DE202012101270U1 - Fluidaufsatz zur Dachrinnenreinigung - Google Patents

Fluidaufsatz zur Dachrinnenreinigung Download PDF

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Abstract

Fluidaufsatz zur Dachrinnenreinigung, mit einem zur Reinigung in eine Dachrinne (10) einzuhängenden und in der Dachrinne (10) entlang zu bewegenden ein- oder mehrteiligen Einsatzkörper (1), über den ein Verunreinigungen (14) austragendes Reinigungsfluid in die Dachrinne (10) einbringbar ist, wofür der Einsatzkörper (1) eine Fluideintrittsöffnung (2) aufweist, über welche er mit einer einen Reinigungsfluidstrom abgebenden Einrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) ferner eine Fluidaustrittsöffnung (3) aufweist, über welche er mit einem den Austritt von Gasen ermöglichenden Auffangbehälter (5) für aus der Dachrinne (10) ausgetragene Verunreinigungen (14) verbunden ist und dass durch den Einsatzkörper (1) zwischen der Fluideintrittsöffnung (2) und der Fluidaustrittsöffnung (3) ein Strömungskanal für das Reinigungsfluid gebildet ist, welcher in einem sich während des Reinigungsvorgangs innerhalb der Dachrinne (10) an deren Boden (11) entlang bewegenden Flächenabschnitt des Einsatzkörpers (1) ein Applikationsfenster (4) für das Reinigungsfluid aufweist, wobei, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Einsatzkörpers (1) während des Reinigungsvorgangs,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lösung zum Reinigen von Dachrinnen an Häusern oder sonstigen Gebäuden. Sie bezieht sich auf einen Aufsatz für Vorrichtungen zur Reinigung von Dachrinnen, bei denen die Reinigung der Dachrinne mittels eines Fluids erfolgt, wobei der Fluidaufsatz einen vorzugsweise vom Boden aus in die Dachrinne einzusetzenden und in ihr entlang zu bewegenden Einsatzkörper aufweist, über den das Reinigungsfluid in die Dachrinne eingebracht wird.
  • Insbesondere jeder Haueigentümer kennt das Problem der Dachrinnenreinigung. Um die Funktion der Dachrinne, nämlich den Abtransport von der Dachfläche abfließenden Wassers in ein Fallrohr zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Dachrinne des Öfteren zu reinigen. Im Laufe der Zeit sammeln sich Schmutz und Verunreinigungen in der Dachrinne an, welche ohne deren zeitweise Reinigung den Abfluss des Regenwassers verhindern. Im ungünstigsten Fall läuft die Dachrinne bei einer starken Verschmutzung an ihren oder einer ihrer Längsseiten stellenweise über, so dass damit die Dachrinne im Grunde ihre Funktion nahezu völlig verliert. Besonders stark treten Verunreinigungen der Dachrinne an Häusern beziehungsweise Gebäuden zutage, die zwischen oder in der Nähe von Bäumen stehen. Von den Bäumen herabfallendes Laub oder herabfallende Nadeln können dabei gegebenenfalls unmittelbar in die Dachrinne hineinfallen oder werden bei Wind in sie hineingeweht. Im Ergebnis dessen kann eine Dachrinne häufig sehr schnell unter Beeinträchtigung ihrer Funktion verschmutzt werden.
  • Die im Allgemeinen übliche manuelle Reinigung der Dachrinnen ist oft schwierig oder zumindest mühsam und darüber hinaus bisweilen mit einer nicht unbeträchtlichen Unfallgefahr verbunden. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn, wie häufig anzutreffen, die Reinigung durch Anstellen einer Leiter und Entfernen der Verunreinigungen mittels eines Besens, Fegers oder dergleichen erfolgt. Abgesehen davon ist bei dieser Art der Reinigung, welche mit der Gefahr eines Abstürzens von der Leiter verbunden ist, die Leiter ständig neu zu positionieren. Auch das Ausspülen mit Wasser mittels eines Schlauches oder einer von Hand geführten Lanze eines Hochdruckgerätes von der Leiter aus bringt insoweit kaum Verbesserungen. Hierbei kann es außerdem im ungünstigen Fall zur Verunreinigung der Hausfassade mit dem dazu verwendeten und mit dem ausgespülten Schmutz befrachteten Wasser kommen.
  • In der Vergangenheit sind bereits Lösungen entwickelt worden, die bezüglich der zuvor beschriebenen Probleme zumindest teilweise Abhilfe schaffen und den lästigen Vorgang des Reinigens der Dachrinnen erheblich komfortabler gestalten. Derartige Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass eine die Reinigung ausführende Person dies, sofern das Gebäude nicht zu hoch ist, vom Boden her ausführen kann. Dazu werden mittels einer Führungsstange das Ende eines Schlauches oder ein Schlauchmundstück oberhalb der Dachrinne positioniert und die in der Dachrinne befindlichen Verunreinigungen entweder mittels eines über den Schlauch in die Dachrinne eingebrachten Fluids, nämlich vorzugsweise Luft oder Wasser, ausgetragen oder aber durch Erzeugung eines Vakuums abgesaugt. Gerade Letzteres ist jedoch technisch vergleichsweise aufwändig. Daher orientieren bisher bekannt gewordene Lösungen vorzugsweise auf die vorstehend erstgenannte Möglichkeit, die Verunreinigungen mittels eines Luft- oder Flüssigkeitsstroms zu entfernen. Im Falle der Verwendung eines Luftstroms wird dabei an dem mit seinem Ende oberhalb oder in der Dachrinne zu positionierenden Schlauch bodenseitig ein Gebläse oder eine Einrichtung zur Erzeugung von Pressluft angeschlossen. Zur Reinigung verwendete flüssige Medien werden mittels einer am Boden angeordneten Pumpe nach oben zur Dachrinne gefördert. Zumindest hierbei sind vorzugsweise Maßnahmen zu ergreifen, um dem weiter oben bereits genannten Problem einer möglichen Verunreinigung der Hausfassade durch verschmutzte Spülflüssigkeit zu begegnen.
  • Durch die WO 2006/057680 A1 wird beispielsweise eine Reinigungsvorrichtung beschrieben, bei welcher die Reinigung der Dachrinne wahlweise durch Aussaugen mittels eines erzeugten Vakuums oder durch Ausblasen der Verunreinigungen mit Hilfe eines Gebläses erfolgt, wobei gemäß einer möglichen Ausbildungsform der beschriebenen Lösung zusätzlich unter Druck stehendes Wasser für die Reinigung verwendet wird. Soweit dabei die Reinigung der Dachrinne mittels eines Gebläses beziehungsweise mittels Pressluft, gegebenenfalls in Kombination mit Wasser erfolgt, werden durch das oder die in die Dachrinne eingetragenen Fluide die Verunreinigungen aus der Dachrinne lediglich herausgetragen. Die ausgetragenen Verunreinigungen fallen, gegebenenfalls mit dem verwendeten Wasser zusammen, einfach zu Boden.
  • Demgegenüber einfachere Lösungen, bei denen die Reinigung der Dachrinne mittels eines Gebläses oder Pressluft erfolgt, sind darüber hinaus in der US 4,121,320 A , der US 4,402,106 A und der US 2004 143 931 A1 sowie der JP 2000 145 057 beschrieben. Die in den genannten Druckschriften offenbarten Lösungen weisen dabei, soweit bei ihnen Luft oder ein anderes Gas zum Ausblasen der Verunreinigungen verwendet wird, den Nachteil auf, dass die sich in der Umgebung des Gebäudes mit der zu reinigenden Dachrinne verteilenden Verunreinigungen, wie Laub oder Nadeln, bei auftretendem Wind wieder in die Dachrinne hineingeweht werden und diese gegebenenfalls mit weiterem, bei Sturm von den Bäumen herunterfallendem Laub die Dachrinne schnell erneut verunreinigen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung bereitzustellen, durch welche die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden. Durch die dafür anzugebende Lösung soll die Reinigung von Dachrinnen mittels ein Fluid benutzender Reinigungseinrichtungen verbessert werden.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fluidaufsatz zur Dachrinnenreinigung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- beziehungsweise Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Bei dem die Aufgabe lösenden Aufsatz zur Dachrinnenreinigung handelt es sich um einen Fluidaufsatz, welcher zur Verwendung mit Reinigungseinrichtungen ausgebildet ist, bei denen die Reinigung der Dachrinne mittels eines in die Dachrinne eingebrachten Fluids, vorzugsweise mittels eines von einem Gebläse oder einer Presslufteinrichtung erzeugten Luftstroms, erfolgt. Der demgemäß vorgeschlagene Fluidaufsatz weist einen ein- oder mehrteiligen Einsatzkörper auf, welcher zur Reinigung der Dachrinne in diese einzuhängen und in der Dachrinne entlang zu bewegen ist. Über diesen Einsatzkörper ist ein zum Austragen von Verunreinigungen dienendes Reinigungsfluid (Luft beziehungsweise Gas oder Flüssigkeit) in die Dachrinne einbringbar. Hierzu ist an dem Einsatzkörper eine Fluideintrittsöffnung ausgebildet, über welche der Einsatzkörper mit einer einen Reinigungsfluidstrom abgebenden Einrichtung verbindbar ist. Erfindungsgemäß weist der Einsatzkörper darüber hinaus eine Fluidaustrittsöffnung auf, über welche er mit einem Auffangbehälter für die Verunreinigungen verbunden ist.
  • Dem Begriff Auffangbehälter liegt hierbei ein weitgefasstes Verständnis zugrunde, nach welchem es sich bei dem Auffangbehälter nicht zwingend um ein formstarres Gebilde handelt. Vielmehr ist der betreffende Behälter vorzugsweise in der Form eines insoweit in gewisser Weise flexiblen Auffangsacks ausgebildet. Wichtig ist es allerdings, dass der Auffangbehälter, unabhängig von seiner konkreten Ausbildungsform, den Austritt von Gasen, nämlich des Reinigungsfluids selbst oder von Luft ermöglicht. Ersteres bezieht sich auf die Verwendung eines gasförmigen Reinigungsfluids wie beispielsweise auch Luft, welches beziehungsweise welche aus dem Auffangbehälter entweichen können muss, um ein Bersten des Auffangbehälters zu vermeiden. Ein entsprechender Auffangsack kann dazu aus einem feinmaschigen Gewebe bestehen, welches die Verunreinigungen in der Art eines Filters zurückhält, aber das zur Reinigung verwendete gasförmige Reinigungsmittel entweichen lässt. Bei der Verwendung einer Reinigungsflüssigkeit muss aus dem die mit den Verunreinigungen befrachtete Flüssigkeit aufnehmenden Auffangbehälter zumindest Luft entweichen können, wobei in diesem Falle das Reinigungsfluid, also die Reinigungsflüssigkeit vorzugsweise in dem Auffangbehälter verbleibt. Dies lässt sich beispielsweise dadurch erreichen, dass der Auffangbehälter zum größten Teil flüssigkeits- und gasdicht ausgebildet wird, aber im Bereich seiner Oberkannte Luftaustrittsöffnungen aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist durch den Einsatzkörper zwischen der Fluideintrittsöffnung und der Fluidaustrittsöffnung ein Strömungskanal für das Reinigungsfluid gebildet, welcher ein Applikationsfenster aufweist. Das vorgenannte Applikationsfenster ist dabei in einem sich während des Reinigungsvorgangs innerhalb der Dachrinne an deren Boden entlang bewegenden Flächenabschnitt des Einsatzkörpers ausgebildet. Es ist so angeordnet, dass die Fluideintrittsöffnung, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Einsatzkörpers während des Reinigungsvorgangs, vor dem Applikationsfenster oder im Bereich von dessen Vorderseite angeordnet ist und die Fluidaustrittsöffnung an der Hinterseite des Applikationsfensters oder hinter diesem.
  • Bezüglich seiner äußeren Kontur ist der Einsatzkörper des Fluidaufsatzes vorzugsweise relativ genau an die Form der Dachrinne angepasst, so dass er den Bereich der Dachrinne in welchem er sich jeweils befindet, annähernd vollständig ausfüllt, aber dennoch genug Spiel verbleibt, um ihn entlang der Dachrinne bewegen zu können. Entsprechend einer demgemäß gestalteten Ausbildungsform ist der Einsatzkörper rohrförmig ausgebildet. Der zwischen der Fluideintrittsöffnung und der Fluidaustrittsöffnung gebildete Strömungskanal weist dabei einen kreisförmigen Querschnitt auf. Demgemäß erstreckt sich während des Reinigungsvorgangs ein mittlerer Rohrabschnitt des Einsatzkörpers parallel zur Dachrinne, wobei an jedem Ende dieses mittleren Rohrabschnitts je ein Stutzen nach oben aufragt, nämlich ein in Bezug auf die Bewegungsrichtung vorderer Stutzen mit der Fluideintrittsöffnung und ein hinterer Stutzen mit der Fluidaustrittsöffnung. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform weist der Einsatzkörper zudem auf seiner während des Reinigungsvorgangs einem Haus oder Gebäude mit der zu reinigenden Dachrinne zugewandten Längsseite eine Aussparung für ein Traufblech auf. Entsprechend den bei der Darstellung des Standes der Technik beschriebenen Lösungen ist der erfindungsgemäße Fluidaufsatz vorzugsweise so konzipiert, dass mittels ihm eine Dachrinne vom Boden aus gereinigt werden kann. Bei einer praxisgerechten Ausbildungsform der Erfindung ist daher der Einsatzkörper am Ende einer Führungsstange befestigt, welche vorzugsweise an seiner sich während des Reinigungsvorgangs parallel zur Dachrinne erstreckenden Längsseite angeordnet ist. Mittels dieser Führungsstange kann der Einsatzkörper vom Boden aus in der zu reinigenden Dachrinne platziert und in ihr bewegt werden. Vorzugsweise ist dabei die Führungsstange als eine in ihrer Länge veränderliche Teleskopstange ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Fluidaufsatzes sind an dessen Einsatzkörper auf mindestens einer seiner Längsseiten Rollen angeordnet, die während des Reinigungsvorgangs auf der Oberkante der Dachrinne abrollen. Hierdurch wird die Handhabung des Fluideinsatzes weiter verbessert, da die zur Reinigung erforderliche Bewegung des Einsatzkörpers entlang der Dachrinne durch die Rollen wirksam unterstützt und somit erleichtert wird.
  • Eine andere vorteilhafte Weiterbildung betrifft die Ausbildung des Applikationsfensters. Hierbei weist die, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Einsatzkörpers beim Reinigen hintere Kante des Applikationsfensters eine Fase auf. Durch diese angefasste Kante, in deren Bereich sich die Materialstärke der Außenwand des Einsatzkörpers durch eine Abschrägung verringert, wird die Reinigung insoweit besonders wirksam unterstützt, als sich die hintere Kante des Applikationsfensters während der Bewegung des Einsatzkörpers gut unter die Verunreinigungen schiebt und diese nahezu vollständig von dem sie austragenden Fluidstrom erfasst werden können.
  • Der Einsatzkörper des Fluidaufsatzes kann beispielsweise aus einem leichten Kunststoff gefertigt werden, welcher dabei eine gewisse Elastizität aufweisen kann, damit er im Falle eines Aneckens während der Bewegung innerhalb der Dachrinne nicht reißt. Alternativ ist – bei entsprechender Materialstärke – auch die Verwendung eines unelastischen Kunststoffs möglich. Der Vorteil ist hierbei, dass der Einsatzkörper formbeständig bleibt und somit der Strömungskanal nicht durch eventuelle Verformungen eingeengt wird. Allerdings wird der Einsatzkörper auch schwerer, umso stärker das verwendete Material ist, was die Handhabung unter Umständen etwas erschweren könnte. Besonders in diesem Fall erweisen sich an der Längsseite des Einsatzkörpers angeordnete, auf der Oberkante der Dachrinne abrollende Rollen als besonders vorteilhaft. Im Falle einer Auslegung des erfindungsgemäßen Fluidaufsatzes für eine Reinigung mittels eines von einem Gebläse erzeugten Luftstroms kann der Auffangbehälter vorteilhaft in Form eines aus einem feinmaschigen Gewebe bestehenden Fangsacks ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann dabei seine beim Reinigungsvorgang dem Haus oder Gebäude zugewandte Außenfläche auch aus einem anderen, nicht luftdurchlässigen Material bestehen, um etwa zu verhindern, dass mit austretender Staub sich an einem Rauputz der Hausfassade anlagert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine mögliche Ausbildungsform des Einsatzkörpers des erfindungsgemäßen Fluidaufsatzes in einer Seitenansicht,
  • 2: die Querschnittsfläche des Einsatzkörpers gemäß 1 aus dessen für den Einsatz vorgesehener Bewegungsrichtung,
  • 3: einen kompletten Fluidaufsatz mit dem Einsatzkörper gemäß 1 und 2.
  • Die 1 zeigt eine mögliche Ausbildungsform für den Einsatzkörper 1 des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Fluidaufsatzes in einer Seitenansicht. In der Figur angedeutet ist ferner der Boden 11 einer Dachrinne 10, auf welchem der Einsatzkörper 1 während des Reinigungsvorganges im Innern der Dachrinne 10 entlang bewegt wird. Der im Beispiel gezeigte Einsatzkörper 1 ist rohrförmig ausgebildet und weist von der Seite her betrachtet (das heißt der Einsatzkörper 1 ist bezüglich seiner Längserstreckung im Wesentlichen parallel zur Dachrinne 10 angeordnet) annähernd eine U-Form auf. Mit dem die beiden Schenkel dieses „U” beziehungsweise die durch die Schenkel ausgebildeten Stutzen für die Fluideintritts- und die Fluidaustrittsöffnung miteinander verbindenden, mittleren rohrförmigen Abschnitt wird der Einsatzkörper 1 bei der Reinigung im Inneren der Dachrinne 10 in der aus der Figur erkennbaren Bewegungsrichtung 13 bewegt. Bezogen auf diese Bewegungsrichtung 13 weist der Einsatzkörper 1 im Bereich seines vorderen Endes eine Fluideintrittsöffnung 2 auf, über welche, das Reinigungsfluid, vorzugsweise die Luft eines dazu über einen flexiblen Schlauch mit dem Einsatzkörper zu verbindenden Gebläses, in die Dachrinne 10 eingebracht wird. An dem bezogen auf die Bewegungsrichtung 13 hinteren Ende weist der Einsatzkörper 1 eine Fluidaustrittsöffnung 3 auf, über welche der Fluidstrom (im Weiteren wird von Luftstrom ausgegangen) und die von ihm aus der Dachrinne 10 mitgenommenen Verunreinigungen 14 ausgetragen werden. Insoweit ist zwischen der Fluideintrittsöffnung 2 und der Fluidaustrittsöffnung 3 ein Strömungskanal ausgebildet. Die Strömungsrichtung der sich beim Reinigen durch den Strömungskanal des Einsatzkörpers 1 bewegenden Luft ist durch die paarweise eingetragenen Pfeile angedeutet.
  • In dem Strömungskanal ist in einem sich bei der Reinigung am Boden 11 der Dachrinne 10 entlang bewegenden Flächenabschnitt des Einsatzkörpers 1 ein Applikationsfenster 4 ausgebildet, über welches das zur Reinigung verwendete Fluid, also die Luft, in Kontakt mit den sich in der Dachrinne 10 befindenden Verunreinigungen 14 gebracht wird, so dass die Luft diese Verunreinigungen 14 aufnimmt und in Richtung der Fluidaustrittsöffnung 3 transportiert. Die bezogen auf die Bewegungsrichtung 13 rückseitige untere Kante des Applikationsfensters 4 ist so angeordnet und ausgebildet, dass diese beim Bewegen des Einsatzkörpers 1 entlang des Dachrinnenbodens 11 gewissermaßen schon etwas unter die Verunreinigungen 14, wie Laub oder Nadeln, geführt wird und hierdurch deren Mitnahme durch den Luftstrom begünstigt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass an der genannten rückseitigen Kante des Applikationsfensters eine Fase ausgebildet ist und sich hierdurch die Wandstärke in diesem Bereich gegenüber dem sonst aus Stabilitätsgründen eventuell entsprechend dick ausgeführten Material der Außenwand des Einsatzkörpers 1 beziehungsweise seines Strömungskanals verjüngt.
  • Die 2 zeigt den Einsatzkörper 1 gemäß 1 nochmals aus Sicht der Bewegungsrichtung 13 des Einsatzkörpers 1 beim Reinigen. In der Figur ist zu erkennen, dass der Einsatzkörper 1 in seiner äußeren Kontur weitgehend an die Innenkontur einer in typischer Weise geformten Dachrinne angepasst ist. Bei der im Beispiel gezeigten Ausbildungsform ist auf der beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Fluidaufsatzes dem Gebäude zugewandten Seite des Einsatzkörpers außerdem eine Aussparung 9 für ein Traufblech ausgebildet.
  • Die 3 zeigt eine mögliche Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Fluidaufsatzes mit dem in den 1 und 2 gezeigten, hier in die Dachrinne 10 eingesetzten Einsatzkörper 1. Auch hier sind insbesondere wieder die Fluideintrittsöffnung 2, die Fluidaustrittsöffnung 3, der zwischen der Fluideintrittsöffnung 2 und der Fluidaustrittsöffnung 3 gebildete Strömungskanal und das am Boden dieses Strömungskanals ausgebildete Applikationsfenster 4 zu erkennen. Zum Zweck der Reinigung der Dachrinne 10 ist die Fluideintrittsöffnung 2 vorzugsweise über einen hier nicht gezeigten flexiblen Schlauch mit einer ebenfalls nicht gezeigten Einrichtung zur Erzeugung eines Luftstroms beziehungsweise mit einem Gebläse verbindbar. Die Fluidaustrittsöffnung 3 ist über eine Verbindungsleitung 8 mit einem Auffangbehälter 5 beziehungsweise einem Fangsack für die aus der Dachrinne 10 mittels des Luftstroms ausgetragenen Verunreinigungen 14 verbunden. Bei der Verbindungsleitung 8 handelt es sich vorzugsweise um eine im Wesentlichen starre rohrförmige Verbindung, beispielsweise aus Kunststoff. Zur Ausbildung der Verbindungsleitung 8 kommt jedoch grundsätzlich auch ein flexibler Schlauch in Betracht. Allerdings besteht hierbei eher die Gefahr, dass sich die Verbindungsleitung 8 mit Verunreinigungen zusetzt, zum Beispiel wenn sie abknickt oder ihre äußere Hülle zur Bewerkstelligung einer entsprechenden Flexibilität ziehharmonikaartig gefaltet ist. Zudem kann sich eine flexible Verbindung zwischen dem Einsatzkörper 1 und dem Auffangbehälter 5, insbesondere, wenn dieser bereits teilweise gefüllt ist, bei der Handhabung des Fluidaufsatzes als nachteilig erweisen. Insoweit ist eine eher starre Verbindung zwischen dem Einsatzköper 1 und dem Auffangbehälter 5 zu bevorzugen.
  • Im Falle des Einsatzes eines Gebläses, also von Luft als Reinigungsfluid, kann der Auffangbehälter 5 beziehungsweise Fangsack aus einem feinmaschigen, luftdurchlässigen Gewebe bestehen, über welches das Reinigungsfluid, also die Luft, aus dem Auffangbehälter 5 entweichen kann, so dass in diesem nur die Verunreinigungen 14 zurückleiben. Zur Durchführung der Dachrinnenreinigung wird der Einsatzkörper 1 mittels der vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Führungsstange 7 vom Boden aus in die Dachrinne 10 eingesetzt beziehungsweise eingehängt. Hier wird er gewissermaßen auf dem Boden 11 der Dachrinne 10 abgesetzt und während der Reinigung auf diesem Boden 11 mittels der Führungsstange 7 entlang bewegt. Zur Unterstützung dieser Bewegung entlang der Dachrinne 10 weist die im Beispiel gezeigte Ausbildungsform zwei an der Außenseite des Einsatzkörpers 1 angeordnete Rollen 6, 6' auf, welche bei der Bewegung des Einsatzkörpers 1 in der Bewegungsrichtung 13 auf der Oberkante 12 der Dachrinne 10 abrollen und hierdurch die Bewegung unterstützen. Entsprechende Rollen können außerdem auf der anderen Längsseite des Einsatzkörpers 1 angeordnet sein. In dem gezeigten Beispiel sind die Rollen 6, 6' an einem sie miteinander verbindenden, an der Außenseite des Einsatzkörpers 1 befestigten Flacheisen angeordnet. An diesem Flacheisen ist mittig auch die Führungsstange 7 angeordnet und mit dem Einsatzkörper 1 verbunden. Dabei kann die Verbindung zwischen dem Einsatzkörper 1 und der Führungsstange 7 starr oder über ein Gelenk bewerkstelligt sein, welches eine Schwenkbewegung des Einsatzkörpers 1 an der Führungsstange 7 quer zur Bewegungsrichtung 13 des Einsatzkörpers 1 bei der Reinigung ermöglicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsatzkörper
    2
    Fluideintrittsöffnung
    3
    Fluidaustrittsöffnung
    4
    Applikationsfenster
    5
    Auffangbehälter bzw. Fangsack
    6, 6'
    Rolle
    7
    Führungsstange bzw. Teleskopstange
    8
    Verbindungsleitung
    9
    Ausschnitt für Traufblech
    10
    Dachrinne
    11
    Boden der Dachrinne
    12
    Oberkante der Dachrinne
    13
    Bewegungsrichtung
    14
    Verunreinigungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2006/057680 A1 [0005]
    • US 4121320 A [0006]
    • US 4402106 A [0006]
    • US 2004143931 A1 [0006]
    • JP 2000145057 [0006]

Claims (10)

  1. Fluidaufsatz zur Dachrinnenreinigung, mit einem zur Reinigung in eine Dachrinne (10) einzuhängenden und in der Dachrinne (10) entlang zu bewegenden ein- oder mehrteiligen Einsatzkörper (1), über den ein Verunreinigungen (14) austragendes Reinigungsfluid in die Dachrinne (10) einbringbar ist, wofür der Einsatzkörper (1) eine Fluideintrittsöffnung (2) aufweist, über welche er mit einer einen Reinigungsfluidstrom abgebenden Einrichtung verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) ferner eine Fluidaustrittsöffnung (3) aufweist, über welche er mit einem den Austritt von Gasen ermöglichenden Auffangbehälter (5) für aus der Dachrinne (10) ausgetragene Verunreinigungen (14) verbunden ist und dass durch den Einsatzkörper (1) zwischen der Fluideintrittsöffnung (2) und der Fluidaustrittsöffnung (3) ein Strömungskanal für das Reinigungsfluid gebildet ist, welcher in einem sich während des Reinigungsvorgangs innerhalb der Dachrinne (10) an deren Boden (11) entlang bewegenden Flächenabschnitt des Einsatzkörpers (1) ein Applikationsfenster (4) für das Reinigungsfluid aufweist, wobei, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Einsatzkörpers (1) während des Reinigungsvorgangs, die Fluideintrittsöffnung (2) an der Vorderseite des Applikationsfensters (4) oder vor diesem Applikationsfenster (4) und die Fluidaustrittsöffnung (3) an der Hinterseite des Applikationsfensters (4) oder hinter diesem angeordnet ist.
  2. Fluidaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Kontur des Einsatzkörpers (1) an die Form der Dachrinne (10) angepasst ist.
  3. Fluidaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) rohrförmig ausgebildet ist und der zwischen der Fluideintrittsöffnung (2) und der Fluidaustrittsöffnung (3) gebildete Strömungskanal einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei von jedem Ende eines sich während des Reinigungsvorgangs parallel zur Dachrinne (10) erstreckenden mittleren Rohrabschnitts des Einsatzkörpers (1) ein Stutzen nach oben aufragt, nämlich ein in Bezug auf die Bewegungsrichtung vorderer Stutzen mit der Fluideintrittsöffnung (2) und ein hinterer Stutzen mit der Fluidaustrittsöffnung (3).
  4. Fluidaufsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) auf seiner während des Reinigungsvorgangs einem Haus oder Gebäude mit der zu reinigenden Dachrinne (10) zugewandten Längsseite eine Aussparung (9) für ein Traufblech aufweist.
  5. Fluidaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) am Ende einer Führungsstange (7) befestigt ist, welche an seiner sich während des Reinigungsvorgangs parallel zur Dachrinne (10) erstreckenden Längsseite des Einsatzkörpers (1) angeordnet ist und mittels welcher der Einsatzkörper (1) vom Boden (11) aus in der zu reinigenden Dachrinne (10) platzierbar und bewegbar ist.
  6. Fluidaufsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (7) als eine in ihrer Länge veränderliche Teleskopstange ausgebildet ist.
  7. Fluidaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Einsatzkörper (1) auf mindestens einer seiner Längsseiten Rollen (6, 6') angeordnet sind, die während des Reinigungsvorgangs und der dabei in der Bewegungsrichtung erfolgenden Bewegung des Einsatzkörpers (1) auf der Oberkante (12) der Dachrinne (10) abrollen.
  8. Fluidaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bezogen auf die Bewegungsrichtung (13) des Einsatzkörpers beim Reinigen hintere Kante des Applikationsfensters (4) eine Fase aufweist.
  9. Fluidaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper (1) aus einem Kunststoff besteht.
  10. Fluidaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (5) in Form eines aus einem feinmaschigen Gewebe bestehenden Fangsacks ausgebildet ist.
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