DE202012009714U1 - "Flugauto" - Google Patents

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60F5/00Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/20Rotorcraft characterised by having shrouded rotors, e.g. flying platforms

Abstract

„Flugauto” MACRON (als Abkürzung des lateinischen Namens Macronyx für eine Flugsauriergattung), dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl uneingeschränkt auf der Straße als herkömmliches Auto zu fahren ist und über ebenso uneingeschränkte Flugfähigkeit verfügt.

Description

  • Meine Erfindung besteht aus einem zu 100% straßentauglichen Kraftfahrzeug gemäß Stand der Technik, welches auf Grund seiner besonderen Konstruktion ohne Einschränkungen ähnlich einem Drehflügler (sogen. Hubschrauber) ebenso uneingeschränkt, bzw. wesentlich verbessert flugtauglich ist.
  • Die Besonderheit besteht darin, dass ich durch meine Motorenerfindung und Nachträge hierzu (Gebrauchsmuster-Nummern 20 2011 109 044.6 und 20 2012 006 098.8) eine Motorentechnologie mit einer überaus großen Leistungsfähigkeit bei sehr geringem Gewicht entwickelt habe, die dieses fahr- und flugfähige Fahrzeug erst ermöglicht.
  • Im Gegensatz zu allen anderen bisher straßen- und gleichzeitig flugtauglichen Fahrzeugen benötigt es auf Grund seiner speziellen Bauweise keine Start- oder Landebahn, sondern kann unter Berücksichtigung erforderlicher Sicherheitsabstände beim Starten und Landen aus dem fließenden Verkehr heraus vom Straßen- in den Flugmodus wechseln und umgekehrt.
  • Als willkürliche aber variable Abmessungen habe ich eine Gesamtlänge von 500 cm zugrunde gelegt, eine Breite von 200 cm, reine Korpushöhe 80 cm, Bodenfreiheit 25 cm. Die Höhe ab Boden einschließlich Fahrer- und Beifahrerkanzel aus Acrylglas beträgt 155 cm im Straßenmodus und 195 cm im Flugmodus.
  • Damit sind übliche Durchschnittswerte ab gehobener Mittelklassefahrzeuge gegeben, selbst in den Übergangsmodi.
  • Die Ausrüstungen für den Straßenbetrieb entsprechen dem üblichen Stand der Technik.
  • Der Antrieb kann sowohl über die Hinterräder als auch über die Vorderräder erfolgen, ebenso ist ein Allradantrieb möglich und vorzuziehen, hierzu noch später.
  • Als Antriebsmedium für beide Modi (Straße/Luft) dient meine o. g. Motorerfindung und diese entweder ausgeführt als Hydraulikdruck- oder als Stromlieferant.
  • Beide Varianten sind damit kupplungsfrei und problemlos ansteuerbar, wobei die Antriebsmotoren aufgrund ihrer geringen Dimensionen unmittelbar vor oder hinter den Bremsscheiben auf die Radachsen aufgebracht werden können.
  • Bei Einsatz dieser Antriebsmotoren entfallen gleichzeitig: Das übliche Schalt- oder Automatik-Getriebe, die Kardanwelle, weitere Zwischenwellen und das Differentialgetriebe, mithin etliche Bauteile und damit Gewichte. Es werden nur die zwei Hydraulik-Zu- und -Rücklaufschläuche oder eben Stromleitungen/Kabel zu jedem Rad hin benötigt.
  • Mit diesen Antriebselementen wäre auch im Straßenbetrieb eine Steuerung des Fahrzeugs per Joystick möglich, wobei die klassische Variante von Lenkrad, Gas- und Bremspedal beibehalten werden soll, um Zulassungsprobleme und evtl. Umstellungsschwierigkeiten der Fahrer von vorneherein auszuschließen.
  • Der Aufbau des Fahrzeugs mittels einer von vielen Cabrio-Fahrzeugen her bekannten Rahmenkonstruktion hat hierbei aus Aluminium- oder Carbonprofilen zwecks Gewichtsreduktion zu erfolgen (siehe Zeichnungssatz – künftig ZS – Seite 03, Ziffer ... Bezugszeichenliste – künftig BZL). Nähere Einzelheiten hierzu später.
  • Außenverkleidungen der Rahmenkonstruktion sollten aus CFK oder anderen bekannten Leichtbaumaterialien vorgenommen werden.
  • Anders als übliche Cabrio-Textil- oder Stahldächer sind für Fahrer und Beifahrer Acrylglaskanzeln mit einem mittig ausreichend großen Verbindungsbereich zwecks Sicht- und Sprachkontakt vorgesehen, wie z. B. bei dem seinerzeitigen Messerschmidt-Kabinenroller aus den 1950er/60er Jahren.
  • Die Beleuchtungsanlage entspricht ebenfalls dem Stand der Technik, wobei für den Flugbetrieb ergänzende Positionslaternen gem. Stand der Technik für Kleinflugzeuge zu führen sind, sofern auch eine Nachtfluggenehmigung für dieses Fahrzeug erteilt wird.
  • Die Bereifung weicht unwesentlich von herkömmlichen Fahrzeugen dieser Größenordnung ab.
  • Wichtigstes Moment dabei ist ein relativ geringe Breite und geringer Durchmesser, um ausreichend Platz unter den horizontalen Flugrotoren zu haben und ein möglichst geringes Gewicht.
  • Dieses wird durch kleine und sehr schmale Reifen erreicht.
  • Als nicht statische Größe habe ich einen Reifen der Bauart 135/80 R13 70T zugrunde gelegt auf Stahlscheibenfelge (siehe ZS Seiten 1–7, BZL x). Dabei handelt es sich um einen Serienreifen, der bis 190 km/h zugelassen ist, zumal diese Maximalgeschwindigkeit für ein derartiges Fahrzeug im Straßenbetrieb als ausreichend anzusehen ist.
  • Auch die heutigen Stahlfelgen unterscheiden sich gewichtsmäßig nicht mehr im Vergleich zu Alufelgen bei mindestens gleich hoher Stabilität und können bei geschlossener Bauweise eine zusätzliche Unterstützung des Lenkverhaltens neben anderen Steuerungselementen im Luftbetrieb bewirken.
  • Weitere Beschreibungen zum Straßenmodi sind an dieser Stelle nicht erforderlich, daher ab hier zur Flugkonstruktion.
  • Um dieses Fahrzeug in den Flugmodus zu versetzen, sind als erstes 2 Rotoren erforderlich (siehe ZS Seiten x, BZL x). Sie sind hier 4-blättrig ausgeführt, abweichende Auslegungen sind möglich.
  • Die Rotorblätter haben ausschließlich die Aufgabe, das Fahrzeug senkrecht in die Luft zu heben und auf gewählter Höhe zu halten. An einem Vortrieb sind sie nicht beteiligt. Insofern entfällt hier, im Gegensatz zu einem Hubschrauber, die aufwändige Taumelscheibe, die bei einem Hubschrauber u. a. den Vortrieb bewirkt.
  • Damit es nicht zu einem Giermoment kommt, drehen sich die Rotorblätter gegenläufig.
  • Sie befinden sich zwecks Leistungsverbesserung und zur Geräuschreduzierung in einem umlaufenden Mantel/Tunnel und sind vorne und hinten waagerecht im Fahrzeug eingebaut (siehe ZS x, Seite ...) Passagiersitze befinden sich zwischen den Rotoren.
  • Der Durchmesser jedes Rotorblatts beträgt 190 cm.
  • Umgeben sind die Rotorblätter jedes von einem Tunnel von ca. 20 cm Höhe und einem Innendurchmesser von 194 cm. Die Tunnel können aus Aluminium-Hohlprofilen, CFK oder anderen stabilen Leichtbaustoffen bestehen. Die Profilform kann eckig oder langgezogen tropfenförmig oder elliptisch ausgebildet sein, die Profilstärke im Querschnitt beträgt hier 20 mm.
  • In die Tunnel wird ein stabiles Tragkreuz oder Dreibein für die Aufnahme des Antriebsmotors für das waagerecht darüber angebrachte Rotorblatt eingebaut.
  • Die Profile für das Tragkreuz müssen materialseitig stabil genug sein, da sie das Gesamtgewicht des Fahrzeugs zu tragen haben.
  • Beide Tunnel sind jeder an 4 Punkten, links und rechts, sowie vorne und hinten, mit einer das gesamte Fahrzeug umlaufenden Rahmenkonstruktion fest verbunden, in der Längsfahrzeugmitte mit der Mittelkonsole, die gleichzeitig den Hauptmotor und sämtliche Bedienelemente aufnimmt.
  • Die Tunnel selber sind mit einem relativ engmaschigen Kreuzgitter abgedeckt, um theoretisch mögliches Einsaugen von Vögeln im Kontaktfall auszuschließen.
  • Der Stellwinkel der Rotorblätter kann variabel sein, es können aber auch Rotorblätter mit festem Stellwinkel zum Einsatz kommen, was den technischen Bau- sowie Bedienungsaufwand verringert. In dem Fall wird die Flughöhe über die Drehzahl geregelt, was relativ einfach über den Flugcomputer nach GPS-Signalen möglich ist, hierzu noch später.
  • Die Drehrichtung der Rotoren ist nicht umkehrbar.
  • Für den Vortrieb des Fahrzeugs im Flugbetrieb sind im Heck 2 ebenfalls ummantelte/getunnelte Propeller als konstruktive Einheit eingebaut (siehe ZS Seite ..., BZL ...). Im Straßenbetrieb kann diese Vortriebseinheit nach vorne auf das Heck des Fahrzeugs geklappt werden (siehe ZS Seite ..., BZL ...).
  • Zum Flugbetrieb wird die Propellereinheit hydraulisch um 90° in die in die Senkrechte nach hinten/oben geklappt (siehe ZS Seite ..., BZL ...). Nach Einrastung laufen die Vortriebspropeller an. Diese sind zur Geräuschminimierung hier ebenfalls 4-blättrig ausgeführt, abweichende Auslegungen sind möglich.
  • Die Propeller sind mit feststehendem Stellwinkel konzipiert, die Geschwindigkeitsregulierung erfolgt über die Drehzahl. Die Tunnelprofile und Sicherheitsgitterabdeckungen erfolgen wie bei den Rotoren.
  • Der Durchmesser der Propeller beträgt hier je 90 cm, die Drehrichtung ist auch hier zur Vermeidung möglicher Giermomente gegenläufig, das Tragkreuz oder Dreibein mit mittiger Antriebsmotor- und Propelleraufnahme wie vor.
  • Da diese Vortriebspropeller im Gegensatz zu einem Flügelflieger und durch die Horizontalrotoren keinen Auftrieb erzeugen müssen, steht ihre Leistung ausschließlich für den Vortrieb zur Verfügung. Die rechnerische Fluggeschwindigkeit wird dadurch von 0 bis auf über 300 km/h betragen.
  • Die horizontale Richtungssteuerung in der Luft wird durch einseitige Drehzahlveränderung der Vortriebspropeller erreicht, wie z. B. höhere Drehzahl am rechten Propeller = Richtungsänderung nach links, höhere Drehzahl am linken Propeller = Richtungsänderung nach rechts, hierzu noch später.
  • Im Gegensatz zu den Rotoren sind die Propeller in ihrer Drehrichtung für eventuelle Not-/Ausweich-/Anhaltemanöver umsteuerbar.
  • Als zusätzlich unterstützendes Steuerelement sind in der Fahrzeugfront zwei weitere ebenfalls getunnelte Propeller mit einem Durchmesser von 50 cm fest eingebaut.
  • Diese laufen automatisch bei Volleinschlag eines für die Steuerung eingebauten Joysticks an, wie auch bei voller Vorausfahrt/-flug, wobei zum zusätzlichen Vortrieb gleichzeitig noch der Windwiderstand der Fahrzeugfront verringert wird.
  • Die gesamte Steuerung für den Flugmodus erfolgt über einen hierfür eigenen Bordcomputer, der mittels einfachem Ein-/Aus-Schalter lediglich zum Bordcomputer für den Straßenmodus zugeschaltet wird.
  • Die Ansteuerung des Flugcomputers erfolgt der Einfachkeit halber über einen in seiner jeweils eingelegten Position feststehenden Joystick, angebracht auf der Mittelkonsole.
  • Mit dem Joystick werden folgende Flugmanöver geregelt:
    • Stick in Mittelstellung = Nullstellung, es passiert gar nichts,
    • die Flughöhe: Stick senkrecht nach oben ziehen = aufsteigen, computergesteuert anfänglich schnell, danach langsamer werdend, Stick senkrecht nach unten drücken = absenken, computergesteuert anfänglich schnell, danach langsamer werdend,
    • die Fluggeschwindigkeit: Stick nach vorne = schneller, bei fast bis Vollanschlag Zuschaltung der beiden Frontpropeller, computergesteuerter Drehzahlabgleich mit Vortriebspropellern, Stick nach hinten = langsamer, bei fast bis Vollanschlag Umkehr der Drehrichtung der Vortriebspropeller und Abschaltung der Frontpropeller bis zum Fahrzeugstillstand, danach computergesteuert nur langsamer Rückwärtsflug möglich,
    • die Seitenrichtung: Stick nach links = Richtungsänderung nach links = Drehzahlsteigerung des rechten Vortriebspropellers, bei fast bis Vollanschlag Zuschaltung des rechten Frontpropellers, Stick nach rechts = Richtungsänderung nach rechts = Drehzahlsteigerung des linken Vortriebspropellers, bei fast bis Vollanschlag Zuschaltung des linken Frontpropellers.
  • Weiterhin muss der Flugcomputer weitere festprogrammierte Aufgaben erfüllen:
    Wenn er im Straßenbetrieb zugeschaltet wird, um in den Flugmodus zu wechseln, hat er automatisch die Vortriebspropeller aus ihrer im Fahrbetrieb hinten liegenden Position in die senkrechte zu klappen. Gleichzeitig müssen die Rotoren anlaufen und das Fahrzeug anfänglich schnell von der Straße abheben, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu beeinträchtigen. Eine hierbei ohnehin absolute Umsicht und Rücksichtnahme des Fahrers ist Voraussetzung.
  • Sowie alle Räder des Fahrzeugs den Bodenkontakt verloren haben, muss der elektrische oder hydraulische Antriebskreislauf des Fahrwerks abgeschaltet werden, um die volle Motorleistung für weitere Flugmanöver zur Verfügung zu halten.
  • Nach diesem unproblematischen Manöver steht das Fahrzeug dann faktisch in der Luft und kann dann mittels Joystick, bei Bedarf unter gleichzeitiger Geschwindigkeitsregelung und Richtung, auf eine gewünschte Flughöhe gebracht werden.
  • Diese kann, je nach evtl. Zulassungsvoraussetzungen, auf eine vorgegebene Maximalhöhe begrenzt werden, z. B. 50, 100 oder 200 m.
  • Nur zur Anmerkung: Der Höhenrekord für Hubschrauber liegt bei über 13.000 m!!!
  • Die Steuerung dafür kann automatisch über GPS-Signale erfolgen. Für mögliche Sondereinsätze, je nach Verwendungszweck des Fahrzeugs, sollte diese Begrenzung abschaltbar sein.
  • Eine weitere Aufgabe des Flugcomputers besteht darin, das Fahrzeug durch entsprechende Drehzahlfeinregulierungen der Rotoren grundsätzlich in der Waagerechten zu halten. Durch Quecksilberschalter oder Libellenablesung gibt es hierzu weder besonderen technische noch programmseitig herausragende Anforderungen.
  • Durch einen tief liegenden Schwerpunkt weit unter den Rotorenachsen ist ohnehin eine sehr stabile Lage garantiert und es sollen keine manuellen Eingriffsmöglichkeiten unterschiedlicher Rotorendrehzahlen bestehen, ein Computer kann das besser und fehlerfreier, wodurch menschliches Versagen mit möglichen Absturzfolgen ausgeschlossen werden kann.
  • Bei einer Rückkehr auf die Straße/Landung kehren sich einige Flugcomputeraufgaben um, resp. werden ergänzt.
  • Wieder die Umsicht und Rücksichtnahme des Fahrers vorausgesetzt kann das Fahrzeug mit der Joystick-Höhenregulierung z. B. in einer genügend großen Fahrzeuglücke zurück auf die Straße gebracht werden.
  • Hierzu ist in ausreichender Höhe über der Straße, z. B. 5 m, die gleiche auf der Straße gefahrene Geschwindigkeit (nach GPS-Signalen) einzunehmen.
  • Nach dieser Anpassung kann das Fahrzeug, wieder mittels Joystick, abgesenkt werden und der Computer schaltet den Antriebskreislauf für das Fahrwerk ein und bringt die Räder auf eine für die jeweilige Geschwindigkeit benötigte Drehzahl, wofür sich der Allradantrieb als optimal erweist. Steuerung wieder per GPS-Signal.
  • Sowie alle 4 Räder aufgesetzt haben, werden alle Propeller und die Rotoren abgeschaltet und die Vortriebseinheit zurück in die liegende Position gebracht. Danach schaltet sich der Flugcomputer selbsttätig aus und die Fahrt wird als normales Auto fortgesetzt. Das vor der Landung einsetzende Anlaufen der Räder sorgt nicht nur für einen unterbrechungsfreien Verkehrsfluss, sondern vermeidet gleichzeitig jeglichen Reifenabrieb, wie er noch heute bei landenden Flugzeugen zu beobachten ist.
  • Weiterhin überwacht der Flugcomputer die Tankinhaltsanzeige und lässt sich nicht in den Flugmodus schalten, wenn sich weniger als 15 ltr. Treibstoff im Tank befinden. Der Tank selber hat aufgrund des geringen Kraftstoffverbrauchs des Motors mit 50 ltr. ein ausreichendes Fassungsvermögen.
  • An optischen Kontrollelementen für den Flugbetrieb werden die jeweils eingeschalteten Rotoren und Propeller angezeigt, und zwar in den Zustandsfarben rot für AUS und grün für EIN.
  • Ebenfalls werden mit der Abschaltung des hydraulischen oder elektrischen Antriebskreislaufs gleichzeitig die Flugpositionslaternen eingeschaltet (Stand der Technik für Klein-/Sportflugzeuge).
  • Weiterhin erfolgen über 6 Balkenanzeigen die jeweiligen Stellungen des Joysticks zur präventiven Information für den Fahrer.
  • Die Geschwindigkeit in der Luft wird über einen Staudruckmesser auf dem gleichen Tacho angezeigt wie für den Straßenbetrieb.
  • Ein qualitativ hochwertiges Navigationsgerät mit den entsprechenden Abgängen für die benötigten Daten (Flughöhe, Geschwindigkeit, Zieleingabe für Steuerautomatik) ist hier kein Extra, sondern Konstruktionsgrundlage.
  • Sollten sich keine geeigneten Joysticks auf dem Markt befinden, speziell für die Rotorsteuerung, kann hierfür ein zweiter Stick für die Funktionsebenen Auf/Ab/Null ohne Beeinträchtigungen des Einhandbetriebes eingebaut werden.
  • Das Fahrzeugleergewicht liegt überschlägig bei 680 kg, die Zuladungsmöglichkeit beträgt ca. 260 kg, detailliertere Berechnungen bleiben vorbehalten.
  • Mit dieser Erfindung lässt sich ein alter Menschheitstraum, sich gleichermaßen über Land, Luft und Wasser fortbewegen zu können, endlich realisieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umlaufender Leichtbaurahmen
    2
    Rotormantel/-Tunnel
    3
    Außenverkleidung
    4
    Rotoren mit mittigem Antriebsmotor
    5
    Fahrer- und Beifahrersitz
    6
    Acrylglaskuppeln
    7
    Verbindungstunnel zwischen beiden Acryglaskuppeln
    8
    Mittelkonsole für Motor und dessen Nebenaggregate
    9
    Vortriebpropeller in klappbarer Einbaueinheit
    10
    Fahrzeugräder
    11
    Lenkrad
    12
    Festeingebaute Frontpropeller
    13
    Fahrzeugbeleuchtung hinten für Straßenbetrieb
    14
    Fahrzeugbeleuchtung vorne für Straßenbetrieb
    15
    Amtliche Kennzeichen

Claims (20)

  1. „Flugauto” MACRON (als Abkürzung des lateinischen Namens Macronyx für eine Flugsauriergattung), dadurch gekennzeichnet, dass es sowohl uneingeschränkt auf der Straße als herkömmliches Auto zu fahren ist und über ebenso uneingeschränkte Flugfähigkeit verfügt.
  2. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass eine Realisierung vorrangig durch das geringe Gewicht meiner Motorerfindungen (als Gebrauchsmuster geschützt unter den Reg.-Nrn. 20 2011 109 044.6 und 20 2012 006 098.8) ermöglicht wird.
  3. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für den Straßen- und Flugbetrieb sowohl über Elektro- oder Hydraulikmotoren erfolgen kann, da der Hauptmotor wahlweise als Hydraulikdruck- oder Stromlieferant dient.
  4. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass es aus dem fließenden Verkehr heraus vom Straßen- in den Flugmodus wechseln kann und umgekehrt.
  5. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass es keine Start- oder Landebahn in oder aus dem Flugmodus benötigt.
  6. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass es für seine Flugtauglichkeit aus Aluminium, CFK oder anderen Leichtbaumaterialien gebaut wird.
  7. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass es für den Flugbetrieb als Senkrechtstarter durch zwei waagerechte Rotoren gebaut ist. Hierbei befindet sich ein Rotor im Vorderwagen und ein Rotor im Hinterwagen. Der Durchmesser der Rotoren ist variabel, beträgt hier für die Beispielberechnungen je 190 cm, wobei die Drehrichtung der Rotoren gegenläufig ist, um jegliche Giermomente auszuschließen. Sie dienen lediglich dem Auf- und Absteigen des Macron und sind nicht am Vortrieb beteiligt.
  8. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotoren sich in einem Mantel/Tunnel befinden, hier ca. 20 cm hoch, aber im Grunde variabel. Damit wird sowohl eine Geräuschreduzierung erreicht als auch eine Leistungssteigerung, wobei eine Abdeckung der Rotoren mit einem Metallgitter erfolgt, um ein mögliches Einsaugen von Vögeln zu vermeiden.
  9. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass für den Vortrieb im Flugbetrieb eine Propellereinheit aus 2 Propellern bestehend im Heck des Macron hydraulisch in die Senkrechte hochgeklappt wird. Andere Positionen sind ebenfalls möglich, wie z. B. an der Vorderseite oder unmittelbar hinter den Passagierkanzeln aus Acrylglas oder ähnlichem Material. Der Durchmesser der Propeller beträgt hier für die Beispielberechnungen 90 cm, ist aber im Grunde variabel und ebenfalls mit einer Metallgitterabdeckung versehen.
  10. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Vortriebspropeller für die Richtungsänderung resp. Lenkmanöver variiert werden kann bis hin zum Rückwärtsflug durch Drehrichtungsumkehrung. Diese Regelung erfolgt über den Flugcomputer durch entsprechende Signale von der Joystickstellung, der einzig notwendigen Steuerung für den Flugbetrieb.
  11. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugcomputer bei sensorischem Erkennen eines Hindernisses auf seinem Kurs (z. B. ein anderes Fahrzeug, einem Turm, einer Windkraftanlage usw.) ein Ausweichmanöver oder ein Manöver des letzten Augenblicks selbsttätig zur Vermeidung von Kollisionen durchführt.
  12. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass sich an seiner Vorderfront zwei zusätzliche festinstallierte und mit Metallgittern abgedeckte Propeller befinden. Nur hier für die Beispielberechnungen mit 50 cm Durchmesser, im Grunde aber variabel. Sie haben die Aufgabe, Richtungsveränderungen zu unterstützen, wie auch unter Pkt. 11 aufgeführte Flugmanöver bis hin zur Drehrichtungsumkehrung. Des weiteren unterstützen sie bei schnellerer Fahrt den Vortrieb und senken den Luftwiderstand der Vorderfront des Macron.
  13. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass seine gesamte Steuerung für den Flugbetrieb über einen sogenannten Joystick erfolgt mit mittiger Nullstellung, Stick nach oben ziehen = aufsteigen, Stick nach unter drücken = absteigen, Stick nach vorne = schneller, Stick nach hinten = rückwärts, Stick nach links = Fahrtrichtung nach links, Stick nach rechts = Fahrtrichtung nach rechts. Der gesamte Betrieb erfolgt damit einhändig auf der Mittelkonsole, in welcher sich gleichzeitig der Hauptantriebsmotor befindet.
  14. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellung vom Straßenbetrieb auf den Flugbetrieb mittels eines einfachen EIN-/AUS-Schalters erfolgt, der automatisch nach erfolgter Landung computerseitig abgeschaltet wird. Seine Einschaltung bewirkt automatisch die Abläufe: Anlauf der Rotoren und gleichzeitig die Vortriebspropellereinheit in die Senkrechte klappen, um das Fahrzeug schnellstmöglich von der Straße abzuheben, bei Verlassen aller Räder von der Straße den Fahrmodus ab- und die Fluglichter einzuschalten. Die Zuschaltung der Vortriebspropeller erfolgt danach vom Fahrer per Joystick, wie unter Pkt. 13 näher beschrieben.
  15. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugcomputer das Fahrzeug automatisch in jeder Höhe durch Feinsteuerung der Rotoren in der Waagerechten hält. Ein manuelles Eingreifen durch den Fahrer ist hierzu nicht möglich, um menschliches Versagen auszuschließen.
  16. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass der Flugcomputer bei der Landung das Fahrzeug zuerst auf einer Höhe von 5 m über der Straße abstoppt und per GPS-Auswertung auf die auf der Straße gefahrene Geschwindigkeit bringt. Danach beginnt der weitere Sinkflug, bei welchem dann auf einer Höhe von 2 m die Fahrwerkzuschaltung dahingehend erfolgt, dass alle 4 Räder auf die entsprechende Drehzahl/Geschwindigkeit gebracht werden. Damit erfolgt eine definitiv „reibungslose” Landung und bei Berühren aller 4 Räder des Bodens werden die Rotoren, die Vortriebspropeller und die Fluglichter abgeschaltet, die Vortriebseinheit hydraulisch in die waagerechte geklappt und danach schaltet sich der Flugcomputer selbsttätig ab, es herrscht dann der übliche Straßenmodus eines Autos gemäß Stand der Technik.
  17. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einschaltung des Flugcomputers in den Flugmodus aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist, wenn die Tankinhaltsanzeige unter 15 ltr. Treibstoffvorrat anzeigt.
  18. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass über Balkenanzeigen die jeweiligen Stellungen des Joysticks zur Information des Fahrers angezeigt werden, wie auch über weitere Anzeigen die jeweilige Flughöhe und Position.
  19. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluggeschwindigkeit über geeignete Einrichtungen/Messsensoren (z. B. Staudruckmesser/GPS-Navigationsgerät usw.) auf dem normalen Fahrtachometer angezeigt wird.
  20. „Flugauto” MACRON, dadurch gekennzeichnet, dass ein hochwertiges GPS-Navigationsgerät mit Abgängen für die Daten Flughöhe, Geschwindigkeit, Zieleingabe für eine Steuerautomatik usw. unbedingter Konstruktionsgegenstand ist.
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