DE202012100969U1 - Weithalsdose oder -flasche mit nach dem Bajonettverschlussprinzip arretierbarem Deckel - Google Patents

Weithalsdose oder -flasche mit nach dem Bajonettverschlussprinzip arretierbarem Deckel Download PDF

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Abstract

Weithalsdose oder -flasche mit einem nach dem Bajonettverschlussprinzip an einem Öffnungsstutzen (2) arretierbaren Deckel (9), dadurch gekennzeichnet, dass an einander zugewandten Umfangsflächen des Öffnungstutzens (2) und des Deckels (9) jeweils mindestens zwei in regelmäßigem Abstand angeordnete Auflaufelemente (6) und Schließelemente (10) aus mit kleiner Steigung schräg und parallel verlaufenden Auflaufstegen (4) bzw. Bajonettstegen (12) ausgebildet sind, wobei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auflaufelementen (6) frei bleibende Raum jeweils eine Aussparung (7) zum Aufschieben der Schließelemente (10) des Deckels (9) bildet, deren Bajonettstege (12) beim nachfolgenden Drehen des Deckels (9) entlang den Auflaufstegen (4) gleiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weithalsdose oder -flasche mit einem nach dem Bajonettverschlussprinzip arretierbaren Deckel.
  • Zum Verschließen von Flaschen und Dosen sind mit einem Innen- oder Außengewinde ausgebildete Schraubverschlussdeckel bekannt, die an einem Öffnungsstutzen mit an dessen Außen- oder Innenumfang vorgesehenem Außen- bzw. Innengewinde verschraubbar sind. Zur Erzielung einer dichten, festen Verbindung sind Gewinde mit geringer Steigung erforderlich, die aber wegen des geringen Vorschubs nachteilig sind, das heißt, kein schnelles Verschließen des Gefäßes zulassen. Die Ausbildung von eine große Steigung aufweisenden Steilgewinden ermöglicht zwar einen geringen Schraubweg, gewährleistet aber nicht die erforderliche feste Verbindung des Deckels mit dem Öffnungsstutzen.
  • Eine schnelle und feste Verbindung des Deckel mit dem Gefäß erlauben Nockendrehverschlüsse für mit einem Metalldeckel verschließbare Glasgefäße. Im Abstand am Deckelrand vorgesehene Nocken greifen dabei jeweils unter eine am Öffnungsstutzen ausgebildete, schräg nach unten verlaufende Wulst. Dieses vorteilhafte Verschlussprinzip ist jedoch nur für Glasgefäße mit Metalldeckel geeignet.
  • Darüber hinaus sind, beispielsweise aus der DE 1450288 A1 , auch nach dem Bajonettverschlussprinzip durch eine Steck-Dreh-Bewegung arretierbare Deckel für Kunststoffbehälter bekannt, bei denen vom Deckelrand abstrebende, im Abstand angeordnete Bajonettlaschen mit schräg ansteigenden Auflaufflächen in Aussparungen des Öffnungsstutzenrandes eingreifen und bei einer Drehbewegung den Stutzenrand untergreifen, um beim Auflaufen der keilförmigen Bajonettlaschen den Deckel an den Stutzenrand anzuziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Deckel aus Kunststoff bestehende Weithalsdosen oder -flaschen aus Kunststoff so auszubilden, dass ein schnelles und festes Verschließen des Gefäßes gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 ausgebildeten Bajonettverschluss gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einer insbesondere aus Kunststoff bestehenden Weithalsdose oder -flasche mit einem Öffnungsstutzen und einem an dessen Außen- oder Innenfläche arretierbaren, vorzugsweise auch aus Kunststoff bestehenden Deckel, besteht der Grundgedanke der Erfindung in der Gestaltung des Dosenverschlusses nach dem Bajonettverschlussprinzip, indem an den einander zugewandten Umfangsflächen des Öffnungstutzens und des Deckels jeweils mindestens zwei in regelmäßigem Abstand angeordnete Auflaufelemente und Schließelemente ausgebildet sind, die aus mit einem Gewinde entsprechender kleiner Steigung schräg und parallel verlaufenden Auflaufstegen bzw. Bajonettstegen bestehen. Der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auflaufelementen am Öffnungsstutzen frei bleibende Raum bildet jeweils eine Aussparung bzw. Nut zum vollständigen Aufsetzen des mit den Schließelementen versehenen Deckels auf den Öffnungsstutzen. Beim nachfolgenden Drehen des Deckels gleiten die Bajonettstege entlang den Auflaufstegen, um den Deckel nach einer geringen Drehung, beispielsweise weniger als einer Vierteldrehung, fest an den Rand des Öffnungsstutzens zu pressen und dort aufgrund der Reibungskräfte zwischen den Auflaufstegen und den Bajonettstegen sicher zu halten. Der vorgeschlagene Verschließmechanismus bietet bei geringem Fertigungsaufwand den Vorteil eines sicheren, aber nur einen geringen Vorschub erfordernden Schraubschlusses, der ein schnelles Öffnen und Schließen von Weithalsdosen ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann zur Begrenzung der Drehbewegung des Deckels in Bezug auf die Schließdrehrichtung am Ende des Schließelements und/oder des Auflaufelements ein Anschlagsteg angeordnet sein. Bei nicht angezogenem Deckel dienen die aneinanderstoßenden Anschlagstege als Führung bei Aufstecken bzw. Abziehen des Deckels.
  • Bei Weithalsdosen mit z. B. 500 ml Inhalt gewährleisten drei Auflaufelemente mit jeweils drei Auflaufstegen und drei Schließelemente mit jeweils zwei Bajonettstegen eine sichere Deckelbefestigung. Bei größeren Weithalsdosen mit entsprechend größerem Öffnungsdurchmesser können jeweils vier (oder mehr) Auflaufelemente und Schließelemente vorgesehen sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Innenfläche des Deckels ein elastisches Dichtungsmaterial oder ein konischer Ring oder dgl. angebracht, die beim Aufschieben des Deckels auf dem Rand des Öffnungsstutzens aufliegt und beim Anziehen des Deckels durch die Drehbewegung zusammen-/eingepresst wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Weithalsdose aus Kunststoff;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Deckels aus Kunststoff;
  • 3 eine Seitenansicht der Weithalsdose nach 1; und
  • 4 eine Unteransicht des Deckels nach 2.
  • Die hier beispielhaft eine quadratische Grundfläche aufweisende Weithalsdose 1 weist am Außenumfang ihres kreisrunden Öffnungsstutzens 2 drei in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnete Auflaufelemente 6 aus jeweils drei parallel zueinander, jedoch vom Öffnungsstutzenrand 3 weg schräg nach unten verlaufenden, wulstartigen Auflaufstegen 4 auf. Die jeweils benachbarten Auflaufstege 4 eines Auflaufelements 6 schließen eine Nut 5 ein. Der freie Raum zwischen zwei Auflaufelementen 6 bildet quasi eine Aussparung 7 in der Außenumfangsfläche des Öffnungsstutzens 2.
  • Wie die 2 und 4 zeigen, sind an der Innenfläche des den Öffnungsstutzen 2 übergreifenden Randes 8 des Deckels 9 drei in gleichmäßigen Abstand angeordnete Schließelemente 10 ausgebildet, die jeweils zwei parallel zueinander und schräg zur Randkante 11 des Randes 8 hin verlaufende Bajonettstege 12 aufweisen. Die beiden – jeweils eine Nut 13 begrenzenden – Bajonettstege 12 grenzen an dem von der Randkante 11 entfernten Ende an einen sich senkrecht zur Randkante 11 hin erstreckenden Anschlagsteg 14.
  • Beim Verschließen der Weithalsdose 1 wird der Deckel 9 so auf den Öffnungsstutzen 2 aufgesetzt, dass die Schließelemente 10 des Deckels 9 über den Aussparungen 7 des Öffnungsstutzens 2 liegen und der mit einer Dichtungsplatte (nicht dargestellt) versehene Deckel 9 am Öffnungsstutzenrand 3 zur Anlage kommt. Beim anschließenden Drehen des Deckels greifen die Bajonettstege 12 in die Nuten 5 der Auflaufelemente 6 ein und der Deckel wird – indem die Bajonettstege 12 entlang der Auflaufstege 4 gleiten – nach weniger als eine Vierteldrehung fest und selbsthemmend an den Öffnungsstutzen 2 gedrückt. Die Steigung der schräg verlaufenden Auflaufstege 4 und Bajonettstege 12 ist – wie bei einem Feingewinde – gering, so dass beim Anziehen des Deckels bei geringem Vorschub eine feste Haftung des Deckels am Öffnungsstutzen erzielt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Anzahl der Auflauf- und Schließelemente 6, 10 oder der Auflauf- und Bajonettstege 4, 12 kann in Abhängigkeit von der Größe des Öffnungsstutzens variieren. Die Anschlagstege 14 an den Bajonettstegen bzw. Schließelementen begrenzen die Drehbewegung des Deckels. Derartige Anschlagstege können auch am Ende der Auflaufstege bzw. Auflaufelemente ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Weithalsdose
    2
    Öffnungsstutzen
    3
    Öffnungsstutzenrand
    4
    Auflaufstege von 6
    5
    Nut von 6
    6
    Auflaufelemente
    7
    Aussparung
    8
    Rand von 9
    9
    Deckel
    10
    Schließelemente
    11
    Randkante von 8
    12
    Bajonettstege
    13
    Nut von 10
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1450288 A1 [0004]

Claims (5)

  1. Weithalsdose oder -flasche mit einem nach dem Bajonettverschlussprinzip an einem Öffnungsstutzen (2) arretierbaren Deckel (9), dadurch gekennzeichnet, dass an einander zugewandten Umfangsflächen des Öffnungstutzens (2) und des Deckels (9) jeweils mindestens zwei in regelmäßigem Abstand angeordnete Auflaufelemente (6) und Schließelemente (10) aus mit kleiner Steigung schräg und parallel verlaufenden Auflaufstegen (4) bzw. Bajonettstegen (12) ausgebildet sind, wobei der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auflaufelementen (6) frei bleibende Raum jeweils eine Aussparung (7) zum Aufschieben der Schließelemente (10) des Deckels (9) bildet, deren Bajonettstege (12) beim nachfolgenden Drehen des Deckels (9) entlang den Auflaufstegen (4) gleiten.
  2. Weithalsdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Drehbewegung des Deckels in Schließdrehrichtung am Ende des Schließelements (10) und/oder des Auflaufelements (6) ein Anschlagsteg (14) angeordnet ist.
  3. Weithalsdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder vier Auflaufelemente (6) mit jeweils drei Auflaufstegen (4) und drei oder vier Schließelemente (10) mit jeweils zwei Bajonettstegen (12) vorgesehen sind.
  4. Weithalsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dose und der Deckel aus Kunststoff bestehen.
  5. Weithalsdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenfläche des Deckels (9) ein in geschlossenem Zustand den Rand des Öffnungsstutzens kontaktierendes Dichtungselement angeordnet ist.
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DE202019104270U1 (de) 2019-08-02 2019-08-14 Heinz Plastics Böhm GmbH Schraubverschlusskappe
US11014714B1 (en) * 2020-02-10 2021-05-25 Master Mechanologies, LLC Press and turn fastener
DE102020006625B4 (de) 2019-12-14 2022-06-02 Verallia Deutschland Ag Behälteranordnungen mit Nockendrehverschluss

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1450288A1 (de) 1964-10-17 1968-12-05 Richard Blau Bajonettverschlussdeckel mit federnd wirksamen Dichtungsdruck,aus einem Material mit Eigendichtungswirkung,insbesondere aus Kunststoff

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