliegen. Auf diese Weise muss kein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube seitlich an der Strebe vorbeigeführt werden, sondern kann direkt radial auf die in der Regel zylindrische Strebe geführt sein. Dadurch wird die Ausdehnung der Vorrichtung in dem die Strebe festlegenden Bereich reduziert.
- Beispielsweise können dabei die Befestigungsmittel ein relativ zu der Aufnahme bewegbares Befestigungselement umfassen, das insbesondere Gewindemittel aufweist und beispielsweise als Schraube oder Gewindestift ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Benutzer das Befestigungselement einfach zur Festlegung der Strebe nutzen.
- Es besteht die Möglichkeit, dass das Befestigungselement in der zweiten Position an der Strebe anliegt. Damit kann beispielsweise die Strebe direkt von dem Ende einer als Befestigungselement dienenden Schraube in der Ausnehmung gehalten werden.
- Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement in der zweiten Position ein separates Befestigungsteil an die Strebe andrückt. Dieses Befestigungsteil kann beispielsweise unverlierbar in der Aufnahme gehalten sein und an die Form der Strebe angepasst sein.
- Es kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement in der zweiten Position in die Aufnahme für die Strebe hineinragt. Dazu kann vorgesehen sein, die Vorrichtung eine Aufnahme für das Befestigungselement umfasst, die vorzugsweise in die Aufnahme für die Strebe mündet, insbesondere unter einem Winkel von 90°. Dadurch kann beispielsweise ein in die Aufnahme eingeschraubtes Befestigungselement in radialer Richtung gegen die Strebe drücken.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers ein Verstärkungsteil aufweisen. Dieses kann beispielsweise zumindest teilweise aus Metall bestehen und beispielsweise zylindrisch oder hülsenähnlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Aufnahme für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil ausgebildet sein, wobei das Verstärkungsteil eine, insbesondere durchgehende, Queröffnung aufweisen kann, in die die Strebe eingebracht werden kann, und wobei die Aufnahme für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil in die Queröffnung münden kann. Durch ein derartiges Verstärkungsteil ergibt sich ein sichererer Halt der Strebe. Weiterhin wird durch ein metallisches Innengewinde in dem Verstärkungsteil die Gefahr einer Beschädigung des Innengewindes bei der Montage deutlich reduziert.
- Es kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zwei Aufnahmen für jeweils eine Strebe umfasst. Dazu kann die Vorrichtung einen Körper umfassen, der brückenähnlich oder bügelförmig aufgebaut ist und sich im montierten Zustand von einer ersten Seite des Zweirades zu der zweiten Seite des Zweirades erstreckt und beispielsweise eine als Mittel zur Befestigung des Radschützers dienende Aufnahme aufweist.
- Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zwei voneinander separierte Körper aufweist, die im montierten Zustand der Vorrichtung jeweils an einer Seite des Radschützers angeordnet sind. Dabei kann jeder dieser Körper eine beispielsweise als Bohrung ausgebildete Aufnahme für die jeweilige Strebe aufweisen, in der diese von den Befestigungsmitteln beispielsweise durch radiale Anlage festgelegt werden kann. Weiterhin kann auch jeder dieser Körper Mittel zur Befestigung des Radschützers aufweisen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß1 ; -
3 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen III-III in2 ; -
4 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in3 -
5 eine4 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; -
6 eine Seitenansicht eines Verstärkungsteils für die Vorrichtung gemäß5 -
7 eine Schnittansicht des Verstärkungsteils gemäß6 . - In den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst einen bügelförmigen oder U-förmgen Körper
1 , der eine sich im montierten Zustand quer über die Oberseite des Rades erstreckende Basis2 und zwei sich von dieser im montierten Zustand nach unten erstreckende Schenkel3 ,4 aufweist. Der Körper1 besteht insbesondere aus Kunststoff und kann als Spritzgussteil ausgebildet sein. - In der Basis
2 ist eine quer verlaufende, sich in die Zeichenebene der3 durch die Basis2 hindurch erstreckende Aufnahme5 für einen Radschützer angeordnet, deren Form dem Umriss eines Radschützers entspricht. Mittig ist in der Basis2 eine Bohrung6 für eine Schraube vorgesehen, mit der die Basis2 an dem Radschützer festgelegt werden kann. - Die beiden Schenkel
3 ,4 weisen jeweils eine sich von ihrem im montierten Zustand unteren Ende in den Schenkel3 ,4 hinein erstreckende Aufnahme7 ,8 für die jeweilige Strebe9 ,10 auf. Die Aufnahme7 ,8 erstreckt sich dabei bis an die Basis2 heran (siehe3 und4 ). In diese Aufnahmen7 ,8 können die Streben9 ,10 bis zur gewünschten Tiefe eingeschoben und durch im Nachfolgenden noch näher erläuterte Befestigungsmittel festgelegt werden. Die Streben9 ,10 können jeweils auf ihrer anderen Seite mit aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln im Bereich der Radnabe befestigt werden. - Es besteht alternativ die Möglichkeit, anstelle einer allseits von dem Schenkel
3 ,4 umschlossenen Aufnahme7 ,8 eine seitlich geöffnete Aufnahme oder eine teilkreisförmige Aufnahme an der Außenseite der Schenkel3 ,4 vorzusehen. - In einem jeden der Schenkel
3 ,4 ist weiterhin eine quer verlaufende Aufnahme11 ,12 für ein von den Befestigungsmitteln umfasstes Befestigungselement vorgesehen, das in den Figuren nicht abgebildet ist. Als Befestigungselement können beispielsweise eine Schraube oder ein Gewindestift dienen. Es sind jedoch auch andere Befestigungselemente denkbar. - Wie insbesondere
4 zeigt erstreckt sich die Aufnahme12 für das Befestigungselement unter einem rechten Winkel zur Aufnahme8 für die Strebe10 . Wenn das beispielsweise als Gewindestift ausgebildete Befestigungselement in die in diesem Fall mit einem Innengewinde versehene Aufnahme12 hinein geschraubt wird, drückt es in seiner Endstellung radial gegen die Strebe10 und legt diese dadurch in der Aufnahme8 fest. - Dabei entspricht die nicht eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer ersten Position, in der die Strebe
9 ,10 nicht in der Vorrichtung befestigt ist, wohingegen die eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer zweiten Position entspricht, in der die Strebe9 ,10 in der Vorrichtung befestigt ist. - Es besteht alternativ die Möglichkeit, dass nicht das Befestigungselement direkt in der montierten Stellung an der Strebe anliegt, sondern ein von dem Befestigungselement gegen die Strebe gedrücktes Befestigungsteil, das ein an die Form der Strebe angepasster Stopfen oder Stift sein kann.
- Die zweite Ausführungsform gemäß den
5 bis7 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in den Aufnahmen12 in den Schenkeln3 ,4 keine Innengewinde vorgesehen sind oder sein müssen. Vielmehr ist in eine jede dieser Aufnahmen12 jeweils ein Verstärkungsteil13 eingebracht, das aus6 und7 detailliert ersichtlich ist. - Das Verstärkungsteil
13 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt und besteht insbesondere aus Metall. Es weist eine einseitig offene, sich in axialer Richtung erstreckende Aufnahme14 auf, die mit einem Innengewinde15 versehen ist. Das Verstärkungsteil13 weist weiterhin eine durchgehende, sich in radialer Richtung erstreckende Queröffnung16 auf, in die die Aufnahme14 mündet. - Wenn das Verstärkungsteil
13 in die Aufnahme12 eingebracht ist, kann eine in die Aufnahme8 eingeführte Strebe10 durch die Queröffnung16 des Verstärkungsteils13 hindurch ragen. Auch in diesem Fall erstreckt sich die Aufnahme14 des Verstärkungsteils13 unter einem rechten Winkel zur Aufnahme8 für die Strebe10 . Wenn das beispielsweise als Gewindestift ausgebildete Befestigungselement in die mit dem Innengewinde15 versehene Aufnahme14 hinein geschraubt wird, drückt es in seiner Endstellung radial gegen die Strebe10 und legt diese dadurch in dem Verstärkungsteil13 und in der Aufnahme8 fest. - Auch bei dieser Ausführungsform entspricht die nicht eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer ersten Position, in der die Strebe
9 ,10 nicht in der Vorrichtung befestigt ist, wohingegen die eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer zweiten Position entspricht, in der die Strebe9 ,10 in der Vorrichtung befestigt ist. - Auch hier besteht alternativ die Möglichkeit, dass nicht das Befestigungselement direkt in der montierten Stellung an der Strebe anliegt, sondern ein von dem Befestigungselement gegen die Strebe gedrücktes Befestigungsteil, das ein an die Form der Strebe angepasster Stopfen oder Stift sein kann.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 0742137 A2 [0002]
Claims (22)
- Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe (
9 ,10 ) an einem Radschützer eines Zweirads, umfassend – Mittel zur Befestigung des Radschützers, – mindestens eine Aufnahme (7 ,8 ) für die Strebe (9 ,10 ), – in oder an der Vorrichtung angeordnete Befestigungsmittel, die zur Befestigung der Strebe (9 ,10 ) aus einer ersten Position, in der die Strebe (9 ,10 ) nicht an oder in der Vorrichtung befestigt ist, relativ zu der Aufnahme (7 ,8 ) in eine zweite Position bewegt werden können, in der die Strebe (9 ,10 ) an oder in der Vorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe (9 ,10 ) anliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein relativ zu der Aufnahme (
7 ,8 ) bewegbares Befestigungselement umfassen. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement Gewindemittel aufweist, und beispielsweise als Schraube oder Gewindestift ausgebildet ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position an der Strebe (
9 ,10 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position ein separates Befestigungsteil an die Strebe (
9 ,10 ) andrückt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
7 ,8 ) eine Öffnung oder eine Bohrung oder eine seitlich zumindest teilweise offene Aussparung ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position in die Aufnahme (
7 ,8 ) für die Strebe hineinragt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufnahme (
11 ,12 ,14 ) für das Befestigungselement umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
11 ,12 ,14 ) für das Befestigungselement in die Aufnahme (7 ,8 ) für die Strebe (9 ,10 ) mündet, insbesondere unter einem Winkel von 90°. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
11 ,12 ,14 ) für das Befestigungselement ein Innengewinde aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in die Aufnahme (
11 ,12 ,14 ) für das Befestigungselement eingeschraubt werden kann, insbesondere bis es in der zweiten Position an der in der Aufnahme (7 ,8 ) befindlichen Strebe (9 ,10 ) anliegt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers ein Verstärkungsteil (
13 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (
13 ) zumindest teilweise aus Metall besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
14 ) für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil (13 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (
13 ) eine, insbesondere durchgehende, Queröffnung (16 ) aufweist, in die die Strebe (9 ,10 ) eingebracht werden kann. - Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
14 ) für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil (13 ) in die Queröffnung (16 ) mündet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers eine Aufnahme (
5 ) für den Radschützer aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschützer durch die Aufnahme (
5 ) hindurch geschoben werden und in der gewünschten Position in dieser festgelegt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Aufnahmen (
7 ,8 ) für jeweils eine Strebe (9 ,10 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Körper (
1 ) umfasst, der brückenähnlich oder bügelförmig aufgebaut ist und sich im montierten Zustand von einer ersten Seite des Zweirades zu der zweiten Seite des Zweirades erstreckt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder der von der Vorrichtung umfasst Körper (
1 ) sich im montierten Zustand von einer ersten auf einer ersten Seite des Zweirades angeordneten Strebe (9 ,10 ) zu einer zweiten auf der zweiten Seite des Zweirades angeordneten Strebe (9 ,10 ) erstrecken. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder der von der Vorrichtung umfasst Körper (
1 ) sich im montierten Zustand zumindest teilweise über und/oder unter dem Radschützer erstrecken.
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- 2011-12-20 DE DE201120109303 patent/DE202011109303U1/de not_active Expired - Lifetime
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Patent Citations (1)
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EP0742137A2 (de) | 1995-05-11 | 1996-11-13 | ZINCATURA SAN GIORGIO s.n.c. di DE POLI GAVINO & C. | Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradschutzblech |
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