DE202012103884U1 - Einrichtung zur reversiblen Anordnung von Scheinwerfermodulen - Google Patents

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DE202012103884U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Verbindungssystem zur reversiblen Anordnung von Scheinwerfermodulen, wobei der Scheinwerfer (2) zumindest zwei Gehäuse/teile (2a, 2b) umfasst, wobei an dem äußeren Gehäuse/-teil (2a) eine Frontscheibe und in dem – an bzw. in das äußere Gehäuse/-teil (2a) an- bzw. eingeführten – inneren Gehäuse/-teil (2b) Leuchtmittel vorgesehen sind, wobei das innere Gehäuse/-teil (2b) mittels eines Dichtungs- und Verbindungsmittels (1) an dem äußeren Gehäuse/teil reversibel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungs- und Verbindungsmittel (1) aus einem im Wesentlichen ringförmigen Formteil gebildet ist, wobei das Formteil einen das innere Gehäuse/-teil (2b) frontseitig schmutz- und feuchtigkeitsabdichtenden inneren Dichtungsring (20) sowie einen außen am inneren Gehäuse/-teil (2b) umlaufend angeordneten Verbindungs-U-Ring (21) umfasst, wobei am äußeren Gehäuse/-teil (2a) ein Verbindungs-Ring (200) vorgesehen ist, welcher zur reversibeln Verbindung mit dem ringförmigen Formteil ausgestaltet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verbindungssystem zur reversiblen Anordnung von Scheinwerfermodulen.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, umfassend ein Gehäuse mit zumindest einem darin befindlichen Leuchtmittel, wobei das Gehäuse üblicherweise mittels einer Schraubverbindung oder Drahtklammern angebracht ist. Moderne Scheinwerfergehäuse bestehen regelmäßig aus zwei oder mehr Gehäusen oder Gehäuseteilen, wobei an dem äußeren Gehäuse/-teil eine Frontscheibe und in dem an bzw. in das äußere Gehäuse/-teil – meist mittels Schraub- oder Klemmverbindung – an- bzw. eingeführten inneren Gehäuse/-teil Leuchtmittel vorgesehen sind.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Scheinwerfer besteht darin, dass diese aufgrund ihrer speziellen Bauformen nur fahrzeugspezifisch verwendet werden können. Der Einbau und die Verwendung eines standardisierten Scheinwerfermoduls ist daher aufgrund der unterschiedlichen Bauformen nicht möglich.
  • Moderne Scheinwerfermodule weisen zumeist eine runde Bauform auf, welche bisher mit Blenden verkleidet wurden, in denen entsprechende, runde Ausschnitte vorgesehen waren. Diese Lösungen wirken jedoch nicht ansprechend und es sind eingeschränkte Designmöglichkeiten vorhanden. Die Wünsche der Kunden richten sich nach Scheinwerfereinheiten, welche mit einer der Fahrzeugkontur angepassten Frontscheibe ausgestattet sind, so dass der Eindruck eines hochwertigen und speziell für dieses Fahrzeug entwickelten Scheinwerfers entsteht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Scheinwerfer ist darin zu sehen, dass sich der Einsatz und Austausch insbesondere der Leuchtmittel, aber auch generell der Einbau der Scheinwerfergehäuse/-teile als sehr umständlich, zeitaufwendig und damit auch kostenintensiv gestaltet.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungssystem zu schaffen, welches es erlaubt, Standardscheinwerfermodule für fahrzeugspezifische Scheinwerfer verwenden zu können. Darüber hinaus ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anbindung dieser Scheinwerfermodule an die neu zu schaffenden, fahrzeugspezifischen Scheinwerfer zu erlauben.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verbindungssystems sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist ein Verbindungssystem der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungs- und Verbindungsmittel aus einem im Wesentlichen ringförmigen Formteil gebildet ist, wobei das Formteil einen das innere Gehäuse/-teil frontseitig schmutz- und feuchtigkeitsabdichtenden inneren Dichtungsring sowie einen außen am inneren Gehäuse/-teil umlaufend angeordneten Verbindungs-U-Ring umfasst, wobei am äußeren Gehäuse/-teil ein Verbindungs-Ring vorgesehen ist, welcher zur reversibeln Verbindung mit dem ringförmigen Formteil ausgestaltet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist am Verbindungs-U-Ring ein weiterer äußerer Verbindungs- und Dichtungsring vorgesehen.
  • Ganz besonders bevorzugt ist in dem Verbindungs-U-Ring und/oder in dem äußeren Verbindungs- und Dichtungsring eine Nut vorgesehen, in die ein O-RIng eingelegt werden kann, der zum Verbindungs-Ring vor Schmutz und Feuchtigkeit abdichtet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Verbindungs-Ring zumindest abschnittsweise Verbindungsmittel (Clips, Klemmen, (Flügel-)Schrauben, etc.) zur reversiblen Befestigung des an dem äußeren Gehäuse/-teil angeordneten Verbindungs-U-Rings und/oder weiteren Dichtungsrings auf. Das innere Gehäuse-/teil kann somit auf einfache Weise mit dem äußeren Gehäuse/-teil verbunden werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das ringförmige Formteil, nämlich der innere Dichtungsring sowie der Verbindungs-U-Ring aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialkomponenten unterschiedlichen Härtegrades. Besonders bevorzugt bestehen der innere und der äußere Dichtungsring aus Hartmaterial (bspw. Plastik) und der Verbindungs-U-Ring aus eine flexiblen Material (bspw. Gummi). Der Verbindungs-U-Ring sollte deshalb bevorzugt aus einem flexiblen Material bestehen, um eine Verstellung/Einstellbarkeit der einzelnen Scheinwerfermodule zu gewährleisten, so dass die inneren Gehäuse/-teile unabhängig voneinander bzw. unabhängig von der gesamten Einheit verstellt/eingestellt werden können.
  • Das im Wesentlichen ringförmige Formteil wird mittels Kleben, Schweißen, Schrauben oder auf sonstige geeignete Weise an dem inneren Gehäuse/-teil (schmutz- und feuchtigkeitsdicht) reversibel oder bevorzugt irreversibel befestigt.
  • Der Verbindungs-Ring wird dagegen an dem äußeren Gehäuse/teil bspw. durch Kleben und vorzugsweise irreversibel (schmutz- und feuchtigkeitsdicht) angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Modulbauweise der Scheinwerfergehäuse/-teile erlaubt die Verwendung von vorhandenen Standardscheinwerfereinheiten. Dies erleichtert die Entwicklung einer fahrzeugspezifischen Frontscheibe, welche der Fahrzeugkontur angepasst ist, ferner die Entwicklung einer fahrzeugspezifischen, hinteren Scheinwerferblende nach Kundendesign und Fahrzeugkontur. Die weiteren Vorteile der Erfindung liegen auf der Hand: dies betrifft in erster Linie den deutlich vereinfachten Ein- und Ausbau des Scheinwerfers bzw. der Scheinwerfermodule.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verbindungssystems ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Scheinwerfermodul in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 das Gehäuse/-teil in perspektivischer Ansicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die in 1 dargestellte vorteilhafte Ausführung der Erfindung zeigt ein Scheinwerfermodul in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht das Scheinwerfermodul vorzugsweise aus zwei inneren Gehäuse/-teilen 2b sowie einem äußeren Gehäuse/-teil 2a. Frontscheibe 101 und hintere Scheinwerferblende werden wasserdicht verbunden (mittels Kleben oder Schweißen). Das äußere Gehäuse/-teil weist rückseitig der Frontscheibe eine hintere Scheinwerferblende 100 auf, in welche zwei vorzugsweise runde Öffnungen zur Einführung der inneren Gehäuse/-teile 2b vorgesehen sind.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist der Verbindungs-Ring 200 zumindest abschnittsweise mehrere Verbindungsmittel 201 in Form von Clips/Klemmbacken 201 zur reversiblen Befestigung des an dem äußeren Gehäuse/-teil 2a angeordneten Verbindungs-U-Rings 21 auf.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungssystem beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtungs- und Verbindungsmittel
    2
    Scheinwerfer
    2a
    äußeres Gehäuse/-teil
    2b
    innere Gehäuse/-teile
    20
    innerer Dichtungsring
    21
    Verbindungs-U-Ring
    22
    äußerer Dichtungsring
    23
    O-Ring
    24
    Nut
    100
    Scheinwerferblende
    101
    Frontscheibe
    200
    Verbindungs-Ring
    201
    Clips/Klemmbacken

Claims (6)

  1. Verbindungssystem zur reversiblen Anordnung von Scheinwerfermodulen, wobei der Scheinwerfer (2) zumindest zwei Gehäuse/teile (2a, 2b) umfasst, wobei an dem äußeren Gehäuse/-teil (2a) eine Frontscheibe und in dem – an bzw. in das äußere Gehäuse/-teil (2a) an- bzw. eingeführten – inneren Gehäuse/-teil (2b) Leuchtmittel vorgesehen sind, wobei das innere Gehäuse/-teil (2b) mittels eines Dichtungs- und Verbindungsmittels (1) an dem äußeren Gehäuse/teil reversibel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungs- und Verbindungsmittel (1) aus einem im Wesentlichen ringförmigen Formteil gebildet ist, wobei das Formteil einen das innere Gehäuse/-teil (2b) frontseitig schmutz- und feuchtigkeitsabdichtenden inneren Dichtungsring (20) sowie einen außen am inneren Gehäuse/-teil (2b) umlaufend angeordneten Verbindungs-U-Ring (21) umfasst, wobei am äußeren Gehäuse/-teil (2a) ein Verbindungs-Ring (200) vorgesehen ist, welcher zur reversibeln Verbindung mit dem ringförmigen Formteil ausgestaltet ist.
  2. Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungs-U-Ring (21) ein weiterer äußerer Verbindungs- und Dichtungsring (22) vorgesehen ist.
  3. Verbindungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Verbindungs-U-Ring (21) und/oder in dem äußeren Verbindungs- und Dichtungsring (22) eine Nut (24) vorgesehen ist, in die ein O-RIng (23) eingelegt werden kann, der zum Verbindungs-Ring (200) vor Schmutz und Feuchtigkeit abdichtet.
  4. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungs-Ring (200) zumindest abschnittsweise Verbindungsmittel (201) zur reversiblen Befestigung des an dem äußeren Gehäuse/-teil (2a) angeordneten Verbindungs-U-Rings (21) und/oder äußeren Dichtungsrings (22) aufweist.
  5. Verbindungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Formteil, nämlich der innere (20) und äußere (22) Dichtungsring sowie der Verbindungs-U-Ring (21) aus zumindest zwei unterschiedlichen Materialkomponenten unterschiedlichen Härtegrades besteht.
  6. Verbindungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der innere (20) und der äußere (22) Dichtungsring aus Hartmaterial und der Verbindungs-U-Ring (21) aus einem flexiblen Material bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021110376A1 (de) * 2019-12-02 2021-06-10 Psa Automobiles Sa Verkleidungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeugkarosserie mit einer derartigen verkleidungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2021110376A1 (de) * 2019-12-02 2021-06-10 Psa Automobiles Sa Verkleidungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeugkarosserie mit einer derartigen verkleidungsvorrichtung

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