DE202012012125U1 - Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere enes Motorradhelmes - Google Patents

Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere enes Motorradhelmes Download PDF

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Abstract

Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere eines Motorradhelmes, mit mindestens einem Reservoir (2) für ein Reinigungsmittel und mit mindestens einem Wischmittel (3), wobei das Wischmittel (3) an einen Bereich (4), insbesondere an einer Seite (4a) des Reservoirs (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4), insbesondere die Seite (4a) des Reservoirs (2) mindestens eine Austrittsöffnung (5) für das Reinigungsmittel aufweist, wobei durch eine zumindest teilweise Kompression des Reservoirs (2) das Reinigungsmittel in das Wischmittel (3) einbringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere eines Motorradhelmes, mit mindestens einem Reservoir für ein Reinigungsmittel und mit mindestens einem Wischmittel, wobei das Wischmittel an einem Bereich, insbesondere an einer Seite des Reservoirs angeordnet ist.
  • Im Stand der Technik ist eine Reinigungsvorrichtung zur Reinigung eines Visiers eines Motorradhelmes mit einem Reservoir unter der Bezeichnung „Visierblitz” bekannt. Das Reservoir ist als im Wesentlichen quaderförmige Sprühflasche ausgebildet, wobei an einer Oberseite der Sprühflasche ein Wischmittel in Form eines Reinigungspads befestigt ist. Das Reinigungspad ist abnehmbar. Ein Sprühkopf der Sprühflasche ist an einer Stirnseite angeordnet. Um ein Visier eines Motorradhelmes zu reinigen, muss der Benutzer nun zunächst durch Betätigen des Sprühkopfes das Reinigungsmittel auf das Visier sprühen und danach mit dem Reinigungspad das Visier sauber wischen.
  • Diese im Stand der Technik bekannte Reinigungsvorrichtung für Visiere von Motorradhelmen ist noch nicht optimal ausgebildet. Der Motorradfahrer muss anhalten, um das Visier zu reinigen. Mit Motorradhandschuhen ist die Bedienung des Sprühmechanismus nicht einfach handhabbar. Es besteht zudem die Gefahr, dass der Sprühkopf verstopft und so kein Reinigungsmittel austreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Reinigungsvorrichtung derart auszugestalten und weiterzubilden, so dass eine umständliche Handhabung der Reinigungsvorrichtung vermieden ist.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird nun dadurch gelöst, dass der Bereich, insbesondere die Seite des Reservoirs mindestens eine Austrittsöffnung für das Reinigungsmittel aufweist, wobei durch eine zumindest teilweise Kompression des Reservoirs das Reinigungsmittel in das Wischmittel einbringbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Handhabung der Reinigungsvorrichtung verbessert ist. Um nun das Visier zu reinigen, muss der Benutzer nur die Reinigungsvorrichtung nehmen und die Seite mit dem Wischmittel auf das Visier drücken. Hierdurch wird das Reservoir zumindest teilweise zusammengepresst und das in denn Reservoir enthaltene Reinigungsmittel wird in das Wischmittel, insbesondere in ein Reinigungsvlies, ein Reinigungspad, ein Mikrofasertuch oder dergleichen, eingebracht. Durch das Drücken bzw. Aufdrücken der Reinigungsvorrichtung auf das Visier wird das Wischmittel mit dem Reinigungsmittel getränkt. Dies ermöglicht es, das Visier dann auch während der Fahrt zu reinigen. Das Reservoir weist in bevorzugter Ausgestaltung einen Schwamm und eine insbesondere zunächst teilweise flexibel ausgebildete bzw. zumindest teilweise komprimierbare Hülle, insbesondere eine dünne Plastikoder Kunststoffhülle (Folie) auf, wobei der Schwamm in der Hülle angeordnet ist, insbesondere der Schwamm und die Hülle jeweils aus einem komprimierbaren Material gebildet sind. Die Hülle weist mindestens eine Austrittsöffnung auf. Insbesondere ist die Hülle perforiert, so dass eine Vielzahl, insbesondere im Wesentlichen gleichmäßig beabstandeter Austrittsöffnungen vorhanden ist. An dieser perforierten Seite der Hülle ist das Reinigungsvlies, d. h. das Wischmittel befestigt. Die Hülle kann insbesondere aus einer Folie gebildet sein. Diese Folie bildet ein Foliengehäuse für den Schwamm. Der Schwamm ist mit dem Reinigungsmittel, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit getränkt. Der Schwamm bindet die insbesondere wässrige Reinigungsflüssigkeit innerhalb der Hülle. Ein Auslaufen oder Verdunsten des Reinigungsmittels wird hierdurch verhindert. Das Reinigungsmittel wird erst durch Druck auf die insbesondere wasserdicht ausbildete Hülle und damit auf den Schwamm in das Wischmittel über die Austrittsöffnungen eingebracht. Es ist nun möglich, unterschiedliche Größen, je nach Anwendungsbereich für das Reservoir und damit den Schwamm zu wählen. Beispielsweise kann die Länge des Schwammes ca. 30 bis 50 mm betragen. Die Höhe des Schwamms kann bspw. 10 bis 20 mm betragen. Die Breite kann bspw. 20 bis 40 mm betragen. Die Form des Schwammes ist vzw. quaderförmig bzw. rechteckig. Es ist denkbar, dass der Schwamm würfelförmig ausgebildet ist. Weitere Formen für den Schwamm die möglich sind, können rund oder polygonal oder „organisch” ausgebildet sein. Das Wischmittel ist insbesondere mit der Hülle verklebt bzw. verschweisst. An der Unterseite des Reservoirs ist vzw. eine Halterung vorgesehen. Die Halterung kann insbesondere als Klettverschluss ausgebildet sein. Der Klettverschluss kann an der Unterseite der Hülle angeklebt bzw. angeschweisst sein. Mittels dieses Klettverschlusses ist die Reinigungsvorrichtung an einem Motorradhandschuh oder an einer gut erreichbaren Stelle des Motorrads fixierbar. In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist die Reinigungsvorrichtung an einem Armband befestigt. Insbesondere ist die Reinigungsvorrichtung mit der Halterung, vzw. mit dem Klettverschluss an dem Armband befestigt. Das Armband kann vom Benutzer in bevorzugter Weise am Handgelenk der linken Hand getragen werden. So ist eine schnelle Reinigung des Visiers auch während der Fahrt mit wenigen Wischbewegungen möglich. Die Reinigungsvorrichtungen können mittels des Klettverschlusses von dem Armband gelöst und ausgetauscht werden. Es ist denkbar, dass die Reinigungsvorrichtung als kostengünstiger Einwegartikel ausgebildet ist. Der beschriebene Aufbau der Reinigungsvorrichtung hat den Vorteil, dass er einfach aufgebaut ist, einen geringen Preis hat, und bspw. als Werbegeschenk genutzt werden kann. Die Handhabung der Reinigungsvorrichtung ist einfach. Auch eine Reinigung des Visiers eines Motorradhelmes während der Fahrt ist möglich. Dadurch, dass die Reinigungsvorrichtung an einem Armband oder einem Handschuh befestigt werden kann, ist die Reinigungsvorrichtung auch während der Fahrt schnell verfügbar. Hierdurch ist die Unfallgefahr durch Visierverunreinigungen vermindert. Die eingangs genannten Nachteile sind daher vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 in einer schematischen, geschnittenen Darstellung eine Reinigungsvorrichtung im Querschnitt,
  • 2 in einer schematischen Draufsicht die Reinigungsvorrichtung, und
  • 3 in einer schematischen Ansicht die Reinigungsvorrichtung von unten.
  • In den 1 bis 3 ist eine Reinigungsvorrichtung 1 zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere eines Motorradhelmes (nicht näher dargestellt) gut zu erkennen. Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ein Reservoir 2 für ein nicht näher dargestelltes Reinigungsmittel auf. Die Reinigungsvorrichtung 1 weist ferner ein Wischmittel 3 auf. Mit dem Wischmittel 3 ist das Visier des Helmes abwischbar. Das Wischmittel 3 ist an einem Bereich 4, insbesondere an einer Seite 4a des Reservoirs 2 angeordnet. Die Seite 4a kann auch als Oberseite bezeichnet werden. Das Wischmittel 3 bedeckt dabei großteils, d. h. insbesondere zu mehr als 50% die Seite 4a des Reservoirs 2.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun dadurch vermieden, dass der Bereich 4 bzw. die Seite 4a des Reservoirs 2 mindestens eine Austrittsöffnung 5 für das Reinigungsmittel aufweist, wobei durch eine zumindest teilweise Kompression des Reservoirs 2 das Reinigungsmittel in das Wischmittel 3 einbringbar ist. Insbesondere sind mehrere Austrittsöffnungen 5 vorgesehen. Die Austrittsöffnungen 5 sind insbesondere im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet. Vorzugsweise sind die Austrittsöffnungen 5 in einem regelmäßigen Muster angeordnet. Die Austrittsöffnungen 5 sind benachbart zum Wischmittel 3 angeordnet. Insbesondere ist die Seite 4a des Reservoirs 2 unterhalb des Wischmittels 3 perforiert. Insbesondere ist die Seite 4a die Oberseite des Reservoirs 2. Das Wischmittel 3 bedeckt die Austrittsöffnungen 5.
  • Das Reservoir 2 weist vzw. einen Schwamm 6 und eine Hülle 7 auf. Die Hülle 7 weist die Austrittsöffnungen 5 auf. Der Schwamm 6 ist in der Hülle 7 angeordnet. Die Hülle 7 umhüllt den Schwamm 6. Die Hülle 7 kann insbesondere durch eine Folie, vzw. eine Kunststofffolie gefertigt sein. Der Schwamm 6 ist ebenfalls aus Kunststoff oder einem Textilstoff gefertigt. Vorzugsweise ist in dem Reservoir 2 ein saugfähiges Material, wie bspw. der Schwamm 6 angeordnet. In dem Schwamm 6 bzw. im saugfähigen Material ist das Reinigungsmittel gespeichert. Wenn nun die Hülle 7 mit dem darin befindlichen Schwamm 6 komprimiert wird, so wird das Reinigungsmittel aus den Austrittsöffnungen 5 hinaus in das Wischmittel 3 gepresst. Hierdurch ist es auf einfache Art und Weise möglich, das Visier des Helmes nass zu wischen. Ein Aufsprühen des Reinigungsmittels ist nicht nötig. Das Wischmittel 3 kann als Vlies, Pad oder dergleichen ausgebildet sein. Es ist denkbar, dass das Wischmittel 3 ein Mikrofasermaterial aufweist.
  • Die Hülle 7 und der Schwamm 6 weisen vzw. im wesentlichen eine Quaderform auf. Es ist denkbar, dass der Schwamm 6 und die Hülle 7 würfelförmig ausgebildet sind. Es ist jedoch auch denkbar, runde Formen oder organische Formen für die Form des Schwamms 6 und/oder der Hülle 7 zu wählen. In bevorzugter Ausgestaltung weist der Schwamm 6 eine Länge von ca. 20 bis 50 mm, insbesondere von 40 mm auf. Die Höhe kann bspw. in etwa 15 mm bzw. zwischen 10 und 30 mm betragen. Die Breite des Schwamms 6 kann zwischen 20 und 40 mm liegen. Es ist jedoch auch denkbar, andere Größen zu wählen, die entweder kleiner oder größer sind als die hier angegebenen.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist an einer weiteren Seite 8 des Reservoirs 2 eine Halterung 8 vorgesehen. Die Halterung 8 kann einen Klettverschluss 9 aufweisen bzw. als Klettverschluss ausgebildet sein. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist mittels der Halterung 8, insbesondere mittels des Klettverschlusses 9 an einem Armband 10 angeordnet oder anordenbar. Das Armband 10 ist hier zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden nicht näher bezeichneten freien Enden mittels eines entsprechenden Verschlusses miteinander verbunden werden können. Das Armband 10 kann auch einteilig ausgebildet sein. Das Armband 10 weist einen entsprechenden Klettverschluss 11 auf, der an dem Klettverschluss 9 haften kann. Der Klettverschluss 9 oder der Klettverschluss 11 können jeweils entsprechend als Haft- oder Flauschteil ausgebildet sein. Der Klettverschluss 11 kann auf das Armband 10 aufgenäht sein. Der Klettverschluss 11 am Armband 10 kann selbstklebend ausgebildet sein. Der Klettverschluss 11 ist vorzugsweise auf das Armband 10 aufgeklebt. Alternativ zum Einsatz eines Klettverschlusses 9, 11 ist es denkbar, für die Halterung Druckknöpfe, einen Magneten oder dergleichen einzusetzen.
  • Der Klettverschluss 9 ist an einer Unterseite 12 mit der Hülle 7 verklebt und/oder verschweisst. Mittels des entsprechenden Gegenstückes, d. h. des Klettverschlusses 11 kann die Reinigungsvorrichtung 1 auf dem Armband 10 oder auf einem Motorradhandschuh mit einem entsprechenden Klettverschluss (nicht dargestellt) oder an einer gut erreichbaren Stelle des Motorrades lösbar befestigt werden.
  • Auf diesem Klettverschluss 11 wird nun die Reinigungsvorrichtung 1 fixiert. Das Armband 10 ist in optimaler Weise am Handgelenk der linken Hand getragen. So ist eine schnelle Reinigung des Visiers während der Fahrt mit wenigen Wischbewegungen möglich. Das Armband 10 ist für den dauerhaften Gebrauch geeignet. Die Reinigungsvorrichtung 1 kann als Einwegartikel ausgebildet sein. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Wischmittel 3 nicht verschmutzt ist und stets eine genügende Menge des Reinigungsmittels in dem Reservoir 2 verfügbar ist. Die Reinigungsvorrichtung 1 hat den Vorteil, dass sie sehr einfach aufgebaut ist, einen nur geringen Preis hat und damit als Werbegeschenk einsetzbar ist. Die Reinigungsvorrichtung 1 ist leicht handhabbar. Eine Reinigung des Visiers während der Fahrt ist möglich. Dadurch, dass die Reinigungsvorrichtung 1 mittels eines Klettverschlusses 9 oder einer anderen Halterung an einem Motorradhandschuh und/oder an einem Armband 10 anbringbar ist, so ist ermöglicht, dass auch während der Fahrt der Motorradfahrer sein Visier feucht reinigen kann.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind vermieden und entsprechende Vorteile sind erzielt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Reservoir
    3
    Wischmittel
    4
    Bereich
    4a
    Seite
    5
    Austrittsöffnung
    6
    Schwamm
    7
    Hülle
    8
    Halterung
    9
    Klettverschluss
    10
    Armband
    11
    Klettverschluss
    12
    Unterseite

Claims (11)

  1. Reinigungsvorrichtung (1) zur Reinigung eines Visiers eines Helmes, insbesondere eines Motorradhelmes, mit mindestens einem Reservoir (2) für ein Reinigungsmittel und mit mindestens einem Wischmittel (3), wobei das Wischmittel (3) an einen Bereich (4), insbesondere an einer Seite (4a) des Reservoirs (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (4), insbesondere die Seite (4a) des Reservoirs (2) mindestens eine Austrittsöffnung (5) für das Reinigungsmittel aufweist, wobei durch eine zumindest teilweise Kompression des Reservoirs (2) das Reinigungsmittel in das Wischmittel (3) einbringbar ist.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (2) ein saugfähiges Material, insbesondere einen Schwamm (6), und eine Hülle (7) aufweist, wobei das saugfähige Material, vzw. der Schwamm (6), in der Hülle (7), angeordnet ist, und wobei die Hülle (7) die mindestens eine Austrittsöffnung (5) aufweist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (7) eine Vielzahl der Austrittsöffnungen (5) aufweist, nämlich die Hülle (7) in dem Bereich (4), insbesondere an der Seite (4a) des Wischmittels (3) perforiert ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischmittel (3) als Vlies ausgebildet ist.
  5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer weiteren Seite, insbesondere einer Unterseite (12), des Reservoirs (2) eine Halterung (8) vorgesehen ist.
  6. Reinigungsvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) einen Klettverschluss (9) aufweist.
  7. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsvorrichtung (1) mittels der Halterung (8) an einen Armband (10) angeordnet oder anordenbar ist.
  8. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Armband (10) einen weiteren Klettverschluss (11) aufweist.
  9. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (2), insbesondere der Schwamm (6) und/oder die Hülle (7) aus einem komprimierbaren Material gebildet ist.
  10. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (2) quader- oder würfelförmig ausgebildet ist und der Bereich (4) durch eine entsprechende Seite (4a) des Quaders oder Würfels gebildet ist.
  11. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (7) aus einer zumindest teilweise flexiblen Folie, insbesondere aus einer Kunststofffolie gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3091807A1 (fr) * 2019-01-22 2020-07-24 Maxime Arvin Manchon servant à nettoyer

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FR3091807A1 (fr) * 2019-01-22 2020-07-24 Maxime Arvin Manchon servant à nettoyer

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