DE202012005222U1 - Schutzvorrichtung für Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung - Google Patents

Schutzvorrichtung für Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung Download PDF

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet dass die Schutzvorrichtung aus einer drehbaren Vorrichtung (Drehteller (5)) besteht, die durch mindestens eine auf ihr angebrachten Trennwand (6) die Schutzvorrichtung in zwei oder mehr voneinander getrennte Bereiche (Beschickungskammer (7) und Spaltkammer (8)) teilt, wobei in dem Bereich, der dem Maschinenführer abgewandt ist (Spaltkammer (8)), der Spaltvorgang stattfindet, während in einem anderen, vom Spaltbereich durch die Trennwand (6) räumlich getrennten und dem Maschinenführer zugewandten Bereich (Beschickungskammer (7)) zeitgleich das gespaltene Holzstück (11) entnommen werden kann und in diesem oder einem weiteren Bereich durch ein nächstes zu spaltendes Holzstück (11) ersetzt werden kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Holzspalter, insbesondere vertikal arbeitende Holzspalter sind schon durch ihren Einsatzzweck besonders dazu geeignet, durch Unachtsamkeit schwere Verletzungen des Maschinenführers bzw. bei dessen Helfer zu verursachen. Meist ereignen sich diese Verletzungen unterhalb der Gürtellinie durch splitternde Holzstücke oder Handverletzungen, schwere Quetschungen oder gar abtrennen von Gliedmassen durch Unachtsamkeit. Wegen der großen Unfallhäufigkeit wurde durch die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft zunächst die Zweihandbedienung, die seit Jahren für Pressen eingeführt und bewährt ist, vorgeschrieben. Entgegen der zu erwartenden Verbesserung stieg die Unfallhäufigkeit weiter an, da sich die Maschinenführer nun sehr häufig durch einen Helfer unterstützen ließen. Eine Weiterentwicklung stellt eine schrankähnliche Vorrichtung dar, bei der ein zu spaltendes Holzstück in eine mit Türen zu verschließende Kammer gestellt wird und bei der die Auslösung des Spaltprozesses erst mit geschlossenen Türen betätigt werden kann. Da diese Vorrichtung das Holzspalten verlangsamt, wird sie von den Kunden nicht angenommen.
  • Kritik am Stand der Technik
  • Die verschiedenen bekannten Vorrichtungen machen den Prozess des maschinellen Holzspaltens zum Einen nicht wesentlich sicherer, weil sie den Vorgang für den Maschinenführer umständlicher und langsamer machen und dadurch die Versuchung groß ist, diese Sicherheitsvorrichtungen zu überlisten oder zu entfernen. Damit ist zwar juristisch der Hersteller evtl. aus der Verantwortung entlassen, für die Geschädigten ist der Schaden dadurch aber oft noch viel größer.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Schutzvorrichtung für Holzspalter bzw. ein Holzspalter mit einer Schutzvorrichtung, mit der Holzstammabschnitte nicht nur sicher, sondern darüber hinaus auch noch schneller und bequemer gespalten werden können, wodurch auch der Anreiz, diese Sicherheitsvorrichtung zu umgehen, entfällt.
  • Beschreibung
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich vor dem Arbeitsweg (1) des oberen Spaltkeils (2) eine vorzugsweise auf der Grundplatte (3) des Holzspalters und parallel zum Arbeitsweg (1) des oberen Spaltkeils (2) angebrachte Drehachse (4) befindet, auf der sich ein Drehteller (5) befindet.
  • Die Drehachse (4) kann sich sowohl auf der Grundplatte (3) wie auch am Drehteller (5) befinden und in eine, sich auf dem jeweils anderen Teil befindliche Lagerung (nicht näher bezeichnet und nummeriert) montiert sein.
  • Dieser Drehteller (5) wird von einer stabilen Trennwand (6) in mindestens zwei Kammern (7) und (8) unterteilt: die vorzugsweise dem Maschinenführer zugewandte, offene Beschickungskammer (7) und die sich unter dem oberen Spaltkeil (2) befindliche, durch eine Sicherheitsabdeckung (17) und Einhausung (20) gesicherte Spaltkammer (8). Durch die Drehung wird die Beschickungskammer (7) zur Spaltkammer (8) und umgekehrt.
  • Auf jeder Seite der Trennwand befindet sich mindestens eine Achse (9), an der die Halteklammern (10) für das zu spaltende bzw. gespaltene Holzstück (11) befestigt sind. Die Halteklammern (10) fixieren das Holzstück (11) vorzugsweise mittels eines Federelements (12) während des gesamten Spaltvorgangs vom Einlegen bis zur Entnahme.
  • Eine – nicht dargestellte – Führung (13) sorgt dafür, dass jeweils die beiden Halteklammern (10) einer Kammer (7) und (8) simultan öffnen oder schließen. Dadurch wird das Holzstück (11) zentriert, in der Spaltkammer sorgt das Federelement (12) dann dafür, dass der obere Spaltkeil (2) das Holzstück (11) beim Eindringen auseinander drücken und der Struktur des Holzstücks (11) folgen kann.
  • Am Drehteller (5) befindet sich vorzugsweise sowohl eine Schaltnocke (14) wie auch eine – nicht dargestellte – Einrastvorrichtung für eine Arretierung (15) des Drehtellers (5) während des Spaltvorgangs.
  • Durch das Einstellen unterschiedlich hoher Sockel (19) auf den Drehteller (5) können unterschiedlich lange Holzstücke gespalten werden, ohne dass der obere Spaltkeil (2) den gesamten Arbeitsweg (1) abfahren muss, wodurch die Zeit des Spaltvorgangs weiter verkürzt wird.
  • Auf dem Drehteller (5) sind auf jeder Seite der Trennwand (6) vorzugsweise untere Spaltkeile (21) so angebracht, dass sie sich nach einer Drehung genau unter dem oberen Spaltkeil (2) befinden. Das zu spaltende Holzstück wird auf den (oder die) unteren Spaltkeil(e) gestellt, die sich gerade in der Beschickungskammer (7) befinden. Der untere Spaltkeil (21) ist vorzugsweise steiler als der obere Spaltkeil (2) und dringt dadurch leichter als der obere Spaltkeil (2) in das Holz ein. Dadurch wird dieses gleichzeitig so von unten gespalten, dass der obere Spaltkeil (2) nicht durch das sonst auftretende Moment des aufstehenden Holzrandes seitlich geklemmt wird.
  • Um einerseits das Weiterdrehen des Drehtellers zu erleichtern, andererseits aber aus Sicherheitsgründen auf einen kraftbetätigten Antrieb verzichten zu können, ist es möglich, während des Spaltvorgangs einen – nicht dargestellten – Federspeicher (17) kraftbetätigt zu spannen und dann beim Weiterdrehen lediglich diesen Federspeicher (17) auszulösen und mit Unterstützung der Federspannung den Drehteller (5) weiterzudrehen.
  • Um beim Transport des Holzspalters bzw. bei Nichtgebrauch Platz zu sparen, ist es möglich, auf jeder Seite der Trennwand (6) Scharniere (24) in den Drehteller (5) einzubauen. Der Drehteller (5) wird dann zum Transport nur ca. 90° gedreht und die beiden hochklappbaren Teile des Drehtellers (5) werden hochgeklappt.
  • Beim Holzspalten ergibt sich damit folgender Ablauf:
    Ein Holzstück (11) wird in der Beschickungskammer (7) auf einen Amboss (16) des Drehtellers (5) gestellt und mittels der Halteklammern (10) fixiert. Nun wird der Drehteller (5) soweit gedreht, bis die Schaltnocke (14) die Arretierung (15) auslöst und den Drehteller (5) fixiert. Anschließend wird der Spaltvorgang vorzugsweise durch die eingerastete Arretierung (15) ausgelöst. Der Spaltkeil wird vorzugsweise durch einen Hydraulikzylinder (23) entlang des Arbeitsweges (1) bis zum eingestellten Endpunkt bzw. Hubende des Hydraulikzylinders (23) nach unten gedrückt.
  • Ist der Spaltvorgang beendet und der obere Spaltkeil (2) wieder in seiner Ausgangsstellung, löst sich die Arretierung (15) und der Drehteller (5) kann wieder bis zur nächsten Schaltnocke weitergedreht werden. Steckt der obere Spaltkeil (2) beim Zurückziehen im Holzstück (11) fest, so wird dieses durch die Sicherheitsabdeckung (18), die praktisch als Niederhalter arbeitet, zurückgehalten und der obere Spaltkeil (2) kann herausgezogen werden. Nachdem sich der obere Spaltkeil (2) wieder in seiner Ausgangsstellung befindet, kann der Drehteller (5) weitergedreht werden. Die Halteklammer (10) sorgt durch das eingebaute Federelement (12) dafür, dass das gespaltene Holzstück (11) nicht auseinander fällt.
  • Zeitgleich mit dem in der Spaltkammer (8) ablaufenden Spaltvorgang kann in der Beschickungskammer (7) das gespaltene Holzstück (11) herausgenommen und das nächste zu spaltende Holzstück (11) eingelegt werden. Durch den gleichzeitig stattfindenden Vorgang des Spaltens, Entnehmens und wieder Einlegens eines Holzstückes (11) wird der gesamte Ablauf so beschleunigt, dass eine Manipulation der Sicherheitseinrichtung keine Vorteile im Ablauf mit sich bringt und schon deshalb unterbleiben wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsweg
    2
    oberer Spaltkeil
    3
    Grundplatte
    4
    Drehachse
    5
    Drehteller
    6
    Trennwand
    7
    Beschickungskammer
    8
    Spaltkammer
    9
    Achse
    10
    Halteklammer
    11
    Holzstück
    12
    Federelement
    13
    Parallelführung (nicht dargestellt)
    14
    Schaltnocke
    15
    Arretierung (nicht dargestellt)
    16
    Amboss
    17
    Federspeicher
    18
    Sicherheitsabdeckung
    19
    Sockel
    20
    Einhausung
    21
    unterer Spaltkeil
    22
    Betätigungshebel
    23
    Anschlag
    24
    Scharniere
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt die perspektivische Darstellung des Holzspalters
  • 2 zeigt die die perspektivische Darstellung des Holzspalters ohne Sicherheitsabdeckung und Einhausung
  • 3 zeigt eine Seitenansicht mit den angedeuteten Funktionsteilen
  • 4 zeigt den Vergleich der Kräfte beim Spalten ohne und mit unterem Spaltkeil

Claims (7)

  1. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung dadurch gekennzeichnet dass die Schutzvorrichtung aus einer drehbaren Vorrichtung (Drehteller (5)) besteht, die durch mindestens eine auf ihr angebrachten Trennwand (6) die Schutzvorrichtung in zwei oder mehr voneinander getrennte Bereiche (Beschickungskammer (7) und Spaltkammer (8)) teilt, wobei in dem Bereich, der dem Maschinenführer abgewandt ist (Spaltkammer (8)), der Spaltvorgang stattfindet, während in einem anderen, vom Spaltbereich durch die Trennwand (6) räumlich getrennten und dem Maschinenführer zugewandten Bereich (Beschickungskammer (7)) zeitgleich das gespaltene Holzstück (11) entnommen werden kann und in diesem oder einem weiteren Bereich durch ein nächstes zu spaltendes Holzstück (11) ersetzt werden kann.
  2. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (5) mittels eines Federspeichers (17) weitergedreht werden kann, der während des Spaltvorgangs bzw. des Rückhubs des oberen Spaltkeils (2) kraftbetätigt, vorzugsweise hydraulisch gespannt wird und das Weiterdrehen durch ein Betätigungselement (22) ausgelöst werden kann.
  3. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (5) beim Erreichen einer Arbeitsposition (vorzugsweise nach einer Drehung um 180° bei zwei Kammern) automatisch durch einen Anschlag gestoppt wird, der eine Arretierung (15) auslöst, die wiederum den Spaltvorgang auslöst.
  4. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 bzw. 3 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Einstellen unterschiedlich hoher Sockel (19) unterschiedlich lange Holzstücke (11) gespalten werden können.
  5. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2 bzw. 3 und/oder 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstücke (11) durch synchronisierte Halteklammern (10) so gehalten werden, dass sie einerseits sicher zentriert und gehalten werden, andererseits soweit auffedern können, dass der obere Spaltkeil (2) nicht am Eindringen gehindert wird.
  6. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung auch nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das zu spaltende Holzstück (11) auf einen (oder mehrere) unteren Spaltkeil (21) gestellt wird, der vorzugsweise steiler als der obere Spaltkeil (2) ist und dadurch vor dem oberen Spaltkeil (2) in das Holz (11) eindringt und dieses gleichzeitig so von unten spaltet, dass der obere Spaltkeil (2) nicht durch das auftretende Moment des aufstehenden Holzes (11) seitlich geklemmt wird.
  7. Schutzvorrichtung insbesondere für vertikal arbeitende Holzspalter bzw. Holzspalter mit Schutzvorrichtung auch nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Drehteller (5) in einer Transportstellung um ca. 90° gedreht mittels Scharnieren (24) hochgeklappt werden kann, um Platz zu sparen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3421199A1 (de) * 2017-06-29 2019-01-02 Scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH Holzspaltervorrichtung und holzspaltverfahren
IT201800007628A1 (it) * 2018-07-30 2020-01-30 Ricca Andrea & C Snc Macchina spaccalegna o spaccatronchi

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