DE202012103684U1 - Universalrahmen für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder - Google Patents

Universalrahmen für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder Download PDF

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Abstract

Ein Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder weist den Rahmenkörper (1) des Universalrahmens (A) auf, welcher aufweist ein Oberrohr (11), ein Unterrohr (12), ein Sattelrohr (13), zwei Sattelstreben (14) und zwei Kettenstreben (15), eine Halterung (2), welche an einer Verbindungsstelle des Unterrohrs (12), des Sattelrohrs (13) und der Kettenstreben (15) angeschweißt ist, wobei die Halterung (2) dazu verwendet wird, ein Tretlagergehäuse (3) mit unterschiedlichen Spezifikationen gemäß den Nutzungsanforderungen zu befestigen, wobei: die Halterung (2) aufweist: die äußere Fläche der Oberseite der Haltering (2), welche zum Verbinden mit jedem Rohrverbindungsstück des Rahmenkörpers (1) bereitgestellt ist, ein Innenloch (200), welches an der äußeren Fläche (20) eingerichtet ist, mehrere erste Arretierlöcher (201, 202, 203), welche an dem Umfang des Innenlochs (200) eingerichtet sind, einen Aufnahmeraum (21), welcher konkav innerhalb der Halterung (2) zum Anbringen der oberen Hälfte des Tretlagergehäuses (3) eingerichtet ist, und das...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Universalrahmen für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder, und insbesondere einen Fahrradrahmen, welcher universal für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder ist, um dadurch den Herstellungsprozess zu vereinfachen und um die Menge an Lagerbeständen effektiv zu reduzieren und um den Vorteil der universellen Austauschbarkeit zu erhalten.
  • 2. Beschreibung der bezogenen Technik
  • Ein konventioneller Fahrradrahmen 9 ist in 1 gezeigt. Der Fahrradrahmen 9 besteht aus einem Oberrohr 91, einem Unterrohr 92, einem Sattelrohr 93, zwei Sattelstreben 94 und zwei Kettenstreben 95, wobei ein Tretlagergehäuse 96 an der Verbindungsstelle des Unterrohrs 92 und der Kettenstreben 95 angeschweißt ist und das Tretlagergehäuse 96 für die Montage eines Hauptschaftkettenradsatzes bereitgestellt ist (der Hauptschaftkettenradsatz ist eine Struktur im Stand der Technik und nicht in der Figur gezeigt). Es ist eine Basisstruktur eines konventionellen, mit menschlicher Kraft angetriebenen Fahrrads. Mit den Fortschritten in der Technologie wurde jedoch eine Art von elektrischem Fahrrad zum Reduzieren der physischen Belastung des Fahrers erfunden. In dieser Art von elektrischem Fahrrad ist der Hauptschaftkettenradsatz mit einem rohrförmigen Motor (z. B. Elektromotor oder z. B. Rohrmotor) verbunden, um elektromechanische Leistung zu übertragen, wie z. B. in der bezogenen Patentanmeldung EP 1 878 650 B1 . Da der rohrförmige Motor kein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird dieser nicht im Detail beschrieben. Für den Hersteller von Fahrzeugrahmen gibt es das Problem, dass die Spezifikation der Tretlagergehäuse 96 von mit menschlicher Kraft angetriebenen Fahrrädern und von elektrischen Fahrrädern unterschiedlich ist und nicht universell sein kann. Der Hersteller muss unterschiedliche Tretlagergehäuse 16 an denselben Fahrradrahmen 9 abhängig von unterschiedlichen Nutzungsanforderungen (elektrische Fahrräder oder mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder) anschweißen. Folglich erhöhen sich nicht nur die Schwierigkeit des Herstellungsprozesses und die Menge an Lagerbeständen beträchtlich, sondern auch die Verkaufsbereitschaft von Fahrradläden wird beeinträchtigt, welche doppelte Produkte auf begrenzter Ladenfläche bereitstellen sollen.
  • Erläuterung der Erfindung
  • In Anbetracht dessen, vervollständigte der Erfinder schließlich die Erfindung des Rahmens, welcher universal für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder ist, nach zahlreichen Verbesserungen, und zwar war es das Ziel der Erfindung einen Universalrahmen für elektrische Fahrräder und mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder bereitzustellen, um dadurch den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Menge an Lagerbeständen effektiv zu verringern und den Vorteil der universellen Austauschbarkeit zu erhalten.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, weist der Rahmenkörper des Universalrahmens auf ein Oberrohr, ein Unterrohr, ein Sattelrohr, zwei Sattelstreben und zwei Kettenstreben, und eine Halterung, welche an der Verbindungsstelle zwischen dem Unterrohr, dem Sattelrohr und den Kettenstreben angeschweißt ist, wobei die Halterung dazu verwendet wird, ein Tretlagergehäuse mit unterschiedlichen Spezifikationen gemäß den Nutzungsanforderungen zu befestigen, wobei:
    die Halterung aufweist: eine bzw. die äußere Fläche der Oberseite der Halterung, welche zum Verbinden mit jedem Rohrverbindungsstück (bzw. Befestigungselement) des Rahmenkörpers bereitgestellt ist, ein Innenloch, welches an der äußeren Fläche eingerichtet ist, mehrere erste Arretierlöcher, welche an dem Umfang des Innenlochs eingerichtet sind, einen Aufnahmeraum, welcher konkav innerhalb der Halterung zum Anbringen des Tretlagergehäuses eingerichtet ist, und
    das Tretlagergehäuse, welches zum Anbringen eines Hauptschaftkettenradsatzes bereitgestellt ist, aufweist: einen oberen Rohrflansch, welcher an der Oberseite des Gehäusekörpers eingerichtet ist und welcher in das Innenloch eingesetzt ist, zwei seitliche Rohrflansche, welche an jeweils einer (jeweiligen) Seite des Gehäusekörpers eingerichtet sind, wobei der seitliche Rohrflansch ein seitliches Durchgangsloch aufweist, ein oberes Durchgangsloch, welches an dem oberen Rohrflansch eingerichtet ist, mehrere zweite Arretierlöcher, welche nahe des Umfangs des oberen Rohrflanschs eingerichtet sind, wobei die zweiten Arretierlöcher den ersten Arretierlöchern der Halterung zugeordnet sind, um die zugehörigen ersten Arretierbolzen darin zu arretieren, um dadurch das Tretlagergehäuse und die Halterung zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die detaillierte Struktur, die angewandten Prinzipien, die Funktion und die Effektivität der vorliegenden Erfindung können unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden, wobei:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines konventionellen Rahmens ist,
  • 2 eine dreidimensionale Explosionsdarstellung gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine dreidimensionale schematische Darstellung der Halterung der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4 eine dreidimensionale schematische Darstellung des Tretlagergehäuses der vorliegenden Erfindung ist,
  • 5 eine dreidimensionale schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung ist, welche an dem Rahmen eines mit menschlicher Kraft angetriebenen Fahrrads eingebaut ist,
  • 6 eine schematische Querschnittdarstellung der vorliegenden Erfindung ist, welche an dem Rahmen eines mit menschlicher Kraft angetriebenen Fahrrads eingebaut ist,
  • 7 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie I-I in 6 gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 8 eine dreidimensionale schematische Darstellung der vorliegenden Erfindung ist, welche an dem Rahmen eines elektrischen Fahrrads eingebaut ist,
  • 9 eine schematische Querschnittdarstellung der vorliegenden Erfindung ist, welche an dem Rahmen eines elektrischen Fahrrads eingebaut ist,
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die oben genannten sowie weitere Ziele und neuartige Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in vollem Umfang sichtbar, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird. Es sollte jedoch ausdrücklich klar sein, dass die Zeichnungen lediglich zum Zweck der Darstellung dienen und nicht als eine Definition der Grenzen der Erfindung gedacht sind.
  • Bezugnehmend auf 2, 3 und 4, weist der Universalrahmen A für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder den Rahmenkörper 1 des Universalrahmens A auf, welcher aufweist ein Oberrohr 11, ein Unterrohr 12, ein Sattelrohr 13, zwei Sattelstreben 14 und zwei Kettenstreben 15, eine Halterung 2, welche an einer/der Verbindungsstelle des Unterrohrs 12, des Sattelrohrs 13 und der Kettenstreben 15 angeschweißt ist, wobei die Halterung 2 dazu verwendet wird, ein Tretlagergehäuse 3 mit unterschiedlichen Spezifikationen gemäß den Nutzungsanforderungen (daran) zu befestigen, wobei:
    die Halterung 2 aufweist: eine äußere Fläche 20 der Oberseite der Halterung 2, welche zum Verbinden mit jedem Rohrverbindungsstück des Rahmenkörpers 1 (die Rohrverbindungsstücke weisen wenigstens das Oberrohr 11, das Unterrohr 12 und das Sattelrohr 13 auf) bereitgestellt ist, ein Innenloch 200, welches an der äußeren Fläche 20 eingerichtet ist, mehrere erste Arretierlöcher 201, 202, 203, welche an dem Umfang des Innenlochs 200 eingerichtet sind, einen Aufnahmeraum 21, welcher konkav innerhalb der Halterung 2 zum Anbringen der oberen Hälfte bzw. des oberen Halbteils des Tretlagergehäuses 3 eingerichtet ist, eine Vorderseitenwand 210, welche an der Vorderseite der Halterung 2 eingerichtet ist, wobei die innere Seite der Vorderseitenwand 210 eine erste konkav gewölbte Fläche 214 aufweist, zwei seitliche Hohlräume 211, welche jeweils an einer (jeweiligen) Seite der Halterung 2 eingerichtet sind, einen hinteren Hohlraum 212, welcher an der Hinterseite der Halterung 2 eingerichtet ist, zwei erste hintere, konvexe Teile 213, welche jeweils benachbart zu einer (jeweiligen) Seite des hinteren Hohlraums 212 sind, ein (jeweiliges) erstes Seitenloch 215, welches seitlich an dem jeweiligen hinteren, konvexen Teil 213 eingerichtet ist, wobei die innere Seite des jeweiligen ersten hinteren, konvexen Teils 213 eine zweite konkav gewölbte Fläche 216 aufweist, und
    das Tretlagergehäuse 3, welches zum Anbringen eines Hauptschaftkettenradsatzes B (wie in 5 und 7 gezeigt) bereitgestellt ist, aufweist: einen oberen Rohrflansch 31, welcher an der Oberseite eines/des Gehäusekörpers 30 eingerichtet ist und welcher in das Innenloch 200 eingesetzt ist, ein oberes Durchgangsloch 32, welches an dem oberen Rohrflansch 31 eingerichtet ist, mehrere konvexe Teile 34, 35, 36, welche nahe des Umfangs des oberen Rohrflanschs 31 eingerichtet sind, mehrere zweite Arretierlöcher 341, 351, 361, welche jeweilig an den konvexen Teilen 34, 35, 36 eingerichtet sind, wobei die zweiten Arretierlöcher 341, 351, 361 den ersten Arretierlöchern 201, 202, 203 der Halterung 2 zugeordnet sind, um die zugehörigen ersten Arretierbolzen 41, 42, 43 darin zu arretieren, um dadurch das Tretlagergehäuse 3 und die Halterung 2 (miteinander) zu befestigen, zwei seitliche Rohrflansche 33, welche jeweils an einer (jeweiligen) Seite des Gehäusekörpers 30 eingerichtet sind, wobei der jeweilige seitliche Rohrflansch 33 ein seitliches Durchgangsloch 331 aufweist und wobei ein Innengewinde 332 innerhalb des seitlichen Durchgangslochs 331 eingerichtet ist. Ein zweiter hinterer, konvexer Teil 37 ist an der Hinterseite des Gehäusekörpers 30 eingerichtet, ein zweites Seitenloch 371 ist seitlich an dem zweiten hinteren, konvexen Teil 37 eingerichtet, wobei der zweite hintere, konvexe Teil 37 in den Hohlraum 212 der Halterung 2 eingesetzt ist und wobei das zweite Seitenloch 371, welches dem ersten Seitenloch 215 zugeordnet ist, derart bereitgestellt ist, dass ein zweiter Arretierbolzen 44 hindurch verläuft bzw. hindurch gesteckt ist und mittels einer Mutter 45 befestigt ist.
  • Durch das Zusammensetzen der obigen Elemente kann der Nutzer das Tretlagergehäuse 3 mit unterschiedlichen Spezifikationen zum Anbringen an die Halterung 2 auswählen. Beim Anbringen wird der obere Rohrflansch 31 des Tretlagergehäuses 3 innerhalb des Innenlochs 200 der Halterung 2 eingesetzt, die konvexen Teile 34, 35, 36 werden jeweilig von der ersten konkave gewölbten Fläche 214 und der (jeweiligen) zweiten konkave gewölbten Fläche 216 abgestützt, die ersten Arretierlöcher 201, 202, 203 sind jeweilig den zweiten Arretierlöchern 341, 251, 361 zugeordnet, um die ersten Arretierbolzen 41, 42, 43 darin zu befestigen, und das erste Seitenloch 215 ist dem zweiten Seitenloch 371 zugeordnet, damit ein zweiter Arretierbolzen 44 hindurch gesteckt wird bzw. werden kann und mittels einer Mutter befestigt wird bzw. werden kann, um dadurch das Anbringen des Tretlagers 3 an der Halterung 2 abzuschließen.
  • Die Ausführungsform des Tretlagergehäuses 3 zum Anbringen an ein mit menschlicher Kraft angetriebenes Fahrrad ist unter Bezugnahme auf 5, 6 und 7 gezeigt. Das Tretlagergehäuse 3 kann zum Anbringen an einen Hauptschaftkettenradsatz B bereitgestellt sein. Die Ausführungsform des Tretlagergehäuses 3 zum Anbringen an ein elektrisches Fahrrad ist unter Bezugnahme auf 8 und 9 gezeigt, wobei ein rohrförmiger Motor M (z. B. ein Elektromotor oder z. B. ein Rohrmotor) innerhalb des Unterrohrs 12 eingesetzt ist, der rohrförmige Motor M mechanisch mit dem Hauptschaftkettenradsatz B verbunden ist, welcher an dem Tretlagergehäuse 3 angebracht ist (Dieser Teil ist nicht Teil der technischen Beschaffenheit der vorliegenden Erfindung und gehört zum Stand der Technik und ist deshalb hier nicht offenbart), und eine Batteriehalterung 50, welche an dem Unterrohr 12 angeschweißt ist, bereitgestellt ist, um eine Batterie 5 zum Zuführen von benötigter Energie an den rohrförmigen Motor M anzubringen.
  • Vor allen Dingen kann die vorliegende Erfindung es Nutzern ermöglichen, das Tretlagergehäuse mit unterschiedlichen Spezifikationen auszuwählen, welches an der Halterung des Rahmenkörper befestigt wird, abhängig von den Zusammenbauanforderungen von elektrischen Fahrrädern oder mit menschlicher Kraft angetriebenen Fahrrädern, um damit den Vorteil des praktischen Zusammenbaus zu erhalten, den Herstellungsprozess zu vereinfachen und die Lagerbestände zu reduzieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1878650 B1 [0002]

Claims (6)

  1. Ein Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder weist den Rahmenkörper (1) des Universalrahmens (A) auf, welcher aufweist ein Oberrohr (11), ein Unterrohr (12), ein Sattelrohr (13), zwei Sattelstreben (14) und zwei Kettenstreben (15), eine Halterung (2), welche an einer Verbindungsstelle des Unterrohrs (12), des Sattelrohrs (13) und der Kettenstreben (15) angeschweißt ist, wobei die Halterung (2) dazu verwendet wird, ein Tretlagergehäuse (3) mit unterschiedlichen Spezifikationen gemäß den Nutzungsanforderungen zu befestigen, wobei: die Halterung (2) aufweist: die äußere Fläche der Oberseite der Haltering (2), welche zum Verbinden mit jedem Rohrverbindungsstück des Rahmenkörpers (1) bereitgestellt ist, ein Innenloch (200), welches an der äußeren Fläche (20) eingerichtet ist, mehrere erste Arretierlöcher (201, 202, 203), welche an dem Umfang des Innenlochs (200) eingerichtet sind, einen Aufnahmeraum (21), welcher konkav innerhalb der Halterung (2) zum Anbringen der oberen Hälfte des Tretlagergehäuses (3) eingerichtet ist, und das Tretlagergehäuse (3), welches zum Anbringen eines Hauptschaftkettenradsatzes (B) bereitgestellt ist, aufweist: einen oberen Rohrflansch (31), welcher an der Oberseite des Gehäusekörpers (30) eingerichtet ist und welcher in das Innenloch (200) eingesetzt ist, zwei seitliche Rohrflansche (33), welche jeweils an einer Seite des Gehäusekörpers (30) eingerichtet sind, wobei der jeweilige seitliche Rohrflansch (33) ein seitliches Durchgangsloch (331) aufweist, ein oberes Durchgangsloch (32), welches an dem oberen Rohrflansch (31) eingerichtet ist, mehrere zweite Arretierlöcher (341, 351, 361), welche jeweils nahe des Umfangs des oberen Rohrflanschs (31) eingerichtet sind, wobei die zweiten Arretierlöcher (341, 351, 361) den ersten Arretierlöchern (201, 202, 203) der Halterung (2) zugeordnet sind, um die zugehörigen ersten Arretierbolzen (41, 42, 43) darin zu arretieren, um dadurch das Tretlagergehäuse (3) und die Halterung (2) zu befestigen.
  2. Der Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder gemäß Anspruch 1, wobei eine Vorderseitenwand (210) an der Vorderseite der Halterung (2) eingerichtet ist, wobei die innere Seite der Vorderseitenwand (210) eine erste konkav gewölbte Fläche (214) aufweist.
  3. Der Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder gemäß Anspruch 1, wobei zwei seitliche Hohlräume (211) jeweils an einer Seite der Halterung (2) eingerichtet sind.
  4. Der Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder gemäß Anspruch 1, wobei ein hinterer Hohlraum (212) an der Hinterseite der Halterung (2) eingerichtet ist, zwei erste hintere, konvexe Teile (213) jeweils benachbart zu einer Seite des hinteren Hohlraums (212) sind, ein erstes Seitenloch (215) seitlich an dem jeweiligen hinteren, konvexen Teil (213) eingerichtet ist, wobei die innere Seite des jeweiligen ersten hinteren, konvexen Teils (213) eine zweite konkav gewölbte Fläche (216) aufweist.
  5. Der Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder gemäß Anspruch 1, wobei zwei seitliche Rohrflansche (33), welche jeweils an einer Seite des Gehäusekörpers (30) des Tretlagergehäuses (3) eingerichtet sind, wobei der jeweilige seitliche Rohrflansch (33) ein seitliches Durchgangsloch (331) aufweist und wobei ein Innengewinde (332) innerhalb des seitlichen Durchgangslochs (331) eingerichtet ist.
  6. Der Universalrahmen (A) für elektrische Fahrräder und für mit menschlicher Kraft angetriebene Fahrräder gemäß Anspruch 1, wobei ein zweiter hinterer, konvexer Teil (37) an der Hinterseite des Gehäusekörpers (30) des Tretlagergehäuses (3) eingerichtet ist und ein zweites Seitenloch (371) seitlich an dem zweiten hinteren, konvexen Teil (37) eingerichtet ist.
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