DE202012100695U1 - Technisches Textilband - Google Patents

Technisches Textilband Download PDF

Info

Publication number
DE202012100695U1
DE202012100695U1 DE201220100695 DE202012100695U DE202012100695U1 DE 202012100695 U1 DE202012100695 U1 DE 202012100695U1 DE 201220100695 DE201220100695 DE 201220100695 DE 202012100695 U DE202012100695 U DE 202012100695U DE 202012100695 U1 DE202012100695 U1 DE 202012100695U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile
absorber material
elements
textile elements
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220100695
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heimbach GmbH and Co KG
Original Assignee
Heimbach GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heimbach GmbH and Co KG filed Critical Heimbach GmbH and Co KG
Priority to DE201220100695 priority Critical patent/DE202012100695U1/de
Publication of DE202012100695U1 publication Critical patent/DE202012100695U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0054Seams thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths

Abstract

Technisches Textilband mit Textilelementen wie Fasern und/oder Fäden, auch in Form eines Fadengitters, wobei auf den Textilelementen in einer oder mehreren Ebenen des Textilbandes zumindest in Teilbereichen ein Absorbermaterial aufgebracht ist, dessen Absorptionsfähigkeit für Laserstrahlen mit einer Wellenlänge im nahen Infrarotbereich größer ist als die der damit versehenen Textilelemente, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial auf den Textilelementen in diskreten Punkten vorliegt, von denen wenigstens 80% jeweils einen mittleren Durchmesser von höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm und noch besser maximal 0,25 mm, haben und die eine Flächenbedeckung in der Draufsicht auf die Ebene bzw. Ebenen von 5% bis 40%, vorzugsweise maximal 30%, einnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein technisches Textilband, insbesondere eine Papiermaschinenbespannung mit Textilelementen wie Fasern und/oder Fäden, auch in Form eines Fadengitters, wobei auf den Textilelementen zumindest einer Ebene des Textilbandes zumindest in Teilbereichen ein Absorbermaterial aufgebracht ist, dessen Absorptionsfähigkeit für Laserstrahlen mit einer Wellenlänge im naher Infrarotbereich größer ist als die der damit versehenen Textilelemente.
  • Im Stand der Technik ist es auf dem Gebiet der technischen Textilien, insbesondere der Papiermaschinenbänder oder -bespannungen bekannt, Teile des Textilbandes mit Hilfe eines Lasers miteinander zu verschweißen, sei es zum Aufbringen von zusätzlichen Fäden ( EP 1 837 440 A1 , EP 2 199 458 B1 ), zur Herstellung einer Nahtverbindung ( EP 1 566 259 A1 ) oder allgemein zur Verbesserung der Strukturfestigkeit des Textilbandes ( EP 1 749 924 B1 , WO 2009/032628 A2 ), insbesondere zur Verbesserung der Festigkeit im Nahtbereich ( WO 2010/027709 A1 , WO 2009/032271 A9 ). Als hierfür geeignete Laser kommen insbesondere solche in Frage, deren Laserstrahl eine Wellenlänge im nahen Infrarotbereich (760 nm bis 2500 nm) hat, beispielsweise Nd:YAG-Laser oder Diodenlaser.
  • Für solche Laserstrahlen sind die insbesondere bei Papiermaschinenbändern verwendeten Kunststoffe für Fasern und Fäden im nahen Infrarotbereich weitgehend transparent (vgl. WO 2009/032271 A9 , Seite 11; WO 2009/032628 A2 , Seiten 9, 11 und die Ansprüche 6, 10 und 22), mit der Folge, dass ein Laserstrahl üblicher Leistung nicht in der Lage ist, die Fasern bzw. den Faden auf Schmelztemperatur zu bringen, um darüber eine Verschweißung mit benachbarten Fasern bzw. Fäden zu bewirken. Deshalb werden zumindest diejenigen Textilelemente (Fasern, Fäden), die auf Schmelztemperatur zum Zwecke der Verschweißung erhitzt werden sollen, mit einem Absorbermaterial, beispielsweise Graphit, versehen, das die mit dem Laser zu beaufschlagenden Textilelemente in transparent macht, also den Laserstrahl absorbiert und damit eine Erhitzung auf Schmelztemperatur ermöglicht. Dies kann auf zweierlei Weise geschehen. Entweder wird das Absorbermaterial in das Material der Fasern bzw. Fäden inkorporiert, oder das Absorbermaterial wird auf die Außenseiten der Fasern bzw. Fäden appliziert. Dies kann – wie die oben zitierten Dokumente im Einzelnen beschreiben – mittels entsprechenden Flüssigkeitsauftrag geschehen, sei es durch Aufstreichen oder Aufsprühen (vgl. insbesondere WO 2009/032628 A2 , WO 2010/027709 A1 und WO 2009/032271 A9 , wobei in diesem Dokument auf die in der US 2004/0126569 A1 beschriebenen Auftragsart verwiesen wird).
  • Probleme bereiten das Verschweißen von dünnen Fasern und feinen Multifilamentfäden untereinander und mit gröberen Textilelementen, beispielsweise relativ dicken Monofilen und auch Fadengittern. Wird das Absorbermaterial – wie im Stand der Technik vorgeschlagen – als Beschichtung aufgetragen, erhitzen sich die dünnen Fasern von Vliesen und Filzen und auch von Multifilamenten so schnell, dass sie verkohlen oder fast vollständig in gasförmigen Zustand übergehen, ohne dass es zu einer Verbindung mit anderen Textilelementen kommt. Die Folge ist das Gegenteil von dem, was erreicht werden soll, nämlich eine Festigkeitsreduktion und eine Vergröberung der Oberfläche. Eine Reduzierung der Energie des Laserstrahls zwecks Vermeidung dieser Folge ist nicht möglich, weil es dann nicht zu einer Verschweißung mit den anderen Textilelementen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein technisches Textilband bereitzustellen, bei dem auch feine Fasern mittels eines Lasers verschweißt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Absorbermaterial auf den Textilelementen in diskreten Punkten vorliegt, von denen wenigstens 80% jeweils einen mittleren Durchmesser von höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm und noch besser maximal 0,25 mm haben und die eine spezifische Flächenbedeckung in der Draufsicht auf die Ebene bzw. Ebenen von 5% bis 40%, vorzugsweise maximal 30%, einnehmen. Grundgedanke der Erfindung ist es also, das Absorbermaterial nicht flächendeckend in Form einer Beschichtung aufzubringen, sondern in Form von diskreten Punkten mit einer relativ geringen Flächenbedeckung. Es hat sich gezeigt, dass durch die nur punktuell gegebene Absorptionsfähigkeit das Verkohlen oder Verdampfen selbst dünner Fasern von Vliesen und Filzen oder auch von dünnen Fäden in Form von Mono- oder Multifilamenten vermieden wird und es folglich möglich ist, die Fasern untereinander oder mit gröberen Textilelementen, wie dicken Monofilamenten oder Fadengittern, zu verschweißen, so dass die Strukturfestigkeit von Textilbändern der vorliegenden Art auch in den Bereichen, in denen feine Fasern oder Fäden vorliegen, wesentlich verbessert werden kann. Damit kann, ohne dass hierdurch die Oberflächenqualität leidet, die Laserverschweißung auch erfolgreich bei Textilbändern durchgeführt werden, bei denen dies bisher nicht gelingen konnte.
  • Der mittlere Durchmesser im vorgenannten Sinn bezieht sich auf den jeweiligen einzelnen Punkt und meint den Durchmesser, der sich ergibt, wenn die Fläche eines unregelmäßig geformten Punkts auf eine Kreisfläche mit gleichem Flächeninhalt umgerechnet wird. Soweit feine Fäden als Textilelemente vorhanden sind, können sie als Fadengelege, Gewebe, Gewirke oder Fadengitter vorliegen.
  • In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens 80% der Punkte, die unterhalb der oben genannten Grenzwerte für den mittleren Durchmesser liegen, jeweils einen mittleren Durchmesser im Bereich von 0,01 bis 0,1 mm haben, d. h. die überwiegende Mehrzahl der Punkte, die die im Anspruch 1 angegebenen Grenzen nicht überschreiten, sind sehr klein, übersteigen also nicht den Wert 0,1 mm.
  • Als Absorbermaterial kommt insbesondere Kohlenstoff in Frage, das für Laserstrahlen in nahem Infrarotbereich besonders absorbtionsfähig ist. Es können Rußpartikel sein oder damit pigmentierte Polymerpartikel.
  • In vielen Fällen weisen solche Textilbänder mehrere Lagen, d. h. zwei, drei, vier oder fünf Lagen oder auch mehr auf. Diese Lagen können unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise eine Feserlage, Vlies- oder Filzform und/oder eine Fadenlage aus Mono- und/oder Multifilamenten und/oder einem Fadengitter. Durch Aufbringen von Absorbermaterial in diskreten Punkte kann durch die anschließende Laserverschweißung nicht nur eine Verbesserung der Strukturfestigkeit der jeweils mit Absorbermaterial versehenen Lage erzielt werden, sondern es können die Lagen auch an aufeinanderliegenden Grenzflächen durch Laserbeaufschlagung miteinander verbunden werden, wenn Absorbermaterial auf zumindest einer der beiden jeweils aufeinanderliegenden Grenzflächen aufgetragen wird.
  • Ein Textilband der vorbeschriebenen Art liegt schon dann vor, wenn es noch nicht mittels Laserstrahl verschweißt worden ist, also noch ein Vorprodukt darstellt, das dann später oder an einem anderen Ort der Verschweißung mittels Laserstrahl unterworfen wird. Als Fertigprodukt sind die Textilelemente mit Absorbermaterial untereinander und/oder mit Textilelementen ohne Absorbermaterial verschweißt. Es versteht sich, dass sich an die Laserverschweißung noch weitere Herstellungsstufen anschließen können, beispielsweise eine Besäumung der Ränder des Textilbandes oder eine Thermofixierung, sofern dies nicht vor der Laserverschweißung vorgenommen worden ist.
  • Das Absorbermaterial kann derart aufgebracht werden, dass sich auf den Textilelementen diskrete Punkte niederschlagen, von denen wenigstens 80% jeweils einen mittleren Durchmesser von höchstens 1 mm, insbesondere 0,5 mm und noch besser maximal 0,25 mm haben und die eine spezifische Flächenbedeckung auf der Flachseite bzw. den Flachseiten des Textilrohbandes von 5% bis 40%, vorzugsweise maximal 30% haben. Dieses Textilrohband kann dann weiterverarbeitet werden, indem es in dem Bereich, in dem das Absorbermaterial aufgebracht ist, zumindest in Teilbereichen mit einem Laserstrahl beaufschlagt wird, für den das Absorbermaterial stärker absorbierend wirkt als die damit versehenen Textilelemente, wobei das so behandelte Textilrohband dann das Textilband als Fertigprodukt bildet oder zu einem fertigen Textilband weiterverarbeitet wird, beispielsweise durch anschließendes Besäumen der Kanten und/oder durch Thermofixierung. Statt eines einzigen Textilrohbandes können auch mehrere Textilrohbänder übereinandergelegt sein, bevor sie dann mit einem Laserstrahl beaufschlagt werden.
  • Das Absorbermaterial kann in üblicher Weise auf das Textilrohband aufgesprüht sein. Dies kann beispielsweise mittels eines Druckluftzerstäubers oder einer Pumpe-Düse-Einrichtung geschehen. Das Absorbermaterial kann in Form von trockenen Absorberpartikeln oder in einer Absorberdispersion oder -paste aufgetragen werden.
  • Für die Herstellung des Textilrohbandes können Textilelemente aus in Stapelfasern und/oder Filamenten vorliegenden Fasern und/oder in Form von einzelnen Fadengebilden als Monofilamente und/oder Multifilamente verwendet werden, wobei die Fasern bzw. Fäden zumindest in Teilbereichen des Textilrohbandes durch Auftrag von zumindest einer der beiden Flachseiten mit Absorbermaterial versehen werden. Es versteht sich, dass nicht die gesamte Fläche des Textilrohbandes mit Absorbermaterial versehen sein muss, wenn die Verfestigung des Textilrohbandes mittels eines Laserstrahls nur in Teilbereichen vorgenommen werden soll.
  • Wie schon oben beschrieben, kann das Textilrohband aus mehreren Lagen hergestellt werden. Dabei wird zumindest eine Lage davon auf zumindest einer der beiden Flachseiten mit dem Absorbermaterial versehen. Statt dessen kann zunächst zumindest eine Lage des Textilrohbandes separat hergestellt und auf zumindest einer Seite mit dem Absorbermaterial versehen werden, wobei dann diese Lage mit zumindest einer weiteren Lage verbunden wird.
  • Es ist ferner vorgesehen, dass das Textilrohband oder mehrere, übereinander gelegte Textilrohbänder in dem Bereich, in dem das Absorbermaterial aufgebracht ist, zumindest in Teilbereichen mit einem Laserstrahl beaufschlagt wird bzw. werden, für den das Absorbermaterial stärker absorbierend wirkt als die damit versehenen Textilelemente, wobei das so behandelte Textilrohband das Textilband bildet oder zu einem Textilband weiter verarbeitet wird.
  • Das oben beschriebene Textilband kann als Papiermaschinenbespannung oder Transportband verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1837440 A1 [0002]
    • EP 2199458 B1 [0002]
    • EP 1566259 A1 [0002]
    • EP 1749924 B1 [0002]
    • WO 2009/032628 A2 [0002, 0003, 0003]
    • WO 2010/027709 A1 [0002, 0003]
    • WO 2009/032271 A9 [0002, 0003, 0003]
    • US 2004/0126569 A1 [0003]

Claims (5)

  1. Technisches Textilband mit Textilelementen wie Fasern und/oder Fäden, auch in Form eines Fadengitters, wobei auf den Textilelementen in einer oder mehreren Ebenen des Textilbandes zumindest in Teilbereichen ein Absorbermaterial aufgebracht ist, dessen Absorptionsfähigkeit für Laserstrahlen mit einer Wellenlänge im nahen Infrarotbereich größer ist als die der damit versehenen Textilelemente, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial auf den Textilelementen in diskreten Punkten vorliegt, von denen wenigstens 80% jeweils einen mittleren Durchmesser von höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm und noch besser maximal 0,25 mm, haben und die eine Flächenbedeckung in der Draufsicht auf die Ebene bzw. Ebenen von 5% bis 40%, vorzugsweise maximal 30%, einnehmen.
  2. Textilband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 80% der Punkte, deren jeweils mittlerer Durchmesser höchstens 1 mm, insbesondere höchstens 0,5 mm und noch besser maximal 0,2 mm beträgt, jeweils einen mittleren Durchmesser im Bereich von 0,01 bis 0,1 mm haben.
  3. Textilband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorbermaterial Kohlenstoff, insbesondere Ruß ist und/oder damit pigmentierte Polymerpartikel sind.
  4. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilband mehrere Lagen aufweist, wobei die Textilelemente zumindest einer Lage auf zumindest einer Grenzfläche zwischen wenigstens zwei Lagen in den Teilbereichen mit dem Absorbermaterial versehen sind, insbesondere zumindest eine der mit Absorbermaterial versehenen Lagen des Textilbandes als Faserlage und/oder als Fadenlage aus Mono- und/oder Multifilamenten und/oder einem Fadengitter ausgebildet ist, insbesondere eine Faser- oder Fadenlage an zumindest einer Außenseite des Textilbandes angeordnet ist.
  5. Textilband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Textilelemente mit Absorbermaterial untereinander und/oder mit Textilelementen ohne Absorbermaterial verschweißt sind, insbesondere Textilelemente einer Lage mit Textilelementen einer benachbarten Lage miteinander verschweißt sind.
DE201220100695 2012-02-29 2012-02-29 Technisches Textilband Expired - Lifetime DE202012100695U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220100695 DE202012100695U1 (de) 2012-02-29 2012-02-29 Technisches Textilband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220100695 DE202012100695U1 (de) 2012-02-29 2012-02-29 Technisches Textilband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012100695U1 true DE202012100695U1 (de) 2013-03-07

Family

ID=48084737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220100695 Expired - Lifetime DE202012100695U1 (de) 2012-02-29 2012-02-29 Technisches Textilband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012100695U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019063518A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Voith Patent Gmbh Bespannung
WO2021008758A1 (de) * 2019-07-15 2021-01-21 Voith Patent Gmbh Bespannung und verfahren

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040126569A1 (en) 2002-12-31 2004-07-01 Davenport Francis L. Method for controlling a functional property of an industrial fabric and industrial fabric
EP1566259A1 (de) 2004-02-18 2005-08-24 INVISTA Technologies S.à.r.l. Gewebenahtherstellung mittels Strahlungsschweissverfahren
EP1837440A1 (de) 2006-03-21 2007-09-26 Helmbach GmbH & Co.KG Verfahren zur Herstellung eines Filzbandes sowie Filzband
EP1749924B1 (de) 2005-08-04 2007-11-14 Heimbach GmbH & Co. KG Formiersieb für den Einsatz in einer Papiermaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formiersiebes
WO2009032628A2 (en) 2007-09-05 2009-03-12 Albany International Corp. Process for producing papermaker's and industrial fabrics
WO2009032271A9 (en) 2007-09-05 2009-04-30 Albany Int Corp Process for producing papermaker's and industrial fabric seam and seam produced by that method
WO2010027709A1 (en) 2008-09-04 2010-03-11 Albany International Corp. Process for producing pakermaker's and industrial fabric seam and seam produced by that method
EP2199458B1 (de) 2008-12-22 2011-04-06 Heimbach GmbH & Co.KG Formiersieb

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040126569A1 (en) 2002-12-31 2004-07-01 Davenport Francis L. Method for controlling a functional property of an industrial fabric and industrial fabric
EP1566259A1 (de) 2004-02-18 2005-08-24 INVISTA Technologies S.à.r.l. Gewebenahtherstellung mittels Strahlungsschweissverfahren
EP1749924B1 (de) 2005-08-04 2007-11-14 Heimbach GmbH & Co. KG Formiersieb für den Einsatz in einer Papiermaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formiersiebes
EP1837440A1 (de) 2006-03-21 2007-09-26 Helmbach GmbH & Co.KG Verfahren zur Herstellung eines Filzbandes sowie Filzband
WO2009032628A2 (en) 2007-09-05 2009-03-12 Albany International Corp. Process for producing papermaker's and industrial fabrics
WO2009032271A9 (en) 2007-09-05 2009-04-30 Albany Int Corp Process for producing papermaker's and industrial fabric seam and seam produced by that method
WO2010027709A1 (en) 2008-09-04 2010-03-11 Albany International Corp. Process for producing pakermaker's and industrial fabric seam and seam produced by that method
EP2199458B1 (de) 2008-12-22 2011-04-06 Heimbach GmbH & Co.KG Formiersieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019063518A1 (de) * 2017-09-27 2019-04-04 Voith Patent Gmbh Bespannung
US11280048B2 (en) 2017-09-27 2022-03-22 Voith Patent Gmbh Fabric
WO2021008758A1 (de) * 2019-07-15 2021-01-21 Voith Patent Gmbh Bespannung und verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1749924B1 (de) Formiersieb für den Einsatz in einer Papiermaschine sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Formiersiebes
DE2620093A1 (de) Verstaerkungseinlage fuer tarnmaterial und tarntuch fuer funkmesstarnung (radartarnung)
DE3919166A1 (de) Flexibles oberflaechenmaterial mit einer perforierten kunststoffolie und einer faserschicht sowie verfahren zur herstellung desselben
DE2731291A1 (de) Wildlederartiges bahnmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2545782B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her- ~ stellung eines Diagonalgeleges
EP2841645B1 (de) Endloses gewebeband
EP2241360A1 (de) Filterelement und Verfahren zu Herstellung eines Filterelements
EP1837440B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Filzbandes sowie Filzband
EP3687774B1 (de) Endlosgewebebänder
WO2009024113A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung einer multiaxialen gelegebahn
DE10116600A1 (de) Schneidemaschine für das Ablängen von selbstklebend ausgerüsteten textilen Trägern
WO2008092689A2 (de) Hochfester leichter vliesstoff aus spinnvlies, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP2702203B1 (de) Stabilisierte webnaht für flachgewebte endlosgewebebänder
DE60300395T2 (de) Faserstruktur zur herstellung von verbundmaterialien
DE202012100695U1 (de) Technisches Textilband
WO2012055690A1 (de) Verstreckte endlosbespannung
EP3117248B1 (de) Element zur lichtmanipulation
DE2157283A1 (de) Ungewebter faserstoff sowie verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE202006004624U1 (de) Filzband, insbesondere Papiermaschinenfilz
DE10116770A1 (de) Schneidemaschine für das Ablängen von selbstklebend ausgerüsteten textilen Trägern
DE2220575A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer nichtgewebten Textilbahn
WO2010094703A1 (de) Bodenmatte
DE1729718A1 (de) Cordlage zur Armierung von flaechigen Koerpern aus elastischem Kunststoff oder Gummi
DE102021128660A1 (de) Bespannung und Verfahren
DE2126331A1 (en) Felt for papermaking machine

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20130502

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20150129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HEIMBACH GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: HEIMBACH GMBH & CO. KG, 52353 DUEREN, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PAUL & ALBRECHT PATENTANWAELTE PARTG MBB, DE

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right