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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gasheizofen, besonders einen Gasheizofen mit einer Funktion der Flammendrehung.
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Hintergrund
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Ein Gasheizofen ist ein Heizgerät, in dem Flüssiggas oder Erdgas als Kraftstoff eingesetzt wird. Der Kraftstoff wird im Brenner verbrannt und die Wärme wird durch die dabei entstehenden Flammen nach außen als Wärmestrahlung abgegeben. Der Gasheizofen zeichnet sich vor allem durch eine schnelle Temperaturerhöhung und einen guten Heizeffekt aus. Mit weiteren Vorteilen wie niedrigen Kosten, einfacher Bedienung, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit ist der Gasheizofen auf dem Markt immer beliebter geworden.
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Mit Erhöhung der Lebensqualität und des Bewusstseins für Energiesparen verstärkt sich der Bedarf an Multifunktion der Produkte. Neben der normalen Heiz- und der Beleuchtungsfunktion wird einerseits Energieeinsparung gefordert und andererseits steigt auch der Bedarf am visuellen Effekt des Gasheizofens.
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Das Gebrauchsmuster
CN 2511902 Y offenbart eine Flammensimulationsvorrichtung für einen Heizofen, die am Unterteil der elektrischen Heizanlage des Ofens angeordnet ist. Diese Vorrichtung setzt sich aus mehreren an der Antriebswelle axial sowie in Umfangsrichtung verteilten metallplattenförmigen Reflektionsplättchen, vor der Antriebswelle nacheinander angeordneter, halbdurchsichtige, Reflektionsplatte und einem aus rotem Glas ausgebildeten Flammenmonitor sowie einigen unter der Antriebswelle angebrachten Glühlampen zusammen. Bei der Bedienung beleuchten zuerst die Glühlampen die Reflektionsplättchen. Die Plättchen drehen sich mit der Antriebswelle, wobei sich die Lichtstrahlen splitterartig auf der Reflektionsplatte brechen und weiterhin auf dem Flammenmonitor spiegeln. Dadurch ist die Simulation der Flammen verwirklicht. Daher ist es ersichtlich, dass die in dieser Patentanmeldung betreffende Vorrichtung, die über die Funktion der Flammensimulation verfügt, hauptsächlich bei elektrischen Heizgeräten verwendet wird.
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Das Gebrauchsmuster
CN 201170599 Y offenbart einen Heizofen, der sich aus einem Ofenkörper, einem unter dem Ofenkörper angeordneten Ofenkopf, einer über dem Ofenkopf eingebauten Haltungsplatte, einem über der Haltungsplatte fixierten Glasrohr sowie einem in das Glasrohr eingesetzten, um die Flamme kreisenden Wärmenetz zusammensetzt. Die Funktion des Wärmenetzes gemäß diesem Gebrauchsmuster ist: Das Wärmenetz soll dazu dienen, dass es durch Erhitzen der Flammen in einem breiteren Frequenzbereich mehr Energie effektiv und strahlend in die Umgebung leitet, damit der Nutzungsgrad der Wärmeenergie erhöht und die Umweltfreundlichkeit auch berücksichtigt werden kann. Daher ist es ersichtlich, dass das Wärmenetz gemäß diesem Gebrauchsmuster nur zur Erhöhung des Nutzungsgrads der Wärmeenergie dient. Das Wärmenetz kreist zwar um die Flammen, leistet aber keinen Beitrag zur Verbesserung des visuellen Effekts der Flammen und kann deswegen den Bedarf am visuellen Effekt des Gasheizofens nicht erfüllen.
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Basierend auf der Patentanmeldung mit Titel „säulenförmiger Gasheizofen” und der Anmeldenummer
CN 201020588211.9 , wird vorliegend der Gasheizofen durch Einbauen einer Flammendrehungsvorrichtung verbessert. Neben den vorhandenen Vorteilen des Gasheizofens kann die Flammendrehungsvorrichtung einerseits den Brennraum der Flammen begrenzen und die Flammen konzentrieren, wodurch die Heizeffizienz erhöht wird. Andererseits wird der visuelle Effekt der Flammen durch die Flammendrehung erhöht. So hat vorliegender neuer Gasheizofen Bedarf in vieler Hinsicht gedeckt.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Zur Verbesserung der vorhandenen Technologie ist der neue Gasheizofen einfach aufgebaut, leicht montierbar und mit einer Funktion der Flammendrehung ausgestattet. Einerseits wird die Heizeffizienz durch Komprimierung der Flammen erhöht und andererseits wird der visuelle Effekt der Flammen durch die Flammendrehung verbessert.
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Das technische Konzept sieht wie folgt aus:
Der Gasheizofen mit einer Funktion einer Flammendrehung umfasst ein Brenn-Heizgerät und ein Gestell, wobei das Brenn-Heizgerät eine aus durchsichtigen Materialien gebildete Strahlungsröhre, einen durch Reflektionsplatten mit der Strahlungsröhre verbundenen Deckel, ein mit der Strahlungsröhre zusammengefügtes Zündungssystem sowie ein auf die Strahlungsröhre aufgestecktes Schutzgitter aufweist, wobei der Gasheizofen viele am Boden der Strahlungsröhre gleichmäßig verteilte Luftleitungslöcher und eine Flammendrehungsvorrichtung aufweist, die sich am Boden der Strahlungsröhre befindet und koaxial zu einem Ausgang eines Brenners des Zündungssystems angeordnet ist.
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Zweckmäßigerweise weist der Gasheizofen außerdem eine bewegliche Konsole auf, womit das Brenn-Heizgerät beweglich mit dem Gestell verbunden ist, wobei das Gestell eine feststehende Außentrommel, einen an der Trommeldeckeloberfläche der Außentrommel angebrachten Feststellsitz sowie einen an der Trommelbodenoberfläche der Außentrommel aufgestellten Boden umfasst.
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Zweckmäßigerweise sind die Luftleitungslöcher Durchgangslöcher.
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Zweckmäßigerweise sind ein Rahmen und eine Platte an einem Luftleitungsloch vorgesehen, wobei der Rahmen und die Platte entweder fest oder drehbar miteinander verbunden sind.
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Zweckmäßigerweise weist die Flammendrehungsvorrichtung eine Leitungsplatte, einen Leitungsplattensitz sowie eine oder mehrere an der Leitungsplatte vorgesehene Leitungsplattenstützen auf, wobei ein Ende der Leitungsplatte bzw. der Leitungsplattenstützen jeweils am Leitungsplattensitz befestigt sind, der am Boden der Strahlungsröhre angebracht ist.
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Zweckmäßigerweise ist die Leitungsplatte spiralförmig ausgebildet und mit Durchgangslöchern versehen, welche gleichmäßig über die Oberfläche der Leitungsplatte verteilt sind.
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Zweckmäßigerweise weist die Leitungsplatte mehrere zueinander konzentrische Scheiben auf.
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Zweckmäßigerweise umfasst der Gasheizofen eine Abflussvorrichtung, welche einen Schornstein und einen Schornsteindeckel aufweist.
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Zweckmäßigerweise ist der Schornstein an einer zentrischen Durchführung der Reflektionsplatte vorgesehen und mit einem Kopfende der Strahlungsröhre luftdicht abgeschlossen, wobei der Schornsteindeckel durch eine Durchführung des Deckels des Heizgeräts hindurch geführt ist und mit einem Kopfende des Schornsteins luftdicht abschließt.
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Zweckmäßigerweise umfasst die feststehende Außentrommel eine feststehende Hülle und eine öffnungsfähige Tür, wodurch eine Flasche in die Hülle eingebracht werden kann.
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Zweckmäßigerweise ist der Schornstein die infrarote Strahlungsröhre.
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Zweckmäßigerweise ist mindestens ein Teil der Strahlungsröhre des Gasheizofens mit der infraroten Strahlungsröhre geklemmt.
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Zweckmäßigerweise ist die infrarote Strahlungsröhre durch eine oder mehrere Schrauben auf der Reflektionsplatte befestigt.
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Zweckmäßigerweise ist das Schutzgitter durch eine oder mehrere Stützvorrichtungen mit der Reflektionsplatte verbunden. Die infrarote Strahlungsröhre ist durch eine oder mehrere Schrauben auf der Reflektionsplatte befestigt, wobei der Deckel durch eine oder mehrere Schrauben mit der Reflektionsplatte zusammengefügt ist. Mindestens ein Teil der Strahlungsröhre des Gasheizofens ist mit der infraroten Strahlungsröhre geklemmt, wobei der Schornsteindeckel durch eine oder mehrere Schrauben am Deckel befestigt ist.
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Bei der Anwendung des Gasheizofens mit einer Funktion von Flammendrehung entsteht beim Brennen in der Strahlungsröhre ein Unterdruck. Dies führt dazu, dass die Luft durch die mehreren am Boden der Strahlungsröhre verteilten Luftleitungslöcher eintritt und umlaufende Luftströme in der Strahlungsröhre bildet, wobei ein Drehungseffekt der Flammen erstmals erreicht wird. Die spiralförmig ausgebildete Leitungsplatte der in der Strahlungsröhre angeordneten Flammendrehungsvorrichtung wird dann eine abreißende Wirkung auf die Flammen ausüben, d. h. die Flammen mit Drehungseffekt werden durch die auf die Leitungsplatte gleichmäßig verteilten Durchgangslöcher durchgeführt. Dadurch begrenzt die Leitungsplatte den Brennraum der Flammen. Mit der Komprimierung der Flammen wird die Heizeffizienz erhöht. Gleichzeitig wird der Effekt der Flammendrehung durch die spiralförmige Leitungsplatte verstärkt. Flammen mit starkem Drehungseffekt können durch die durchsichtige Strahlungsröhre erblickt werden. Außerdem ist eine Abflussvorrichtung am Kopfende der Strahlungsröhre angeordnet, damit Luft zwischen dem Brennraum und einem Außenraum umlaufen kann, womit das Heizgas noch effizienter brennt. Daher ist es ersichtlich, dass der neue Gasheizofen einfache Struktur besitzt, leicht montierbar ist und über einen hohen Nutzungsgrad verfügt. Einerseits wird die Heizeffizienz dieses Ofens durch Komprimierung der Flammen erhöht und andererseits wird der visuelle Effekt der Flammen durch die Flammendrehung verbessert. Bedarf in vieler Hinsicht ist bei dieser Erfindung berücksichtigt.
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Zeichnung
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1: Schematische Darstellung des Gasheizofens im Betriebszustand,
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2: Schematische Darstellung des Gasheizofens im Stillstand,
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3: Schematische Darstellung der Struktur der beweglichen Konsole,
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4: Schematische Stukturdarstellung des Brenn-Heizgeräts,
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5: Ausschnittsvergrößerung der Flammendrehungsvorrichtung,
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6 und 6A: Schematische Strukturdarstellung der Abflussvorrichtung,
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7: Schematische Strukturdarstellung der feststehenden Außentrommel in geöffnetem Zustand.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Brenn-Heizgerät;
- 2
- Gestell;
- 3
- bewegliche Konsole;
- 4
- Flammendrehungsvorrichtung;
- 5
- Abflussvorrichtung;
- 11
- Strahlungsröhre;
- 12
- (Heiz-)Reflektionsplatte;
- 13
- Deckel;
- 14
- Zündungssystem;
- 15
- Schutzgitter;
- 21
- feststehende Außentrommel;
- 22
- Feststellsitz;
- 23
- Boden;
- 24
- Luftleitungsloch;
- 41
- Leitungsplatte;
- 42
- Leitungsplattenstütze;
- 43
- Leitungsplattensitz;
- 44
- Durchgangsloch;
- 51
- Schornstein;
- 52
- Schornsteindeckel
- 61
- Infrarote Strahlungsröhre
- 62
- Schornsteindeckel
- 63
- Stützvorrichtung
- 64
- Schraube
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Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Mit Hilfe der Figuren wird der neue Gasheizofen im Detail weiter erläutern.
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Wie 1 zeigt, umfasst der Gasheizofen mit einer Funktion einer Flammendrehung ein Brenn-Heizgerät 1, ein Gestell 2 und eine bewegliche Konsole 3. Durch die bewegliche Konsole 3 ist das Brenn-Heizgerät 1 beweglich mit dem Gestell 2 verbunden, das heißt, das Brenn-Heizgerät 1 bewegt sich mit der beweglichen Konsole 3 im Rahmen des Gestells 2.
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1 zeigt die Struktur des am Oberteil des Gestells angeordneten Brenn-Heizgeräts im Betriebszustand. In 2 ist eine schematische Strukturdarstellung des sich im Gestell befindenden Brenn-Heizgeräts im Stillstand. 3 zeigt die Struktur der beweglichen Konsole 3. Es sollte beachtet werden, dass der neue Heizofen sich nicht auf die bewegliche Konsole und ihre Struktur beschränkt.
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4 zeigt die Struktur des Brenn-Heizgeräts. Das Brenn-Heizgerät umfasst eine aus durchsichtigen Materialien gebildete Strahlungsröhre 11, einen durch Reflektionsplatten 12 mit der Strahlungsröhre verbundenen Deckel 13, ein mit der Strahlungsröhre 11 zusammengefügtes Zündungssystem 14, ein auf die Strahlungsröhre aufgestecktes Schutzgitter 15. Das Gestell 2 umfasst eine feststehende Außentrommel 21, einen an der Trommeldeckeloberfläche der Außentrommel 21 angebrachten Feststellsitz 22, einen an der Trommelbodenoberfläche der Außentrommel 21 aufgestellten Boden 23. Zur Sicherheit umfasst das Zündungssystem zusätzlich eine Abkippschutzvorrichtung und eine Sauerstoffmangelschutzvorrichtung. Es sollte geklärt werden, dass nicht nur die in 4 gezeigte Vorrichtung, sondern jedes Zündungssystem, das Flammen erzeugen kann, für diesen neuen Heizofen gilt.
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Zur Raumeinsparung und Beweglichkeit des Gasheizofens umfasst die feststehende Außentrommel, wie 7 zeigt, eine feststehende Hülle und eine öffnungsfähige Tür. Nach der Einrichtung des Gasheizofens kann die Tür geöffnet werden und Flaschen in unterschiedlichen Spezifikationen können in die Hülle eingebracht werden, z. B. ein 1-Pfund-Flasche, eine 20-Pfund-Flasche sowie irgendeine Spezifikation zwischen ein Pfund und 20 Pfund. Das Gebrauchsmuster beschränkt sich nicht auf die Spezifikation der Flasche.
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Außerdem verteilen sich viele Luftleitungslöcher gleichmäßig am Boden der Strahlungsröhre. Die Luftleitungslöcher sind Durchgangslöcher. An einem Luftleitungsloch sind ein Rahmen und eine Platte vorgesehen, wobei der Rahmen und die Platte entweder fest oder drehbar miteinander verbunden sind. Die drehbare Verbindung ist bevorzugt. Durch die Drehung der Platte können der Durchmesser und die Fläche des Luftleitungsloches eingestellt werden. Tritt die Luft durch die Luftleitungslöcher ein, entsteht ein umlaufender Luftstrom, wobei der Effekt der Flammendrehung erstmals erreicht wird.
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Zur Erhöhung der Heizeffizienz und des Effekts der Flammendrehung ist eine Flammendrehungsvorrichtung 4 vorgesehen. 5 zeigt eine Ausschnittsvergrößerung der Flammendrehungsvorrichtung. Die Flammendrehungsvorrichtung umfasst eine spiralförmig ausgebildete Leitungsplatte 41, zwei an der Leitungsplatte 41 vorgesehene Leitungsplattenstützen 42 und einen Leitungsplattensitz 43, wobei ein Ende der Leitungsplatte 41 und der Leitungsplattenstütze 42 jeweils am Leitungsplattensitz 43 befestigt sind, der am Boden der Strahlungsröhre angebracht ist. Die Leitungsplatte 41 ist mit gleichmäßig darauf verteilten Durchgangslöchern 44 vorsehen. Wegen des direkten Kontakts mit Flammen kann die Leitungsplatte eine aus rostfreiem Stahl SUS304 bestehende Spirale sein. Die Höhe der Leitungsplatte kann nach der maximalen Flammenhöhe entworfen werden, damit Material gespart, die Heizeffizienz erhöht und der Effekt der Flammendrehung verstärkt werden können. Die Flammendrehungsvorrichtung 4 ist koaxial zu einem Ausgang eines Brenners des Zündungssystems angeordnet, damit die Flammen sich im Zentrum der Flammendrehungsvorrichtung befinden und der Brennraum der Flammen begrenzt wird.
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Unter der abreißenden Wirkung wird der Drehungseffekt der Flammen vorläufig erreicht und danach werden die Flammen durch die über die Leitungsplatte gleichmäßig verteilten Durchgangslöcher geleitet. Die Leitungsplatte begrenzt den Brennraum, konzentriert die Flammen, wodurch die Heizeffizienz erhöht wird. Außerdem wird die spiralförmig ausgebildete Leitungsplatte eine turbulente Wirkung auf die Flammen ausüben, wodurch der Effekt der Flammendrehung verstärkt wird. Flammen mit einem starken Drehungseffekt können durch eine durchsichtige Strahlungsröhre gesehen werden.
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Darüber hinaus beschränkt sich die Leitungsplatte nicht auf spirale Form. Die kann auch mehrere zueinander konzentrische Scheiben aufweisen. Die zueinander konzentrischen Scheiben sind gleichmäßig von oben nach unten an der Leitungsplattenstütze angebracht, wobei der Durchmesser der Scheiben vorzugsweise von oben nach unten ansteigt. Auf den Scheiben sind auch mehrere Durchgangslöcher gleichmäßig verteilt. Die Grundlage der Realisierung dieser Struktur ist gleich wie das oben genannte Prinzip der spiralförmig ausgebildeten Leitungsplatte. Hier wird nicht ins Detail gegangen.
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Außerdem wird eine Abflussvorrichtung 5 am Kopf der Strahlungsröhre angebracht. Wie 6 zeigt, umfasst die Abflussvorrichtung 5 einen Schornstein 51 und einen Schornsteindeckel 52. Der Schornstein 52 ist an einer zentrischen Durchführung der Reflektionsplatte 12 vorgesehen und schließt luftdicht mit einem Kopfende der Strahlungsröhre 11 ab. Der Schornsteindeckel 52 ist durch eine Durchführung des Deckels 13 des Brenn-Heizgeräts durchgeführt und schließt luftdicht mit einem Kopfende des Schornsteins 51 ab. Im Stillstand dichtet der Schornsteindeckel den Kopf des Schornsteins ab, um Staub von der Abflussvorrichtung wegzuhalten. Im Betriebszustand wird der Schornsteindeckel geöffnet, um einen Luftumlauf zwischen dem inneren Raum und dem äußeren Bereich bzw. einen besseren Nutzungsgrad des Brennstoffs zu erzielen. Deshalb wird einerseits die Heizeffizienz dieses Ofens durch Komprimierung der Flammen erhöht und andererseits wird der visuelle Effekt der Flammen durch die Flammendrehung verbessert und der Bedarf in vieler Hinsicht gedeckt.
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Zur Erhöhung der Heizeffizienz ist der Gasheizofen mit einer infraroten Strahlungsröhre (Schornstein) ausgerüstet, sieh 61 in 6.
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Wie 6A zeigt, ist: 12-Reflektionsplatte, 13-Deckel, 15-Schutzgitter, 61-infrarote Strahlungsröhre, 62-Schornsteindeckel, 63-Stützvorrichtung, 64-Schraube. Die infrarote Strahlungsröhre 61 ist durch eine oder mehrere Schrauben 64 auf der Reflektionsplatte 12 befestigt.
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Die detaillierte Ausführung der Aufstellung zwischen der infraroten Strahlungsröhre 61 und dem Gasheizofen ist wie folgend aufgebaut: die Schutzgitter 15 kann durch eine oder mehrere Stützvorrichtungen 63 wie Stützrohre mit der Reflektionsplatte 12 verbunden werden, wobei die infrarote Strahlungsröhre 61 durch eine oder mehrere Schrauben 64 auf der Reflektionsplatte 12 befestigt ist. Der Deckel 13 ist durch eine oder mehrere Schrauben mit der Reflektionsplatte 12 zusammengefügt, wobei mindestens ein Teil der Strahlungsröhre des Gasheizofens mit der infraroten Strahlungsröhre 61 geklemmt ist. Der Schornsteindeckel 62 ist durch eine oder mehrere Schrauben am Deckel 13 befestigt.
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Der Vorteil der Ausführung ist: die Flamme brennt bis zu der infraroten Strahlungsröhre, wodurch die infrarote Strahlungsröhre die Wärme nach außen strahlt. Im Vergleich zum Gasheizofen, der mit der infraroten Strahlungsröhre nicht ausgestattet ist, besitzt der Gasheizofen mit der infraroten Strahlungsröhre bessere Temperaturerhöhung und höhere Heizeffizienz.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 2511902 Y [0004]
- CN 201170599 Y [0005]
- CN 201020588211 [0006]