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Die Erfindung betrifft ein Getränkezubereitungsgerät, insbesondere eine Espressomaschine, mit einem höhenverstellbaren Auffanggefäßträger sowie mit einer Tropfschale.
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In bekannten Getränkezubereitungsgeräten, insbesondere Espressomaschinen, können verschiedene Getränke zubereitet werden, die im Anschluss an die Zubereitung alternativ in verschieden großen und hohen Auffanggefäßen, insbesondere Tassen und Bechern, aufgefangen werden. Beispielsweise kann mit bekannten Espressomaschinen wahlweise Espresso, der üblicherweise in kleinen Tassen mit 40 ml Volumen serviert wird, oder Latte Macchiato zubereitet werden, der in größeren Auffanggefäßen, meist Gläsern, mit einem Volumen von ca. 200 ml serviert wird. Um ein spritzfreies Auffangen der aus einem Auslauf des Getränkezubereitungsgeräts fließenden Flüssigkeiten und Milchschäume zu erreichen, ist es bereits bekannt, die Fallhöhe der aus mindestens einem Flüssigkeitsauslauf des Getränkezubereitungsgeräts austretenden Flüssigkeiten und Schäume an die Größe der sie auffangenden Auffanggefäße anzupassen bzw. den Abstand zwischen einem Auffanggefäßträger auf der das Auffanggefäß aufgestellt wird, und dem Flüssigkeitsauslauf des Getränkezubereitungsgeräts entsprechend einzustellen. Hierzu kann nach dem Stand der Technik der Flüssigkeitsauslauf des Getränkezubereitungsgeräts höheneinstellbar sein, womit auch eine Flüssigkeitszufuhrleitung zu dem Flüssigkeitsauslauf mit verstellbar ist, was nachteilig sein kann. Letzteres wird vermieden, wenn statt des Flüssigkeitsauslaufs der Auffanggefäßträger bzw. Tassenträger verstellbar ausgebildet wird. Hierzu kann dieser nach dem Stand der Technik mit Schienen- oder Stangenführungen in dem Getränkezubereitungsgerät vertikal verschiebbar sein. Jedoch ist der Auffanggefäßträger nicht ohne Weiteres von dem Getränkezubereitungsgerät lösbar bzw. entnehmbar.
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Außer dem Auffanggefäßträger bzw. Tassenträger weisen Getränkezubereitungsgeräte, insbesondere Espressomaschinen bekannter Bauweise, typisch eine Tropfschale für Restmengen aus dem Flüssigkeitsauslauf auslaufenden Getränks oder Tropfen oder für überlaufendes Getränk oder aber für Spülflüssigkeiten auf, die nicht in die Tasse oder dergleichen als Auffanggefäß gelangen. Solche bekannten Tropfschalen sind von den Getränkezubereitungsgeräten vollständig trennbar und wieder mit diesen verbindbar ausgebildet, um sie beispielsweise nach Entleerung wieder bestimmungsgemäß benutzt zu werden. Die Tropfschalen sind jedoch nicht an den jeweiligen Getränkezubereitungsgeräten höheneinstellbar. Insbesondere kann eine bekannten Tropfschale in einem Getränkezubereitungsgerät schubladenähnlich ausgebildet sein, so dass sie herausziehbar und entnehmbar ist, aber nicht im eingesetzten Zustand höhenverstellbar ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein unkompliziertes, robustes Getränkezubereitungsgerät vorzuschlagen, in dem der Auffanggefäßträger höhenverstellbar ist und in dem nicht nur die Tropfschale, sondern auch der Auffanggefäßträger vollständig lösbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch das Getränkezubereitungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Lösung geht somit von einer Kombination des Auffanggefäßträgers mit der Tropfschale aus, die zu einer konstruktiven Träger- und Tropfschaleneinheit kompakt zusammengefasst sind. Zur einfachen Höhenverstellung dieser Träger- und Tropfschaleneinheit, die somit eine Höhenverstellung eines Getränkeauslaufs entbehrlich macht, sind als robuste, unkomplizierte Mittel an der Träger- und Tropfschaleneinheit Einhängeteile vorgesehen, die in unterschiedlicher Höhe an dem Getränkezubereitungsgerät in jeweils eine von wenigstens zwei Gruppen Einhängeverrastungen, die an dem Getränkezubereitungsgerät angeordnet sind, eingehängt werden können.
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Wenn das Getränkezubereitungsgerät nach Anspruch 2 einen aus ihm herausziehbaren Kapselbehälter zur Aufnahme entleerter Kapseln umfasst, die für ein Pulver zur Zubereitung eines Getränks, insbesondere gemahlener Kaffee, vorgesehen waren, sind die Einhängeverrastungen vorteilhaft an dem Kapselbehälter fest angeordnet. Dieser kann somit im Bedarfsfall mittels der Träger- und Tropfschaleneinheit gut handhabbar herausgezogen werden.
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Die Einhängeteile an der Träger- und Tropfschaleneinheit und die Einhängeverrastungen an dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter sind so ausgebildet, dass die gekippt gehaltene Träger- und Tropfschaleneinheit mit den an ihnen fest angeordneten Einhängeteilen in die Einhängeverrastungen eingehängt werden kann, wonach sie durch Schwenken in eine horizontale Ebene an dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter zur Anlage gelangt und in dieser horizontalen Gebrauchslage gehalten wird. Aus dieser Lage kann die Träger- und Tropfschaleneinheit zur vollständigen Entnahme aus dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter zunächst zurückgekippt werden in eine Lage ähnlich derjenigen wie bei dem vorangegangenen Einhängen und entgegen dem Einhängvorgang aus den Einhängeverrastungen vollständig herausgelöst werden. Ein solches Aushängen der Träger- und Tropfschaleneinheit aus dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter kann beispielsweise zu Reinigungszwecken, aber auch zur Vorbereitung einer neuen Höheneinstellung erfolgen, zu der die herausgelöste Träger- und Tropfschaleneinheit in der gewünschten Höhe in die entsprechende Gruppe Einhängeverrastungen eingehängt wird.
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Die definierte Höheneinstellung erfolgt durch Auswahl jeweils einer der Gruppen von je zwei zueinander gleichhoch angeordneten Einhängeverrastungen zum Einsetzen der Träger- und Tropfschaleneinheit in das Getränkezubereitungsgerät bzw. in den Kapselbehälter in einfacher und reproduzierbarer Weise.
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Zum sicheren Einhängen der Träger- und Tropfschaleneinheit umfasst somit jeweils eine Gruppe Einhängeverrastungen in dem Getränkezubereitungsgerät bzw. in dem Kapselbehälter zwei in horizontalem Abstand zueinander in gleicher Höhe fest angeordnete Einhängeverrastungen nach Anspruch 3. Der horizontale Abstand der Einhängeverrastungen ist so groß, dass diese entweder zwei Einhängeteile der Träger- und Tropfschaleneinheit einschließen oder von diesen Einhängeteilen eingeschlossen werden und somit die Träger- und Tropfschaleneinheit seitlich geführt ist.
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Gemäß Anspruch 4 zeichnet sich jede Einhängeverrastung durch einen stirnseitig offenen, im Wesentlichen horizontalen schlitzartigen Abschnitt aus, der an seinem Ende in einen annähernd vertikalen schlitzartigen Abschnitt übergeht. Die schlitzartigen Abschnitte sind so bemessen, dass in diesen das eingesetzte Einhängeteil gleitend verschoben werden kann und zumindest an einem unteren Ende des annähernd vertikalen Abschnitts geschwenkt werden kann, um durch Anlage an einem definierten Element in dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter ausgerichtet und gegebenenfalls arretiert zu werden. Zur Entnahme der Träger- und Tropfschaleneinheit ist jedes der Einhängeteile in dessen unterer Endlage zunächst zurückschwenkbar in eine gekippte Lage der Träger- und Tropfschaleneinheit ähnlich wie bei deren Einsetzen, annähernd vertikal anhebbar und aus dem horizontalen Abschnitt herausziehbar.
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Weiter im Einzelnen weist das Einhängeteil nach Anspruch 5 jeweils einen Bolzen auf, der in jeweils eine der Einhängeverrastungen verschiebbar passt und zumindest an einem unteren Ende des annähernd vertikalen Abschnitts schwenkbar ist, und es umfasst eine Anlagefläche, die im eingehängten Zustand der Träger- und Tropfschaleneinheit unterhalb des Bolzens angeordnet ist und an dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter zur Anlage gelangt. In dieser Stellung wird die Träger- und Tropfschaleneinheit gegebenenfalls in Verbindung mit dem aufgestellten Auffanggefäß und einlaufenden Getränk durch deren Gewicht bzw. durch das Moment festgehalten, welches durch das Gewicht um die Bolzen als Drehachse gebildet wird. Durch die Bolzen wird ein waagerechtes Herausgleiten der Einhängeteile aus den Einhängeverrastungen verhindert.
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Nach Anspruch 6 ist die Anlagefläche des Einhängeteils bevorzugt jeweils an einer hakenförmigen Hinterschneidung des Einhängeteils ausgeformt.
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Damit lässt sich insbesondere in Verbindung mit einer feststehenden Arretierungsnase nach Anspruch 7, an der die Anlagefläche anliegt, eine sichere, aber willkürlich lösbare Arretierung des Einhängeteils an dem Getränkezubereitungsgerät bzw. dem Kapselbehälter erzielen.
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Konstruktiv einfach ist nach Anspruch 8 jeweils eine vertikale Reihe Einhängeverrastungen in je einer Einhängeschiene ausgeformt, die hinter einer mit Frontplattenschlitzen durchbrochenen Frontseite des Kapselbehälters angebracht ist. Die Einhängeteile der Träger- und Tropfschaleneinheit ragen im eingesetzten Zustand durch die Frontplattenschlitze des Kapselbehälters in die Einhängeverrastungen der Einhängeschienen im Innern des Kapselbehälters. Im entnommenen Zustand der Träger- und Tropfschaleneinheit sind die Einhängeschienen durch die Frontplatte des Kapselbehälters weitgehend verdeckt, was das ästhetisch ansprechende Aussehen des Kapselbehälters und des Getränkezubereitungsgeräts fördert.
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Nach Anspruch 9 weisen die Einhängeschienen zweckmäßig auch die den Einhängeverrastungen zugeordneten Arretierungsnasen auf, die somit zusammen mit den Einhängeschienen hinter der Frontplatte des Kapselbehälters angebracht sind.
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Eine bevorzugte Ausführungsform eines Getränkezubereitungsgeräts, und zwar einer Espressomaschine, sowie deren Träger- und Tropfschaleneinheit ist in der Zeichnung mit vier Figuren dargestellt, aus denen konkrete Merkmale der Aufhängung der Träger- und Tropfschaleneinheit an einem Kapselbehälter der Espressomaschine ersichtlich sind. Es zeigen:
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1 schaubildlich eine Espressomaschine mit einer an deren Kapselbehälter angebrachten Träger- und Tropfschaleneinheit,
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2 Einzelheiten der Aufhängung der Träger- und Tropfschaleneinheit an dem Kapselbehälter in getrenntem Zustand in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
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2a die in 2 dargestellten Einzelheiten der Aufhängung der Träger- und Tropfschaleneinheit in eingehängtem Zustand, ebenfalls in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, und
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3 perspektivisch die Träger- und Tropfschaleneinheit und die mit ihr zusammenwirkenden Teile und Elemente zur höhenwählbaren Einstellung in einer explosionsartigen Darstellung.
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In den 2, 2a und 3 sind die Träger- und Tropfschaleneinheit und die zu deren Aufhängung vorgesehenen Teile und Elemente größer dargestellt als in 1.
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In 1 ist die Espressomaschine 1 mit einem Flüssigkeitsauslauf bzw. Getränkeauslauf 1' schematisch dargestellt. Unterhalb des Getränkeauslaufs 1' ist eine Träger- und Tropfschaleneinheit 2, die mit einer Tropfschale 3 ausgebildet ist und die auf ihrer Oberseite durch einen Auffanggefäßträgerplatte 3' im Wesentlichen abgeschlossen ist, an einem in Richtung des Pfeils R herausziehbaren Kapselbehälter 1b der Espressomaschine 1 angehängt. Die Auffanggefäßträgerplatte 3' wird auch als Tassenabstellfläche bezeichnet. Sie ist insbesondere zum Abstellen einer Tasse für Espresso oder eines Glases für Latte Macchiato vorgesehen und besteht im Wesentlichen aus einer durchbrochenen Platte oder einem Blech, welches einen Durchfluss überlaufenden Getränks in die Tropfschale 3 gestattet.
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Die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 ist über einem Fußabschnitt 1a des Getränkezubereitungsgeräts im Abstand zu diesem an den Kapselbehälter 1b der Espressomaschine 1 angehängt. Hierzu reichen Einhängeteile 15, 16, siehe 2a und 3 durch Frontplattenschlitze 5 und 6 einer Frontplatte 4 des Kapselbehälters 1b der Espressomaschine. Die Frontplattenschlitze 5 und 6 sind schmale, vertikale Durchbrechungen der Frontplatte 4 und weisen nicht bezeichnete Verbreitungen an ihren oberen Enden auf.
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Zur Erläuterung der Aufhängung der Träger- und Tropfschaleneinheit 2, die sich in 1 ästhetisch ansprechend hinter den Frontplattenschlitzen 5, 6 verbirgt, wird zunächst auf die 2 und 3 Bezug genommen. In 3 ist die Frontplatte nicht dargestellt.
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Auf der Rückseite der Frontplatte 4, und zwar an den Frontplattenschlitzen 5 und 6 – siehe 2 – sind Einhängeschienen 7 und 8 im horizontalen Abstand zueinander angebracht. Die beiden Einhängeschienen 7, 8 weisen in zwei unterschiedlichen Höhen bzw. in einem vertikalen Abstand zueinander jeweils zwei Einhängeverrastungen 9 und 10 bzw. 11 auf, wobei eine zweite Einhängeverrastung in der Höhe der Einhängeverrastung 10 durch die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 abgedeckt ist.
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Die Form der aus den Einhängeschienen 7 und 8 ausgeformten Einhängeverrastungen 9 bis 11 geht aus den 2, 2a und 3 hervor: Jede Einhängeverrastung umfasst einen im Wesentlichen horizontalen, vorne offenen Abschnitt, der zu der Frontplatte 4 gerichtet ist, sowie einen sich an den waagerechten Abschnitt nach unten anschließenden, annähernd vertikalen schrägen Abschnitt bis zu einem nicht bezeichneten unteren Ende.
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An beiden Einhängeschienen 5, 6 sind weiterhin auf ihren einander zugewandten Seiten in zwei unterschiedlichen Höhenlagen zwei Paare einander zugewandter Arretierungsnasen angeordnet, von denen die Arretierungsnasen 12, 14 bzw. 13 sichtbar sind.
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Zum Aufhängen von jeweils einem Paar der Einhängeverrastungen ist die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 mit zungenartigen Einhängeteilen 15, 16 versehen, in deren oberen Abschnitten Bolzen seitlich nach außen abstehen, von denen ein Bolzen 17 in 3 sichtbar ist. Ein entsprechender Bolzen an dem Einhängeteil 15 ist verdeckt. Die Einhängeteile 15, 16 haben einen so großen gegenseitigen horizontalen Abstand, dass sie zwischen den Innenseiten der Einhängeschienen 7 und 8 liegen können, wenn die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 eingehängt wird. Es ist alternativ auch möglich, die Einhängeteile 15, 16 so zu beabstanden, dass sie beide Einhängeschienen 7, 8 zwischen sich einschließen. In letzterem Fall stehen die Bolzen, z. B. 17, jeweils seitlich nach innen von den Einhängeteilen 15, 16 ab.
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Unterhalb der Bolzen, z. B. 17, sind die Einhängeteile 15, 16, wie am besten aus 2 für das Einhängeteil 16 ersichtlich, mit jeweils einem nicht bezeichneten hakenförmigen Abschnitt ausgebildet, der eine zurückgesetzte Anlagefläche 18 sowie einen gegenüber der Anlagefläche 18 hervorstehenden Absatz 19 aufweist.
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Wenn die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 in einer an ein Auffanggefäß angepassten Höhenposition in die Einhängeschienen 8, 9 eingehängt werden soll, wird sie, wie in 2 dargestellt, gekippt und in Richtung auf die Frontplattenschlitze 5, 6 durch diese hindurch zunächst in die im Wesentlichen waagerechten Abschnitte der Einhängeverrastungen, z. B. 9, in deren Höhenlage eingeschoben und in den annähernd vertikalen Abschnitten bis zu deren unteren Enden abgesenkt, wonach sie durch ihr Gewicht um die Bolzen, z. B. 17, in die Waagerechte schwenken kann, bis jeweils eine Auflagefläche der Einhängeteile, z. B. die Auflagefläche 18 an dem Einhängeteil 16, an einer gegenüberstehenden Arretiernase, z. B. 12, an der Einhängeschiene 7, siehe 2a, zur Anlage gelangt.
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Zum Entnehmen der Träger- und Tropfschaleneinheit 2 von dem Kapselbehälter 1b der Espressomaschine, beispielsweise um die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 zu entleeren bzw. zu reinigen oder in einer anderen Höhe für eine neu gewählte Getränkeart einzustellen, wird die Träger- und Tropfschaleneinheit 2, praktisch umgekehrt wie oben zum Einhängen beschrieben, gehandhabt: Sie wird aus der in 2a dargestellten horizontalen Lage entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so dass die Arretierung an den Absätzen, z. B. 19, freigegeben wird, wonach die Träger- und Tropfschaleneinheit 2 mit ihren Bolzen, z. B. 17, in jeweils einem annähernd vertikalen Abschnitt der Einhängeverrastungen, z. B. 9, nach oben bewegt und aus dem offenen, waagerechten Abschnitt durch die Frontplatte 4 herausgezogen werden kann, wo die gelöste Träger- und Tropfschaleneinheit 3 frei handhabbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Espressomaschine
- 1'
- Getränkeauslauf
- 1a
- Fußabschnitt
- 1b
- Kapselbehälter
- 2
- Träger- und Tropfschaleneinheit
- 3
- Tropfschale
- 3'
- Auffanggefäßträgerplatte (Tassenabstellfläche)
- 4
- Frontplatte
- 5
- Frontplattenschlitz
- 6
- Frontplattenschlitz
- 7
- Einhängeschiene
- 8
- Einhängeschiene
- 9
- Einhängeverrastung
- 10
- Einhängeverrastung
- 11
- Einhängeverrastung
- 12
- Arretierungsnase
- 13
- Arretierungsnase
- 14
- Arretierungsnase
- 15
- Einhängeteil
- 16
- Einhängeteil
- 17
- Bolzen
- 18
- Anlagefläche
- 19
- Absatz
- R
- Richtungspfeil