DE202012101489U1 - Stirnband - Google Patents
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-
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-
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Stirnband zur Anbringung an einem Kopfband einer Innenausstattungsbaugruppe eines Schutzhelms.
- Ein Schutzhelm und eine Innenausstattung für einen Schutzhelm sind aus den Dokumenten
DE 10 2010 027 012 A1 bzw.DE 10 2010 027 014 A1 , die beide auf den Anmelder zurückgehen, bekannt. Gemäß der Darstellung in beigefügter11 , die die aus dem letztgenannten Dokument bekannte Innenausstattung zeigt, bilden ein Tragkorb42' , ein Kopfband44' und ein Nackenband46' gemeinsam eine an einer Helmschale fixierbare Innenausstattungsbaugruppe40' zum Abstützen und Festhalten eines Schutzhelms auf dem Kopf eines Trägers. Auf der Innenseite des Kopfbandes44' , also auf der der Stirn eines Trägers zugewandten Seite ist augenscheinlich auf dem Kopfband44' ein Stirnband20' angebracht, das in den Texten der beiden vorgenannten Dokumente aber an keiner Stelle erwähnt ist. Das Stirnband20' ist so lang bemessen, dass es mit seinen beiden freien Enden zwei Gelenke56' bedeckt, über die das Kopfband44' jeweils mit einem Teil des Nackenbandes46' verbunden ist. Es ist vorstellbar, dass das Stirnband20' aus einem Stück Polstermaterial besteht, wie es an anderer Stelle in den Dokumenten im Zusammenhang mit dem Tragkorb42' und einer Abstützschale erwähnt ist. Über die Art der Befestigung des Stirnbandes20' an dem Kopfband44 findet sich in beiden Dokumenten keine Aussage, nachdem das Stirnband20' dort nicht einmal erwähnt ist. Es ist aber möglich, dass das Stirnband20' wie üblich mit Hilfe von Klettband an dem Kopfband44' lösbar befestigt ist. Die der Stirn des Trägers benachbarte Innenseite des Kopfbandes44' dürfte der durch Schweiß am höchsten belastete Bereich der Innenausstattungsbaugruppe40' sein, weil die Schweißbildung am Kopf eines Menschen auf der Stirn üblicherweise am ausgeprägtesten ist. Wenn das Stirnband20' wie angenommen ein Polstermaterialstück ist, wird dieses sich mit Schweiß vollsaugen, was bei wechselnden Temperaturen im Bereich des Kopfbandes44' , wenn der Helm öfter auf- und abgesetzt wird, die Gefahr einer Stirnhöhlenentzündung oder anderen gesundheitlichen Beeinträchtigung heraufbeschwören kann. Hoher Schweißanfall kann überdies dazu führen, dass die Halterung des Stirnbandes20' vorzeitig versagt, so dass das Stirnband20' verlorengeht und der Schutzhelm dann mit blanker Kopfband44' getragen werden muss. - Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Stirnband der eingangs genannten Art die vorstehend geschilderten Probleme zu beseitigen.
- Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Stirnband gelöst, das einen streifenförmigen Träger aufweist, der mit einer Halterung zur lösbaren Befestigung des Stirnbandes an dem Kopfband versehen ist und wenigstens auf einer von dem Kopfband abgewandten Seite mit einer Auflage aus einem Schweiß aufsaugenden Material bedeckbar oder bedeckt ist.
- Das Stirnband nach der Erfindung ist nicht einfach ein Polstermaterialstück od. dgl., wie im Stand der Technik, sondern weist einen streifenförmigen Träger auf, der mit einer Auflage aus einem Schweiß aufsaugenden Material versehen ist. Dadurch lässt sich die Halterung weitgehend unabhängig von dem Schweiß aufsaugenden Material gestalten und insbesondere auf eine Seite des Trägers verlegen, die keiner Schweißeinwirkung ausgesetzt sein wird. Dabei ist es ausreichend, wenn das Stirnband wenigstens auf einer von dem Kopfband abgewandten Seite mit einer Auflage aus einem Schweiß aufsaugenden Material bedeckt wird. Die Befestigung der Auflage an dem Träger kann unbeeinflusst von der Halterung des Trägers an dem Kopfband selbst und so gestaltet werden, dass sie durch Schweißeinwirkung unlösbar ist. Der mit einer Auflage aus einem Schweiß aufsaugenden Material bedeckte streifenförmige Träger wird zweckmäßig mit einer Halterung versehen, die so gestaltet ist, dass sich der Träger zwar fest mit dem Kopfband verbinden lässt, jedoch von dem Kopfband ohne weiteres auch wieder leicht lösen lässt. Das ermöglicht, das Stirnband insgesamt als ein Wechsel- oder Austauschteil zu gestalten, das durch den Träger des Schutzhelms nach Bedarf gelöst und wieder mit dem Schutzhelm verbunden werden kann, sei es, um ein schweißnasses Stirnband gegen ein trockenes Stirnband vorübergehend zu wechseln, bis es wieder gegen ein inzwischen getrocknete Stirnband ausgewechselt werden kann, oder sei es, um ein verschlissenes Stirnband gegen ein Ersatzstirnband auszutauschen. Für diesen Zweck kann das Stirnband als Ersatzteil auf Lager gehalten und in bestimmter Anzahl einem Schutzhelm bei dessen Verkauf schon mitgegeben werden.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Stirnbandes nach der Erfindung bilden die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
- In einer Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung umfasst die Halterung auf einer an dem Kopfband in Anlage bringbaren Seite des Trägers an den Träger angeformte rohrförmige Tragstutzen. Über diese Tragstutzen kann der Träger in Öffnungen, die in dem Kopfband bereits für einen anderen Zweck vorhanden sind, nämlich z. B. als Lüftungsöffnungen, eingeknöpft werden. Zum Entfernen des Stirnbandes von dem Kopfband wird der Träger einfach wieder abgeknöpft.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung sind die Tragstutzen zum kraft- oder formschlüssigen Eingriff in Öffnungen des Kopfbandes ausgebildet. In dieser Ausgestaltung ermöglicht die Halterung einfach ein Festklemmen oder eine Art Rastverbindung der Tragstutzen in Öffnungen des Trägerbandes, die, wie gesagt, dort für andere Zwecke bereits vorhanden sein können.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung sind die Tragstutzen jeweils an ihrem freien Ende federnd nachgiebig ausgebildet und jeweils mit wenigstens einer nach außen vorstehenden Rastnase versehen. Das ermöglicht auf einfache Weise das Herstellen einer Rastverbindung der vorgenannten Art. Die Tragstutzen werden sich auf Grund ihrer federnd nachgiebig ausgebildeten freien Enden in entsprechenden Öffnungen in dem Kopfband selbst einrasten, wobei die Öffnungen wiederum für andere Zwecke bereits vorhanden sein können.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung ist der Träger zwischen den Raststutzen mit wenigstens einer Luftdurchlassöffnung versehen, die mit einer der Öffnungen des Kopfbandes in Deckung bringbar ist. Hier lässt sich über für diesen oder einen anderen Zweck bereits vorhandene Öffnungen in dem Kopfband trotz des zwischen der Stirn des Trägers eines Helms und dem Kopfband angeordneten streifenförmigen Trägers eine ausreichende Belüftung der Stirn erzielen.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung umfasst die Auflage einen Textilzuschnitt. Das Material des Textilzuschnitts kann im Sinne einer optimalen Schweißaufsaugung gewählt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung ist die Auflage so bemessen, dass sie den Träger allseitig bedeckt oder bedecken kann. Dadurch wird das Schweißaufnahmevermögen des Stirnbandes erheblich vergrößert.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung weist die Auflage komplementär zueinander gewellte Längsränder auf, deren Wellenberge jeweils mit einer Öffnung zur Aufnahme eines der Tragstutzen versehen sind. Das vereinfacht die Herstellung des Stirnbandes, denn die Auflage braucht lediglich ein entsprechend gestalteter Textilzuschnitt zu sein, der keiner zusätzlichen Halterung für seine Befestigung an dem streifenförmigen Träger bedarf. Der Textilzuschnitt braucht lediglich im Bereich seiner Öffnungen auf die Tragstutzen gefädelt zu werden. Die komplementäre Gestaltung der gewellten Längsränder ermöglicht eine vollständige Überdeckung der Rückseite des streifenförmigen Trägers bei optimaler gegenseitiger Halterung und Abstützung der gewellten Längsränder.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung weist die Halterung an jedem Ende des Trägers zwei in eine Einbuchtung des Trägers hinein vorstehende Dorne zum Fixieren der Enden der gewellten Längsränder der Auflage auf. So ergibt sich eine einfache Halterung der Enden der Auflage an dem Träger, ohne dass zusätzlich zu dem Träger noch Befestigungsmittel benötigt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung des Stirnbandes nach der Erfindung ist der Träger ein biegsames Formteil aus Kunststoff. Der Träger kann so z. B. als ein Spritzgussteil hergestellt werden. Zweckmäßig wird die Auflage von dem Trägerstreifen zwar gelöst, wenn sie gewaschen werden soll, jedoch wird zweckmäßig der Träger aus einem Material hergestellt, das es ermöglicht, den Träger mit der Auflage einfach gemeinsam zu waschen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
-
1 ein Stirnband nach der Erfindung in einer Vorderansicht, -
2 das Stirnband nach1 in einer Rückansicht, -
3 das Stirnband in einer gleichen Ansicht wie in2 , jedoch bei hälftig losgeknöpfter Auflage, -
4 die Auflage nach3 in vollständig losgeknöpftem Zustand in einer Draufsicht und ohne einen in3 teilweise sichtbaren Träger der Auflage, -
5 als eine Einzelheit den Träger in einer Vorderansicht, -
6 den Träger nach5 in einer Rückansicht, -
7 den Träger nach6 in einer perspektivischen Darstellung, -
8 den Träger in einer Teillängsschnittansicht nach der Linie VIII-VIII in5 , -
9 den Träger in einer Querschnittansicht nach der Linie IX-IX in5 und -
10 eine bekannte Innenausstattungsbaugruppe eines Schutzhelms in perspektivischer Darstellung. - In
1 ist ein Stirnband nach der Erfindung in einer Draufsicht gezeigt und insgesamt mit20 bezeichnet. Das Stirnband20 ist zur Anbringung an einem Kopfband einer Innenausstattungsbaugruppe bestimmt, wie es beispielshalber in10 gezeigt ist. In10 ist die Innenausstattungsbaugruppe mit40' und das Kopfband mit44' bezeichnet. Das Stirnband20 enthält einen streifenförmigen Träger30 .5 zeigt als eine Einzelheit den Träger30 des Stirnbandes20 in einer Draufsicht auf dessen Vorderseite.6 zeigt den Träger30 in einer Rückansicht. Der Träger30 ist mit einer Halterung50 zur lösbaren Befestigung des Stirnbandes20 an einem Kopfband wie dem Kopfband44' versehen. Der Träger30 ist wenigstens auf seiner in5 sichtbaren Vorderseite32 mit einer Auflage40 aus einem Schweiß aufsaugenden Material bedeckt. In dem in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel des Stirnbandes20 nach der Erfindung ist die Auflage40 aber so bemessen, dass sie den Träger30 allseitig bedeckt. Dieser von der Auflage40 allseitig bedeckte Träger30 ist in1 in Vorderansicht und in2 in einer Rückansicht gezeigt. In3 ist die Auflage40 zur Hälfte von dem Träger30 abgewickelt gezeigt.4 zeigt eine vollständige Abwicklung der Auflage40 ohne den Träger30 . - Die Halterung
50 umfasst fünf rohrförmige Tragstutzen51a ,51b ,51c ,51d und51e , die auf einer Rückseite34 des Trägers30 , welches die an dem Kopfband in Anlage bringbare Seite des Trägers ist, angeformt sind. In8 , die eine Teillängsschnittansicht des Trägers30 nach der Linie VIII-VIII in5 zeigt, und in9 , die den Träger30 in einer Querschnittansicht nach der Linie IX-IX in5 zeigt, sind die die Halterung50 bildenden rohrförmigen Tragstutzen51a –51e am besten zu erkennen. Die Tragstutzen51a –51e sind zum kraft- oder formschlüssigen Eingriff in Öffnungen des Kopfbandes ausgebildet. Bei dem hier als Ausführungsbeispiel gezeigten Stirnband20 sind die Tragstutzen51a –51e zum formschlüssigen Eingriff in Öffnungen des Kopfbandes ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Tragstutzen51a –51e jeweils an ihrem freien Ende federnd nachgiebig ausgebildet und jeweils mit wenigstens einer nach außen vorstehenden Rastnase52 und54 versehen. In dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel des Stirnbandes20 hat jeder Tragstutzen51a –51e zwei nach außen vorstehende Rastnasen52 ,54 . Die rohrförmigen Tragstutzen51a –51e sind im Querschnitt rechteckig. Die Rastnasen52 ,54 sind auf den einander gegenüberliegenden Längsseiten des Querschnittes jedes Tragstutzens angeformt. Die rohrförmigen Tragstutzen51a –51e haben eine Höhe H, die jeweils so bemessen ist, unter Berücksichtigung der Dicke der Auflage40 auf der Rückseite34 , dass, wenn die Tragstutzen in zu ihrem Querschnitt komplementär geformte Öffnungen in dem Kopfband bis zum Anschlag eingeführt sind, der Träger30 also mit der Rückseite34 über die Auflage40 an dem Kopfband anliegt, die Rastnasen52 ,54 jedes Tragstutzens auf der entgegengesetzten Seite des Kopfbandes neben der entsprechenden Öffnung aufliegen. Diese Einraststellung jedes Tragstutzens ist lösbar, indem dieser mit den Fingern oder mit einem Werkzeug so weit zusammengedrückt wird, bis die Rastnasen52 ,54 von der Vorderseite des Kopfbandes freikommen, so dass der Träger30 von dem Kopfband abgezogen werden kann. - Der Träger
30 ist zwischen jeweils zwei der Tragstutzen51a –51e mit einer Luftdurchlassöffnung36a ,36b ,36c bzw.36d versehen. Jede dieser Luftdurchlassöffnungen36a –36d ist aus Stabilitätsgründen mit einem Mittelsteg versehen, wie es in den5 –7 zu erkennen ist. Jede der Luftdurchlassöffnungen36a –36d ist mit einer der Öffnungen des Kopfbandes in Deckung bringbar. - Die Auflage
40 umfasst einen Textilzuschnitt, der in4 in seiner Gesamtheit gezeigt ist. In4 ist weiter zu erkennen, dass die Auflage40 komplementär zueinander gewellte Längsränder42a ,42b aufweist. Komplementär gewellt heißt, dass jedem Wellenberg des Längsrandes42a ein Wellental des Längsrandes42b gegenüber liegt und umgekehrt, Jeder Wellenberg ist mit einer Öffnung44 zur Aufnahme eines der Tragstutzen51a –51e versehen. Weiter hat die Auflage40 an jedem Ende benachbart zu den Längsrändern42a ,42b zwei Löcher45a ,45b bzw.46a ,46b . Die Halterung50 weist an jedem Ende des Trägers30 zwei in eine Einbuchtung38a ,38b des Trägers30 hinein vorstehende Dome39a ,39b bzw.39c ,39d zum Fixieren der Enden der gewellten Längsränder42a ,42b der Auflage40 auf. Zum Fixieren werden die Dorne39a ,39b in die Löcher46a ,46b und die Dorne39c ,39d in die Löcher45a ,45b der Auflage40 eingeführt, wie es in2 zu erkennen ist, die den Fixierungszustand zeigt. - Zum Fixieren der Auflage
40 auf dem Träger30 wird diese gemäß der Darstellung in3 mit ihrem Längsrand42b an den Tragstutzen51b bis51d eingeknöpft. Die Dome39b und39d des Trägers30 werden in den Löchern46b bzw.45b aufgenommen. Anschließend wird die Auflage40 in eine in2 gezeigte Position gebracht, in welcher die Öffnungen44 in den Wellenbergen des Längsrandes42a an den Tragstutzen51a ,51c und51d eingeknöpft sind. - Schließlich werden die Dorne
39a ,39c des Trägers30 in die Löcher46a bzw.45a eingeführt, so dass die Auflage40 in ihrer in2 gezeigten Position an dem Träger30 fixiert ist. In diesem Zustand kann das Stirnband20 zum Reinigen in die Waschmaschine gegeben werden. Die Auflage40 kann aber auch von dem Träger30 gelöst und als ein separates Teil, wie es in4 gezeigt ist, in die Waschmaschine gegeben werden. - Die Auflage
40 besteht aus einem Textilmaterial, das von einer Vielzahl von kleinen Öffnungen durchbrochen ist, um einen Luftstrom durch die Luftdurchlassöffnungen36a –36d hindurch zu ermöglichen. Darüber hinaus ist das Textilmaterial so gewählt, dass es eine gute Schweißaufsaugfähigkeit aufweist. - Der Träger
30 ist ein biegsames Formteil aus Kunststoff. Das gewährleistet, dass sich der Träger30 an die Krümmung des Kopfbandes anpassen kann und dass die rohrförmigen Tragstutzen51a –51e in sich ausreichend elastisch biegsam sind, um das Einrasten der Tragstutzen an dem Kopfband mittels der Rastnasen52 ,54 zu ermöglichen. - Bezugszeichenliste
-
- 20
- Stirnband
- 20'
- Stirnband
- 30
- Träger
- 32
- Vorderseite
- 34
- Rückseite
- 36a
- Luftdurchlassöffnung
- 36b
- Luftdurchlassöffnung
- 36c
- Luftdurchlassöffnung
- 36d
- Luftdurchlassöffnung
- 38a
- Einbuchtung
- 38b
- Einbuchtung
- 40'
- Innenausstattungsbaugruppe
- 40
- Auflage
- 42'
- Tragkorb
- 42a
- Längsrand
- 42b
- Längsrand
- 44
- Öffnung
- 44'
- Kopfband
- 45a
- Loch
- 45b
- Loch
- 46'
- Nackenband
- 46a
- Loch
- 46b
- Loch
- 50
- Halterung
- 51a
- Tragstutzen
- 51b
- Tragstutzen
- 51c
- Tragstutzen
- 51d
- Tragstutzen
- 52
- Rastnase
- 54
- Rastnase
- 56'
- Gelenk
- H
- Höhe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010027012 A1 [0002]
- DE 102010027014 A1 [0002]
Claims (10)
- Stirnband zur Anbringung an einem Kopfband einer Innenausstattungsbaugruppe eines Schutzhelms, gekennzeichnet durch einen streifenförmigen Träger (
30 ), der mit einer Halterung (50 ) zur lösbaren Befestigung des Stirnbandes (20 ) an dem Kopfband versehen ist und wenigstens auf einer von dem Kopfband abgewandten Vorderseite (32 ) mit einer Auflage (40 ) aus einem Schweiß aufsaugenden Material bedeckbar oder bedeckt ist. - Stirnband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
50 ) auf einer an dem Kopfband in Anlage bringbaren Rückseite (34 ) des Trägers (30 ) an dem Träger (30 ) angeformte rohrförmige Tragstutzen (51a –51d ) umfasst. - Stirnband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstutzen (
51a –51d ) zum kraft- oder formschlüssigen Eingriff in Öffnungen des Kopfbandes ausgebildet sind. - Stirnband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstutzen (
51a –51d ) jeweils an ihrem freien Ende federnd nachgiebig ausgebildet und jeweils mit wenigstens einer nach außen vorstehenden Rastnase (52 ,54 ) versehen sind. - Stirnband nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
30 ) zwischen den Raststutzen (51a –51d ) mit wenigstens einer Luftdurchlassöffnung (36a –36d ) versehen ist, die mit einer der Öffnungen des Kopfbandes in Deckung bringbar ist - Stirnband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (
40 ) einen Textilzuschnitt umfasst. - Stinband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (
40 ) so bemessen ist, dass sie den Träger (30 ) allseitig bedeckt oder bedecken kann. - Stirnband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (
40 ) komplementär zueinander gewellte Längsränder (42a ,42b ) aufweist, deren Wellenberge jeweils mit einer Öffnung (44 ) zur Aufnahme eines der Tragstutzen (51a –51d ) versehen sind. - Stirnband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (
50 ) an jedem Ende des Trägers (30 ) zwei in eine Einbuchtung des Trägers (30 ) hinein vorstehende Dome (39a ,39b ;39c ,39d ) zum Fixieren der Enden der gewellten Längsränder (42a ,42b ) der Auflage (40 ) aufweist. - Stirnband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (
30 ) ein elastisch biegsames Formteil aus Kunststoff ist.
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DE202012101489U1 true DE202012101489U1 (de) | 2012-05-09 |
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- 2012-04-20 DE DE201220101489 patent/DE202012101489U1/de not_active Expired - Lifetime
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Owner name: PFANNER SCHUTZBEKLEIDUNG GMBH, AT Free format text: FORMER OWNER: PFANNER, ANTON, HOHENEMS, AT Effective date: 20130228 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE Effective date: 20130127 Representative=s name: SCHUMACHER & WILLSAU PATENTANWALTSGESELLSCHAFT, DE Effective date: 20130228 |
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Effective date: 20150424 |
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