DE202012007820U1 - Rührgerät mit einem Rührwerkzeug und mit einem Antriebsmotor - Google Patents

Rührgerät mit einem Rührwerkzeug und mit einem Antriebsmotor Download PDF

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Abstract

Rührgerät (1) mit einem in eine zu rührende Masse oder Flüssigkeit einbringbaren Rührwerkzeug, mit einem das Rührwerkzeug antreibenden Antriebsmotor (4), mit einem den Antriebsmotor (4) umschließenden Gehäuse und mit einer Befestigungsstelle (6) zum Festlegen des Rührgeräts (1) in Gebrauchsstellung, insbesondere für Laborzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührgerät (1) einen auf Unwucht ansprechenden Sensor (11) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rührgerät mit einem in eine zu rührende Masse oder Flüssigkeit einbringbaren Rührwerkzeug, mit einem das Rührwerkzeug antreibenden Antriebsmotor, mit einem den Antriebsmotor umschließenden Gehäuse und mit einer Befestigungsstelle zum Festlegen des Rührgeräts in Gebrauchsstellung, insbesondere für Laborzwecke.
  • Derartige Rührgeräte sind in vielfältiger Form bekannt. Vor allem werden derartige Rührgeräte für den Laborbedarf häufig an einem Stativ befestigt, jedoch sind auch derartige Rührgeräte mit einer anderen ihnen zugeordneten Halterung oder Lagerung bekannt.
  • Häufig ist die aus dem Gehäuse des Rührgerätes austretende Welle des Rührwerkzeugs relativ lang und das Rührwerkzeug ist in der Regel fliegend gelagert. Dies kann je nach Rührgut und zu rührender Masse und je nach Fertigungstoleranzen zu Vibrationen oder zu einer Unwucht an den rotierenden Teilen und insbesondere auch an dem Rührwerkzeug führen, was vor allem bei relativ langen Wellen oder Rührschäften vor allem dann gefährlich werden kann, wenn das Rührwerkzeug in ein Glasgefäß eintaucht. Durch Unwucht kann es dazu kommen, dass das Glasgefäß von dem Rührwerkzeug innenseitig berührt und gegebenenfalls sogar zerstört wird.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Rührgerät der eingangs definierten Art zu schaffen, bei welchem die Gefahr einer Beschädigung oder Zerstörung von an dem Rührvorgang beteiligten Teilen vermindert oder vermieden wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Rührgerät einen auf Unwucht ansprechenden Sensor aufweist. Dadurch ist es möglich, an dem Rührgerät auftretende Vibrationen oder Unwucht rechtzeitig zu erkennen und Abhilfe vorzusehen.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform kann dabei darin bestehen, dass der auf Unwucht ansprechende Sensor ein Beschleunigungssensor ist. Beschleunigungssensoren sind an sich bekannt und können preiswert bezogen und auf einfache Weise an oder in dem Rührgerät angebracht werden.
  • Es kann zweckmäßig sein, wenn der Sensor mit einer akustischen und/oder optischen Anzeige- oder Signaleinrichtung versehen ist oder eine solche ansteuert. Somit kann der Benutzer des Rührgerätes akustisch oder optisch gewarnt werden, wenn eine zu große Unwucht auftreten sollte.
  • Besonders günstig ist es, wenn der auf Unwucht ansprechende Sensor mit der Steuerung des Antriebsmotors verbunden ist und bei Überschreiten eines Grenzwertes die Drehzahl des Antriebsmotors ändert, nämlich vermindert oder erhöht, oder den Antriebsmotor abschaltet. Somit kann durch eine derartige Ausgestaltung eine automatische Verhinderung oder auch Beseitigung von Schäden durch Unwucht erzielt werden.
  • Der Sensor kann an dem Gehäuse des Rührgerätes und/oder an wenigstens einer in dem Gehäuse angeordneten Leiterplatte, beispielsweise an der für die Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors und/oder an der für die Stromversorgung des Antriebsmotors dienenden Leiterplatte angeordnet sein. Dadurch kann der Sensor unmittelbar in den entsprechenden Stromkreis einbezogen und an diesen angeschlossen sein.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Sensor zur Erkennung einer Unwucht an der Außenseite oder an der Innenseite der Gehäusewand des den Antriebsmotor umschließenden Gehäuses angeordnet und mit der Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors verbunden ist. Die durch Fertigungstoleranzen oder durch ein schwieriges Rührgut auftretenden Vibrationen werden nämlich auch auf das Gehäuse übertragen, so dass die vorerwähnte Anordnung des Sensors an dem Gehäuse selbst als einfache und möglicherweise auch nachträglich durchführbare Möglichkeit der Lösung der vorstehend geschilderten Aufgabe anzusehen ist.
  • Eine weitere diesbezügliche Möglichkeit, die zusätzlich oder anstelle der vorbeschriebenen Möglichkeiten vorgesehen werden kann, besteht darin, dass der Sensor an der Halterung des Rührgerätes angeordnet sein könnte.
  • Eine zweckmäßige Ausführung insbesondere des Sensors kann vorsehen, dass dieser piezobasiert oder induktiv mit Tauchspule oder mittels auslenkbarer Masse oder mittels Dehnmessstreifen ausgebildet ist. Derartig gestaltete Sensoren haben sich bei der Erkennung von Unwucht oder von Vibrationen bewährt, so dass eine entsprechende Verwendung für das erfindungsgemäße Rührgerät eine preiswerte Lösung darstellt.
  • Vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ergibt sich ein Rührgerät, bei welchem die Folgen von Vibrationen oder von Unwucht rechtzeitig erkannt und dadurch gemildert oder vermieden werden können.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
  • 1 eine Vorderansicht,
  • 2 eine teilweise im Längsschnitt gehaltene Seitenansicht,
  • 3 eine Rückansicht und
  • 4 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Rührgeräts mit einem ein nicht dargestelltes beziehungsweise nicht angekuppeltes Rührwerkzeug antreibenden Antriebsmotor.
  • Ein im Ganzen mit 1 bezeichnetes Rührgerät ist dazu vorgesehen, mit einem in eine Masse oder Flüssigkeit einbringbaren Rührwerkzeug diese zu rühren. Das Rührwerkzeug ist dabei mit einem Spannfutter 2 kuppelbar, welches seinerseits über eine Welle 3 mit einem Antriebsmotor 4 verbunden ist, so dass nach dem Einsetzen eines Rührwerkzeugs in das Spannfutter 2 durch Einschalten dieses Antriebsmotors 4 gerührt werden kann.
  • Der Antriebsmotor 4 ist in einem ihn umschließenden Gehäuse 5 untergebracht, an welchem außenseitig eine Befestigungsstelle 6 zum Festlegen des Rührgeräts 1 in Gebrauchsstellung vorgesehen ist. Man erkennt im Ausführungsbeispiel an der Rückwand 7 des Gehäuses 5 als Befestigungsstelle 6 eine mit einer Befestigungsschraube 8 versehene Konsole 9, die ein Aufstecken des Rührgerätes 1 mit dieser Befestigungsstelle 6 auf einen horizontalen Ausleger 61 eines Stativs ermöglicht.
  • Vor allem wenn eine relativ lange Rührwerkswelle an dem Spannfutter 2 befestigt wird und/oder wenn relativ großzügige Fertigungstoleranzen vorliegen, kann es zu einer Unwucht des Rührwerkzeugs und seiner Welle und dadurch zu Schwingungen und Vibrationen an und in dem Rührgerät 1 kommen.
  • Um solche unerwünschten Erscheinungen rechtzeitig erkennen zu können, ist gemäß 2 an einer in dem Gehäuse 5 des Rührgeräts 1 angeordneten Leiterplatte 10 ein auf Unwucht ansprechender Sensor 11 oder ein Vibrationssensor 11 vorgesehen. Dieser kann dabei an der für die Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors 4 oder an einer für die Stromversorgung des Antriebsmotors 4 dienenden Leiterplatte 10 angeordnet und in die Schaltung integriert sein.
  • An der Rückwand 7 erkennt man noch eine Schnittstelle 12 und ein Kabel 13 für die Energie- oder Stromzufuhr, und ferner innenseitig Leitungen 14 zu der Leiterplatte 10.
  • Der Sensor 11 kann piezobasiert oder induktiv mit Tauchspule oder mittels auslenkbarer Masse oder mittels Dehnmessstreifen ausgebildet und beispielsweise handelsüblich sein. Es sei noch erwähnt, dass gegebenenfalls auch mehr als ein Sensor 11 vorgesehen sein könnte.
  • Das Rührgerät 1 mit einem in eine zu rührende Masse oder Flüssigkeit einbringbaren Rührwerkzeug, mit einem das Rührwerkzeug antreibenden Antriebsmotor 4, mit einem den Antriebsmotor 4 umschließenden Gehäuse 5 und mit einer Befestigungsstelle 6 zum Festlegen des Rührgeräts 1 in Gebrauchsstellung weist wenigstens einen auf Unwucht ansprechenden Sensor 11 auf, der bevorzugt mit der Steuerung oder der Regelung des Antriebsmotors 4 verbunden oder verschaltet ist und bei unerwünschten oder gefährlichen Schwingungen oder Vibrationen den Antriebsmotor 4 ausschalten oder seine Drehzahl verändern kann.

Claims (8)

  1. Rührgerät (1) mit einem in eine zu rührende Masse oder Flüssigkeit einbringbaren Rührwerkzeug, mit einem das Rührwerkzeug antreibenden Antriebsmotor (4), mit einem den Antriebsmotor (4) umschließenden Gehäuse und mit einer Befestigungsstelle (6) zum Festlegen des Rührgeräts (1) in Gebrauchsstellung, insbesondere für Laborzwecke, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührgerät (1) einen auf Unwucht ansprechenden Sensor (11) aufweist.
  2. Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf Unwucht ansprechende Sensor ein Beschleunigungssensor ist.
  3. Rührgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) mit einer akustischen und/oder optischen Anzeige- oder Signaleinrichtung versehen ist oder eine solche ansteuert.
  4. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf Unwucht ansprechende Sensor (11) mit der Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors (4) verbunden ist und bei Überschreiten eines Grenzwertes die Drehzahl des Antriebsmotors (4) ändert, nämlich vermindert oder erhöht, oder den Antriebsmotor (4) abschaltet.
  5. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) an dem Gehäuse (5) des Rührgerätes (1) und/oder an wenigstens einer in dem Gehäuse (5) angeordneten Leiterplatte (10), beispielsweise an der für die Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors (4) und/oder an der für die Stromversorgung des Antriebsmotors (4) dienenden Leiterplatte (10) angeordnet ist.
  6. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) zur Erkennung einer Unwucht an der Außenseite oder an der Innenseite der Gehäusewand des den Antriebsmotor (4) umschließenden Gehäuses (5) angeordnet und mit der Steuerung oder Regelung des Antriebsmotors (4) verbunden ist.
  7. Rührgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) an der Halterung des Rührgerätes angeordnet ist.
  8. Rührgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (11) piezobasiert oder induktiv mit Tauchspule oder mittels auslenkbarer Masse oder mittels Dehnmessstreifen ausgebildet ist.
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