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Die Erfindung betrifft eine Führungseinrichtung zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren Möbelteils, insbesondere Schublade, Tür oder Klappe, mit wenigstens einer Führungseinheit, die eine am Möbelkorpus befestigbare Korpusschiene und wenigstens eine relativ zur Korpusschiene verschieblich gelagerte Laufschiene aufweist, und mit Abstützmittel zur Abstützung der Laufschiene.
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Um Möbelauszüge, wie beispielsweise Schubladen oder ausziehbare Ablage- und Arbeitsflächen sicher und leichtgängig bewegbar in Möbeln einzubauen, stehen Führungseinrichtungen in unterschiedlichen Ausführungsformen zur Verfügung. Dabei besteht eine Führungseinrichtung meistens aus zwei spiegelsymmetrisch zueinander aufgebauten Führungseinheiten, um einen beweglichen Möbelauszug jeweils links und rechts verschiebbar mit den Seitenwänden eines umschließenden Möbelkorpus zu verbinden.
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Die Führungseinheit weist in der Regel mindestens zwei Schienen auf, die zueinander verschiebbar gelagert sind. Um eine insbesondere leichtgängige Führung zu erhalten, werden häufig Lagermittel wie Rollen, Walzen oder Kugeln verwendet, die sich beim Verschieben zweier Schienen gegenüber beiden bewegen und dabei an Laufflächen beider Schienen abrollen können.
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Es werden häufig Laufwagen eingesetzt, in denen die Wälzkörper gelagert sind und die sich mit den Wälzkörpern mit bewegen. Solche mitlaufenden Laufwagen mit Wälzkörpern haben den Vorteil, dass sie für den leichten Lauf auf Schienen sorgen, um zusätzlich auch eine hohe Belastbarkeit aufweisen, da auf die Laufschienen oftmals ein nicht unerhebliches Gewicht lastet. Um eine hohe Wiederholgenauigkeit der Lage der Endposition, also Schließ- und Offenstellung, des mittels der Führungseinrichtung geführten bewegbaren Möbelteils zu erzielen, besteht die Notwendigkeit, dass die Schienen der Führungseinheit möglichst spielfrei laufen. Der weitgehend spielfreie Lauf ist auch deshalb notwendig, da die bewegbaren Möbelteile oft unterschiedlich stark beladen sind und es bei der Bewegung des bewegbaren Möbelteils zu einer Gewichtsverlagerung entlang der Führungseinheit kommt. Daher ist es wichtig, dass die Abstützmittel auch dann wirken, wenn sich das bewegbare Möbelteil in seiner geschlossenen Stellung befindet.
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Um dieses Problem geht es auch in der
DE 20 2010 009 163 U1 . Dort ist eine Führungseinrichtung offenbart, die im hinteren Bereich eine stationär angeordnete Abstützrolle aufweist, die die Laufschiene in der Schließstellung des bewegbaren Möbelteils abstützt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Führungseinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtgängiges Bewegen eines bewegbaren Möbelteils ermöglicht und dafür sorgt, dass eine große Stabilität und somit eine hohe Wiederholgenauigkeit beim Öffnen und Schließen des bewegbaren Möbelteils besteht.
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Diese Aufgabe wird durch eine Führungseinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
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Die erfindungsgemäße Führungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Abstützmittel an wenigstens drei unterschiedlichen, voneinander beabstandeten Abstützbereichen angeordnet sind und gemeinsam eine Mehrpunkt-Auflage für die Laufschienen bilden.
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Diese Mehrpunkt-Auflage sorgt für eine optimale Abstützung der Laufschiene, insbesondere in der Schließstellung des bewegbaren Möbelteils. Außerdem sorgt die Mehrpunkt-Auflage für einen weitgehend spielfreien Lauf der Laufschiene. Insgesamt wird die Stabilität des bewegbaren Möbelteils dadurch verbessert, beispielsweise wird bei einem als Schublade ausgebildeten bewegbaren Möbelteil die Stabilität der Front verbessert sowie die Konstanz des kontinuierlichen Frontspalts erhöht. Insgesamt wirkt sich diese Mehrpunkt-Auflage positiv auf das Auslöseverhalten griffloser-Systeme/Komfort-Systeme aus.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind drei mit Abstützmitteln bestückte Abstützbereiche vorgesehen, die gemeinsam eine Dreipunkt-Auflage für die Laufschiene bilden.
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In besonders bevorzugter Weise sind die Abstützmittel zwischen der Korpusschiene und der Laufschiene angeordnet.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung umfassen die Abstützmittel mehrere Abstützelemente, von denen wenigstens eines einem der Abstützbereiche zugeordnet ist. Die Abstützbereiche weisen also wenigstens ein Abstützelement auf, so dass je Führungseinheit wenigstens drei Abstützelemente vorgesehen sind.
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Die Abstützelemente können an wenigstens zwei Abstützbereichen ortsfest gelagert sein, während am dritten Abstützbereiche eine verstellbare Lagerung des zugeordneten Abstützelements ausgebildet sein kann, so dass stets eine Mehrpunkt-Auflage der Laufschiene unabhängig von der Beladung und unabhängig von der Bewegungsposition des bewegbaren Möbelteils gewährleistet ist. Zweckmäßigerweise ist die verstellbare Lagerung selbsteinstellend, kann sich also selbsttätig nachstellen. Eine verstellbare Lagerung kann beispielsweise durch eine schwimmende Lagerung des wenigstens einen zugeordneten Abstützelementes verwirklicht werden.
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In besonders bevorzugter Weise wirken von den Abstützelementen wenigstens zwei in zueinander entgegengesetzte Richtungen auf die Laufschiene ein. Mit einer derartigen Ausgestaltung ist die Laufschiene zwischen den wenigstens zwei Abstützelementen eingespannt. Dadurch kann das Spiel weiter reduziert werden.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist von den Laufschienen wenigstens eine als am bewegbaren Möbelteil befestigbare Möbelteilschiene und wenigstens eine als zwischen der Möbelteilschiene und der Korpusschiene angeordnete und relativ zu diesen verschieblich geführte Mittelschiene ausgebildet, wobei an der Mittelschiene wenigstens ein Abstützelement angeordnet ist. Das an der Mittelschiene ausgebildete Abstützelement ist also in diesem Fall nicht ortsfest, sondern wird mit der Mittelschiene mit bewegt.
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In besonders bevorzugter Weise sind die Abstützelemente als Abstütz-Wälzkörper ausgebildet. Hier können beispielsweise Abstützrollen, Abstützkugeln oder Abstützwalzen o. dgl. eingesetzt werden.
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In besonders bevorzugter Weise sind Justiermittel vorgesehen, mittels denen sich die Lage der Abstützmittel zur Laufschiene ausrichten lässt. Es ist beispielsweise möglich, wenigstens ein schwimmend gelagertes Abstützelement zu justieren.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist an wenigstens einem Abstützbereich eine Wippe angeordnet, an der wenigstens zwei Abstützelemente schwenkbeweglich gelagert sind. Zweckmäßigerweise ist die Wippe Bestandteil der Justiermittel. Es ist also beispielsweise möglich, dass an der Wippe wenigstens zwei Abstützelemente schwenkbeweglich gelagert sind, von denen wenigstens eines in Kontakt mit der Laufschiene ist und somit für die Abstützung der Laufschiene sorgt. Zweckmäßigerweise lässt sich die Wippe justieren, beispielsweise lässt sich das Schwenkspiel der Wippe einstellen.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind Spannmittel vorgesehen, mit denen die Abstützmittel derart an die Laufschiene spannbar sind, dass die Laufschiene quer zu deren Laufrichtung zwischen den Abstützrollen eingespannt ist.
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Die Erfindung umfasst ferner noch ein Möbel, mit wenigstens einem relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren, über eine Führungseinrichtung geführten Möbelteil, das sich durch eine Führungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 auszeichnet.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung, wobei eine Führungseinheit der Führungseinrichtung dargestellt ist und
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2 eine Stirnansicht auf die Führungseinheit von 1.
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Die 1 und 2 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Führungseinrichtung 11. Die Führungseinrichtung 11 ist hier beispielhaft beim Einsatz an einem als Schublade ausgebildeten Möbelteil (nicht dargestellt) gezeigt. Es ist selbstverständlich möglich, die Führungseinrichtung 11 auch an anderen Möbelteilen, beispielsweise an Türen, Klappen, ausziehbaren Ablagen oder dergleichen einzusetzen.
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Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Führungseinrichtung 11 jedoch am Beispielsfall Schublade erläutert. Die Schublade ist mit der Führungseinrichtung 11 relativ zu einem Möbelkorpus (nicht dargestellt) verschieblich gelagert. Die Führungseinrichtung 11 umfasst mehrere Führungseinheiten 12, von denen zwei Führungseinheiten 12 spiegelbildlich zueinander an einander entgegengesetzt liegenden Seitenrändern der Schublade angeordnet sind. In der Zeichnung ist lediglich eine einzelne Führungseinheit 12 gezeigt, jedoch ist die andere Führungseinheit in identischer Weise aufgebaut.
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Die Führungseinheiten 12 besitzen jeweils eine Korpusschiene 13, die beispielsweise als umgebogenes Blechbauteil ausgestaltet sein kann. In der Regel weist die Korpusschiene 13 einen Korpuswinkel auf, der einen Montageschenkel besitzt, der mehrere, beispielsweise in Reihen hintereinander angeordnete, Befestigungslöcher aufweist, über die der Korpuswinkel mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel an einer zugeordneten Seitenwand einer im Möbelkorpus ausgebildeten Schubladenaufnahme positionsfest befestigt werden kann. Es gibt jedoch auch Unterflur-Führungen, bei denen die Korpusschiene nicht an der Seitenwand der Schubladenaufnahme, sondern am Boden der Schubladenaufnahme befestigt wird. Die 1 und 2 zeigen jedoch beispielhaft eine solche Führungseinrichtung, deren Führungseinheiten 12 mit ihren Korpusschienen 13 an den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Schubladenaufnahme befestigt werden.
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Der Korpuswinkel besitzt einen winkelig vom Montageschenkel abstehenden Auflagenabschnitt 14, an dem eine ebenfalls zur Führungseinheit 12 gehörende Laufschiene in Form einer Möbelteilschiene 15, die nachfolgend als Schubladenschiene bezeichnet wird, mittels Lagermitteln (nicht dargestellt) verschieblich geführt ist. Als Lagermittel dienen in Laufwägen angeordnete Wälzkörper, insbesondere Abrollen, die auf einer an der Korpusschiene 13 ausgebildeten Führungsbahn entlangläuft. Die Schubladenschiene ist zur Schublade zugeordnet und läuft unterhalb des Schubladen-Bodens in Tiefenrichtung.
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Neben der Möbelteilschiene 15 und der Korpusschiene 13 ist noch eine Mittelschiene 16 vorgesehen, die zum einen beweglich an der Korpusschiene 13 geführt ist und zum an der die Schubladenschiene beweglich gelagert ist.
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Die Mittelschiene 16 wirkt also zwischen der Schubladenschiene und der Korpusschiene 13.
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Zweckmäßigerweise ist die Mittelschiene 16 ebenfalls als Blechprofil ausgestaltet, insbesondere mit U-artigem Querschnitt, wobei beispielsweise ein Schenkel dieses U-Profils nach innen zum gegenüberliegenden Schenkel eingebogen ist. Dieser nach innen umgebogene Schenkel greift in einen am Auflagenabschnitt 14 des Korpuswinkels der Korpusschiene 13 nach oben und innen umgebogenen Lagerabschnitt ein. Die in 2 dargestellte Ausführung bzw. Ausgestaltung der Mittelschiene 16 ist rein beispielhaft und könnte auch andersartig ausgeführt sein.
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Die Führungseinrichtung 11 umfasst ferner Abstützmittel 17, zur Abstützung der als Schubladenschiene ausgebildeten Laufschiene, wobei Abstützmittel 17 an wenigstens drei unterschiedlichen, voneinander beabstandeten Abstützbereichen 18a, 18b, 18c, angeordnet sind und gemeinsam eine Mehrpunkt-Auflage für die Schubladenschiene bilden.
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Wie insbesondere in 1 dargestellt, sind insgesamt beim bevorzugten Ausführungsbeispiel drei Abstützbereiche 18a–18c verwirklicht.
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Wie insbesondere in 1 dargestellt, ist ein vorderer Abstützbereich 18a vorgesehen, an dem sich ein Abstützelement 19 in Form einer Abstützrolle befindet.
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Wie insbesondere in den 1 und 2 gezeigt, befindet sich im Auflagenabschnitt 14 der Korpusschiene 13 eine Aussparung 20 (2), in die die Abstützrolle 19 teilweise eintaucht. Gelagert ist die Abstützrolle 19 mittels Lagermitteln 21, die einen von dem Auflagenabschnitt 14 nach oben abstehenden Lagersteg 22 aufweisen, an dem wiederum eine Lagerachse 23 befestigt ist, auf der wiederum die Abstützrolle 19 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere in 2 zu erkennen stützt sich die Unterseite der Schubladenschiene auf der Abstützrolle 19 ab.
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Wie insbesondere in 1 dargestellt ist ein zweiter Abstützbereich 18b vorgesehen, der beabstandet vom ersten Abstützbereich 18a im hinteren Bereich der Führungseinheit 12 angeordnet ist, d. h. dieser Abstützbereich 18b ist im eingebauten Zustand der Führungseinheit 12 im hinteren Bereich der Schubladenaufnahme zugeordnet.
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Wie in 1 dargestellt, befindet sich an diesem hinteren Abstützbereich 18b ebenfalls eine Abstützrolle 19, die gemäß gezeigtem Ausführungsbeispiel in identischer Weise wie am vorderen Abstützbereich 18a gelagert ist, also in eine Aussparung 20 eintaucht und mittels einer an einem Lagersteg 22 befestigten Lagerachse 23 drehbar gelagert ist.
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Es ist möglich, dass dem vorderen oder hinteren Abstützbereich 18a, 18b Justiermittel zugeordnet sind, mittels denen sich die Lage der Abstützrolle 19 zur Schubladenschiene ausrichten lässt. Dies kann beispielsweise durch eine schwimmende Lagerung der Abstützrolle 19 am hinteren und/oder vorderen Abstützbereich 18a, 18b verwirklicht werden.
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Bei einer nicht dargestellten Ausführungsvariante ist eine an der Korpusschiene 13 angeordnete Wippe vorgesehen, an der wenigstens zwei Abstützelemente schwenkbeweglich gelagert sind. Dadurch ist es möglich, dass in Abhängigkeit der Beladung und/oder der Ausziehposition der Schublade die eine oder die andere Rolle als Abstützrolle wirkt. Durch die Wippe wird als eine Selbsteinstellung geschaffen, die dafür sorgt, dass wenigstens eine Rolle in Kontakt mit der Schubladenschiene steht und daher als Abstützrolle wirkt, so dass stets über den gesamten Ausziehweg der Schublade eine Drei-Punkt-Auflage verwirklicht ist. Dadurch wird ein nahezu spielfreier, gerader Lauf der Schubladenschiene gewährleistet. Die Wippe ist zudem einstellbar, beispielsweise lässt sich das Schwenkspiel oder der Schwenkweg der Wippe einstellen. Durch diese Einstellbarkeit sind die Abstützrollen insgesamt vorspannbar und können somit an die Schubladenschiene gespannt werden.
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Zweckmäßigerweise ist die Wippe am hinteren Abstützbereich 18b angeordnet. Die Abstützrollen 19 am vorderen und hinteren Abstützbereich 18a, 18b sind also zwischen der Korpusschiene 13 und der Schubladenschiene angeordnet.
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Es ist ein weiterer dritter Abstützbereich 18c vorgesehen, der zwischen dem vorderen und hinteren Abstützbereich 18a, 18b liegt, und daher als mittlerer Abstützbereich 18c bezeichnet werden kann. Auch im mittleren Abstützbereich 18c befindet sich eine Abstützrolle 19, die jedoch im Gegensatz zum vorderen und hinteren Abstützbereich 18a, 18b an der Mittelschiene 16 angeordnet ist und daher der Bewegung der Mittelschiene 16 folgt. Wie insbesondere in 2 dargestellt, stützt sich die im mittleren Abstützbereich 18c angeordnete Abstützrolle 19 ebenfalls an der Schubladenschiene ab, wirkt jedoch entgegen in entgegengesetzter Richtung zu den an der Korpusschiene angeordneten Abstützrollen 19 am vorderen und hinteren Abstützbereich 18a, 18b. Die Schubladenschiene wird also zwischen den Stützrollen eingespannt.
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Insgesamt bilden die Abstützrollen im Beispielsfall eine Drei-Punkt-Auflage, wodurch ein weitgehend spielfreier Lauf sowohl der Schubladenschiene als auch von Mittelschiene 16 erzielt wird.
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Wie insbesondere in 2 dargestellt, befindet sich die am mittleren Abstützbereich 18c also an der Mittelschiene 16 angeordnete Abstützrolle 19 an einem Lagerelement 24, das seinerseits an einer Seitenwange 25 der Mittelschiene befestigt ist. Zweckmäßigerweise befindet sich im Gegenpart eine weitere Abstützrolle 19 an der gegenüberliegenden Seitenwange 25 der Mittelschiene 16.
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Es sind ferner Spannmittel vorgesehen, mit denen die Abstützrollen 19 derart an die Schubladenschiene spannbar sind, dass die Schubladenschiene quer zu deren Laufrichtung zwischen den Abstützrollen eingespannt ist. Zu diesen Spannmitteln zählt die zuvor bereits erwähnte einstellbare Wippe.
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Ferner kann die Spannkraft auch durch entsprechende Verstellung einer schwimmend gelagerten Abstützrolle eingeleitet werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202010009163 U1 [0005]