DE202012103965U1 - Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads - Google Patents

Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads Download PDF

Info

Publication number
DE202012103965U1
DE202012103965U1 DE201220103965 DE202012103965U DE202012103965U1 DE 202012103965 U1 DE202012103965 U1 DE 202012103965U1 DE 201220103965 DE201220103965 DE 201220103965 DE 202012103965 U DE202012103965 U DE 202012103965U DE 202012103965 U1 DE202012103965 U1 DE 202012103965U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
receptacle
fastening element
fastener
fastening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220103965
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKS Metaplast Scheffer Klute GmbH
Original Assignee
SKS Metaplast Scheffer Klute GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKS Metaplast Scheffer Klute GmbH filed Critical SKS Metaplast Scheffer Klute GmbH
Priority to DE201220103965 priority Critical patent/DE202012103965U1/de
Publication of DE202012103965U1 publication Critical patent/DE202012103965U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Abstract

Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe (9, 10) an einem Radschützer eines Zweirads, umfassend – Mittel zur Befestigung des Radschützers, – mindestens eine Aufnahme (7, 8) für die Strebe (9, 10), – in oder an der Vorrichtung angeordnete Befestigungsmittel, die zur Befestigung der Strebe (9, 10) aus einer ersten Position, in der die Strebe (9, 10) nicht an oder in der Vorrichtung befestigt ist, relativ zu der Aufnahme (7, 8) in eine zweite Position bewegt werden können, in der die Strebe (9, 10) an oder in der Vorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe (9, 10) anliegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus der EP 0 742 137 A2 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung umfasst zwei aus Kunststoff bestehende Körper, an denen jeweils eine Seite eines Radschützers festgelegt werden kann. Ein jeder der Körper weist eine Sackbohrung für eine Strebe auf, die in der Bohrung in einer gewünschten Tiefe festlegbar ist. Die Festlegung der Strebe erfolgt dabei durch jeweils zwei, als Befestigungsmittel dienende Schrauben. Diese werden zur Befestigung der Strebe aus einer ersten Position, in der die Strebe nicht in der Vorrichtung befestigt ist, seitlich der Bohrung in den Körper bis zu einer zweiten Position hineingeschraubt, in der sie den Körper zusammendrücken, so dass dadurch die Strebe in der Bohrung geklemmt wird. Als nachteilig erweist es sich, dass die vorbekannte Vorrichtung im Bereich der Strebenenden vergleichsweise voluminös ist.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die in dem die Strebe aufnehmenden Bereich schlanker ist.
  • Dies wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist die Vorrichtung derart gestaltet, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe anliegen. Auf diese Weise muss kein Befestigungsmittel wie beispielsweise eine Schraube seitlich an der Strebe vorbeigeführt werden, sondern kann direkt radial auf die in der Regel zylindrische Strebe geführt sein. Dadurch wird die Ausdehnung der Vorrichtung in dem die Strebe festlegenden Bereich reduziert.
  • Beispielsweise können dabei die Befestigungsmittel ein relativ zu der Aufnahme bewegbares Befestigungselement umfassen, das insbesondere Gewindemittel aufweist und beispielsweise als Schraube oder Gewindestift ausgebildet ist. Auf diese Weise kann der Benutzer das Befestigungselement einfach zur Festlegung der Strebe nutzen.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das Befestigungselement in der zweiten Position an der Strebe anliegt. Damit kann beispielsweise die Strebe direkt von dem Ende einer als Befestigungselement dienenden Schraube in der Ausnehmung gehalten werden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement in der zweiten Position ein separates Befestigungsteil an die Strebe andrückt. Dieses Befestigungsteil kann beispielsweise unverlierbar in der Aufnahme gehalten sein und an die Form der Strebe angepasst sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Befestigungselement in der zweiten Position in die Aufnahme für die Strebe hineinragt. Dazu kann vorgesehen sein, die Vorrichtung eine Aufnahme für das Befestigungselement umfasst, die vorzugsweise in die Aufnahme für die Strebe mündet, insbesondere unter einem Winkel von 90°. Dadurch kann beispielsweise ein in die Aufnahme eingeschraubtes Befestigungselement in radialer Richtung gegen die Strebe drücken.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers ein Verstärkungsteil aufweisen. Dieses kann beispielsweise zumindest teilweise aus Metall bestehen und beispielsweise zylindrisch oder hülsenähnlich ausgebildet sein. Insbesondere kann die Aufnahme für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil ausgebildet sein, wobei das Verstärkungsteil eine, insbesondere durchgehende, Queröffnung aufweisen kann, in die die Strebe eingebracht werden kann, und wobei die Aufnahme für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil in die Queröffnung münden kann. Durch ein derartiges Verstärkungsteil ergibt sich ein sichererer Halt der Strebe. Weiterhin wird durch ein metallisches Innengewinde in dem Verstärkungsteil die Gefahr einer Beschädigung des Innengewindes bei der Montage deutlich reduziert.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zwei Aufnahmen für jeweils eine Strebe umfasst. Dazu kann die Vorrichtung einen Körper umfassen, der brückenähnlich oder bügelförmig aufgebaut ist und sich im montierten Zustand von einer ersten Seite des Zweirades zu der zweiten Seite des Zweirades erstreckt und beispielsweise eine als Mittel zur Befestigung des Radschützers dienende Aufnahme aufweist.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zwei voneinander separierte Körper aufweist, die im montierten Zustand der Vorrichtung jeweils an einer Seite des Radschützers angeordnet sind. Dabei kann jeder dieser Körper eine beispielsweise als Bohrung ausgebildete Aufnahme für die jeweilige Strebe aufweisen, in der diese von den Befestigungsmitteln beispielsweise durch radiale Anlage festgelegt werden kann. Weiterhin kann auch jeder dieser Körper Mittel zur Befestigung des Radschützers aufweisen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen III-III in 2;
  • 4 eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen IV-IV in 3
  • 5 eine 4 entsprechende Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 eine Seitenansicht eines Verstärkungsteils für die Vorrichtung gemäß 5
  • 7 eine Schnittansicht des Verstärkungsteils gemäß 6.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktional gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die abgebildete Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst einen bügelförmigen oder U-förmgen Körper 1, der eine sich im montierten Zustand quer über die Oberseite des Rades erstreckende Basis 2 und zwei sich von dieser im montierten Zustand nach unten erstreckende Schenkel 3, 4 aufweist. Der Körper 1 besteht insbesondere aus Kunststoff und kann als Spritzgussteil ausgebildet sein.
  • In der Basis 2 ist eine quer verlaufende, sich in die Zeichenebene der 3 durch die Basis 2 hindurch erstreckende Aufnahme 5 für einen Radschützer angeordnet, deren Form dem Umriss eines Radschützers entspricht. Mittig ist in der Basis 2 eine Bohrung 6 für eine Schraube vorgesehen, mit der die Basis 2 an dem Radschützer festgelegt werden kann.
  • Die beiden Schenkel 3, 4 weisen jeweils eine sich von ihrem im montierten Zustand unteren Ende in den Schenkel 3, 4 hinein erstreckende Aufnahme 7, 8 für die jeweilige Strebe 9, 10 auf. Die Aufnahme 7, 8 erstreckt sich dabei bis an die Basis 2 heran (siehe 3 und 4). In diese Aufnahmen 7, 8 können die Streben 9, 10 bis zur gewünschten Tiefe eingeschoben und durch im Nachfolgenden noch näher erläuterte Befestigungsmittel festgelegt werden. Die Streben 9, 10 können jeweils auf ihrer anderen Seite mit aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln im Bereich der Radnabe befestigt werden.
  • Es besteht alternativ die Möglichkeit, anstelle einer allseits von dem Schenkel 3, 4 umschlossenen Aufnahme 7, 8 eine seitlich geöffnete Aufnahme oder eine teilkreisförmige Aufnahme an der Außenseite der Schenkel 3, 4 vorzusehen.
  • In einem jeden der Schenkel 3, 4 ist weiterhin eine quer verlaufende Aufnahme 11, 12 für ein von den Befestigungsmitteln umfasstes Befestigungselement vorgesehen, das in den Figuren nicht abgebildet ist. Als Befestigungselement können beispielsweise eine Schraube oder ein Gewindestift dienen. Es sind jedoch auch andere Befestigungselemente denkbar.
  • Wie insbesondere 4 zeigt erstreckt sich die Aufnahme 12 für das Befestigungselement unter einem rechten Winkel zur Aufnahme 8 für die Strebe 10. Wenn das beispielsweise als Gewindestift ausgebildete Befestigungselement in die in diesem Fall mit einem Innengewinde versehene Aufnahme 12 hinein geschraubt wird, drückt es in seiner Endstellung radial gegen die Strebe 10 und legt diese dadurch in der Aufnahme 8 fest.
  • Dabei entspricht die nicht eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer ersten Position, in der die Strebe 9, 10 nicht in der Vorrichtung befestigt ist, wohingegen die eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer zweiten Position entspricht, in der die Strebe 9, 10 in der Vorrichtung befestigt ist.
  • Es besteht alternativ die Möglichkeit, dass nicht das Befestigungselement direkt in der montierten Stellung an der Strebe anliegt, sondern ein von dem Befestigungselement gegen die Strebe gedrücktes Befestigungsteil, das ein an die Form der Strebe angepasster Stopfen oder Stift sein kann.
  • Die zweite Ausführungsform gemäß den 5 bis 7 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform dadurch, dass in den Aufnahmen 12 in den Schenkeln 3, 4 keine Innengewinde vorgesehen sind oder sein müssen. Vielmehr ist in eine jede dieser Aufnahmen 12 jeweils ein Verstärkungsteil 13 eingebracht, das aus 6 und 7 detailliert ersichtlich ist.
  • Das Verstärkungsteil 13 ist im Wesentlichen zylindrisch geformt und besteht insbesondere aus Metall. Es weist eine einseitig offene, sich in axialer Richtung erstreckende Aufnahme 14 auf, die mit einem Innengewinde 15 versehen ist. Das Verstärkungsteil 13 weist weiterhin eine durchgehende, sich in radialer Richtung erstreckende Queröffnung 16 auf, in die die Aufnahme 14 mündet.
  • Wenn das Verstärkungsteil 13 in die Aufnahme 12 eingebracht ist, kann eine in die Aufnahme 8 eingeführte Strebe 10 durch die Queröffnung 16 des Verstärkungsteils 13 hindurch ragen. Auch in diesem Fall erstreckt sich die Aufnahme 14 des Verstärkungsteils 13 unter einem rechten Winkel zur Aufnahme 8 für die Strebe 10. Wenn das beispielsweise als Gewindestift ausgebildete Befestigungselement in die mit dem Innengewinde 15 versehene Aufnahme 14 hinein geschraubt wird, drückt es in seiner Endstellung radial gegen die Strebe 10 und legt diese dadurch in dem Verstärkungsteil 13 und in der Aufnahme 8 fest.
  • Auch bei dieser Ausführungsform entspricht die nicht eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer ersten Position, in der die Strebe 9, 10 nicht in der Vorrichtung befestigt ist, wohingegen die eingeschraubte Stellung der Schraube oder des Gewindestifts einer zweiten Position entspricht, in der die Strebe 9, 10 in der Vorrichtung befestigt ist.
  • Auch hier besteht alternativ die Möglichkeit, dass nicht das Befestigungselement direkt in der montierten Stellung an der Strebe anliegt, sondern ein von dem Befestigungselement gegen die Strebe gedrücktes Befestigungsteil, das ein an die Form der Strebe angepasster Stopfen oder Stift sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0742137 A2 [0002]

Claims (22)

  1. Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe (9, 10) an einem Radschützer eines Zweirads, umfassend – Mittel zur Befestigung des Radschützers, – mindestens eine Aufnahme (7, 8) für die Strebe (9, 10), – in oder an der Vorrichtung angeordnete Befestigungsmittel, die zur Befestigung der Strebe (9, 10) aus einer ersten Position, in der die Strebe (9, 10) nicht an oder in der Vorrichtung befestigt ist, relativ zu der Aufnahme (7, 8) in eine zweite Position bewegt werden können, in der die Strebe (9, 10) an oder in der Vorrichtung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Befestigungsmittel oder Teile der Befestigungsmittel in der zweiten Position an der Strebe (9, 10) anliegen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel ein relativ zu der Aufnahme (7, 8) bewegbares Befestigungselement umfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement Gewindemittel aufweist, und beispielsweise als Schraube oder Gewindestift ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position an der Strebe (9, 10) anliegt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position ein separates Befestigungsteil an die Strebe (9, 10) andrückt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (7, 8) eine Öffnung oder eine Bohrung oder eine seitlich zumindest teilweise offene Aussparung ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in der zweiten Position in die Aufnahme (7, 8) für die Strebe hineinragt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Aufnahme (11, 12, 14) für das Befestigungselement umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11, 12, 14) für das Befestigungselement in die Aufnahme (7, 8) für die Strebe (9, 10) mündet, insbesondere unter einem Winkel von 90°.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (11, 12, 14) für das Befestigungselement ein Innengewinde aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement in die Aufnahme (11, 12, 14) für das Befestigungselement eingeschraubt werden kann, insbesondere bis es in der zweiten Position an der in der Aufnahme (7, 8) befindlichen Strebe (9, 10) anliegt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers ein Verstärkungsteil (13) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (13) zumindest teilweise aus Metall besteht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil (13) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (13) eine, insbesondere durchgehende, Queröffnung (16) aufweist, in die die Strebe (9, 10) eingebracht werden kann.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (14) für das Befestigungselement in dem Verstärkungsteil (13) in die Queröffnung (16) mündet.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des Radschützers eine Aufnahme (5) für den Radschützer aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Radschützer durch die Aufnahme (5) hindurch geschoben werden und in der gewünschten Position in dieser festgelegt werden kann.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Aufnahmen (7, 8) für jeweils eine Strebe (9, 10) umfasst.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Körper (1) umfasst, der brückenähnlich oder bügelförmig aufgebaut ist und sich im montierten Zustand von einer ersten Seite des Zweirades zu der zweiten Seite des Zweirades erstreckt.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder der von der Vorrichtung umfasst Körper (1) sich im montierten Zustand von einer ersten auf einer ersten Seite des Zweirades angeordneten Strebe (9, 10) zu einer zweiten auf der zweiten Seite des Zweirades angeordneten Strebe (9, 10) erstrecken.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung oder der von der Vorrichtung umfasst Körper (1) sich im montierten Zustand zumindest teilweise über und/oder unter dem Radschützer erstrecken.
DE201220103965 2011-12-20 2012-10-16 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads Expired - Lifetime DE202012103965U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220103965 DE202012103965U1 (de) 2011-12-20 2012-10-16 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120109303 DE202011109303U1 (de) 2011-12-20 2011-12-20 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads
DE202011109303.8 2011-12-20
DE201220103965 DE202012103965U1 (de) 2011-12-20 2012-10-16 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012103965U1 true DE202012103965U1 (de) 2012-11-06

Family

ID=45566636

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120109303 Expired - Lifetime DE202011109303U1 (de) 2011-12-20 2011-12-20 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads
DE201220103965 Expired - Lifetime DE202012103965U1 (de) 2011-12-20 2012-10-16 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120109303 Expired - Lifetime DE202011109303U1 (de) 2011-12-20 2011-12-20 Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202011109303U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742137A2 (de) 1995-05-11 1996-11-13 ZINCATURA SAN GIORGIO s.n.c. di DE POLI GAVINO & C. Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradschutzblech

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0742137A2 (de) 1995-05-11 1996-11-13 ZINCATURA SAN GIORGIO s.n.c. di DE POLI GAVINO & C. Befestigungsvorrichtung für ein Fahrradschutzblech

Also Published As

Publication number Publication date
DE202011109303U1 (de) 2012-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2477844B1 (de) Einteilige kunststoff-klemmeinrichtung für einen halter für getränkebehälter
DE69206225T2 (de) Erdungsstiftschraube.
DE102009042998A1 (de) Halteelement zur Befestigung an einer Schaltstange
DE102011101454A1 (de) Tragrahmen
DE9212843U1 (de) Halter zur Befestigung eines Bügelschlosses an einem Zweirad
DE202004021778U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme eines Türbandes für Futterzargen
DE202012103965U1 (de) Vorrichtung für die Befestigung einer Strebe an einem Radschützer eines Zweirads
DE202017104339U1 (de) Befestigung für das Anbauteil eines Fahrrads
LU83537A1 (de) Seitenreflektor fuer ein speichenrad
DE102021128451A1 (de) Glocke für einen Fahrradlenker
EP3546327B1 (de) Gepäckträger für ein zweirad
WO2022023534A1 (de) Dachhaubenteil einer führerkabine eines lastkraftfahrzeugs, führerkabine eines lastkraftfahrzeugs und verfahren zum befestigen eines gehäuses eines funktionsteils, insbesondere einer leuchte an einem grundkörper eines dachhaubenteils
DE202016104803U1 (de) Haltevorrichtung für einen Radschützer eines Zweirads
EP3670957A1 (de) Federpaket
DE10139390B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines elektrischen Bauelements auf einer Platte
DE202008008890U1 (de) Zwinge
DE4317057C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Federbeines, insbesondere eines Stoßdämpfers
DE9314201U1 (de) Befestigungsvorrichtung für einen Radschützer eines Fahrrads
DE202012101056U1 (de) Schnell austauschbares Fahrradpedal
DE202006009236U1 (de) Halterungssystem
DE202018106296U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Schutzblechs
DE102020122100A1 (de) System zur Anbringung eines Radschützers an einem Fahrrad
DE102021103054A1 (de) Halterung
EP3819645A1 (de) Versteifungselement zum versteifen eines testkontaktorsystems, verwendung und verfahren zur montage eines testkontaktorsystems
DE202013011465U1 (de) Greifvorrichtung mit Klemmung in Aussparung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121227

R150 Term of protection extended to 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years