DE202012101146U1 - Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge umfassend – Einen Flüssigkeitszuströmkanal, in den die Flüssigkeit in einer Richtung strömt – Einen Flüssigkeitsabflusskanal, aus dem die Flüssigkeit in einer Richtung abfließt – Eine Barrierekonstruktion, die eine Barrierekomponente hat, mit der der relative Abstand zum Abfluss geändert werden kann, wodurch die von der Barrierekomponente am Abfluss zurückgehaltene Volumenmenge auch geändert werden kann und wobei der Winkel zwischen der Richtung der Flüssigkeitszuströmung und der Richtung des Flüssigkeitsabflusses in einem Bereich zwischen 0 und 90 Grad einschränkbar ist.

Description

  • I. Die Kurzfassung
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es sich um eine Vorrichtung zur Steuerung der Flussmenge, die einen Flüssigkeitszuflusskanal, einen Flüssigkeitsabflusskanal und eine Barrierekonstruktion umfasst. Der Winkel zwischen der Richtung des Flüssigkeitszustroms und Flüssigkeitsabflusses wird in einem Bereich zwischen 0 und 90 Grad einschränkt. Durch die Einstellung einer Barrierekomponente der Barrierekonstruktion kann der relative Abstand zum Abfluss des Flüssigkeitsabflusskanals geändert werden, wodurch die durch die Barrierekomponente zurückgehaltene Volumenmenge am Abfluss auch geändert wird, somit die Änderung der Durchflussmenge der Flüssigkeit stabil gesteuert wird.
  • II. Repräsentative
    • (I) Die repräsentative Fig. der vorliegenden Neuheit: 2
    • (II) Die repräsentative Bezugszeichenliste der vorliegenden Neuheit:
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge
    1
    Flüssigkeitszuströmkanal
    2
    Flüssigkeitsabflusskanal
    21
    Abfluß
    3
    Barrierekonstruktion
    31
    Barrierekomponente
    311
    Außenoberfläche
    32
    Befestigungselement
    33
    Griff
    34
    Beschränkungsstück
    4
    Flüssigkeitspufferkanal
    5
    Befestigungsloch
    51
    Schraubteil
    A1
    Zuflußrichtung
    A2
    Abflußrichtung
    C
    Mittlelachse
    D
    Relativer Abstand
    F
    Flüssigkeit
  • III. Erläuterung der vorliegenden Neuheit:
  • Das Technische Gebiet
  • Bei der vorliegenden Neuheit handelt es um eine Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge, insbesondere um eine Vorrichtung, die die Durchflussmenge konstant steuern kann.
  • Der Stand der Technik
  • Der Anwendungsbereich der Durchflussmengensteuerung ist sehr breit. Im Bereich der Wasserversorgungsanlage, Pumpenanlage, Druckluftwerkzeugen findet man sehr oft die Technik der Durchflussmengensteuerung. Beim Druckluftwerkzeug wird die Geschwindigkeit eines Rotors durch die Durchflussmengen der Druckluft beeinflusst. Im Allgemeinen dreht der Rotor schneller bei großer Menge der Druckluft und es gilt auch umgekehrt. Je nach dem Bedarf wird die Durchflussmengen mit Hilfe einer Steuerungsvorrichtung der Durchflussmenge gesteuert, um die angemessene Drehgeschwindigkeit des Rotors einzustellen.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Die technischen Probleme, die mit der vorliegenden Neuheit gelöst werden sollen:
    Die herkömmlichen Vorrichtungen der Durchflussmengensteuerung können die Änderung der Durchflussmenge nur schwer stabil steuern, dass die Änderung der Durchflussmenge in kurzer Zeit während des Durchfließens der Flüssigkeit durch die Vorrichtung der Durchflussmengensteuerung nicht stabil gesteuert werden kann. Für ein Druckluftwerkzeug bleibt der Rotor durch die Instabilität der Durchflussmenge der Druckluft nicht mit konstanter Geschwindigkeit drehen, wodurch die Arbeitsqualität beeinflusst werden kann. Der Rotor des Werkzeuges kann dadurch gar beschädigt werden und die Nutzungsdauer des Werkzeuges kann sich auch dadurch verkürzt. Die Aufgabe der vorliegenden Neuheit ist, eine Vorrichtung zur Steuerung der Flüssigkeitsdurchflussmenge anzubieten, mit der die Änderung der Flüssigkeitsdurchflussmenge stabil gesteuert werden kann.
  • Die Techniken zur Problemlösung
  • Die vorliegende Neuheit umfasst einen Flüssigkeitszuströmkanal, durch den die Flüssigkeit in einer Zuflussrichtung zuströmt, und einen Flüssigkeitsabflusskanal, der einen Abfluss hat und durch die die Flüssigkeit in einer Abflussrichtung abfließt, sowie eine Barrierekonstruktion, die eine Barrierekomponente enthält. Durch die Einstellung der Barrierekomponente der Barrierekonstruktion kann der relative Abstand zum Abfluss des Flüssigkeitsabflusskanals geändert werden, wodurch die durch die Barrierekomponente zurückgehaltene Volumenmenge am Abfluss auch geändert wird, somit die Änderung der Durchflussmenge der Flüssigkeit stabil gesteuert wird. Der Winkel zwischen der Richtung des Flüssigkeitszustroms und des Flüssigkeitsabflusses wird in einem Bereich zwischen 0 und 90 Grad einschränkt.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit gibt es einen Flüssigkeitspufferkanal zwischen dem Flüssigkeitszuströmkanal und dem Abfluss.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ändert sich die Umfangslänge der Außenoberfläche der Barrierekomponente in Abhängigkeit von der Flussrichtung der Flüssigkeit.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist die Barrierekomponente ein Kegel mit Spitzenkopf oder Rundkopf.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit steht die Barrierekonstruktion symmetrisch gegenüber der Mittelachse des Flüssigkeitsabflusskanals.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit verläuft die längliche Richtung der Barrierekonstruktion parallel zur Richtung des Flüssigkeitsabflusses.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit wird die Barrierekomponente an der Barrierekonstruktion befestigt.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit umfasst die Barrierekonstruktion ein Befestigungselement, an dem die Barrierekomponente an der Stelle gegenüber dem Abfluss befestigt wird.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit ist das Befestigungselement ein Schraubteil. Die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge umfasst ein Befestigungsloch, das einen Gewindeteil hat, der an den Schraubteil angeschraubt werden kann.
  • In einer Ausführung der vorliegenden Neuheit hat der Barrierekonstruktion einen Griff.
  • Der Vorzüge der vorliegenden Neuheit gegenüber der herkömmlichen Technik.
  • Mit der Technik der vorliegenden Neuheit kann die Änderung der Durchflussmenge der Flüssigkeit durch die Einstellung der Zuflussmenge beim Druckluftwerkzeug mit Hilfe der vorliegenden Neuheit stabil gehalten werden, so dass die Instabilität der Änderung der Durchflussmenge währen des Durchfließens der Flüssigkeit durch die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge effektiv vermindert wird. Mit der vorliegenden Neuheit kann der Rotor des Druckluftwerkzeuges noch runder drehen, wodurch die Arbeitsqualität mit dem Druckluftwerkzeug erhöht und auch die Nutzungsdauer des Werkzeuges verlängert werden kann. In der Ausführung wird die Vibration, die durch die Zuströmung der Luft verursacht wird, durch die symmetrische Gestaltung der Barrierekonstruktion gegenüber der Mittelachse des Flüssigkeitsabflusskanals verringert, wodurch auch die Qualität der Anwendung des Werkzeuges verbessert wird.
  • Die vorliegende Neuheit wird anhand der Ausführungen und Figuren wie folgend ausführlich erklärt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 ist eine Darstellung des Querschnittes der Anwendung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit in Kombination mit einem Druckluftwerkzeug. 2 ist eine Vergrößerung der Darstellung der 1 der vorliegenden Neuheit. 3 ist eine Vergrößerung der Darstellung der 2 von einer anderen Bedienungsposition. 4 ist eine Darstellung des Querschnittes einer anderen Ausführung der vorliegenden Neuheit. 5 ist eine Darstellung des Querschnittes einer anderen weiteren Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 1 zeigt die Anwendung der Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100 in Kombination mit einem Druckluftwerkzeug T, um die Durchflussmenge der Flüssigkeit F ins Druckluftwerkzeug T zu steuern. Die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100 umfasst wesentlich einen Flüssigkeitszuströmkanal 1, einen Flüssigkeitsabflusskanal 2 und eine Barrierekonstruktion 3.
  • Die Flüssigkeit F strömt durch den Flüssigkeitszuströmkanal 1 in die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100. Die Flüssigkeit F strömt von der Außenseite in einer Richtung A1 in die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100.
  • Der Flüssigkeitsabflusskanal 2 hat einen Abfluss 21. Die Flüssigkeit F strömt in die Richtung A2 über den Rotor (er wird nicht in Fig. gezeichnet) des Druckluftwerkzeuges T aus dem Flüssigkeitsabflusskanal 2, wobei die Zuflussrichtung A1 und die Abflussrichtung A2 sich einen Winkel im Bereich vom 0 bis 90 Grad bilden, um es zu vermeiden, dass die Flüssigkeit F während des Strömens durch Flüssigkeitszuströmkanal 1 und Flüssigkeitsabflusskanal 2 wegen der heftigen Änderung nicht flüssig genug strömt. Damit die Flüssigkeit F noch stabiler strömt, kann ein Pufferkanal 4 zwischen dem Flüssigkeitszuströmkanal 1 und dem Abfluss 21 des Flüssigkeitsabflusskanals 2 zusätzlich angebracht werden, um die Richtung zu lenken und die Entfernung des Strömens der Flüssigkeit F zu verlängern.
  • Die Barrierekonstruktion 3 hat eine Barrierekomponente 31, die am Abfluss 21 des Flüssigkeitsabflusskanals 2 angebracht wird, und wird im Druckluftwerkzeug T untergebracht. Durch die Einstellung der Barrierekomponente 31 kann der relative Abstand D zum Abfluss 21 geändert werden, wodurch auch die von der Barrierekomponente 31 am Abfluss 21 zurückgehaltene Volumenmenge geändert wird.
  • 2 zeigt, dass die von der Barrierekomponente 31 am Abfluss 21 zurückgehaltene Volumenmenge größer wird, wenn der relative Abstand D zum Abfluss 21 durch die Einstellung der Barrierekomponente 31 kleiner geworden ist. In diesem Fall wird der Abfluss 21 schmäler, so dass die Durchflussmenge der Flüssigkeit F kleiner oder gar bis zur Null wird. Umgekehrt wird die von der Barrierekomponente 31 am Abfluss 21 zurückgehaltene Volumenmenge kleiner, wie 3 zeigt, wenn der relative Abstand D zum Abfluss 21 durch die Einstellung der Barrierekomponente 31 größer geworden ist, weil der Abfluss 21 breiter und somit auch die Abflussmenge der Flüssigkeit F größer wird. Dieser Steuerungsmechanismus erfolgt nicht direkt bei der Hinderung der Strömungsrichtung der Flüssigkeit F, so dass die Strömung der Flüssigkeit F nicht heftig beeinflusst wird und die Durchflussmenge bei der Steuerung stabil beibehalten kann.
  • Die Barrierekonstruktion 3 steht symmetrisch gegenüber der Mittelachse C des Flüssigkeitsabflusskanals 2, so dass die Flüssigkeit F strömt auch symmetrisch gegenüber der Mittelachse C im Flüssigkeitsabflusskanals 2 und somit auch ausgeglichen durch die beiden Seiten der Mittelachse C des Flüssigkeitsabflusskanals 2, wobei die Vibration der Barrierekonstruktion 3 oder Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100, die durch die Strömung der Flüssigkeit F verursacht wird, verhindert werden kann, wodurch die Nutzungsdauer der vorliegenden Neuheit verlängert werden kann. Des Weiteren verläuft die längliche Richtung der Barrierekomponente 3 parallel zur Abflussrichtung A2 der Flüssigkeit F, so dass die Flüssigkeit F nicht direkt gegen die Barrierekonstruktion 3 stößt, wenn sie entlang der länglichen Richtung der Barrierekonstruktion 3 strömt, somit die Entstehungsmöglichkeit der Vibration noch weiter vermindert werden kann.
  • In dieser Ausführung verkürzt sich die Umfangslänge der Außenoberfläche 311 der Barrierekomponente 31 in der Stromrichtung der Flüssigkeit. In anderem Wort ist der Durchmesser der Barrierekomponente 31 umso kleiner, je weiter sie sich von Quelle der ausströmenden Flüssigkeit entfernt, weil die Barrierekomponente 31 die Gestalt eines Kegels mit Spitzkopf oder Rundkopf einnimmt. Durch diese Konstruktion kann die Änderung der von der Barrierekomponente 31 am Abfluss 21 zurückgehaltenen Volumenmenge relativ deutlich sein, wenn der relative Abstand D zwischen der Barrierekomponente 31 und dem Abfluss 21 sich ändert.
  • 4 zeigt eine andere Ausführung der vorliegenden Neuheit 100a. Die Umfangslänge der Außenoberfläche 311 der Barrierekomponente 31 verlängert sich in der Stromrichtung der Flüssigkeit. Abgesehen davon, dass der Umfang der Änderung der von der Barrierekomponente 31a am Abfluss 21 zurückgehaltenen Volumenmenge viel größer ausmacht, wird die von der Barrierekomponente 31a am Abfluss 21 zurückgehaltenen Volumenmenge sich verkleinert, wenn der relative Abstand zum Abfluss durch die Einstellung der Barrierekomponente 31 verkleinert wird, so dass sich die Durchflussmenge vergrößert. Die von der Barrierekomponente 31a am Abfluss 21 zurückgehaltenen Volumenmenge sich wird vergrößert, wenn der relative Abstand zum Abfluss durch die Einstellung der Barrierekomponente 31 vergrößert wird, so dass sich die Durchflussmenge verkleinert.
  • Die Umfangslänge der Außenoberfläche der Barrierekomponente kann selbstverständlich auch konstant sein und muss sich nicht in Abhängigkeit von der Flussrichtung der Flüssigkeit ändern. 5 zeigt eine weitere Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100b, bei der die Umfangslänge der Außenoberfläche 311b sich nicht in Abhängigkeit von der Flussrichtung der Flüssigkeit ändert.
  • Die Durchflussmenge der Flüssigkeit F kann auch durch die Einstellung des relativen Abstandes D zwischen der Barrierekomponente 31b und dem Abfluss 21 geändert werden.
  • Um den bessere Dichtungseffekt der Barrierekonstruktion 3 zu erreichen, kann die Barrierekomponente 31 aus einem wasserdichten und luftundurchlässigen Material (wie z. B. Gummi) angefertigt werden und dann an der Barrierekonstruktion angebracht werden. Zur Einstellung wird die Barrierekonstruktion 3 mit einem Befestigungselement 32 an der Stelle der Barrierekomponente 31 gegenüber dem Abfluss 21 befestigt. In der vorliegenden Ausführung ist das Befestigungselement 32 ein Schraubteil (wie z. B. ein Gewindestab). Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100 hat ein Befestigungsloch 5, das ein Gewindeteil 51 (wie z. B. eine Mutter) hat, der sich mit dem Schraubteil zusammen schrauben kann. Die die Verschraubung zwischen dem Befestigungselement 32 und dem Gewindeteil 51 ermöglicht die lineare Bewegung der Barrierekonstruktion 3 gegenüber dem Befestigungsloch 5, wodurch der relative Abstand D zwischen der Barrierekomponente 31 und dem Abfluss 21 eingestellt werden kann. Der Befestigungselement 32 und das Befestigungsloch 5 können auch auf anderen Weisen verbunden werden, um den relativen Abstand D zwischen der Barrierekomponente 31 und dem Abfluss 21 einzustellen. Damit die Durchflussmenge der Flüssigkeit auch manuell besser einzustellen, kann auch noch ein Griff 33 an der Barrierekonstruktion 3 zugesetzt werden, der bis zur Außenseite des Druckluftwerkzeuges verlängert werden kann. Um es zu verhindern, dass die Barrierekonstruktion 3 sich wegen übermäßiger Einstellung von dem Befestigungsloch 5 herausfallen, kann ein Beschränkungsstück 34 an Barrierekonstruktion 3 angebracht werden, um den Bewegungsbereich der Barrierekonstruktion 3 einzuschränken.
  • Die Durchflussmenge der in ein Druckluftwerkzeug T zugeströmten Flüssigkeit F kann durch die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100 eingestellt werden, so dass die Durchflussmenge der Flüssigkeit F stabil geändert werden kann, um die Instabilität der Durchflussmenge der Flüssigkeit F während des Zuströmens durch die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge 100 effektiv zu senken, wodurch das Drehen des Rotors des Druckluftwerkzeug T gleichmäßig bleibt und somit die Qualität der Arbeit verbessert werden kann und die Nutzungsdauer des Druckluftwerkzeuges T auch sich verlängert.
  • Mit der Erklärung anhand der oben genannten Ausführungen kann erkannt werden, dass die Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge praktischen Wert bei Anwendung hat, was die notwendige Bedingung für Patentschutz erfüllt. Die oben genannten Ausführungen sind die besseren und bevorzugten Beispiele der vorliegenden Neuheit, wobei die Techniker, die diese Technik gut beherrschen können, können die vorliegenden Neuheit anhand der oben genannten Erklärung verbessern oder modifizieren. Die verbesserten oder modifizierten Ausführungen, die auf den erfindlichen Geist der vorliegenden Neuheit gemacht werden, gehören jedoch auch noch zu dem von der vorliegenden Neuheit definierten Schutzbereich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Darstellung des Querschnittes der Anwendung der ersten Ausführung der vorliegenden Neuheit im Kombination mit einem Druckluftwerkzeug.
  • 2 eine Vergrößerung der Darstellung der 1 der vorliegenden Neuheit.
  • 3 eine Vergrößerung der Darstellung der 2 von einer anderen Bedienungsposition.
  • 4 eine Darstellung des Querschnittes einer anderen Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • 5 eine Darstellung des Querschnittes einer anderen weiteren Ausführung der vorliegenden Neuheit.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge
    100a
    Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge
    100b
    Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge
    1
    Flüssigkeitszuströmkanal
    2
    Flüssigkeitsabflusskanal
    21
    Abfluss
    3
    Barrierekonstruktion
    31
    Barrierekomponente
    31a
    Barrierekomponente
    31b
    Barrierekomponente
    311
    Außenoberfläche
    311a
    Außenoberfläche
    311b
    Außenoberfläche
    32
    Befestigungselement
    33
    Griff
    34
    Beschränkungsstück
    4
    Flüssigkeitspufferkanal
    5
    Befestigungsloch
    51
    Gewindeteil
    A1
    Zuflussrichtung
    A2
    Abflussrichtung
    C
    Mittelachse Relativer Abstand
    F
    Flüssigkeit
    T
    Druckluftwerkzeug

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge umfassend – Einen Flüssigkeitszuströmkanal, in den die Flüssigkeit in einer Richtung strömt – Einen Flüssigkeitsabflusskanal, aus dem die Flüssigkeit in einer Richtung abfließt – Eine Barrierekonstruktion, die eine Barrierekomponente hat, mit der der relative Abstand zum Abfluss geändert werden kann, wodurch die von der Barrierekomponente am Abfluss zurückgehaltene Volumenmenge auch geändert werden kann und wobei der Winkel zwischen der Richtung der Flüssigkeitszuströmung und der Richtung des Flüssigkeitsabflusses in einem Bereich zwischen 0 und 90 Grad einschränkbar ist.
  2. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeitspufferkanal zwischen dem Flüssigkeitszuströmkanal und dem Abfluss vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangslänge der Außenoberfläche der Barrierekomponente in Abhängigkeit von der Flussrichtung der Flüssigkeit verlängerbar oder verkürzbar ist.
  4. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierekomponente ein Kegel mit Spitzenkopf oder Rundkopf ist.
  5. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierekonstruktion symmetrisch gegenüber der Mittelachse des Flüssigkeitsabflusskanals steht.
  6. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die längliche Richtung der Barrierekonstruktion parallel zur Richtung des Flüssigkeitsabflusses verläuft.
  7. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierekomponente an der Barrierekonstruktion befestigbar ist.
  8. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierekonstruktion ein Befestigungselement umfasst, an dem die Barrierekomponente an der Stelle gegenüber dem Abfluss befestigbar ist.
  9. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Schraubteil ist.
  10. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsloch vorgesehen ist, das einen Gewindeteil aufweist, der an den Schraubteil anschraubbar ist.
  11. Vorrichtung zur Steuerung der Durchflussmenge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Barrierekonstruktion einen Griff aufweist.
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