DE10116600A1 - Schneidemaschine für das Ablängen von selbstklebend ausgerüsteten textilen Trägern - Google Patents

Schneidemaschine für das Ablängen von selbstklebend ausgerüsteten textilen Trägern

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DE10116600A1
DE10116600A1 DE2001116600 DE10116600A DE10116600A1 DE 10116600 A1 DE10116600 A1 DE 10116600A1 DE 2001116600 DE2001116600 DE 2001116600 DE 10116600 A DE10116600 A DE 10116600A DE 10116600 A1 DE10116600 A1 DE 10116600A1
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Abstract

Schneidmaschine 1 zum Ablängen von ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüstetem Klebeband 22 mit einem textilen Träger mit DOLLAR A - einer Abrollvorrichtung 20, die mit einem ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüsteten Klebeband 22 mit einem textilen Träger ausgerüstet ist, DOLLAR A - einem Tisch 30, über den das von der Abrollvorrichtung 20 abgerollte Band 22 geführt wird, DOLLAR A - einem Messer 40, das sich am Ende des Tisches 30 befindet und das zum Ablängen des Klebebands 22 im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klebebands 22 geführt wird und dieses durchtrennt, DOLLAR A - einer Vorschubeinrichtung 60, die zwischen Abrollvorrichtung 20 und Messer 40 angeordnet ist, DOLLAR A wobei das Klebeband 22 durch das Messer 40 abgelängt wird und wobei das Messer 40 mit der Vorschubeinrichtung 60 derart gekoppelt ist, daß, wenn sich das Messer 40 nach dem Ablängen von Klebeband 22 entfernt, die Vorschubeinrichtung 60 das Klebeband 22 auf dem Tisch 30 weiterfördert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidemaschine für das Ablängen von selbstkle­ bend ausgerüsteten, textilen Trägern.
Die Verwendung von Klebebändern mit einem Vlies als Träger ist bekannt, insbesondere zur Bandagierung von Kabelbäumen. So beschreibt die DE-G 94 01 037 ein Klebeband mit einem bandförmigen, textilen Träger, der aus einem Nähvlies besteht, das seinerseits aus einer Vielzahl parallel zueinander laufender, eingenähter Nähte gebildet wird.
Die DE 44 42 092 C1 beschreibt solch ein Klebeband auf Nähvliesbasis, das auf der Trä­ gerrückseite beschichtet ist. Der DE 44 42 093 C1 liegt die Verwendung eines Vlieses als Träger für ein Klebeband zugrunde, das durch die Bildung von Maschen aus den Fasern des Vlieses verstärktes Querfaservlies entsteht, also ein dem Fachmann unter dem Namen Malivlies bekanntes Vlies. Die DE 44 42 507 C1 offenbart ein Klebeband zur Kabelbandagierung, jedoch basiert es auf sogenannten Kunit- beziehungsweise Multi­ knitvliesen.
Aus der DE 195 23 494 C1 ist die Verwendung eines Klebebandes mit einem Träger aus Vliesmaterial bekannt, das einseitig mit einem Kleber beschichtet ist. Bei dem erfin­ dungsgemäß zum Einsatz kommenden Vlies handelt es sich um ein Spinnvlies aus Poly­ propylen, das mit Hilfe eines Kalanders thermisch verfestigt und geprägt ist, wobei die Prägewalze eine Prägefläche von 10% bis 30%, bevorzugt 19%, aufweist.
Mit der DE 298 04 431 U1 wird ebenfalls die Verwendung eines Klebebandes mit einem Träger aus Vliesmaterial offenbart, wobei das vorgeschlagene Spinnvlies aus Polyester besteht.
Aus der DE 298 19 014 U1 sind Klebebänder auf Basis eines mit Luft- und/oder Wasser­ strahlen verfestigten Vlieses bekannt.
Aus der DE 199 23 399 A1 ist ein Klebeband mit einem bandförmigen Träger aus Vlies­ material bekannt, das zumindest einseitig mit einem Kleber beschichtet ist, wobei das Vlies ein Stapelfaservlies darstellt, das durch mechanische Bearbeitung verfestigt oder naßgelegt wird. Zwischen 2% und 50% der Fasern des Vlieses sind Schmelzfasern, und zwar solche aus Homo-, Copolymer- oder Bikomponentenfasern mit einem niedrigeren Erweichungs- oder Schmelzpunkt.
Beispielhaft erwähnt ist, daß die Schmelzfasern des Vlieses aus Polypropylen, Polyethy­ len, Polyamid, Polyester oder Copolymeren bestehen.
Ein weiteres Klebeband mit einem bandförmigen Träger aus Vliesmaterial ist in der DE 199 37 446 A1 offenbart. Das Klebeband ist zumindest einseitig mit einem Kleber beschichtet, wobei das Vlies ein Stapelfaservlies darstellt, das durch mechanische Bear­ beitung verfestigt oder naßgelegt wird. Hier erfolgt die weitere Verfestigung des Stapel­ faservlieses durch Zugabe von Bindemitteln, wie zum Beispiel Pulver, Folien, Gitternetze, Bindefasern. Die Bindemittel können in Wasser oder organischen Lösemitteln gelöst sein und/oder als Dispersion vorliegen.
Vorzugsweise kommen die Bindemittel als Bindedispersion, wie Elastomere oder wie Duroplaste in Form von Phenol- oder Melaminharzdispersionen, als Dispersion natürli­ cher oder synthetischer Kautschuke oder als Dispersion von Thermoplasten, wie Acrylate, Vinylacetate, Polyurethane, Styrol-Butadien-Systeme, PVC sowie deren Copolymere zum Einsatz.
In WO 99/24518 A1 wird ein Klebeband beschrieben, wobei das Trägermaterial ein Vlies ist, das erst durch die spezifische Auswahl von Fasern oder Filamenten mit einer Feinheit von größer 15 denier sowie durch eine zusätzlich aufextrudierte Folienschicht eine Eig­ nung für die Verwendung von Klebebändern findet.
Mit der DE 197 32 958 A1 ist ein Klebeband zum Ummanteln von langgestrecktem Gut, wie Kabelsätzen oder Kunststoffprofilen, offenbart mit einem durch zwei seitliche Kanten begrenzten, bandförmigen Träger, der mindestens auf einer Seite mit einer selbstkleben­ den Klebeschicht versehen ist, die aus einem Haftklebstoff besteht. Der Haftklebstoff weist eine derartige, chemische Zusammensetzung auf, daß sich bei Vorhandensein eines leichten Anpreßdruckes auf zwei aufeinander liegende Klebeschichten unter Auf­ lösung der Grenzflächen und vollständiger Koaleszenz der Klebeschichten eine homo­ gene Haftklebstoff-Masse bildet.
Problematisch bei allen Klebebändern mit einem textilen Trägermaterial ist die Ablän­ gung, ohne daß nach dem Ablängen die Schnittkante des Klebebands ausfranst. Insbe­ sondere Vliesträger zeigen das Problem, daß das Trägermaterial ähnliche Eigenschaften wie Watte hat, also eine sehr offene, weiche Struktur aufweisen, die kaum zu schneiden ist.
Für Folien- und Papierbahnen existieren Schneidmaschinen, bei denen eine zweiseitige Klinge derartig beispielsweise auf einer Achse gelagert ist, daß diese in der Bahnebene rechtwinklig zur Bahn sehr schnell hin- und herbewegt werden kann und dabei mit jedem Kreuzen der Bahn diese durchtrennt. Die Klinge weist hierzu zwei u-förmige Klingen auf, um bei jeder Bewegung einen Ablängvorgang zu ermöglichen (sogenannte "Doppel-U"- Klinge).
Für textile Trägerbahnen ist diese Art von Schneidmaschine nicht geeignet. Die Doppel- U-Klinge führt aufgrund der endlichen Geschwindigkeit zu einem bogenförmigen Schnitt innerhalb der Bahn. Bei Papier- oder Folienbahnen ist dies akzeptabel, kann sogar weit­ gehend vermieden werden, wenn die Klinge mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt wird, wie dies bei dünnen Bahnen der Fall ist.
Textile Träger hingegen, die vergleichsweise dick sind, können nicht mit sehr hoher Geschwindigkeit geschnitten werden. Die Fasern werden somit seitlich getroffen und aus ihrer Position bewegt.
Je nach Trägerdicke kann es dabei sogar zum Ausreißen oder Ausfransen kommen, so daß das Trägermaterial anschließend nicht mehr uneingeschränkt zu verwenden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidmaschine zur Ver­ fügung zu stellen, die in der Lage ist, Klebebänder mit textilen Trägern, seien es ein- oder beidseitig beschichtete, schnell und insbesondere ohne Ausfransen zu schneiden, um die problemlose Weiterverarbeitung des geschnittenen Klebebands im laufenden Prozeß sicherzustellen und die die Nachteile des Standes der Technik nicht oder zumindest nicht in dem Umfang aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schneidmaschine, wie sie im Hauptanspruch nie­ dergelegt ist. Gegenstand der Unteransprüche sind dabei vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Schneidmaschine zum Ablängen von ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüstetem Klebeband mit einem textilen Träger.
Die Schneidmaschine weist dabei die folgenden Bauteile auf:
  • - eine Abrollvorrichtung, die mit einem ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig kle­ bend ausgerüsteten Klebeband mit einem textilen Träger ausgerüstet ist;
  • - einen Tisch, über den das von der Abrollvorrichtung abgerollte Band geführt wird;
  • - ein Messer, das sich am Ende des Tisches befindet und das zum Ablängen des Kle­ bebands im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klebebandes geführt wird und dieses durchtrennt;
  • - eine Vorschubeinrichtung, die zwischen Abrollvorrichtung und Messer angeordnet ist.
Das Klebeband wird durch das Messer abgelängt. Dabei bewegt sich die Abrollvorrich­ tung nicht, so daß das Klebeband ohne Bewegung auf dem Tisch verharrt.
Weiterhin ist das Messer mit der Vorschubeinrichtung derart gekoppelt, daß, wenn sich das Messer nach dem Ablängen vom Klebeband entfernt, die Vorschubeinrichtung das Klebeband auf dem Tisch weiterfördert. Auf diese Weise wird das Klebeband nach dem Ablängen unter dem Messer durchgeschoben und kann von der Rolle weiter abgezogen werden, sei es per Hand oder sei es maschinell.
Das Messer fährt zum Ablängen vorzugsweise über die gesamte Breite des Klebebands guillotinenartig durch dieses.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Schneidmaschine ist unmittelbar vor dem Messer eine Fixierhilfe vorhanden, die während des Schnittvorganges das Klebeband auf dem Tisch anpreßt. Auf diese Weise ist jegliche Bewegung des Klebebands während des Ablängvorganges ausgeschlossen. Das Messer kann das Klebeband sauber durchtren­ nen, ohne daß es zu Ausreißern im Trägermaterial des Klebebands kommt.
Weiter vorzugsweise handelt es sich bei der Fixierhilfe um eine Schiene, die federnd gelagert sein kann. Der Druck, mit der die Fixierhilfe auf das Klebeband gepreßt wird, ist dabei beliebig einstellbar.
Als Vorschubeinrichtung hat sich eine abhäsiv ausgerüstete Walze als vorteilhaft heraus­ gestellt.
Die Walze kann mit einem Gleitband ausgerüstet sein oder mit einem Noppenband. In einer alternativen Ausführungsform ist die Oberfläche der Walze gummiert. Weiter vor­ zugsweise ist die Beschaffenheit der Walzenoberfläche auf das zu fördernde Träger­ matertial des Klebebands abgestellt.
Vorzugsweise ist die Vorschubeinrichtung federnd gelagert, wobei bevorzugt der Druck, mit der die Vorschubeinrichtung auf das Klebeband preßt, einstellbar ist.
Zwischen Messer und Vorschubeinrichtung kann ein Getriebe vorhanden sein, das für eine mechanische Verbindung der beiden Elemente sorgt. Alternativ kann die Verknüp­ fung über Seilzüge erfolgen: In dem Moment, in dem das Messer aufgezogen wird, bewegt sich die Vorschubeinrichtung Richtung Trägerbahn, wird auf diese aufgelegt und schiebt sie in Richtung Messer nach vorne.
Weiter vorzugsweise kann auch der Tisch abhäsiv ausgerüstet sein, um ein Verkleben des Bandes - auch wenn es beidseitig ausgerüstet ist - mit diesem zu vermeiden.
Für das Messer kann weiter vorzugsweise eine Sicherungseinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise eine Box aus Acrylglas, um ein Hineingreifen in das schneidende Messer zu vermeiden.
Als Trägermaterial für das Klebeband können alle bekannten, textilen Träger, wie Gewebe, Gewirke oder Vliese verwendet werden, wobei unter "Vlies" zumindest textile Flächen­ gebilde gemäß EN 29092 (1988) sowie Nähwirkvliese und ähnliche Systeme zu verste­ hen sind. Dabei müssen Eindeckung und Trägermaterial nicht zwangsläufig aus den glei­ chen Materialien bestehen.
Ebenfalls können Abstandsgewebe und -gewirke mit Kaschierung verwendet werden. Derartige Abstandsgewebe werden in der EP 0 071 212 B1 offenbart. Abstandsgewebe sind mattenförmige Schichtkörper mit einer Deckschicht aus einem Faser- oder Filament­ vlies, einer Unterlagsschicht und zwischen diesen Schichten vorhandene einzelne oder Büschel von Haltefasern, die über die Fläche des Schichtkörpers verteilt durch die Parti­ kelschicht hindurchgenadelt sind und die Deckschicht und die Unterlagsschicht unterein­ ander verbinden. Als zusätzliches, aber nicht erforderliches Merkmal sind gemäß EP 0 071 212 B1 in den Haltefasern Partikel aus inerten Gesteinspartikeln, wie zum Beispiel Sand, Kies oder dergleichen, vorhanden.
Die durch die Partikelschicht hindurchgenadelten Haltefasern halten die Deckschicht und die Unterlagsschicht in einem Abstand voneinander und sie sind mit der Deckschicht und der Unterlagsschicht verbunden.
Abstandsgewebe oder -gewirke sind u. a. in zwei Artikeln beschrieben, und zwar:
einem Artikel aus der Fachzeitschrift "kettenwirk-praxis", 3/93, 1993, Seiten 59 bis 63 "Raschelgewirkte Abstandsgewirke"
und
einem Artikel aus der Fachzeitschrift "kettenwirk-praxis", 1/94, 1994, Seiten 73 bis 76 "Raschelgewirkte Abstandsgewirke",
auf deren Inhalt hiermit Bezug genommen wird und deren Inhalt Teil dieser Offenbarung und Erfindung wird.
Als Vliesstoffe kommen besonders verfestigte Stapelfaservliese, jedoch auch Filament-, Meltblown- sowie Spinnvliese in Frage, die meist zusätzlich zu verfestigen sind. Als mög­ liche Verfestigungsmethoden sind für Vliese die mechanische, die thermische sowie die chemische Verfestigung bekannt. Werden bei mechanischen Verfestigungen die Fasern meist durch Verwirbelung der Einzelfasern, durch Vermaschung von Faserbündeln oder durch Einnähen von zusätzlichen Fäden rein mechanisch zusammengehalten, so lassen sich durch thermische als auch durch chemische Verfahren adhäsive (mit Bindemittel) oder kohäsive (bindemittelfrei) Faser-Faser-Bindungen erzielen. Diese lassen sich bei geeigneter Rezeptierung und Prozeßführung ausschließlich oder zumindest überwiegend auf Faserknotenpunkte beschränken, so daß unter Erhalt der lockeren, offenen Struktur im Vlies trotzdem ein stabiles, dreidimensionales Netzwerk gebildet wird.
Besonders vorteilhaft haben sich Vliese erwiesen, die insbesondere durch ein Übernähen mit separaten Fäden oder durch ein Vermaschen verfestigt sind.
Derartige verfestigte Vliese werden beispielsweise auf Nähwirkmaschinen des Typs "Malivlies" der Firma Karl Meyer, ehemals Malimo, hergestellt und sind unter anderem bei den Firmen Naue Fasertechnik und Techtex GmbH beziehbar. Ein Malivlies ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Querfaservlies durch die Bildung von Maschen aus Fasern des Vlieses verfestigt wird.
Als Träger kann weiterhin ein Vlies vom Typ Kunitvlies oder Multiknitvlies verwendet wer­ den. Ein Kunitvlies ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus der Verarbeitung eines längsorientierten Faservlieses zu einem Flächengebilde hervorgeht, das auf einer Seite Maschen und auf der anderen Maschenstege oder Polfaser-Falten aufweist, aber weder Fäden noch vorgefertigte Flächengebilde besitzt. Auch ein derartiges Vlies wird bei­ spielsweise auf Nähwirkmaschinen des Typs "Kunitvlies" der Firma Karl Mayer schon seit längerer Zeit hergestellt. Ein weiteres, kennzeichnendes Merkmal dieses Vlieses besteht darin, daß es als Längsfaservlies in Längsrichtung hohe Zugkräfte aufnehmen kann. Ein Multiknitvlies ist gegenüber dem Kunitvlies dadurch gekennzeichnet, daß das Vlies durch das beidseitige Durchstechen mit Nadeln sowohl auf der Ober- als auch auf der Unter­ seite eine Verfestigung erfährt.
Schließlich sind auch Nähvliese als Vorprodukt geeignet, eine erfindungsgemäße Ein­ deckung und ein erfindungsgemäßes Klebeband zu bilden. Ein Nähvlies wird aus einem Vliesmaterial mit einer Vielzahl parallel zueinander verlaufender Nähte gebildet. Diese Nähte entstehen durch das Einnähen oder Nähwirken von durchgehenden, textilen Fäden. Für diesen Typ Vlies sind Nähwirkmaschinen des Typs "Maliwatt" der Firma Karl Mayer, ehemals Malimo, bekannt.
Weiterhin besonders vorteilhaft ist ein Stapelfaservlies, das im ersten Schritt durch mechanische Bearbeitung vorverfestigt wird oder das ein Naßvlies ist, das hydrodyna­ misch gelegt wurde, wobei zwischen 2% und 50% der Fasern des Vlieses Schmelzfasern sind, insbesondere zwischen 5% und 40% der Fasern des Vlieses.
Ein derartiges Vlies ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern naß gelegt werden oder zum Beispiel ein Stapelfaservlies durch die Bildung von Maschen aus Fasern des Vlieses oder durch Nadelung, Vernähung beziehungsweise Luft- und/oder Wasserstrahlbearbei­ tung vorverfestigt wird.
In einem zweiten Schritt erfolgt die Thermofixierung, wobei die Festigkeit des Vlieses durch das Auf- oder Anschmelzen der Schmelzfasern nochmals erhöht wird.
Für die erfindungsgemäße Nutzung von Vliesen ist besonders die adhäsive Verfestigung von mechanisch vorverfestigten oder naßgelegten Vliesen von Interesse, wobei diese über Zugabe von Bindemittel in fester, flüssiger, geschäumter oder pastöser Form erfol­ gen kann. Prinzipielle Darreichungsformen sind vielfältig möglich, zum Beispiel feste Bin­ demittel als Pulver zum Einrieseln, als Folie oder als Gitternetz oder in Form von Binde­ fasern. Flüssige Bindemittel sind gelöst in Wasser oder organischen Lösemitteln oder als Dispersion applizierbar. Überwiegend werden zur adhäsiven Verfestigung Bindedisper­ sionen gewählt: Duroplasten in Form von Phenol- oder Melaminharzdispersionen; Elastomere als Dispersionen natürlicher oder synthetischer Kautschuke oder meist Dis­ persionen von Thermoplasten, wie Acrylate, Vinylacetate, Polyurethane, Styrol-Butadien- Systeme, PVC u. ä. sowie deren Copolymere. Im Normalfall handelt es sich dabei um anionische oder nicht-ionogen stabilisierte Dispersionen, in besonderen Fällen können aber auch kationische Dispersionen von Vorteil sein.
Die Art des Bindemittelauftrages kann gemäß dem Stand der Technik erfolgen und ist beispielsweise in Standardwerken der Beschichtung oder der Vliestechnik wie "Vlies­ stoffe" (Georg Thieme-Verlag, Stuttgart, 1982) oder "Textiltechnik-Vliesstofferzeugung" (Arbeitgeberkreis Gesamttextil, Eschborn, 1996) nachzulesen.
Für mechanisch vorverfestigte Vliese, die bereits eine ausreichende Verbundfestigkeit aufweisen, bietet sich der einseitige Sprühauftrag eines Bindemittels an, um Ober­ flächeneigenschaften gezielt zu verändern.
Neben dem sparsamen Umgang mit dem Bindemittel wird bei derartiger Arbeitsweise auch der Energiebedarf zur Trocknung deutlich reduziert. Da keine Abquetschwalzen benötigt werden und die Dispersionen vorwiegend in dem oberen Bereich des Vliesstof­ fes verbleiben, kann eine unerwünschte Verhärtung und Versteifung des Vlieses weitge­ hend verhindert werden.
Für eine ausreichende, adhäsive Verfestigung des Vliesträgers ist im allgemeinen Binde­ mittel in der Größenordnung von 1% bis 50%, insbesondere 3% bis 20%, bezogen auf das Gewicht des Faservlieses, zuzugeben.
Die Zugabe des Bindemittels kann bereits bei der Vliesherstellung, bei der mechanischen Vorverfestigung oder aber in einem gesonderten Prozeßschritt erfolgen, wobei dieser in- line oder off-line durchgeführt werden kann. Nach der Bindemittelzugabe muß temporär für das Bindemittel ein Zustand erzeugt werden, in dem dieses klebend wird und adhäsiv die Fasern verbindet - dies kann während der Trocknung zum Beispiel von Dispersionen, aber auch durch Erwärmung erreicht werden, wobei über flächige oder partielle Druck­ anwendung weitere Variationsmöglichkeiten gegeben sind. Die Aktivierung des Binde­ mittels kann in bekannten Trockenkanälen, bei geeigneter Bindemittelauswahl aber auch mittels Infrarotstrahlung, UV-Strahlung, Ultraschall, Hochfrequenzstrahlung oder derglei­ chen erfolgen. Für die spätere Endanwendung ist es sinnvoll, aber nicht zwingend not­ wendig, daß das Bindemittel nach Ende des Vlies-Herstellprozesses seine Klebrigkeit verloren hat. Vorteilhaft ist, daß durch thermische Behandlung flüchtige Komponenten wie Faserhilfsstoffe entfernt werden und somit ein Vlies mit günstigen Foggingwerten entsteht, so daß bei Einsatz einer foggingarmen Klebemasse ein Klebeband mit beson­ ders günstigen Foggingwerten produziert werden kann, ebenso zeigt somit auch die Ein­ deckung einen sehr geringen Foggingwert.
Eine weitere Sonderform der adhäsiven Verfestigung besteht darin, daß die Aktivierung des Bindemittels durch Anlösen oder Anquellen erfolgt. Prinzipiell können hierbei auch die Fasern selbst oder zugemischte Spezialfasern die Funktion des Bindemittels über­ nehmen. Da für die meisten polymeren Fasern derartige Lösemittel jedoch aus Umwelt­ gesichtspunkten bedenklich beziehungsweise problematisch in ihrer Handhabung sind, wird dieses Verfahren eher selten angewandt.
Als Ausgangsmaterialien für den textilen Träger sind insbesondere Polyester-, Polypro­ pylen-, Viskose- oder Baumwollfasern vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist aber nicht auf die genannten Materialien beschränkt, sondern es können, für den Fachmann erkenntlich, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen, eine Vielzahl weiterer Fasern zur Herstellung des Vlieses eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist zumindest auf einer Seite des Trägermaterials des Klebebands die Kle­ bemasse in Längsrichtung in Form eines Streifens aufgebracht, der eine geringere Breite aufweist als das Trägermaterial des Klebebands.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform ist das Klebeband von beiden Träger­ seiten mit Klebemasse beschichtet, wobei die Beschichtung jeweils nur auf einem Teil des Trägers erfolgt. Die Beschichtungen der beiden unterschiedlichen Seiten sind ver­ setzt angebracht, das heißt, auf der einen Trägerseite befindet sich die Beschichtung an der rechten Kante, auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich die Klebemasse an der linken Kante.
Der beschichtete Streifen hat in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Breite von 10 bis 80% der Breite des Trägermaterials, und zwar gewählt in Abhängigkeit von der Anwendung. Besonders vorzugsweise erfolgt der Einsatz von Streifen mit einer Beschichtung von 20 bis 50% der Breite des Trägermaterials.
Je nach Verwendungsfall können auch mehrere parallele Streifen des Klebers auf dem Trägermaterial beschichtet sein.
Eine Schwerentflammbarkeit der Klebebänder läßt sich erzielen, indem dem (Vlies-)Trä­ ger und/oder der Klebemasse Flammschutzmittel zugesetzt werden. Diese können bromorganische Verbindungen sein, bei Bedarf mit Synergisten, wie Antimontrioxid, wobei jedoch in Hinblick auf die Halogenfreiheit des Klebebandes roter Phosphor, phosphor­ organische, mineralische oder intumeszierende Verbindungen, wie Ammoniumpolyphos­ phat allein oder in Verbindung mit Synergisten bevorzugt Verwendung finden.
Das Trägermaterial wird zur Herstellung von Klebebändern insbesondere einseitig in Längsrichtung mit einem Streifen an Klebemasse beschichtet, wobei die Beschichtungs­ technologien sowie die Klebemassen dem Stand der Technik entsprechen.
Möglich ist auch, daß ein beschichtetes Klebeband auf einen unbeschichteten Träger auflaminiert wird.
Im Fall des beidseitig klebenden Bandes können auch zwei beschichtete Klebebänder derartig aufeinander laminiert werden, daß die Klebemasse auf Klebemasse verklebt. In diesem Fall zeigt die eine Klebmassenseite nach oben, die andere nach unten.
In der obigen Abbildung ist gezeigt, wie ein besonders vorteilhaftes Klebeband entsteht, nämlich, indem die Klebemasseseiten zweier einseitig, insbesondere vollflächig beschichteter Klebebänder mit Versatz aufeinander laminiert werden. Der Versatz beträgt vorzugsweise unter 50%, besonders bevorzugt zwischen 20 und 30%.
Als Klebemassen können prinzipiell verschiedene Polymersysteme gewählt werden, wobei sich besonders Natur- oder Synthesekautschuk- sowie Acrylatsysteme als vorteil­ haft erwiesen haben; Silikonklebemassen und andere, bekannte Selbstklebemassen kön­ nen ebenfalls für derartige Anwendungen zum Einsatz kommen, wenn ihre Klebeeigen­ schaften, Temperaturbeständigkeiten, Verträglichkeiten mit dem Kabelisolationsmaterial etc. den Anforderungen entsprechen.
Insbesondere vorteilhaft für den erfindungsgemäßen Gedanken ist ein foggingfreies Selbstklebeband, umfassend einen foggingfreien Träger, auf den zumindest einseitig eine foggingfreie, druckempfindliche Klebemasse aufgetragen ist.
Als Klebemasse ist eine solche auf Acrylathotmelt-Basis geeignet, die einen K-Wert von mindestens 20 aufweist, insbesondere größer 30 (gemessen jeweils in 1 Gew.-%iger Lösung in Toluol, 25°C), erhältlich durch Aufkonzentrieren einer Lösung einer solchen Masse zu einem als Hotmelt verarbeitbaren System.
Das Aufkonzentrieren kann in entsprechend ausgerüsteten Kesseln oder Extrudern statt­ finden; insbesondere beim damit einhergehenden Entgasen ist ein Entgasungs-Extruder bevorzugt.
Eine derartige Klebemasse ist in der deutschen Patentanmeldung DE 43 13 008 C2 dar­ gelegt. Diesen auf diesem Wege hergestellten Acrylatmassen wird in einem Zwischen­ schritt das Lösungsmittel vollständig entzogen.
Der K-Wert wird dabei insbesondere bestimmt in Analogie zu DIN 53 726.
Zusätzlich werden dabei weitere, leichtflüchtige Bestanteile entfernt. Nach der Beschich­ tung aus der Schmelze weisen diese Massen nur noch geringe Anteile an flüchtigen Bestandteilen auf. Somit können alle im oben angeführten Patent beanspruchten Mono­ mere/Rezepturen übernommen werden. Ein weiterer Vorteil der im Patent beschriebenen Massen ist darin zu sehen, daß diese einen hohen K-Wert und damit ein hohes Moleku­ largewicht aufweisen. Dem Fachmann ist bekannt, daß sich Systeme mit höheren Mole­ kulargewichten effizienter vernetzen lassen. Damit sinkt entsprechend der Anteil an flüchtigen Bestandteilen.
Die Lösung der Masse kann 5 bis 80 Gew.-%, insbesondere 30 bis 70 Gew.-% Lösungsmittel enthalten.
Vorzugsweise werden handelsübliche Lösungsmittel eingesetzt, insbesondere niedrig siedende Kohlenwasserstoffe, Ketone, Alkohole und/oder Ester.
Weiter vorzugsweise werden Einschnecken-, Zweischnecken- oder Mehrschnecken­ extruder mit einer oder insbesondere zwei oder mehreren Entgasungseinheiten einge­ setzt.
In der Klebemasse auf Acrylathotmelt-Basis können Benzoinderivate einpolymerisiert sein, so beispielsweise Benzoinacrylat oder Benzoinmethacrylat, Acrylsäure- oder Methacrylsäureester. Derartige Benzoinderivate sind in der EP 0 578 151 A1 beschrie­ ben.
Die Klebemasse auf Acrylathotmelt-Basis kann UV-vernetzt werden. Andere Vernet­ zungsarten sind aber auch möglich, zum Beispiel die Elektronenstrahlenvernetzung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden als Selbstklebemassen Copo­ lymerisate aus (Meth)acrylsäure und deren Estern mit 1 bis 25 C-Atomen, Malein-, Fumar- und/oder Itaconsäure und/oder deren Estern, substituierten (Meth)acrylamiden, Maleinsäureanhydrid und anderen Vinylverbindungen, wie Vinylestern, insbesondere Vinylacetat, Vinylalkoholen und/oder Vinylethern, eingesetzt.
Der Restlösungsmittel-Gehalt sollte unter 1 Gew.-% betragen.
Besonders aufgrund der geringen Dicken des Trägermaterials eignen sich direkte Beschichtungsverfahren, die nahezu drucklos und gegebenenfalls berührungslos die Klebemasse auf den Träger auflegen, oder aber indirekte Beschichtungsverfahren.
Dadurch wird nicht nur verhindert, daß Klebemasse in den insbesondere textilen Träger hineingedrückt wird und somit für die späteren Verklebungsanforderungen nutzlos ver­ geudet wäre, sondern auch erreicht, daß die offene, textile Struktur für gute Dämpfungs­ eigenschaften nicht oder nur minimal verändert wird.
Zu nennen wären hier beispielsweise neben der Transferierung der Klebemasse von Sili­ kontrennpapier auch die Übertragung über andere, temporäre Transfermedien, wie Gurt­ bänder u. ä. sowie drucklose Kleberbeschichtung mittels Extrusionsdüsen u. ä., bei denen ein fertiger Film aus Klebemasse auf dem Träger aufgelegt wird. Eine gegebenenfalls notwendige Verbesserung der Verankerung der Klebemasse auf dem Träger kann nach erfolgter Kleberbeschichtung durch Temperatur- und/oder Druckanwendung zum Beispiel in Kaschierstationen erreicht werden.
Ein mögliches, indirektes Verfahren zur Herstellung eines mit einer porösen Klebstoff­ schicht beschichteten flexiblen, flächigen Trägers wird in der DE 40 32 776 A1 offenbart. Danach
  • a) wird eine fließfähige Klebstoffmasse auf einen Zwischenträger aufgetragen, der fol­ gende Eigenschaften aufweist:
    • - er hat eine unter dem Licht- oder Elektronenmikroskop erkennbare gewellte, gefältelte, zerklüftete oder gefurchte Oberfläche;
    • - die Klebstoffmasse ist von seiner Oberfläche leicht ablösbar;
    • - er ist im wesentlichen luftundurchlässig;
  • b) werden die nach der Beschichtung des Zwischenträgers zwischen der Klebstoff­ masse und dem Zwischenträger entstehenden, mikroskopischen Luft- oder Lö­ sungsmitteleinschlüsse durch Temperaturerhöhung ausgedehnt, bis die Oberfläche der Klebstoffmasse aufplatzt, und
  • c) wird die Klebstoffmasse anschließend von dem Zwischenträger auf den endgültigen Träger übertragen.
Anders als zu der in der DE 40 32 776 A1 angestrebten, porösen Kleberbeschichtung ist für den Erfindungsgegenstand eine möglichst homogene, glatte, luftfreie und undurchläs­ sige Kleberbeschichtung von Vorteil. Wird anstelle der oben beschriebenen, strukturierten Oberfläche jedoch eine glatte und homogene Oberfläche des Zwischenträgers gewählt, lassen sich diese Anforderungen erfüllen.
Der Grundkörper für die Zwischenträger kann aus allen gängigen Materialien für solche Zwecke gewählt werden. Besonders vorteilhaft sind gewebte Gurtbänder aus Glasfaser, Polyester, Polyamid oder Nomex®, einem Fasermaterial der Firma DuPont. Aber auch Gummitücher, Kunststoffbänder und dergleichen haben sich als günstig herausgestellt. Es ist, wenn Gewebebänder gewählt werden, günstig, solche zu verwenden, die schon mit einer im wesentlichen unstrukturierten Oberflächenbeschichtung aus Kunststoff ver­ sehen sind. Diese letztere Beschichtung fördert die Haftung und Gleichmäßigkeit der eigentlichen Oberflächenbeschichtung auf dem Grundkörper. Die Oberflächenbeschich­ tung selbst stellt das gewünschte, leichte Übertragen der Klebestoffmasse von dem Zwi­ schenträger auf den endgültigen Träger sicher. Vorteilhaft ist diese Oberfläche des Zwi­ schenträgers mit einer antiadhäsiven Schicht beispielsweise aus vernetztem Silikonkau­ tschuk oder Fluorpolymeren, wie Teflon®, beschichtet.
Als besonders vorteilhaft erweist sich eine derartige Beschichtung, wenn der erreichte Zustand mit chemischen oder physikalischen Methoden quasi eingefroren und ein "kaltes Fließen" der Klebemasse in den Träger durch Vernetzung verhindert wird. So sind bei­ spielsweise die UV-vernetzbaren Acrylat-Hotmelts, wie sie von der BASF unter der Han­ delsbezeichnung acResin© angeboten werden, besonders für derartige Anforderungen geeignet. Nach der Beschichtung erfolgt eine dreidimensionale Vernetzung mittels UV- Strahlung. Je nach gewähltem Klebemassetyp können jedoch auch andere Vernetzungs­ arten vorteilhaft zum Einsatz kommen, wie die chemische Vernetzung, thermisch initiierte sowie die strahlenchemische Vernetzung mittels Elektronenstrahlen oder andere bekannte Systeme.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kleberbeschich­ tung mit 25 bis 80 g/m2, insbesondere 30 bis 50 g/m2, drucklos oder indirekt in einem Streifen auf dem Träger aufgebracht und anschließend physikalisch oder chemisch ver­ netzt.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert werden, ohne damit die Erfindung unnötig einschränken zu wollen.
Es zeigen:
Fig. 1 die Schneidmaschine in Ruhestellung,
Fig. 2 die Schneidmaschine während des Ablängvorganges, und zwar bevor das Messer auf das Klebeband getroffen ist,
Fig. 3 die Schneidmaschine unmittelbar nach dem Ablängvorgang und
Fig. 4 die Schneidmaschine, die nach dem Ablängen das Klebeband vortreibt.
In der Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schneidmaschine 1 mit ihren einzelnen Bauteilen gezeigt. Die Schneidmaschine 1 weist eine Abrollvorrichtung 20 auf, die mit einem ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüsteten Klebeband 22 in Form einer Rolle 21 versehen ist. Die Abrollvorrichtung 20 besteht aus einem beweglich gela­ gerten Zapfen 23, der so geführt werden kann, daß das Klebeband 22 stets in Höhe des Tisches 30 abgerollt wird.
Der Tisch 30 dient dazu, das Klebeband 22 dem Messer 40 bevorzugt spannungsfrei zuzuführen. Der Tisch 30 ist hier abhäsiv beschichtet, um ein Verkleben des Klebebands 22 mit dem Tisch 30 zu verhindern.
Am Ende des Tisches 30 ist das Messer 40 angeordnet, das guillotinenartig niederfahren kann (also im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klebebandes) und dabei das Klebeband vollständig durchtrennt.
Vor dem Messer 40 ist eine Fixierhilfe 50 vorgesehen, die das Klebeband 22 während des eigentlichen Ablängvorgangs auf dem Tisch 30 andrücken kann. Die Fixierhilfe 50 ist ebenfalls mit einer abhäsiven Schicht 51 ausgerüstet, um insbesondere bei doppelseiti­ gen Klebebändern 22 ein Verkleben mit dieser zu vermeiden.
Sodann ist in der Schneidmaschine eine Vorschubeinrichtung 60 vorhanden, die von einer mittels einer Feder 61 gelagerten, abhäsiv ausgerüsteten Walze 62 gebildet wird.
In der Fig. 1 befindet sich die Schneidmaschine 1 in der Ruhestellung. Von der Rolle 21 wird das Klebeband 22 abgerollt, bis es nach dem Messer 40 die Länge erreicht hat, bei der das Klebeband 22 abgelängt werden soll.
Der Vorgang unmittelbar vor dem Ablängen ist in der Fig. 2 dargestellt. Das Klebeband 22 wird auf die endgültige Länge abgerollt, während sich das Messer 40 aus der Ruhe­ stellung Richtung Klebeband 22 bewegt. Gleichzeitig setzt sich die Fixierhilfe 50, hier in Form einer Schiene, in Bewegung, um das Klebeband 22 während des Ablängens fest­ zusetzen.
Die Fig. 3 zeigt die Schneidmaschine unmittelbar nach dem Ablängen. Das Messer 40 hat das Klebeband 22 vollständig durchtrennt, so daß der Streifen 221 in den weiteren Verarbeitungsprozeß eingespeist werden kann.
Die Fixierhilfe 50 wird mit dem vorgegebenen Druck auf das Klebeband 22 gepreßt, so daß eine Bewegung des Klebebands 22 während des Schnitts nicht auftritt. Damit wird ein Ausfransen des Klebebands 22 unterbunden.
Da sich das Messer 40 bereits wieder in der Aufwärtsbewegung befindet, wird parallel die Vorschubeinrichtung 60 zum Klebeband 22 geführt.
Das Klebeband 22 selbst ist bewegungsfrei.
Die Fig. 4 zeigt den Vorgang des Vorschubs des Klebebands 22 nach dem Ablängen. Die Vorschubeinrichtung 60 liegt auf dem Klebeband 22 und schiebt dieses in Richtung Messer 40.
Die Fixierhilfe 50 und das Messer 40 gehen gleichzeitig in ihre Ausgangsstellung zurück. Auf diese Weise kann ein schmaler Streifen 222 das Klebeband 22 unmittelbar hinter dem Messer 40 mechanisch oder manuell gegriffen werden und wieder auf die gewünschte Länge gezogen werden, bevor der Ablängvorgang unter Verwendung der Schneidmaschine von Neuem beginnt.

Claims (6)

1. Schneidmaschine (1) zum Ablängen von ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüstetem Klebeband (22) mit einem textilen Träger mit
einer Abrollvorrichtung (20), die mit einem ein- oder beidseitig partiell oder vollflächig klebend ausgerüsteten Klebeband (22) mit einem textilen Träger ausgerüstet ist,
einem Tisch (30), über den das von der Abrollvorrichtung (20) abgerollte Band (22) geführt wird,
einem Messer (40), das sich am Ende des Tisches (30) befindet und das zum Ablängen des Klebebands (22) im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Klebebandes (22) geführt wird und dieses durchtrennt,
einer Vorschubeinrichtung (60), die zwischen Abrollvorrichtung (20) und Messer (40) angeordnet ist,
wobei das Klebeband (22) durch das Messer (40) abgelängt wird und
wobei das Messer (40) mit der Vorschubeinrichtung (60) derart gekoppelt ist, daß, wenn sich das Messer (40) nach dem Ablängen vom Klebeband (22) entfernt, die Vorschubeinrichtung (60) das Klebeband (22) auf dem Tisch (30) weiterfördert.
2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Messer (40) eine Fixierhilfe (50) vorhanden ist, die während des Schnittvorganges das Klebeband (22) auf dem Tisch (30) anpreßt.
3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Fixierhilfe (50) um eine Schiene handelt.
4. Schneidmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (60) eine abhäsiv ausgerüstete Walze (62) ist.
5. Schneidmaschine nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (60) federnd gelagert ist, wobei bevor­ zugt der Druck, mit der die Vorschubeinrichtung (60) auf das Klebeband (22) preßt, ein­ stellbar ist.
6. Schneidmaschine nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (30) abhäsiv ausgerüstet ist.
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