DE202012008619U1 - Kabelverschraubung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0675Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with bolts operating in a direction parallel to the conductors

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Abstract

Kabelverschraubung (10, 10.2) – mit einem Gehäuse (12, 12.2), in das ein Kabel hineinführbar ist, – mit einem Dichteinsatz (14, 14.2), der in das Gehäuse (12, 12.2) einsetzbar ist, – mit einer Würgemutter (16), die auf das Außengewinde (24) des Gehäuses (12, 12.2) aufschraubbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Dichteinsatz (14, 14.2) zumindest abschnittsweise zumindest einen Steg (40, 40.2) aufweist, – der zumindest eine Steg (40, 40.2) an der Rückwand (42) des Dichteinsatzes (14, 14.2) vorhanden ist, – der zumindest eine Steg (40, 40.2) des Dichteinsatzes (14, 14.2) in eine Aussparung (30, 30.2) des Gehäuses (12, 12.2) eingreift, so dass Dichteinsatz (14, 14.2) und Gehäuse (12, 12.2) nicht gegeneinander verdrehbar sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung. Mittels einer Kabelverschraubung werden elektrische Kabel fest und dicht mit einem Gehäuse oder Steckverbinder-Endgehäuse verbunden. Auf diese Weise werden elektrische Betriebsmittel, beispielsweise Schaltschränke oder Abzweigdosen, vor Staub, Feuchtigkeit oder vor mechanischen Einflüssen geschützt.
  • STAND DER TECHNIK
  • Kabelverschraubungen sind bekannt. Sie besitzen ein Gehäuse, in das ein Kabel hineingeführt werden kann, sowie einen Dichteinsatz, der in das Gehäuse eingesetzt wird. Bei diesem Gehäuse kann es sich beispielsweise auch um das Endgehäuse eines Steckverbinders handeln. Auf das Außengewinde des Gehäuses kann eine Würgemutter aufgeschraubt werden. Würgemutter und Gehäuse bestehen in der Regel aus Messing mit einer Beschichtung aus Nickel. Der Dichteinsatz ist regelmäßig auf seiner Außenseite mit Riefen ausgebildet, um eine Verdrehsicherung des Dichteinsatzes innerhalb des Gehäuses der Kabelverschraubung zu erreichen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Kabelverschraubung anzugeben, die eine verbesserte Verdrehsicherung des Dichteinsatzes gegenüber dem Gehäuse aufweist und möglichst universell und zuverlässig eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Kabelverschraubung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch 1 anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Kabelverschraubung zeichnet sich dadurch aus, dass der Dichteinsatz zumindest einen Steg aufweist, der zumindest abschnittsweise vorhanden ist. Dieser zumindest eine Steg ist nicht auf der Außenseite des Dichteinsatzes, sondern vielmehr an der Rückwand des Dichteinsatzes vorhanden und kann in eine Aussparung des Gehäuses eingreifen, so dass Dichteinsatz und Gehäuse nicht länger gegeneinander verdreht werden können. Im Gegensatz zu der im Stand der Technik bekannten radialen Verdrehsicherung erfolgt erfindungsgemäß somit eine axiale Verdrehsicherung. Diese axiale Verdrehsicherung ist stabiler und langlebiger, so dass auch bei häufigem Gebrauch der Kabelverschraubung eine gute Verdrehsicherung erhalten bleibt. Gleichzeitig ist der Dichteinsatz für unterschiedliche Kabeleingänge jeweils kostengünstiger als im Stand der Technik bekannt herzustellen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können mehrere Stege umfangmäßig verteilt an dem Dichteinsatz vorhanden sein. Diese mehreren Stege können in eine größere Aussparung des Gehäuses eingreifen, um die axiale Verdrehsicherung zu ermöglichen. Insbesondere können mehrere Aussparungen in dem Gehäuse vorhanden sein, so dass für jeden Steg des Dichteinsatzes eine Aussparung in dem Gehäuse zur Verfügung steht.
  • Die Stege des Dichteinsatzes können insbesondere dreieckig ausgebildet sein. Sofern mehrere dreieckige Stege und entsprechend dazu auch mehrere dreieckige Aussparungen in dem Gehäuse vorhanden sind, kann eine entsprechende Verzahnung gebildet werden. Diese Art der axialen Verdrehsicherung lässt sich konstruktiv besonders einfach verwirklichen und ermöglicht eine sichere und dauerhafte Verdrehsicherung. Darüber hinaus kann die Verzahnung wirtschaftlich günstig realisiert werden.
  • Das Gehäuse der Kabelverschraubung kann mit einem Feingewinde als Außengewinde ausgebildet sein. Die Ausbildung des Außengewindes als Feingewinde ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise, so dass die Kabelverschraubung kürzer als im Stand der Technik bekannt ausgebildet werden kann. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung des Feingewindes größere Losdrehmomente, so dass die Kabelverschraubung vibrationsfester als bisher ist. Die erfindungsgemäße Kabelverschraubung kann somit insbesondere auch bei gapanzerten Fahrzeugen oder bei Fahrzeugen im Schienenverkehr, beispielsweise bei Lokomotiven, verwendet werden. In diesen Bereichen ist eine hohe Vibrationsfestigkeit Voraussetzung für den Einbau. Die Verwendung eines Feingewindes als Außengewinde des Gehäuses der Kabelverschraubung ist somit auch von selbständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Als Material für die Würgemutter und/oder für das Gehäuses kann Aluminium oder eine Aluminium-Legierung verwendet werden. Die Verwendung von Aluminium führt dabei zu einer besonders leichten Bauweise. Die Oberfläche des Gehäuses beziehungsweise der Würgemutter kann insbesondere hart anodisiert sein. Dabei wird im Eloxal-Verfahren durch anodische Oxidation eine oxidische Schutzschicht auf dem Aluminium erzeugt. Durch die Verwendung von Aluminium und die spezielle Oberflächenbehandlung kann die Kabelverschraubung auch bei höheren Temperaturen noch sicher eingesetzt werden. Darüber hinaus erhöht sich die Salzsprühfestigkeit auf mindestens 500 Stunden, so dass auch ein Einsatz der Kabelverschraubung im Außenbereich möglich ist. Die Verwendung von Aluminium und die Oberflächenbehandlung sind daher von selbständiger erfinderischer Bedeutung.
  • Das Gehäuse und/oder die Würgemutter können alternativ oder zusätzlich dazu auch einen anderen hochwertigen Korrosionsschutz für den Außenbereich besitzen. Beispielsweise kann eine Schicht aus Zink-Nickel oder Kadmium auf die Oberfläche des Gehäuses und/oder der Würgemutter aufgebracht werden. Eine Oberflächenschicht aus Kadmium eignet sich dabei insbesondere für eine Verwendung der Kabelverschraubung im militärischen Bereich.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung und
  • 2 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung 10 ist in 1 dargestellt. Die Kabelverschraubung 10 besitzt ein Gehäuse 12, einen Dichteinsatz 14 und eine Würgemutter 16. Auf die Darstellung des Kabels, das in das Gehäuse 12 eingeführt werden kann, wurde verzichtet. Zwischen dem Dichteinsatz 14 und der Würgemutter 16 kann im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ein Druckring angeordnet sein, damit der Dichteinsatz 14 und die Würgemutter 16 zueinander verdrehbar sind. Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel kann es sch bei dem Gehäuse der Kabelverschraubung auch um ein Steckverbinder-Endgehäuse handeln.
  • Das Gehäuse 12 und die Würgemutter 16 bestehen im vorliegenden Beispielsfall aus einer Aluminium-Legierung und wurden hart anodisiert. Dadurch kann eine besonders leichte Bauweise der Kabelverschraubung 10 realisiert werden. Der Dichteinsatz 14 besteht im vorliegenden Beispielsfall aus Silikon.
  • Das Gehäuse 12 weist bereichsweise eine sechseckige Außenkontur 20 auf, so dass ein Halten des Gehäuses 12 mit einem entsprechenden Werkzeug möglich ist. An seinem vorderen Ende 22 weist das Gehäuse 12 ein Feingewinde 24 als Außengewinde auf. Das Feingewinde 24 besitzt dabei im vorliegenden Beispielsfall eine Steigung von 1 Millimeter. Im Gegensatz zu dem in diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Feingewinde 24 könnte auch ein Feingewinde mit einer anderen Steigung, beispielsweise mit einer Steigung vn 0,75 Millimetern oder mit 1,25 Millimetern, verwendet werden. Durch die Verwendung des Feingewindes 24 wird eine besonders kompakte Bauweise der Kabelverschraubung 10 ermöglicht.
  • An der Innenseite 26 des Feingewindes 24 weist das Gehäuse 12 einen schulterförmigen Absatz 28 auf. In diesem schulterförmigen Absatz 28 sind im vorliegenden Beispielsfall vier Aussparungen 30 vorhanden, von denen in der Zeichnung lediglich zwei Aussparungen 30 sichtbar sind.
  • In diese Aussparungen 30 des Gehäuses 12 können Stege 40 des Dichteinsatzes 14 eingreifen. Die Stege 40 sind an der Rückwand 42 des Dichteinsatzes 14 angeformt und umfangmäßig verteilt. Im vorliegenden Beispielsfall sind die Stege 40 als Zapfen ausgebildet und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Durch die Stege 40 wird eine axiale Verdrehsicherung erreicht, so dass auf eine zusätzliche Strukturierung der Außenseite 44 des Dichteinsatzes 14 verzichtet werden kann. Die Außenseite 44 des Dichteinsatzes 14 ist entsprechend mit einer glatten Oberfläche ausgebildet.
  • Im Gegensatz zu dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel könnten auch jeweils mehrere Stege des Dichteinsatzes in eine Aussparung des Gehäuses eingreifen. In diesem Fall könnten beispielsweise jeweils zwei Stege des Dichteinsatzes in eine gemeinsame, entsprechend groß ausgebildete Aussparung des Gehäuses eingreifen.
  • Die Form der Stege 40 kann dabei variiert werden. Wie 2 zu entnehmen ist, können für die Kabelverschraubung 10.2 beispielsweise dreieckige Stege 40.2 an dem Dichteinsatz 14.2 verwendet werden. Entsprechend sind auch die Aussparungen 30.2 des Gehäuses 12.2 dreieckig ausgebildet. Im vorliegenden Beispielsfall wird dadurch eine Verzahnung ausgebildet, die eine besonders gute Verdrehsicherung ermöglicht und gleichzeitig wirtschaftlich günstig herzustellen ist.

Claims (8)

  1. Kabelverschraubung (10, 10.2) – mit einem Gehäuse (12, 12.2), in das ein Kabel hineinführbar ist, – mit einem Dichteinsatz (14, 14.2), der in das Gehäuse (12, 12.2) einsetzbar ist, – mit einer Würgemutter (16), die auf das Außengewinde (24) des Gehäuses (12, 12.2) aufschraubbar ist, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Dichteinsatz (14, 14.2) zumindest abschnittsweise zumindest einen Steg (40, 40.2) aufweist, – der zumindest eine Steg (40, 40.2) an der Rückwand (42) des Dichteinsatzes (14, 14.2) vorhanden ist, – der zumindest eine Steg (40, 40.2) des Dichteinsatzes (14, 14.2) in eine Aussparung (30, 30.2) des Gehäuses (12, 12.2) eingreift, so dass Dichteinsatz (14, 14.2) und Gehäuse (12, 12.2) nicht gegeneinander verdrehbar sind.
  2. Kabelverschraubung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere Stege (40, 40.2) umfangmäßig verteilt an dem Dichteinsatz (14, 14.2) vorhanden sind, – mehrere umfangmäßig verteilte Aussparungen (30, 30.2) an dem Gehäuse (12, 12.2) vorhanden sind.
  3. Kabelverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – der zumindest eine Steg (40.2) des Dichteinsatzes (12.2) dreieckig ausgebildet ist.
  4. Kabelverschraubung nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – mehrere dreieckig ausgebildete Stege (40.2) umfangmäßig verteilt an dem Dichteinsatz (12.2) vorhanden sind, – mehrere umfangmäßig verteilte dreieckige Aussparungen (30.2) an dem Gehäuse (14.2) vorhanden sind, so dass eine Verzahnung ausgebildet wird.
  5. Kabelverschraubung nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die zumindest eine Aussparung (30, 30.2) an der Innenseite (26) des Gehäuses (12, 12.2) vorhanden ist.
  6. Kabelverschraubung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Außengewinde des Gehäuses (12, 12.2) als Feingewinde (24) ausgebildet ist.
  7. Kabelverschraubung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorstheenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (12, 12.2) und/oder die Würgemutter (16) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung bestehen.
  8. Kabelverschraubung nach Anspruch 7, – dadurch gekennzeichnet, dass – das Gehäuse (12, 12.2) und/oder die Würgemutter (16) hart anodisiert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3301770A1 (de) * 2016-10-01 2018-04-04 Lapp Engineering & Co. Kabelverschraubung
WO2019053006A1 (de) * 2017-09-13 2019-03-21 Schlemmer Holding GmbH Befestigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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