DE202012006901U1 - Beutel, insbesondere Versandbeutel, mit mindestens zwei Klebemitteln zum Wiederverschließen - Google Patents

Beutel, insbesondere Versandbeutel, mit mindestens zwei Klebemitteln zum Wiederverschließen Download PDF

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Abstract

Beutel (1), insbesondere Versandbeutel, mit einem im wesentlichen geschlossenen Bodenende (15) und einem gegenüberliegenden Öffnungsende (17), umfassend eine Vorderseite (5) und eine Rückseite (3), die im Bereich ihrer Seitenränder (7) und Bodenränder mindestens abschnittsweise direkt oder über Seitenwände und/oder Seitenfalten und/oder eine Bodenfalte miteinander verbunden sind, und wobei der Öffnungsrand (16) der Vorderseite (5) unterhalb des Öffnungsrandes (16') der Rückseite (3) vorliegt, so dass die Rückseite (3) einen überstehenden, umklappbaren Verschlussbereich (9) ausbildet, und wobei der Verschlussbereich (9) ein erstes Klebemittel (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbereich (9) mindestens ein zweites Klebemittel (13) und mindestens eine Schwächungslinie (19) umfasst, wobei das erste von dem zweiten Klebemittel (11, 13) mittels der mindestens einen Schwächungslinie (19) trennbar oder getrennt ist, und die mindestens eine Schwächungslinie (19), eine erste und mindestens eine zweite Perforationsnaht (21) aufweist, wobei insbesondere die erste und die zweite Perforationsnaht (21) voneinander beabstandet und im wesentlichen gleichgerichtet sind...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beutel, insbesondere Versandbeutel, mit einem im wesentlichen geschlossenen Bodenende und einem gegenüberliegenden Öffnungsende, umfassend eine Vorderseite und eine Rückseite, die im Bereich ihrer Seitenränder und Bodenränder mindestens abschnittsweise direkt oder über Seitenwände und/oder Seitenfalten und/oder eine Bodenfalte miteinander verbunden sind, und wobei der Öffnungsrand der Vorderseite unterhalb des Öffnungsrandes der Rückseite vorliegt, so dass die Rückseite einen überstehenden, umklappbaren Verschlussbereich ausbildet, und wobei der Verschlussbereich ein erstes Klebemittel umfasst.
  • Beutel, insbesondere Versandbeutel, sind im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise beschreibt die WO 91/15406 A1 einen Sicherheitsbeutel, der auf seiner Rückseite eine Lasche mit einem Klebemittel aufweist, um den Sicherheitsbeutel zu verschließen.
  • Insbesondere im Versandhandel ist eine Vielzahl von Retouraufträgen zu bearbeiten. Um eine kostengünstige und einfache Abwicklung von Retouren zu ermöglichen, sollen und werden oftmals dieselben Beutel von einem Kunden wiederverwendet, mit denen die Ware übersandt wurde. Für einen sicheren Versand müssen diese vom Kunden nach erstmaliger Entnahme der Ware wieder mit dieser befüllt und für den Rücktransport verschlossen werden.
  • Ein Öffnen solcher Beutel durch einen Benutzer sollte möglichst derart erfolgen, dass ein Wiederverschließen eines Beutels einfach möglich ist. Dies ist insbesondere dann schwierig, wenn die Beutel vom Benutzer aufgerissen werden. Bei einem solchen Aufreißen wird häufig die zum Wiederverschließen vorgesehen Lasche, oftmals mit einem integrierten Klebemittel zum Wiederverschließen, beschädigt, so dass ein Wiederverschließen des Beutels erschwert oder verhindert wird.
  • Zur Lösung dieses Problems sind im Stand der Technik Beutel bekannt, auf denen Linien aufgedruckt sind, insbesondere in Verbindung mit einem Scherensymbol, entlang denen ein Benutzer die Beutel mittels einer Schere öffnen soll.
  • Alternativ werden entlang der aufzureißenden Linie eines solchen Beutels spezielle Bänder in den Beutel integriert, mittels deren Hilfe ein Öffnen der Beutel erfolgt.
  • Nachteilig an den bestehenden Beuteln ist es, dass ein Öffnen dieser Beutel nach einem einmaligen Verschließen oftmals nicht ohne zusätzliche Hilfsmittel, insbesondere Scheren oder integrierte Aufreißbändern, erfolgen kann, um ein Wiederverschließen des Beutels mittels der dafür vorgesehen Lasche sicherzustellen. Solche Beutel sind insbesondere deshalb nachteilig, da diese entweder mit einem hohen Fertigungsaufwand einhergehen, oder der Benutzer zusätzliche Hilfsmittel selbst bereitstellen muss.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, auf solche Beutel zurückgreifen zu können, die ein Mittel zum erstmaligen Verschließen eines Beutels sowie weitere Mittel für ein nachfolgendes Wiederverschließen des Beutels aufweisen, wobei die Beutel sich einfach und zielgerichtet öffnen lassen.
  • Demzufolge lag der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Beutel, insbesondere Versandbeutel, zur Verfügung zu stellen, die nicht mit den Nachteilen des Stands der Technik behaftet sind, und die ein Wiederverschließen des Beutels ermöglichen. Dabei soll insbesondere ein Beutel geliefert werden, der nach einem erstmaligen Einführen von Ware in den Beutel verschlossen werden kann, und aus dem die Ware bei einem Öffnen ohne Beschädigung entnommen und, ggf. mehrmals, wieder eingeführt werden kann. Zudem soll ein Beutel geliefert werden, der wiederverschließbar ist, wobei beim Öffnen des Beutels die Mittel zum Wiederverschließen nicht beschädigt werden, und der Benutzer keine Hilfsmittel bereitstellen muss, und keine zusätzlichen Materialien, insbesondere Aufreißbänder, zum Öffnen des Beutels in diesen integriert werden müssen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Verschlussbereich mindestens ein zweites Klebemittel und mindestens eine Schwächungslinie umfasst, wobei das erste von dem zweiten Klebemittel mittels der mindestens einen Schwächungslinie trennbar oder getrennt ist, und die mindestens eine Schwächungslinie eine erste und mindestens eine zweite Perforationsnaht aufweist, wobei insbesondere die erste und die zweite Perforationsnaht voneinander beabstandet und im wesentlichen gleichgerichtet sind, und wobei die Vorderseite, die Rückseite, die Bodenfalte, die Seitenwände und/oder die Seitenfalten des Beutels zumindest im Wesentlichen oder vollständig auf einem Kunststoffmaterial basieren oder mindestens in Teilen umfassen, insbesondere Kunststofffolien darstellen.
  • Unter einer Schwächungslinie im Sinne der vorliegenden Erfindung soll auch ein Schwächungsstreifen, ein Schwächungsbereich und dergleichen Verstanden werden. Die Bezeichnung Schwächungslinie ist lediglich beispielhaft zu verstehen für die vorangehend benannten und weitere Ausgestaltungen zu verstehen.
  • Die Bezeichnung Vorderseite bzw. Rückseite im Sinne der vorliegenden Erfindung soll ausschließlich dem leichteren Verständnis der Erfindung dienen. Selbstverständlich könnte die Vorderseite auch die Rückseite eines Beutels sein oder umgekehrt. Grundsätzlich bezeichnen Vorderseite und Rückseite ausschließlich zwei verschiedene Seiten eines Beutels.
  • Die Klebemittel können dabei auf beiden Seiten des Verschlussbereichs angeordnet werden. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, dass das erste und/oder das zweite Klebemittel auf der im offenen Zustand der Vorderseite des Beutels zugewandten Seite des Verschlussbereichs der Rückseite angeordnet sind. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder das zweite Klebemittel auf der im offenen Zustand der Vorderseite abgewandten Seite der Rückseite angeordnet sind.
  • In einen erfindungsgemäßen Beutel können Gegenstände eingebracht werden und dieser, beispielsweise für einen Transport der Gegenstände, sicher mit Hilfe des ersten Klebemittels verschlossen werden. Ein Öffnen des Beutels kann insbesondere entlang der Schwächungslinie erfolgen. Durch die mindestens zwei voneinander beabstandeten und im wesentlichen gleichgerichteten Perforationsnähte wird ein Aufreißen des Beutels entlang eines gewünschten Aufreißbereichs, der einen Bereich des Beutels zum Wiederverschließen desselben umfassend das zweite Klebemittel, von einem weiteren Bereich, umfassend das erste Klebemittel, trennt, sichergestellt, so dass ein Wiederverschließen des Beutels möglich ist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann mittels der Schwächungslinie das erste Klebemittel von der Rückseite des Beutels abgetrennt werden. Somit kann eine beschädigungsfreie Entnahme der eingebrachten Gegenstände sichergestellt werden. Soll ein weiterer Transport eines oder desselben Gegenstands in demselben Beutel erfolgen, so kann dieser mittels des zweiten Klebemittels wieder verschlossen werden, ohne dass weitere Hilfsmittel notwendig sind.
  • Dabei kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die erste und die mindestens eine zweite Perforationsnaht insbesondere nahezu parallel zueinander verlaufen, und wobei vorzugsweise die jeweils im wesentlichen gleichgerichteten Perforationsnähte einen durchschnittlichen Abstand von nicht mehr als 5 mm, insbesondere von nicht mehr als 2 mm, aufweisen.
  • Es kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Schwächungslinie eine oder mehrere, insbesondere zwei, Perforationsnähte umfasst. Dabei kann es in einer Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, dass die Perforationsnaht echte Perforationen umfasst, also Löcher in der Vorder- und/oder Rückseite des Beutels ausbildet. Entlang zwei, vorzugsweise parallel zum öffnungsseitgen Rand verlaufender, Perforationsnähte, die insbesondere einen Abstand zueinander von nicht mehr als 2 mm aufweisen, kann ein unbeabsichtigtes Öffnen eines erfindungsgemäßen Beutels verhindert werden.
  • Auch kann es vorteilhaft sein, dass das erste und/oder das mindestens eine weitere Klebemittel und/oder die mindestens eine Schwächungslinie parallel zum öffnungsseitigem Rand der Rückwand und/oder der Rückseite des Beutels verlaufen, wobei insbesondere die mindestens eine Schwächungslinie weiter vom öffnungsseitigem Rand des Beutels beabstandet ist als das erste Klebemittel und das mindestens eine weitere Klebemittel weiter vom öffnungsseitigem Rand beabstandet ist als die mindestens eine Schwächungslinie.
  • Durch eine solche Anordnung des ersten und des mindestens einen weiteren Klebemittels kann gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sichergestellt werden, dass der mittels des ersten Klebmittels verschlossene Beutel sicher geöffnet werden kann, ohne dass die darin eingebrachten Gegenstände beschädigt werden. Für ein Wiederverschließen des Beutels kann der von der Rückseite des Beutels ausgebildet Verschlussbereich umgeklappt werden und der Beutel mittels des mindestens einen weiteren Klebemittels sicher verschlossen werden.
  • Insbesondere kann es vorteilhaft sein, dass die mindestens eine Schwächungslinie im Verschlussbereich des Beutels im Bereich von einem der Seitenränder der Rückseite verläuft, wobei sich die mindestens eine Schwächungslinie insbesondere bis zu einem oder beiden Seitenränder der Rückseite erstreckt.
  • Ein solcher Verlauf der mindestens einen Schwächungslinie kann gemäß eine Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft sein, um ein sicheres Öffnen des Beutels zu ermöglichen. Die sich bis zu einem oder beiden Seitenrändern des Beutels sich erstreckende Schwächungslinie kann ein einfaches seitliches Aufreißen des Beutels ermöglichen.
  • Auch kann es in einer Ausführungsform vorgesehen sein, dass die mindestens eine Schwächungslinie mindestens zum größten Teil und/oder vollständig geradlinig, wellenförmig, genadelt oder zick-zack-förmig ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schwächungslinie einen, insbesondere endstückigen, Anreißbereich aufweist, der insbesondere trapezförmig ausgebildet ist, und der vorzugsweise zwischen der ersten und der zweiten Perforationsnaht im Bereich mindestens einer der Seitenränder der Rückseite angeordnet ist, wobei der Anreißbereich vorzugsweise mindestens eine, vorzugsweise zwei, Aussparungen und/oder Ausstanzungen umfasst, die insbesondere von einem der Seitenränder sich in Richtung der Mitte des Beutels erstrecken, insbesondere parallel oder abgewinkelt zu dem Öffnungsrand der Rückseite.
  • Durch einen solchen erfindungsgemäßen Anreißbereich, der in einer Ausführungsform der Erfindung umfasst sein kann, kann ein einfacheres Öffnen des Beutels ermöglicht werden. Durch den Anreißbereich wird einem Benutzer ein Bereich bereitgestellt, mit dem die Schwächungslinie einfacher von einer Seite aus durchtrennt und der Beutel somit geöffnet werden kann.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass die Querausdehnung der Rückseite und/oder der Vorseite, gemessen vom einem Seitenrand zum weiteren Seitenrand des Beutels, größer ist als die die Längsausdehnung der Vorderseite und/oder der der Rückseite, gemessen vom bodenseitigen Ende bis zum Öffnungsende.
  • Ein solcher Beutel in Breitform kann gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung kann sich besonders für den Versand von bestimmten Gegenständen, beispielsweise Kleidung, eignen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, dass die Rückwand und/oder die Rückseite sowie gegebenenfalls mindestens eine Seitenwand, vorzugsweise sämtliche Seitenwände, und/oder die Bodenfalte mindestens abschnittsweise Perforationen aufweisen und/oder die Vorderseite und/oder die Rückseite eine Vielzahl an, insbesondere atmungsaktiven, Öffnungen aufweisen.
  • Durch solche Perforationen kann eine Luftdurchlässigkeit des Beutels erhöht werden, insbesondere ein Luftaustausch zwischen Beutelinnerem und Umgebung bereitgestellt werden.
  • Dabei kann es auch vorteilhaft sein, dass ein erfindungsgemäßer Beutel in einer Ausführungsform einen Tragegriff, insbesondere aufweisend eine V- oder U-förmige Grundform, vorzugsweise quadratisch, rechteckig, kreis-, halbkreis- oder ovalförmig ausgebildet, insbesondere auf der Vorseite und/oder Rückseite des Beutels angeordnet und/oder aus dieser gebildet.
  • Mittels eines Tragegriffs kann ein einfacherer Transport und oder eine einfachere Handhabung des Beutels gewährleistet werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Rückwand, die Rückseite und/oder die Seitenwände des Beutels mindestens im Wesentlichen auf Polyethylen, Polypropanol, Polyolefinen und/oder Polyester basieren oder mindestens in Teilen umfassen oder gefertigt sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann die Verwendung dieser Materialen vorteilhaft sein.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass der Beutel im wesentlichen einstückig ausgebildet ist.
  • Dabei kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Längsausdehnung der Rückseite, gemessen vom bodenseitigen Ende bis zum Öffnungsende, größer ist als die Längsausdehnung der Vorderseite, gemessen vom bodenseitigen Ende bis zum Öffnungsende.
  • Durch eine solche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Beutels kann ein gewünschter Verschlussbereich bereitgestellt werden, wobei der dadurch gebildete Verschlussbereich der Rückseite zum Verschließen des Beutels umgeklappt und vor der Vorderseite des Beutels angeordnet werden kann.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass erste und/oder zweite Seitenwandelemente zwischen den ersten Seitenrändern von Vorder- und Rückseite bzw. den zweiten Seitenrändern von Vorder- und Rückseite angeordnet sind.
  • Durch solche Seitenwände kann in einer Ausführungsform der Erfindung ein Beutel mit einem größeren Volumen bereitgestellt werden. Das Volumen des Beutels kann durch einen Einsatz von Seitenwänden nicht nur über die Maße der Vorderseite und Rückseite, sondern auch die die Maße der Seitenwände verändert werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Seitenwandelemente Seitenfalten darstellen, die sich insbesondere vom bodenseitigen Ende von Vorder- und Rückseiteerstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, dass die Seitenwände mindestens zwei Seitenfalten umfassen.
  • Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass eine Bodenfalte zwischen den Bodenrändern von Vorder- und Rückseite angeordnet ist.
  • Durch solch eine Bodenfalte kann in einer Ausführungsform der Erfindung ein Beutel mit einem größeren Volumen bereitgestellt werden.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Klebemittel Klebestreifen, insbesondere doppelseitige Klebestreifen, und/oder Klebstoff umfassen.
  • Klebemittel in Form von Klebestreifen können vorteilhaft sein, da diese eine einfachere Handhabung und ein sicheres Verschließen des Beutels ermöglichen.
  • Dabei kann es auch vorteilhaft sein, dass mindestens einer, vorzugsweise jeder, der Klebestreifen mindestens eine lösbare Schutzfolie umfasst, wobei die Schutzfolie insbesondere ein Verbinden der Vorderseite mit der Rückseite verhindert.
  • Eine solche lösbare Schutzfolie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ermöglicht einem Benutzer, den Zeitpunkt eines Wiederverschließens des Beutels mit einfachen Mitteln frei zu wählen.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, dass ein erfindungsgemäßer Beutel einen Transportbeutel für Kleidung, Lebensmittel und/oder Haushaltswaren darstellt.
  • Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass ein Beutel, welcher einen Verschlussbereich auf seiner Rückseite ausbildet, mittels eines ersten Klebemittels sicher verschlossen werden kann und durch eine Schwächungslinie einfach zu Öffnen ist. Ein Wiederverschließen des Beutels kann durch mindestens ein zweites Klebemittel ermöglicht werden. Somit kann ein erfindungsgemäßer Beutel ermöglichen, dass ein Gegenstand in diesen eingebracht wird und sicher in dem Beutel aufbewahrt und/oder transportiert werden kann. Nach einer Entnahme des Gegenstands kann dieser bei Bedarf wieder in den Beutel eingebracht werden und der Beutel erneut sicher verschlossen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von einer schematischen Zeichnung beispielhaft erläutert wird, ohne dadurch die Erfindung zu beschränken.
  • Dabei zeigt die Figur eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Aufbewahrungseinrichtung
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beutels 1 gezeigt. Der Beutel 1 umfasst dabei eine Rückseite 3 und eine Vorderseite 5 sowie Seitenränder 7. Wie aus der Figur ersichtlich, ist bei dem Beutel 1 die Längsausdehnung der Rückseite 3 größer als die Längsausdehnung der Vorderseite 5, so dass ein Verschlussbereich 9 ausgebildet wird. In dem Verschlussbereich 9 sind ein erstes Klebemittel 11 sowie ein zweites Klebemittel 13 angeordnet.
  • Zum Verschließen des Beutels 1 kann der Verschlussbereich 9 zu einem bodenseitigen Ende 15 des Beutels 1 umgeklappt werden (nicht gezeigt), so dass ein öffnungsseitiges Ende 17 des Beutels 1 über der Vorderseite 5 des Beutels 1 angeordnet ist.
  • Für ein Öffnen des Beutels 1 kann eine Schwächungslinie 19 von einem Benutzer aufgetrennt werden. Dabei ist die Schwächungslinie 19 zwischen dem ersten und dem zweiten Klebemittel 11, 13 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Beutels 1 umfasst die Schwächungslinie 19 zwei Perforationsnähte 21, die parallel zueinander zwischen den Seitenrändern 7 des Beutels 1 verlaufen. Dabei sind beide Perforationsnähte 21 voneinander beabstandet, vorzugsweise mit einem Abstand von 2 mm.
  • Für ein einfacheres Öffnen des Beutels 1 ist in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ein trapezförmiger Anreißbereich vorgesehen. Mittels diesem kann ein Bereich des Verschlussbereichs 9 zwischen den zwei Perforationsnähten 21 einfach entfernt werden.
  • Für ein Wiederverschließen des Beutels 1 kann der Verschlussbereich 9 wieder zum bodenseitigen Ende 15 umgeklappt werden und der Beutel mit dem zweiten Klebemittel 13 sicher verschlossen werden.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Beutel
    3
    Rückseite
    5
    Vorderseite
    7
    Seitenrand
    9
    Verschlussbereich
    11, 13
    Klebemittel
    14
    Bodenrand
    15, 17
    Ende
    16, 16'
    Öffnungsrand
    19
    Schwächungslinie
    21
    Perforation
    23
    Anreißbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 91/15406 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Beutel (1), insbesondere Versandbeutel, mit einem im wesentlichen geschlossenen Bodenende (15) und einem gegenüberliegenden Öffnungsende (17), umfassend eine Vorderseite (5) und eine Rückseite (3), die im Bereich ihrer Seitenränder (7) und Bodenränder mindestens abschnittsweise direkt oder über Seitenwände und/oder Seitenfalten und/oder eine Bodenfalte miteinander verbunden sind, und wobei der Öffnungsrand (16) der Vorderseite (5) unterhalb des Öffnungsrandes (16') der Rückseite (3) vorliegt, so dass die Rückseite (3) einen überstehenden, umklappbaren Verschlussbereich (9) ausbildet, und wobei der Verschlussbereich (9) ein erstes Klebemittel (11) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussbereich (9) mindestens ein zweites Klebemittel (13) und mindestens eine Schwächungslinie (19) umfasst, wobei das erste von dem zweiten Klebemittel (11, 13) mittels der mindestens einen Schwächungslinie (19) trennbar oder getrennt ist, und die mindestens eine Schwächungslinie (19), eine erste und mindestens eine zweite Perforationsnaht (21) aufweist, wobei insbesondere die erste und die zweite Perforationsnaht (21) voneinander beabstandet und im wesentlichen gleichgerichtet sind und wobei die Vorderseite (5), die Rückseite (3), die Bodenfalte, die Seitenwände und/oder die Seitenfalten des Beutels (1) zumindest im wesentlichen oder vollständig auf einem Kunststoffmaterial basieren oder mindestens in Teilen umfassen, insbesondere Kunststofffolien darstellen.
  2. Beutel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die mindestens eine zweite Perforationsnaht (21) insbesondere nahezu parallel oder parallel zueinander verlaufen, und wobei vorzugsweise die jeweils im wesentlichen gleichgerichteten Perforationsnähte einen durchschnittlichen Abstand von nicht mehr als 5 mm, insbesondere von nicht mehr als 2 mm, aufweisen.
  3. Beutel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und/oder das mindestens eine weitere Klebemittel (11, 13) und/oder die mindestens eine Schwächungslinie (19) parallel zum öffnungsseitigem Rand der Vorderseite (5) und/oder der Rückseite (3) des Beutels (1) verlaufen, wobei insbesondere die mindestens eine Schwächungslinie (19) weiter vom öffnungsseitigem Rand des Beutels (1) beabstandet ist als das erste Klebemittel (11) und das mindestens eine weitere Klebemittel (13) weiter vom öffnungsseitigem Rand beabstandet ist als die mindestens eine Schwächungslinie (19).
  4. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schwächungslinie (19) im Verschlussbereich (9) des Beutels (1) im Bereich von einem der Seitenränder der Rückseite (3) verläuft, wobei sich die mindestens eine Schwächungslinie (19) insbesondere bis zu einem oder beiden Seitenränder der Rückseite (3) erstreckt.
  5. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schwächungslinie (19) mindestens zum größten Teil und/oder vollständig geradlinig, wellenförmig, genadelt oder zick-zack-förmig ist.
  6. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwächungslinie (19) einen, insbesondere endstückigen, Anreißbereich (23) aufweist, der insbesondere trapezförmig ausgebildet ist, und der vorzugsweise zwischen der ersten und der zweiten Perforationsnaht (21) im Bereich mindestens einer der Seitenränder der Rückseite (3) angeordnet ist, wobei der Anreißbereich (23) vorzugsweise mindestens eine, vorzugsweise zwei, Aussparungen und/oder Ausstanzungen umfasst, die insbesondere von einem der Seitenränder (7) sich in Richtung der Mitte des Beutels erstrecken, insbesondere parallel oder abgewinkelt zu dem Öffnungsrand (16') der Rückseite (3).
  7. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querausdehnung der Rückseite (3) und/oder der Vorseite, gemessen vom einem Seitenrand (7) zum weiteren Seitenrand (7) des Beutels (1), größer ist als die die Längsausdehnung der Vorderseite (5) und/oder der der Rückseite (3), gemessen vom bodenseitigen Ende (15) bis zum Öffnungsende (17).
  8. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (5) und/oder die Rückseite (3) sowie gegebenenfalls mindestens eine Seitenwand Falte, vorzugsweise sämtliche Seitenwände, und/oder die Bodenfalte mindestens abschnittsweise Perforationen aufweisen und/oder die Vorderseite (5) und/oder die Rückseite (3) eine Vielzahl an, insbesondere atmungsaktiven, Öffnungen aufweisen.
  9. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Tragegriff, insbesondere aufweisend eine V- oder U-förmige Grundform, vorzugsweise quadratisch, rechteckig, kreis-, halbkreis- oder ovalförmig ausgebildet, insbesondere auf der Vorseite und/oder Rückseite (3) des Beutels (1) angeordnet und/oder aus dieser gebildet.
  10. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (5), die Rückseite (3) und/oder die Seitenwände des Beutels (1) mindestens im Wesentlichen auf Polyethylen, Polypropanol, Polyolefinen und/oder Polyester basieren oder mindestens in Teilen umfassen oder gefertigt sind.
  11. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel (1) im wesentlichen einstückig ausgebildet ist.
  12. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausdehnung der Rückseite (3), gemessen vom bodenseitigen Ende (15) bis zum Öffnungsende (17), größer ist als die Längsausdehnung der Vorderseite (5), gemessen vom bodenseitigen Ende (15) bis zum Öffnungsende (17).
  13. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend erste und/oder zweite Seitenwandelemente zwischen den ersten Seitenrändern von Vorder- und Rückseite (3, 5) bzw. den zweiten Seitenrändern von Vorder- und Rückseite (3, 5).
  14. Beutel (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente Seitenfalten darstellen, die sich insbesondere vom bodenseitigen Ende von Vorder- und Rückseite (3, 5) erstrecken.
  15. Beutel (1) nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände mindestens zwei Seitenfalten umfassen.
  16. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bodenfalte zwischen den Bodenrändern (14) von Vorder- und Rückseite (3, 5) angeordnet ist.
  17. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebemittel (11, 13) Klebestreifen, insbesondere doppelseitige Klebestreifen, und/oder Klebstoff umfassen.
  18. Beutel (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer, vorzugsweise jeder, der Klebestreifen mindestens eine lösbare Schutzfolie umfasst, wobei die Schutzfolie insbesondere ein Verbinden der Vorderseite (5) mit der Rückseite (3) verhindert.
  19. Beutel (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser einen Transportbeutel für Kleidung, Lebensmittel und/oder Haushaltswaren darstellt.
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