DE202012008754U1 - Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch - Google Patents

Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch Download PDF

Info

Publication number
DE202012008754U1
DE202012008754U1 DE201220008754 DE202012008754U DE202012008754U1 DE 202012008754 U1 DE202012008754 U1 DE 202012008754U1 DE 201220008754 DE201220008754 DE 201220008754 DE 202012008754 U DE202012008754 U DE 202012008754U DE 202012008754 U1 DE202012008754 U1 DE 202012008754U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furniture
protection
legs
piece
guided
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201220008754
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reiss Bueromoebel GmbH
Original Assignee
Reiss Bueromoebel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reiss Bueromoebel GmbH filed Critical Reiss Bueromoebel GmbH
Priority to DE201220008754 priority Critical patent/DE202012008754U1/de
Publication of DE202012008754U1 publication Critical patent/DE202012008754U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/02Writing-tables with vertically-adjustable parts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/12Tables with tops of variable height with flexible height-adjusting means, e.g. rope, chain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/12Vanity or modesty panels

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Abstract

Mit wenigstens einem Möbelstück (4) versehener Arbeitstisch mit – einem Gestell (1) mit zwei über wenigstens eine Quertraverse (2) miteinander verbundenen Seitenständern (3) mit jeweils mindestens einem Tischbein (6), – einer Tischplatte (5) auf dem Gestell (1), – mindestens einer vertikal angeordneten Geradführung am Gestell (1), – dem an den geführten Teil der Geradführung befestigten Möbelstück (4) und – einem lösbaren Feststellmechanismus für das geführt verfahrbare Möbelstück (4), so dass das Möbelstück (4) gegenüber dem Gestell (1) und damit der Tischplatte (5) höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen feststellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstische.
  • Arbeitstische sind allgemein bekannt. Das Gleiche gilt für Höhenverstellungen für Tischplatten von Tischen, wobei die Tischbeine in ihrer Länge veränderbare und feststellbare Tischbeine sind. Ein Bestandteil eines Tisches ist ein Gestell, zu welchem die Tischbeine gehören.
  • Zur Höhenverstellung werden beispielsweise Gewindspindelsysteme, Zugmittelgetriebe und Rastmechanismen verwendet, die insbesondere ein Bestandteil der Tischbeine sind. Dabei kann eine kontinuierliche Höhenverstellung oder eine schrittweise Höhenverstellung gegeben sein.
  • Eine Höhenverstellung mit einer Rastvorrichtung ist durch die Druckschrift DE 43 32 437 C2 Tisch und Tischsystem bekannt. Die Rastvorrichtung besteht dabei aus Rastpunkten in Form von beabstandet angeordneten Bohrungen in die eine Rastnase einführbar ist. Die Rastnase befindet sich an einem Riegel, der in Form einer Wippe mit einem Druckknopf ausgebildet ist. Eine Feder sichert die Position der Rastnase in der jeweiligen Bohrung. Bei schweren Tischplatten oder Tischplatten mit schweren Gegenständen unter Einbeziehung der Federkraft lässt sich die Rastnase nicht ohne Weiteres aus der Bohrung zur Höhenverstellung entfernen. Weiterhin ist eine derartige Einrichtung für Tische mit mehreren Tischbeinen wenig geeignet, da die Riegel in den Tischbeinen gleichzeitig aus den Bohrungen bewegt werden müssen.
  • Durch die Druckschrift DE 198 57 747 A1 ist eine Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl, wobei ein Blockierstück mittels einer Feststelleinheit in der Raststruktur fixierbar ist. Das Blockierstück und die Feststelleinheit sind getrennte Teile. Mittels eines Hebels kann das Blockierstück in einen freien Raum gelangen, so dass eine Höhenverstellung vornehmbar ist. Dabei ist eine Höhenverstellung sowohl zur Vergrößerung als auch zur Verkleinerung der Höhe möglich. Für eine Höhenverstellung einer Tischplatte eines Tisches mit mehreren Tischbeinen ist diese Rastvorrichtung wenig geeignet, da dafür mehrere Hebel zu betätigen sind. Zur weiteren Funktionalität eines Tisches kann dieser mit Haltern oder beizustellenden Gegenständen ergänzt werden.
  • Eine derartige Möglichkeit ist unter anderem durch die Lösung in der Druckschrift DE 20 2011 102 359.5 U1 in Form universell einsetzbarer Rollmöbel als Arbeitsplatz oder für einen Arbeitsplatz gegeben. Dabei kann dem Tisch als Arbeitsplatz ein Rollmöbel zur Unterbringung verschiedenster Gegenstände oder Geräte zugeordnet werden. Mit den Rollen kann die Position frei gewählt werden. Dabei handelt es sich aber um ein separates Möbel.
  • Ein weitere Möglichkeit ergibt sich durch die Beistellung einer Trennwand, so dass Arbeitsbereiche voneinander getrennt werden können. Trennwände sind vorzugsweise separat ausgeführt, so dass ein schneller Umbau des Arbeitsplatzes nicht möglich ist. Weiterhin wird für die nicht benötigte Trennwand ein zusätzlicher Stauraum benötigt.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch mit mehreren Funktionen und Anwendungen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die mit wenigstens einem Möbelstück versehenen Arbeitstische zeichnen sich insbesondere durch ihre Funktionalität aus.
  • Dazu weist der Arbeitstische
    • – ein Gestell mit zwei über wenigstens eine Quertraverse miteinander verbundenen Seitenständern mit jeweils mindestens einem Tischbein,
    • – eine Tischplatte auf dem Gestell,
    • – mindestens eine vertikal angeordnete Geradführung am Gestell,
    • – das an den geführten Teil der Geradführung befestigte Möbelstück und
    • – einen lösbaren Feststellmechanismus für das geführt verfahrbare Möbelstück auf.
  • Damit ist das Möbelstück gegenüber dem Gestell und damit der Tischplatte höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen feststellbar. Das basiert auf der wenigstens einen vertikalen Führung. Natürlich sind auch mehrere Führungen anordenbar, so dass auch bei großen oder mehreren Möbelstücken ein sicherer Halt und eine sichere Beweglichkeit gewährleistet ist.
  • Als Möbelstück können beispielsweise Platten, Regale oder Korpusse einzeln, mehrfach oder in einer Kombination eingesetzt sein. Die vertikale Führung befindet sich dazu günstigerweise an einer die beiden Seitenständer miteinander verbindende Traverse in Form einer Quertraverse. Das kann günstigerweise ein Rohr oder ein langgestreckter Profilkörper sein, der vorteilhafterweise einen senkrechten Oberflächenbereich für die Führung und hier den führenden Teil der Führung besitzt.
  • Der besondere Vorteil besteht in der Möglichkeit der einstellbaren Höhenverstellung der Möbelstücke gegenüber der Tischplatte. Wird das Möbelstück in seiner Funktionalität benötigt, wird es über der Tischplatte positioniert, so dass bei Regalen oder Korpussen deren Zugänglichkeit gewährleistet ist. Bei Nichtnutzung wird das Möbelstück abgesenkt, so dass nur die Tischplatte als Arbeitsfläche verbleibt. Das Möbelstück befindet sich dabei vorteilhafterweise auf der der Nutzungsseite des Arbeitstisches gegenüberliegenden Seite, so dass auch bei abgesenktem Möbelstück die Beinfreiheit des Nutzers gewährleistet ist. Gleichzeitig ist der Raum auch für weitere beistellbare Möbel weitestgehend nicht eingeschränkt. Ein derartiges Möbel ist beispielsweise ein Container. Das betrifft aber auch beiordenbare Möbelstücks, wie beispielsweise Träger insbesondere für Geräte wie zum Beispiel Computer.
  • Das Möbelstück ist günstigerweise lösbar mit der Führung verbunden, so dass Möbelstücke leicht ausgetauscht werden können. Damit sind die Arbeitstische leicht an die jeweiligen Nutzungsbedingungen anpassbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 16 angegeben.
  • Günstigerweise ist das Möbelstück nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 eine Möbelplatte, ein regalförmiges Möbelstück oder ein in Richtung Tischplatte offener Möbelkorpus.
  • Überragt die Möbelplatte die Tischplatte so ist ein Sichtschutz in Form einer Sichtblende vorhanden. Mehrere Arbeitsplätze können durch die Arbeitstische voneinander abgetrennt werden. Die Möglichkeit der Höhenverstellung gewährleistet aber auch eine durchgängige Arbeitsfläche, so dass auch Kommunikationen der Nutzer leicht möglich ist.
  • Der Innenraum eines Regals oder Korpusses wird durch eine Höhenverstellung zugänglich. Das Regal oder der Korpus kann natürlich auch mehrere sogenannte Zwischenbretter aufweisen, so dass unterschiedlich nutzbare und voneinander getrennte Teilräume vorhanden sind. Die Anzahl und deren Abstand kann vorteilhafterweise im Raum des Regals oder Korpusses gewählt und eingestellt werden. Dafür notwendige Auflageelemente und Lochreihen sind bekannt.
  • Am Gestell oder an der Tischplatte befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 eine Platte, so dass das regalförmige Möbelstück oder der Möbelkorpus beim Anheben über der Tischplatte geöffnet und beim Absenken verschlossen wird sowie im abgesenkten Zustand durch die Platte abgeschlossen ist. Die Zugänglichkeit kann damit leicht und einfach verhindert werden. Dazu kann zusätzlich auch ein Schloss zum Verschluss angeordnet sein, so dass im abgesenkten Zustand der Zugang für Nichtberechtigte verhindert wird.
  • Die Platte befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 an dem dem Arbeitsbereich gegenüberliegenden Ende des Arbeitstisches, so dass die Beinfreiheit des Nutzers gewährleistet ist. Gleichzeitig ist der freie Raum unter Tischplatte nutzbar.
  • Das Tischbein ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 ein in seiner Länge veränderbares Tischbein, so dass die Tischplatte höhenverstellbar ist. Die Möglichkeiten der Nutzung erhöhen sich. Die Tischplatte und das Möbelstück sind zusammen höhenverstellbar.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 weist der Seitenständer zwei Tischbeine und eine Traverse auf, so dass der Seitenständer eine umgekehrte u-Form besitzt. Darüber hinaus kann der Seitenständer aber auch ein L-, ein C- oder ein Doppel-T-förmiger Seitenständer sein.
  • Günstigerweise ist die Geradführung nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 eine Geradführung mit einem feststehenden führenden Bestandteil und einem geführten Bestandteil, wobei die Geradführung eine Flachführung oder eine zylindrische Führung ist. Darüber hinaus kann die Geradführung eine teleskopartige Geradführung sein. Derartige Ausbildungen zeichnen sich durch eine hohe Stabilität aus. Die Geradführung kann weiterhin weitestgehend spielfrei realisiert sein, so dass eine feste Position des in seiner Höhe veränderten Möbelstücks gewährleistet ist. Das Möbelstück ist dazu am geführten Bestandteil der Geradführung befestigt. Kippungen können weitestgehend ausgeschlossen werden.
  • Das in seiner Länge veränderbare Tischbein ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 eine Geradführung mit einem feststehenden führenden Bestandteil und einem geführten Bestandteil, wobei die Geradführung eine Flachführung oder eine zylindrische Führung ist. Darüber hinaus kann das Tischbein auch ein teleskopartig verstellbares Tischbein sein. Damit ist eine hohe Stabilität zu erreichen. Die Führung kann weitestgehend spielfrei realisiert sein, so dass eine feste Position der in ihrer Höhe veränderten Tischplatte einschließlich des Möbelstücks gewährleistet ist.
  • Der geführte Bestandteil ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 ein gleit- oder wälzkörpergeführter Bestandteil. Insbesondere eine Wälzkörperführung führt zu einer leichtgängigen Möglichkeit der Längenverstellung.
  • Der führende und der geführte Bestandteil sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 über ein Gewindespindel-Gewindemutter-System, einen Flaschenzug, einen eine lösbare Raste aufweisenden Rastsystem oder ein Lochreihe-Haltemittel-System miteinander verbunden.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 sind für einen Flaschenzug sowohl eine Rolle, eine Trommel oder ein Rad als auch eine Umlenkrolle drehbar mit einem Abstand übereinander angeordnet und über ein Zugmittel miteinander verbunden. Die Enden des Zugmittels sind weiterhin mit einem feststehenden Teil verbunden. Die Rollen, Trommeln oder Räder mehrerer Tischbeine sind über einen stangen- oder rohrförmigen Körper miteinander verbunden und der stangen- oder rohrförmige Körper ist mit einem Getriebe oder einer Bremse gekoppelt.
  • Das Zugmittel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein gegliedertes oder ein ungegliedertes Zugmittel.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 sind die Rollen, die Trommeln oder die Räder wenigstens zweier beabstandet zueinander angeordneter Flaschenzüge zweier Tischbeine oder zweier Geradführungen für ein Möbelstück über ein Element miteinander gekoppelt. Damit können die Rollen, Trommeln oder Räder mittels einem Antrieb gemeinsam und synchron bewegt werden. Dieser Antrieb kann dazu sowohl ein handbetätigter Antrieb wie beispielsweise eine Kurbel mit einem Getriebe als auch ein motorischer Antrieb sein.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 14 bestimmt der Abstand der Rolle, der Trommel oder des Rades und der Umlenkrolle die Länge der Höhenverstellung.
  • Für einen Arbeitstisch mit mindestens drei über Flaschenzüge höhenverstellbaren Tischbeinen an der Quertraverse, einem Tischbein oder einem höhenverstellbaren Teil des Arbeitstisches ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 15 mindestens eine Trommel für mindestens ein Zugmittel drehbar angeordnet. Weiterhin sind an den geführten Bestandteilen der Tischbeine jeweils mindestens zwei Rollen für wenigstens ein Zugmittel beabstandet übereinander drehbar befestigt, so dass die Zugmittelgetriebe für die Tischbeine aus der Trommel, den Rollen an den geführten Bestandteilen und den Zugmitteln bestehen, wobei die Trommel antreibbar ist, die Rollen Umlenkrollen für das Zugmittel sind und die Enden der Zugmittel jeweils entweder am führenden Bestandteil oder einem feststehenden Teil zwischen den Rollen befestigt sind.
  • Der Antrieb der Trommel erfolgt direkt. Bei einer Höhenverstellung wird die Trommel mit höhenverstellt. Die Beinfreiheit unter der Tischplatte ist auch bei unterschiedlichsten Positionen der Tischplatte gewährleistet. Gleichzeitig ist die Benutzung des Tisches zwischen den Tischbeinen von allen Seiten ohne Behinderungen möglich. Die Tischbeine garantieren darüber hinaus eine feste Position des Tisches auf seiner Standfläche. Der freie Raum unter der Tischplatte kann natürlich auch zur Platzierung weiterer Möbel, wie zum Beispiel Container, oder Möbelteile genutzt werden.
  • Damit eignen sich die Arbeitstische für die unterschiedlichsten und vielfältigsten Anwendungen.
  • Ein weitere Vorteil besteht darin, dass mehrere derartige Arbeitstische miteinander gekoppelt werden können. Die Höhenverstellung basiert auf der Drehbewegung der Trommel. Trommeln mehrerer Arbeitstische können einfach beispielsweise über eine Antriebswelle miteinander gekoppelt werden. Das kann auch steckbar erfolgen, wobei die Endenbereiche einer koppelnden Antriebswelle in die Trommeln lose eingreifen. Dadurch ergeben sich die vielfältigsten Kombinationsmöglichkeiten. Für den Trieb der führenden Teile der Tischbeine umschlingt bei Verwendung eines ungegliederten Zugmittels in Form eines Seiles, Riemens oder Bandes dieses Zugmittel die Trommel mehrfach. Bei gegliederten Zugmitteln in Form von Zahnriemen oder Ketten liegt dieses an einem Bereich des Umfangs an. Die Bewegung der Trommel kann auch über ein daran gekoppeltes Getriebe erfolgen, so dass mit einem geringen Kraftaufwand eine Höhenverstellung durchgeführt werden kann. Natürlich kann die Trommel auch über einen bekannten Motor angetrieben werden.
  • Zur Höhenverstellung zweier Tischbeine ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 16 eine Trommel für Zugmittel drehbar angeordnet. Darüber hinaus sind für einen Arbeitstisch mit vier Tischbeinen die Trommeln für die zwei Tischbeine über eine Antriebswelle miteinander gekoppelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Arbeitstisch mit Möbelplatten als Möbelstücke,
  • 2 einen Arbeitstisch mit einem Korpus als Möbelstück,
  • 3 Flaschenzüge für eine Höhenverstellung von zwei Tischbeinen und
  • 4 ein Flaschenzug für eine Höhenverstellung mehrerer Tischbeine.
  • Ein mit wenigstens einem Möbelstück 4 versehener Arbeitstisch besteht im Wesentlichen aus einem Gestell 1, einer Tischplatte 5 und dem Möbelstück 4. Das Gestell 1 weist dazu zwei Seitenständer 3 mit jeweils wenigstens einem Tischbein 6 und mindestens eine Quertraverse 2 auf.
  • Dazu zeigen die
  • 1 einen Arbeitstisch mit Möbelplatten 4 als Möbelstücke 4 und
  • 2 einen Arbeitstisch mit einem Korpus 4 als Möbelstück 4 jeweils in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Die Quertraverse 2 verbindet die Seitenständer 3 miteinander. Auf dem Gestell 1 befindet sich die Tischplatte 5. Gleichzeitig ist das Gestell 1 ein Träger des Möbelstücks 4.
  • Zwischen dem Gestell 1 und dem Möbelstück 4 ist wenigstens eine Geradführung angeordnet, so dass das Möbelstück 4 gegenüber dem Gestell 1 und damit der Tischplatte 5 auf dem Gestell 1 höhenverstellbar ist. Die Geradführung ist eine bekannte vertikal angeordnete Geradführung mit einem führenden Bestandteil am Gestell 1 und einem geführten Bestandteil am Möbelstück 4. Die Geradführung ist eine Flachführung oder eine zylindrische Führung oder ist teleskopartig ausgebildet. Der geführte Bestandteil ist weiterhin ein gleit- oder wälzkörpergeführter Bestandteil der Geradführung. Der führende Bestandteil der Geradführung ist an der Quertraverse 2 befestigt, die die beiden Seitenständer 3 miteinander verbindet.
  • Darüber hinaus können auch mehrere die Seitenständer 3 miteinander verbindende Quertraversen 2 vorhanden sein, wobei wenigstens eine dieser Quertraversen 2 der Träger für den führenden Bestandteil der Geradführung ist. Zwischen dem führenden und dem geführten Bestandteil wirkt ein bekannter lösbarer Feststellmechanismus für den geführten Bestandteil, so dass das Möbelstück 4 in verschiedenen Höhen feststellbar ist. Die Feststellung beruht dabei beispielsweise auf einer Klemmwirkung oder Rastwirkung, letztere beispielsweise mit einer Klinke. In den Fig. ist einfach halber die Geradführung nicht gezeigt. Das Ausgeführte charakterisiert die Geradführung und deren Anordnung hinreichend.
  • Das Möbelstück 4 ist beispielsweise wenigstens eine Möbelplatte 7 als Sichtblende 7 oder ein in Richtung der Tischplatte 5 offener Möbelkorpus 8.
  • In der 1 ist jeweils ein Arbeitstisch mit Möbelplatten 7a, 7b als eine Ausführungsform gezeigt, wobei das
    • – abgesenkte Möbelplatten 7a, 7b sind (Darstellung in der 1a),
    • – Möbelplatten 7a, 7b als Sichtblenden 7a, 7b (Darstellung in der 1b) und
    • – Möbelplatten 7a, 7b als Sichtblenden 7a, 7b in verschiedenen Höhen zueinander (Darstellung in der 1c)
    sind. Die 1a bis 1c zeigen diesen Arbeitstisch mit den Möbelplatten 7a, 7b jeweils in prinzipiellen Darstellungen. Zwischen dem Gestell 1 und den Möbelplatten 7a, 7b befinden sich mehrere Geradführungen, so dass die Möbelplatten 7a, 7b unabhängig voneinander verschiebbar sind.
  • Die 2 zeigt einen Arbeitstisch mit einem Möbelkorpus 8 als Möbelstück 4 in einer zweiten Ausführungsform. Der Möbelkorpus 8 besteht dazu aus einer Bodenplatte, zwei Seitenwänden, einer Deckplatte und einer Rückwand. Der in der 2b gezeigte Möbelkorpus 8 weist darüber hinaus eine Zwischenwand und Zwischenbretter 9 auf und ist in Richtung Tischplatte 5 offen, so dass dessen Innenraum entsprechend seiner Höhe über der Tischplatte 5 zugänglich ist. Im Innenraum des Möbelkorpus 8 sind Zwischenbretter 9 angeordnet.
  • Dazu zeigt die 2a den Möbelkorpus 8 im abgesenkten Zustand. Zwischen dem Gestell 1 und dem Möbelkorpus 8 befindet sich eine Platte 10, so dass der Möbelkorpus 8 beim Anheben über der Tischplatte 5 geöffnet und beim Absenken verschlossen wird sowie im abgesenkten Zustand durch die Platte 10 abgeschlossen ist. Die 2b zeigt den teilgeöffneten Möbelkorpus 8 über der Tischplatte 5. Die Platte 10 ist feststehend am dem Arbeitsbereich gegenüberliegenden Ende des Arbeitstisches angeordnet. Weiterhin befinden sich mehrere Führungen für den Möbelkorpus 8 zwischen dieser Platte 10 und dem Möbelkorpus 8, so dass dieser höhenverstellbar ist.
  • Das Gestell 1 besitzt zwei Seitenständer 3, die über die wenigstens eine Quertraverse 2 miteinander beabstandet zueinander angeordnet sind.
  • Ein Seitenständer 3 weist entweder zwei Tischbeine 6 und eine Traverse, so dass der Seitenständer eine umgekehrte u-Form besitzt, oder eine Doppel-T-Form mit einem Tischbein 6 (Darstellungen in den 1 und 2) auf, wobei die Doppel-T-Form durch die beiden Schenkel 11a und 11b ausgebildet sind. Die ersten Schenkel 11a sind Standelemente und die zweiten Schenkel 11b sind beispielsweise die Träger und/oder die Auflagen für die Tischplatte 5.
  • Das Tischbein 6 ist ein in seiner Länge veränderbares Tischbein 6, so dass die Quertraverse 2 und die Tischplatte 5 zusammen höhenverstellbar sind. Das in seiner Länge veränderbare Tischbein 6 ist dazu ein teleskopartig verstellbares Tischbein 6 mit wenigstens einem führenden und einem geführten Bestandteil.
  • Die geführten Bestandteile der Tischbeine 6 sind gleit- oder wälzkörpergeführte Bestandteile.
  • Der führende und der geführte Bestandteil des Tischbeins 6 sind über
    • – ein Gewindespindel-Gewindemutter-System,
    • – einen eine lösbare Raste aufweisenden Rastsystem,
    • – ein Lochreihe-Haltemittel-System (Klinke, Bolzen) oder
    • – einen Flaschenzug
    miteinander verbunden.
  • Das Gewindespindel-Gewindemutter-System besitzt eine Bewegungsmutter als Gewindemutter, die durch eine Drehbewegung der Gewindespindel auf dieser verfahren wird. Die Bewegungsmutter ist an den geführten Bestandteil des Tischbeins 6 gekoppelt, so dass mittels einer Drehbewegung die Bewegungsmutter und damit der geführte Bestandteil in seiner Höhe verändert wird.
  • Das Rastsystem besitzt beabstandet zueinander angeordnete Nuten, in die eine Raste eingreifen kann. Der geführte Bestandteil des Tischbeins 6 ist an die Raste gekoppelt. Der Abstand der Nuten bestimmt die Schrittweite bei der Höhenverstellung. Die Rasten der Tischbeine 6 werden mittels Federn in die schräg verlaufenden Nuten gedrückt, so dass durch Anheben der Tischplatte 5 die Raste aus einer Nut herausrutschen und mittels der Feder in die darauffolgende Nut eingreifen kann. Zur Absenkung wird die Raste am oberen Endpunkt in eine Halteeinrichtung und am unteren Endpunkt aus dieser Halteeinrichtung gedrückt, so dass eine Höhenverstellung möglich ist.
  • Bei einem Lochreihe-Haltemittel-System greift eine lösbare Klinke oder ein lösbarer Bolzen in ein Loch ein. Das System kann dabei günstigerweise so ausgebildet sein, dass bei einer Verstellung der Tischplatten 5 nach oben, die Klinke oder der Bolzen automatisch aus dem Loch herausgleitet und über einen Federmechanismus in das nächste Loch rutscht. Dieses System ist zur Absenkung der Tischplatte 5 so ausgebildet, dass bei einer Höhenverstellung über das letzte Loch hinaus die Klinke oder der Bolzen gehalten ist, so dass die Klinke oder Bolzen beim Absenken an den Löchern vorbeigeführt wird. Am unteren Ende wird diese Halterung wieder gelöst, so dass die Funktion bei der Höhenverstellung wieder gegeben ist.
  • Die 3 zeigt Flaschenzüge für eine Höhenverstellung von zwei Tischbeinen 6 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Für einen Flaschenzug sind je Tischbein 6 eine Rolle 12 und eine Umlenkrolle 13 drehbar mit einem Abstand übereinander angeordnet und über ein Zugmittel 14 miteinander verbunden. Die Enden des Zugmittels 14 sind mit einem feststehenden Teil 15 verbunden. Die Rollen 12 der Tischbeine 6 sind über einen stangen- oder rohrförmigen Körper 16 miteinander verbunden. Der stangen- oder rohrförmige Körper 16 kann mit einem Getriebe oder einer Bremse gekoppelt sein. Das Zugmittel 14 ist ein gegliedertes oder ein ungegliedertes Zugmittel 14 insbesondere ein Seil 14. Der Abstand der Rolle 12 und der Umlenkrolle 13 bestimmt die Länge der Höhenverstellung.
  • Die 4 zeigt einen Flaschenzug für eine Höhenverstellung mehrerer Tischbeine 6 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In einer Ausführungsform weisen die Flaschenzüge der Tischbeine 6 nur ein Zugmittel 14 auf. An den geführten Bestandteilen der Tischbeine 6 sind jeweils drei Rollen 17a, 17b, 17c jeweils beabstandet zueinander für ein Seil 14 als Zugmittel 14 beabstandet übereinander drehbar befestigt. Ein weiterer Bestandteil der Flaschenzüge sind eine Trommel 18. Die Rollen 17 und die Trommel 18 sind dabei über mindestens ein Zugmittel 14 miteinander verbunden.
  • Die geführten Teile der Tischbeine 6 sind vorzugsweise über eine Traverse miteinander verbunden. Die Quertraverse 2, die Traversen und die geführten Bestandteile der Tischbeine 6 einschließlich der Trommel 18 und der Rollen 17 stellen eine Baugruppe dar.
  • An der Quertraverse 2 befindet sich drehbar die Trommel 18. Dazu ist die Trommel 18 in einem Gleit- oder Wälzlager gelagert. Die Zugmittelgetriebe als Flaschenzüge für Tischbeine 6 bestehen damit aus der Trommel 18, den Rollen 17 an den geführten Bestandteilen der Tischbeine 6 und dem wenigstens einen Zugmittel 14.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4332437 C2 [0004]
    • DE 19857747 A1 [0005]
    • DE 202011102359 U1 [0006]

Claims (16)

  1. Mit wenigstens einem Möbelstück (4) versehener Arbeitstisch mit – einem Gestell (1) mit zwei über wenigstens eine Quertraverse (2) miteinander verbundenen Seitenständern (3) mit jeweils mindestens einem Tischbein (6), – einer Tischplatte (5) auf dem Gestell (1), – mindestens einer vertikal angeordneten Geradführung am Gestell (1), – dem an den geführten Teil der Geradführung befestigten Möbelstück (4) und – einem lösbaren Feststellmechanismus für das geführt verfahrbare Möbelstück (4), so dass das Möbelstück (4) gegenüber dem Gestell (1) und damit der Tischplatte (5) höhenverstellbar und in verschiedenen Höhen feststellbar ist.
  2. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (4) eine Möbelplatte (7), ein regalförmiges Möbelstück oder ein in Richtung Tischplatte (5) offener Möbelkorpus (8) ist.
  3. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Gestell (1) oder an der Tischplatte (5) eine Platte (10) befindet, so dass das regalförmige Möbelstück oder der Möbelkorpus (8) beim Anheben über der Tischplatte (5) geöffnet und beim Absenken verschlossen wird sowie im abgesenkten Zustand durch die Platte (10) abgeschlossen ist.
  4. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platte (10) am dem Arbeitsbereich gegenüberliegenden Ende des Arbeitstisches befindet.
  5. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischbein (6) ein in seiner Länge veränderbares Tischbein (6) ist, so dass die Tischplatte (5) höhenverstellbar ist.
  6. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seitenständer (3) zwei Tischbeine (6) und eine Traverse aufweist, so dass der Seitenständer (3) eine umgekehrte u-Form besitzt, oder dass der Seitenständer (3) ein L-, ein C- oder ein doppel-T-förmiger Seitenständer (3) ist.
  7. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geradführung eine Geradführung mit einem feststehenden führenden Bestandteil und einem geführten Bestandteil ist, wobei die Geradführung eine Flachführung oder eine zylindrische Führung ist oder dass die Geradführung eine teleskopartige Geradführung ist.
  8. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in seiner Länge veränderbare Tischbein (6) eine Geradführung mit einem feststehenden führenden Bestandteil und einem geführten Bestandteil ist, wobei die Geradführung eine Flachführung oder eine zylindrische Führung ist oder dass das Tischbein (6) ein teleskopartig verstellbares Tischbein (6) ist.
  9. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der geführte Bestandteil ein gleit- oder wälzkörpergeführter Bestandteil der Geradführung ist.
  10. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der führende und der geführte Teil über ein Gewindespindel-Gewindemutter-System, einen Flaschenzug, einen eine lösbare Raste aufweisenden Rastsystem oder ein Lochreihe-Haltemittel-System miteinander verbunden sind.
  11. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Flaschenzug sowohl eine Rolle (12), eine Trommel oder ein Rad als auch eine Umlenkrolle (13) drehbar mit einem Abstand übereinander angeordnet und über ein Zugmittel (14) miteinander verbunden sind, dass die Enden des Zugmittels (14) mit einem feststehenden Teil (15) verbunden sind, dass die Rollen (12), Trommeln oder Räder mehrerer Tischbeine (6) über einen stangen- oder rohrförmigen Körper (16) miteinander verbunden sind und dass der stangen- oder rohrförmige Körper (16) mit einem Getriebe oder einer Bremse gekoppelt ist.
  12. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel (14) ein gegliedertes oder ein ungegliedertes Zugmittel (14) ist.
  13. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (12), die Trommeln oder die Räder wenigstens zweier beabstandet zueinander angeordneter Flaschenzüge zweier Tischbeine (6) oder Geradführungen über ein Element miteinander gekoppelt sind.
  14. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rolle (12), der Trommel oder des Rades und der Umlenkrolle (13) die Länge der Höhenverstellung bestimmt.
  15. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Arbeitstisch mit mindestens drei über Flaschenzüge höhenverstellbaren Tischbeinen (6) an der Quertraverse (2), einem Tischbein (6) oder einem höhenverstellbaren Teil des Arbeitstisches mindestens eine Trommel (18) für mindestens ein Zugmittel (14) drehbar angeordnet ist und dass an den geführten Bestandteilen der Tischbeine (6) jeweils mindestens zwei Rollen (17) für wenigstens ein Zugmittel (14) beabstandet übereinander drehbar befestigt sind, so dass die Zugmittelgetriebe als Flaschenzüge für die Tischbeine (6) aus der Trommel (18), den Rollen (17) an den geführten Bestandteilen und dem Zugmittel (14) bestehen, wobei die Trommel (18) eine antreibbare Trommel (18) ist, die Rollen (17) Umlenkrollen für das Zugmittel (14) sind und Enden des Zugmittels (14) jeweils entweder am führenden Bestandteil oder einem feststehenden Teil zwischen den Rollen (17) befestigt sind.
  16. Arbeitstisch nach Schutzanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Höhenverstellung zweier Tischbeine (6) eine Trommel (18) für Zugmittel (14) drehbar angeordnet ist und dass für einen Arbeitstisch mit vier Tischbeinen (6) die Trommeln (18) für die zwei Tischbeine (6) über eine Antriebswelle miteinander gekoppelt sind.
DE201220008754 2012-09-09 2012-09-09 Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch Expired - Lifetime DE202012008754U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220008754 DE202012008754U1 (de) 2012-09-09 2012-09-09 Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201220008754 DE202012008754U1 (de) 2012-09-09 2012-09-09 Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012008754U1 true DE202012008754U1 (de) 2012-10-18

Family

ID=47220861

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201220008754 Expired - Lifetime DE202012008754U1 (de) 2012-09-09 2012-09-09 Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012008754U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332437C2 (de) 1993-09-23 1996-09-26 Eggersmann Gmbh & Co Kg Tisch und Tischsystem
DE19857747A1 (de) 1997-10-16 2000-06-29 Dlw Bueroeinrichtungen Gmbh Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl
DE202011102359U1 (de) 2011-06-27 2011-11-02 REISS Büromöbel GmbH Universell einsetzbares Rollmöbel als Arbeitsplatz oder für einen Arbeitsplatz

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332437C2 (de) 1993-09-23 1996-09-26 Eggersmann Gmbh & Co Kg Tisch und Tischsystem
DE19857747A1 (de) 1997-10-16 2000-06-29 Dlw Bueroeinrichtungen Gmbh Höhenverstelleinrichtung für einen Tisch oder einen Stuhl
DE202011102359U1 (de) 2011-06-27 2011-11-02 REISS Büromöbel GmbH Universell einsetzbares Rollmöbel als Arbeitsplatz oder für einen Arbeitsplatz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19700582C2 (de) Tisch mit Hubplatte sowie Kombination aus Tischen
DE3003392A1 (de) Hoehenverstellbarer podestbock fuer theaterbuehnen o.dgl.
DE202015003469U1 (de) Führungseinrichtung zur Führung eines relativ zu einem Möbelkorpus bewegbaren Möbelteils
DE1263246B (de) Zusammenklappbarer Serviertisch
EP0369319B1 (de) Tisch mit verstellbarer Tischplatte
DE60002107T2 (de) In ein Doppelbett umwandelbares Ecksofa
DE202012008753U1 (de) Arbeitstisch
EP0242811B1 (de) An einer senkrechten Wand montierbares Schrank- und/oder Tischmöbel
DE202012008754U1 (de) Mit wenigstens einem Möbelstück versehener Arbeitstisch
DE19540058C1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch
EP1972228B1 (de) Möbel zur Aufnahme von Arbeitsmaterialien und/oder -geräten für Labor- oder Unterichtsräume und Tischgestell zur Aufnahme eines Fachbodens aus einem derartigen Möbel
DE19540057C1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch
DE19540056C1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch
DE19540059C1 (de) Kombinierter Bett-Nachttisch
DE202004016614U1 (de) Arbeitsmöbel
DE102013010276A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von ausziehbaren Stufenelementen
DE102013003436A1 (de) Zerlegbarer Schreibtisch
EP2712516A2 (de) Hubsystem für ein höhenverstellbares Arbeitsplatzsystem und Arbeitsplatzsystem mit einem solchen Hubsystem
DE102017011355A1 (de) Fußstütze zur oder in Verbindung mit einem höhenverstellbaren Arbeitstisch eines Sitz-Steh-Arbeitsplatzes oder eines Steharbeitsplatzes
EP2640557B1 (de) Arbeitstisch, insbesondere für den werkstattbereich
DE202010002236U1 (de) Kombinationsmöbel
DE202013001970U1 (de) Zerlegbarer Schreibtisch
DE102004054130B3 (de) Tisch mit vergrößerbarer Tischplatte
DE2114857C3 (de) Bewegbares Möbelstück
DE202014008346U1 (de) Schreibtisch mit wenigstens zwei Tischplatten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121213

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R158 Lapse of ip right after 8 years