DE202012006600U1 - Rasierer - Google Patents

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DE202012006600U1 DE201220006600 DE202012006600U DE202012006600U1 DE 202012006600 U1 DE202012006600 U1 DE 202012006600U1 DE 201220006600 DE201220006600 DE 201220006600 DE 202012006600 U DE202012006600 U DE 202012006600U DE 202012006600 U1 DE202012006600 U1 DE 202012006600U1
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
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Abstract

Rasierer mit einem Griff, einem Körper und einem Rasierkopf, ferner umfassend: einen Drehverriegelung-Mechanismus, wobei der Mechanismus so aufgebaut und eingerichtet ist, dass er gestattet, dass der Körper in Bezug auf den Griff gedreht wird und dass der Körper in Bezug auf den Griff lösbar an einer Stelle verriegelt wird, wobei der Körper weiter ausreichend lang ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Gesicht des Benutzers und die Beine des Benutzers mit Leichtigkeit zu rasieren.

Description

  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das erfinderische Gebiet von Rasierern.
  • Stand der Technik
  • Rasierer wurden entwickelt, um im Fall von Männern Gesichtsbehaarung und im Fall von Frauen Körperbehaarung zu entfernen. Rasierer wiesen ursprünglich die Form einer schwenkbaren Klinge auf, die fein säuberlich in eine Scheide einklappte, das umgangssprachlich als ”Rasiermesser” bekannt ist und hier als Friseur-Rasiermesser bezeichnet wird. Das Friseur-Rasiermesser wird heute nach wie vor benutzt, doch ist die Verwendung des Friseur-Rasiermessers zum größten Teil auf die Verwendung durch professionelle Haarstylisten (Berufsfriseure) und nicht durch Privatkunden beschränkt. Weitere Entwicklungen in der Technik der Rasierer betrafen die Schaffung des Rasierhobels. Der Rasierhobel wurde aus mehreren Gründen eingeführt. Wenn ein Benutzer bei der Verwendung eines klassischen breitklingigen Friseur-Rasiermessers abrutschen sollte, konnten die Ergebnisse in vielen Fällen tödlich sein (der Benutzer konnte sich versehentlich die Kehle durchschneiden). Andere Gründe für Entwicklungen in der Technik von Rasierhobeln betrafen Gefängnisse und Anstalten für Geisteskranke. Das klassische Friseur-Rasiermesser in den Händen einer geisteskranken Person oder eines Gefängnisinsassen könnte mit verheerenden Folgen verwendet werden, um den Tod oder dauernde Invalidität entweder des Benutzers, eines Gefängnisaufsehers oder eines Dritten zu verursachen.
  • Aus den oben angeführten Gründen wurde es dann als nötig angesehen, einen Rasierer zu entwickeln, bei dem die Schneideklinge in einem Schutzgehäuse enthalten war, welches es einem Benutzer schwierig machte, sich selbst oder einem Dritten absichtlich oder unbeabsichtigt Schaden zuzufügen.
  • Trotz Versuchen, die Rasierklinge bei frühen Rasierhobeln, welche in den 1950er Jahren verbreitet verwendet wurden, zu verbergen, waren Gefängnisinsassen und Personen in psychiatrischen Anstalten letztendlich fähig, sich Verfahren auszudenken, um die Rasierklingen aus ihren Schutzgehäusen herauszubrechen. Kinder konnten sich im Haushalt ebenfalls Zugriff zu Ersatzrasierklingen verschaffen und dann sich selbst oder anderen Schaden zufügen. Als Ergebnis dieser Probleme und auch als Ergebnis des Wunsches nach einer Verringerung der in Klingen verwendeten Metallmenge führten weitere Entwicklungen zu einem kompakteren Rasierkopf, in dem ein dünner Metallstreifen die klassische Rasierklinge ersetzte, wobei der sich ergebende Rasierer häufig ein Einwegprodukt ist.
  • Doch trotz der obigen Fortschritte, die Personen, oft behinderte Personen in medizinischen Einrichtungen, zu unterstützen konnten, wies der Stand der Technik nach wie vor verschiedene zu behebende Nachteile auf, wobei es sich um Nachteile handelt, die insbesondere Frauen und körperlich behinderte Personen betrafen.
  • Allgemeine Probleme mit dem Stand der Technik:
  • Obwohl der Rasierhobel im Allgemeinen einen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik darstellte, war der Rasierhobel für die Verwendung durch eine Frau immer noch bei weitem nicht angemessen.
  • Bestimmte Probleme mit dem Stand der Technik beinhalten Folgendes:
    Rasierer, die an Frauen und an körperlich behinderte Personen abgegeben wurden, ermöglichten es Frauen nicht, Teile ihres Körpers bequem zu rasieren, und ermöglichten es Männern mit degenerativen Erkrankungen einschließlich Osteoarthritis ihrer Schultern nicht, ihr Gesicht bequem zu rasieren.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die oben angeführten allgemeinen Probleme und bestimmten Probleme sollen zumindest teilweise im Wesentlichen gelöst werden.
  • Technische Lösung
  • Im Zentrum der erfindungsgemäßen Lösung steht die Erkenntnis, dass Rasierer, die insbesondere Frauen angeboten werden, in vielen Fällen nichts anderes als Anpassungen von Rasierern sind, die Männern angeboten werden, und nicht spezifisch für die Verwendung durch Frauen entworfen sind. Als Ergebnis haben es die Rasierer Frauen nicht ermöglicht, die Körperbehaarung von der Taille des Benutzers abwärts (den Beinen der Frau) bequem zu entfernen. Dieses Problem wird besonders verschärft, wenn eine Frau schwanger ist oder an anderen Beweglichkeitsstörungen leidet, die verhindern, dass sie unterhalb ihrer Taille reichen kann, beispielsweise, wenn sie an ihre Fußgelenke gelangen muss. Ferner stellen Männer, die an degenerativen Gelenksleiden einschließlich Osteoarthritis der Schulter leiden, insofern ähnliche Probleme in Bezug auf die Reichweite fest, als sie nicht nach oben reichen und ihr Gesicht rasieren können. Zum Beispiel haben viele Männer, die handwerklich gearbeitet haben, ein Gelenktrauma erlitten, das sie daran hindert, ihre Schultergelenke (Glenohumeralgelenke) über einen bestimmten Bereich hinaus abzuspreizen, was die Gesichtsrasur mit einem Rasierer äußerst schwierig macht.
  • Der Schlüssel zu der erfindungsgemäßen Lösung liegt in der Fähigkeit, dem Benutzer einen Rasierer anzubieten, der es dem Benutzer ermöglicht, beim Rasieren mit Leichtigkeit entlang seines Körpers nach oben oder unten zu gelangen.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Die vorteilhaften Wirkungen beinhalten Folgendes:
    Es wird einer Frau ermöglicht, die unteren Extremitäten ihrer Beine mit Leichtigkeit zu rasieren.
    Es wird einer Frau, die schwanger ist, ermöglicht, ihre Beine mit Leichtigkeit zu rasieren.
    Es wird einem Mann, der an einer Schulterverletzung leidet, ermöglicht, sein Gesicht mit Leichtigkeit zu rasieren.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Rasierer:
    einen Griff;
    einen Körper;
    einen Rasierkopf;
    wobei der Körper ausreichend lang ist, sodass er es einem Benutzer ermöglicht, das Gesicht des Benutzers und die Beine des Benutzers mit Leichtigkeit zu rasieren.
  • Ein anderes Merkmal des ersten Aspekts der Erfindung enthält einen Rasierer, bei dem der Körper im Wesentlichen die gleiche Länge wie der Griff aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 offenbart eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung einschließlich der besten Ausführungsweise (Ausführungsform) der Erfindung
  • Die offenbarten Ausführungsweisen (Ausführungsformen) sind lediglich bevorzugt.
  • Definitionen und Ausdrücke
  • Der Ausdruck ”Körper” beinhaltet einen länglichen Schaft.
  • 1 offenbart eine bestimmte Ausführungsform der besten Ausführungsweise der Erfindung. Wie ersichtlich, ist der Rasierer 10 mit einem länglichen Körper 16 ausgestattet, wobei der Körper die Form eines länglichen Schafts annimmt. Der Rasierer 10 ist ferner mit einem Kopf 12 versehen. Der Kopf 12 enthält eine Klinge zur Verwendung beim Rasieren (nicht gezeigt). Der Rasierer 10 weist auch einen Griff 20 auf.
  • Außerdem ist unter Bezugnahme auf 1 ersichtlich, dass das Konzept eines Rasierapparats mit einem länglichen Körper 16 über jenes eines Klingenrasierers hinaus weiter auf einen Elektrorasierer verallgemeinert werden kann. Tatsächlich kann die Idee eines länglichen Körpers weiter so verallgemeinert werden, dass sie Formen der Haarentfernung beinhaltet, die mit einer chemischen Enthaarung und einer mechanischen Enthaarung (Auszupfen von Haaren) verbunden sind.
  • Der Körper 16 des in 1 dargestellten Rasierers 10 nimmt die Form eines Schafts an, der reversibel in dem Griff 20 untergebracht ist (der Schaft kann aus dem Griff 20 ein- und ausgefahren werden und wird durch Verwendung der Klemme 18, die eine Klemmkraft auf den Schaft ausübt, an einer Stelle verriegelt). Es sind jedoch andere Ausführungsweisen der Erfindung denkbar, bei denen sich der Körper nicht nur von dem Griff 20 ausfahren lässt, sondern sich weiter ausziehen lässt, in gleicher Weise, wie eine Autoantenne als teleskopierbar bezeichnet wird. Die Verwendung teleskopierbarer Körper kann insbesondere die Verwendung eines im Wesentlichen hohlen Schafts gestatten, wodurch die bei der Herstellung verwendete Materialmenge verringert wird.
  • Zusätzlich zu dem oben Genannten muss der typischerweise in einer starren Form vorliegende Körper 16 nicht tatsächlich aus einem starren Polymermaterial hergestellt sein, sondern kann aus einem elastischen, aber auch teilweise elastischen Material bestehen, um es dem Rasierkopf 12 zu ermöglichen, sich auf eine sanfte Weise über Unebenheiten des Körpers des Benutzers (typischerweise um Knochenvorsprünge) zu bewegen, um Schnitte oder Rasierbrand auf ein Mindestmaß zu verringern.
  • Ferner sind Ausführungsweisen (Ausführungsformen) der Erfindung ins Auge denkbar, bei denen die Klemme (der Druckknopf) 18, die zum Festklemmen des Körpers 16 verwendet wird, gelöst werden kann, um nicht nur eine Verlängerung des Körpers 16 in Bezug auf den Griff 20, sondern auch eine Drehung des Körpers 16 in Bezug auf den Griff 20 zu gestatten. Die Klemme 18, die verwendet wird, um einen nicht gezeigten Klemmmechanismus so zu aktivieren, dass der Körper 16 in Bezug auf den Griff 20 starr festgeklemmt wird, ist in 1 als einzelne Klemme gezeigt. Es können auch mehrere Klemmen 18 verwendet werden. Es ist jedoch die Verwendung einer einzelnen Klemme 18, die die Notwendigkeit minimiert, dass ein Benutzer mehrere Anpassungen vornehmen muss, was andernfalls zu einer verstärkten Ermüdung und Irritation des Benutzers führen kann, wenn für die Handhabung des Rasierers 10 mehrere Klemmen nötig sind.
  • Ebenso wie der Körper 16 in 1 festgeklemmt gezeigt ist, kann der Körper 16 auch ausgezogen und reversibel an seine Stelle geschraubt (drehverriegelt) werden.
  • Es sind zusätzliche Ausführungsformen denkbar, bei denen der Körper im Wesentlichen über den in 1 veranschaulichten Krümmungsgrad hinaus gekrümmt ist. Eine erhöhte Krümmung eines Rasierers über eine typische, geradlinige Form eines herkömmlichen Rasierers hinaus ist zur Verringerung der Belastung und der Ermüdung des Benutzers günstig.
  • Der in 1 dargestellte Körper 16 könnte auch mit Kanälen ausgerüstet sein, um die Verteilung von Wasser und Rasierfluid, das andernfalls auf eine unkontrollierte Weise von den Händen und dem Handgelenk eines Benutzers tropfen würde, aufzufangen und zu steuern.
  • Der Kopf 12 eines Klingenrasierers ist von seinem Bau her typischerweise starr, obwohl die abnehmbaren Klingen (die in einem Polymerrahmen untergebracht sind) typischerweise biegsam sind. Es kann auch eine zusätzliche Funktionalität hinzugefügt werden, indem ein teilweise elastischer Kopf 12 bereitgestellt wird, wobei der Kopf 12 nach wie vor eine ausreichende Starrheit für eine feste Kontrolle und einen festen Halt der Klinge und des Klingenrahmens behält.
  • Der Trend, Herrenprodukte für die Verwendung durch Frauen anzupassen, in dem man die Größe der fraglichen Gegenstände verringert, ist ein Merkmal, das sich bei Sportausrüstung und einer Vielzahl anderer Vorrichtungen, die sowohl durch Männer als auch Frauen verwendet werden, findet. Im Gegensatz zu dieser Lehre vergrößert die vorliegende Ausführungsform im Wesentlichen die Länge des in Rede stehenden Rasierers. Im Besonderen könnte sich ein viel größerer Rasierer mit einer Länge von etwa 12 Zoll im Gegensatz zu der Bereitstellung kleinformatiger Rasierer für Frauen ungeachtet dessen, ob der Rasierer ausziehbar ist, oder nicht (einen Körper aufweist, der sich aus dem Griff ein- und ausfahren lässt), für Frauen tatsächlich als nützlicher erweisen, wobei die vergrößerte Länge sowohl bei der mechanischen als auch bei der elektrischen Bedienungsweise eine vergrößerte Reichweite bei der Verwendung durch einen weiblichen Benutzer bereitstellt.
  • Ferner umfassen Ausführungsformen, die denkbar sind, das Anordnen eines Spiegels an dem Rasierer, um in Bezug auf schwer zu erreichende Bereiche eine verbesserte Sicht zu liefern.
  • Ferner können Ausführungsweisen auch die Aufnahme eines Rasiergels oder eines Enthaarungsmittels in flüssiger Form in den Rasierer umfassen. Die Flüssigkeit wird verteilt, wenn der Benutzer mit der Rasur beginnt.
  • Wie vorher angegeben, kann die Verlängerung des Rasierers entweder in einer festen oder in einer ausziehbaren Form auch weiter auf Fälle verallgemeinert werden, in denen Haare nicht geschnitten, sondern von dem Körper eines Benutzers gezupft werden.
  • Der Kopf 12 des Rasierers 10 in 1 umfasst auch einen Knopf 14, der den raschen Austausch von Klingen gestattet.
  • Zusätzlich zu dem oben Genannten kann der Rasierkopf 12 einen knopfbetätigten Mechanismus umfassen, der so aufgebaut und angeordnet wurde, dass er Haarreste aus dem Bereich zwischen den Klingen ausstößt (um die schnelle Reinigung zu erleichtern). Der gleiche Knopf
  • Zusätzlich kann der Kopf 12 eine Drehtrommel aufweisen, wobei die Trommel entlang der Längsachse des Kopfs 12 angeordnet ist (die Längsachse verläuft quer zu der Körperachse), wobei die Drehtrommel Reinigungsbürsten enthält, die geschnittene Haarreste aus dem Bereich zwischen den Klingen entfernen. Der in 1 dargestellte Knopf 14 kann so aufgebaut und angeordnet sein, dass er beim Drücken des Knopfs 14 das Abnehmen des Kopfs 12 erleichtert und durch eine Längsbewegung des Knopfs 14 entlang der Achse des Körpers auch das Entfernen der Haarreste erleichtert.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung können Handgriffe zur einfachen Verwendung durch männliche Rasierende umfassen. Eine andere Ausführungsform kann einen Fingerknöchelanschlag (zwischen den Fingern eines Benutzers angeordnet) umfassen, um den Griff eines Benutzers fest an seiner Stelle zu fixieren. Eine andere Ausführungsform kann eine Handgelenksstütze umfassen, um das Handgelenk eines Benutzers zu stützen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Bei der Verwendung kann ein weiblicher Benutzer seine unteren Extremitäten erreichen, um seine Beine mit Leichtigkeit zu rasieren (dieser Punkt ist besonders wichtig, wenn die Frau schwanger ist). Ähnlich kann ein Mann mit degenerativen Gelenksleiden einschließlich Osteoarthritis sein Gesicht mit Leichtigkeit erreichen, um sich zu rasieren.
  • Bei der Verwendung ist die vorliegende Erfindung für Personen, die an Problemen einschließlich des Karpaltunnelsyndroms, Ellbogen-, Handgelenks-, Rücken-, Hüft-, Oberschenkel- Knie-, Fußgelenks- und Fußerkrankungen leiden, welche alle die Beweglichkeit beeinträchtigen können, besonders nützlich. Zusätzlich zu dem oben Genannten ist die Erfindung auch für Personen, die an Gewichtsproblemen leiden, welche die Flexibilität und Beweglichkeit einer Person von Natur aus einschränken, nützlich.

Claims (5)

  1. Rasierer mit einem Griff, einem Körper und einem Rasierkopf, ferner umfassend: einen Drehverriegelung-Mechanismus, wobei der Mechanismus so aufgebaut und eingerichtet ist, dass er gestattet, dass der Körper in Bezug auf den Griff gedreht wird und dass der Körper in Bezug auf den Griff lösbar an einer Stelle verriegelt wird, wobei der Körper weiter ausreichend lang ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Gesicht des Benutzers und die Beine des Benutzers mit Leichtigkeit zu rasieren.
  2. Rasierer nach Anspruch 1, wobei der Körper einen teleskopierbaren Verlängerungsmechanismus aufweist, um zu ermöglichen, dass der Körper in Bezug auf den Griff teleskopierbar verlängert wird.
  3. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Rasierkopf teilweise elastisch ist.
  4. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: einen knopfbetätigten Mechanismus, der so aufgebaut und angeordnet ist, dass er geschnittene Haarreste aus dem Bereich zwischen den Klingen ausstößt, um eine schnelle Reinigung der Klingen zu erleichtern.
  5. Rasierer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend: eine Drehtrommel, wobei die Drehtrommel in dem Rasierkopf und entlang einer Längsachse des Kopfs angeordnet ist, wobei die Drehtrommel Reinigungsbürsten enthält, die so aufgebaut und angeordnet sind, dass sie geschnittene Haarreste aus dem Bereich zwischen den Klingen entfernen.
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