DE202012004456U1 - Vorrichtung zum Vernichten von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen in gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Entfernen von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen aus dem Inneren von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körper A 2, auf dessen Oberfläche Öffnungen 3 sind, in einem dieser Objekte ist und eine als Röhre ausgebildete Leitung 6, zur Ein- und Ausleitung von Gasgemischen, Objekten und Substanzen in diesen Körper A 2 mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vernichten von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen in gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren. Es wird nachfolgend beschrieben, wie eine gezielte Bekämpfung von Kerbtieren auch im Innern von Polsterungen und Füllungen erfolgen kann. Grundsätzlich werden mehrere Aufgaben gelöst. Zum einen, werden Lösungen geschaffen, um Milben und Kerbtiere zu vernichten, weiterhin können Pilzpopulationen zerstört und darüber hinaus, Allergene schonend, ohne in ihrer Umgebung weitere Kontaminierungen zu verursachen, entfernt werden. Eine Neubesiedelung und eine Vermehrung von Schädlingen wird durch eine Unterbindung der Biozönosen und durch fein steuerbare, biotische Ökofaktoren präventiv unterbunden.
  • Stand der Technik
  • Die Entstehung von Allergien in den modernen Industrienationen weist eine steigende Tendenz auf. Insbesondere Asthmaerkrankungen (Asthma bronchiale), aber auch Rhinitis allergica, Conjunctivitis allergica, bis hin zu irreversiblen Lungenerkrankungen (Lungenemphysemen), sind sehr oft auf Allergene in Hausstaub zurückzuführen. Dies ist vor allem auf Allergenproduzenten in unseren häuslichen Bereichen zurückzuführen. Nahezu 10% aller Allergiker in Mitteleuropa leiden unter einer Allergie gegen Hausstaub.
  • Der bevorzugte Lebensraum für Milben ist das Bett. An zweiter Stelle stehen Bettmaterialien, (Kopfkissen, Oberbetten), weiterhin Polstermöbel und andere Heimtextilien. In einer Polstermatratze herrschen für die Milbe hervorragende Lebensbedingungen, dadurch bedingt, dass der Schläfer zu einer hohen Luftfeuchtigkeit und entsprechender Wärme beiträgt, die das biologische Klima und die Fortpflanzung der Schädlinge unterstützt.
  • Im Bereich des Bettes herrschen aber auch optimale Voraussetzungen für das Wachstum von Schimmelpilzen, vor allem der Gattung Aspergillus. Wie Milben, weisen auch Schimmelpilze ein ubiquitäres Vorkommen auf und verbreiten sich durch Sporen, welche ebenfalls in hohen Maße, Allergenträger darstellen. Zwischen Hausstaubmilben und den Schimmelpilzen besteht eine Symbiose. So ernährt sich die Hausstaubmilbe von Hautschuppen, welche die Schläfer auf und durch seine Bewegungen in eine Matratze verbracht hat. Diese werden von den Pilzenzymen angedaut und sind so für die Milbe besser verwertbarer. Nach Verzehr durch die Milbe, in deren Magen-Darm Trakt gelangt, keimen die Pilzkoniden dort weiter und gelangen durch die Ausscheidungen der Tiere (Milbenfaeces) wieder nach außen und somit in das Innere eines Polsterobjekts oder einer Bettware. Dieser Umstand erklärt das gemeinsame Vorkommen und die explosionsartige Vermehrung von Milben und Schimmelpilzen in Matratzen und Polsterungen, Kopfkissen und Oberbetten.
  • Die Exkremente von Hausstaub- und Bettmilben, etwa zwanzig kleine Kotbällchen, die ein einziges Tier täglich ausscheidet, sind etwa 30 Mikron groß und enthalten im höchsten Maße allergene Stoffe. Bedenkt man, dass diese Ausscheidungen, tief im Inneren eines gepolsterten Gegenstandes, in feinste Teilchen zerfallen und dann nur noch wenige Mikron groß sind, erscheint eine Lösung zu der Beseitigung dieser Allergene fast unmöglich. Es wurden auf diesem Gebiet viele Versuche unternommen, um das Problem wenigstens teilweise in den Griff zu bekommen. Tatsächlich erzeugt eine Hausstaubmilbe in ihrem Leben etwa das 200-fache ihres Körpergewichtes an Exkrementen. Vor allem die folgenden vier Milbenarten, werden bisher als Allergieproduzenten eingestuft: D. pteronyssinus, D. farinae, D. microceras und D. Siboney[1].
  • Entwicklungen, welche eingesetzt werden um Milben zu vernichten, finden sich in fast jedem Haushalt. Besonders in sogenannten Allergikerhaushalten, wo nicht selten mehrere Familienmitglieder, sehr häufig auch Säuglinge und Kleinkinder, von Hausstauballergien betroffen sein können, sind Mittel zur Bekämpfung von Allergenen, dringend gewünscht.
  • Auf dem Markt sind Matratzenauflagen und Überzüge für Polster und Matratzen erhältlich, welche regelmäßig gewaschen, wenigsten Teilerfolge in der Milbenprävention erzielen. In der einschlägigen Literatur, wird über die Vor- und Nachteile dieser Präventionsmaßnahmen berichtet[2][3][4].
  • Aus EP-A-0.047553 ist ein Verfahren mit dem Wirkstoff Natamycin beschrieben, der in Form von Pulver oder einer Suspension angewendet werden kann. Ferner aus WO-A-97/24484 ein gegen Hausstaubmilben wirkendes Biozid. Beide Wirkstoffe, können lediglich oberflächlich auf einen Gebrauchsgegenstand aufgetragen werden und können nicht in das Innere der Materialien vordringen und wirken.
  • In DE 4333831C2 wird die Erfindung einer Vorrichtung zum Absaugen und mit integriertem UV Licht präsentiert, mit welcher partiell und oberflächlich mit Milben kontaminierte Gegenstände bearbeitet werden können. Unter DE 4344737C2 wird ein Gerät beschrieben, welches zusätzliche mechanische Schwingungen erzeugen und oberflächlich auf kontaminierten Gegenständen eingesetzt werden kann.
  • In 1020060096226A (Koreanisches Patentamt), wird ebenfalls die Bestrahlung eines kompletten Bettkörpers an der Oberfläche, mittels UV Licht in Form einer sekundären Maßnahme vorgestellt, wobei dort ein zu dekontaminierender Gegenstand auf eine Vorrichtung verbracht werden muss.
  • Weiterhin bestehen Entwicklungen, welche eine Tötung der Milben durch Wärme vorsehen. In DE 202005013488 U1 wird beschrieben, wie durch eine Kühl- und Trockenanlage, mit einem Röhrensystem, grundsätzlich die thermische Vernichtung von Milben möglich wird. Gleiches gilt für den ”Heißluftventilator” als Hausmilbenvernichter”, aus DE 10300169A1 , während in DE 102010006034A1 vorgesehen ist, durch eine Belüftungsvorrichtung die Luftfeuchtigkeit in einer Matratze mittels einen Luftentfeuchter derart zu senken, dass Milben und Pilzkolonien absterben sollen. Was mit den verbleibenden Allergenen geschehen soll, wird nicht berichtet. Problematisch in diesem Zusammenhang ist die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Milbenpopulationen und eine relative Luftfeuchte eng miteinander korrelieren. Bereits die Luftfeuchtigkeit der vorherrschenden Bedingungen in einer Umgebung genügen, um Milben in Matratzen und Bettwaren überleben zu lassen. Grundsätzlich können technische Vorrichtungen zur Verringerung der Luftfeuchtigkeit in Polsterungen und Matratzen funktionieren, jedoch nur dann, wenn deren Anwendung über einen sehr langen Zeitraum erfolgt[5].
  • Das Patent US 7626187B2 , beschreibt ein modular aufgebautes System, zur Vernichtung von Organismen und Insekten, unter Einfluss von UV Strahlung, elektromagnetischer Felder, Ultraschall und den Einsatz von metallhaltigen Mikropartikeln. Präventionen können hierdurch nicht erreicht werden, der Einsatz diese Gerätes ist aufwändig und kostenintensiv, die Wirkung einer Anwendung fraglich.
  • Es bleibt festzustellen, dass derzeitige Lösungen nicht nur Vorteile haben. Problematisch in diesem Zusammenhang bleibt die Extrahierung von Allergenen, den abgestorbenen Tieren, deren Exkrementen und den Schimmelpilzen, mittels Absaugung durch ein Gerät. Selbst geringste Mengen von Allergenen, die durch die Abluft eines Sauggerätes wieder in die Luft eines Wohnraums gelangen, sind bedenklich. Darüber hinaus, krallen sich Milben mit ihren Fangarmen fest in die Fasern eines Gewebes und können nur sehr schwer abgesaugt werden. Milben verbleiben so nach wie vor an der Oberfläche und erst recht in tieferliegenden Schichten der kontaminierten Gegenstände. Sie vermehren sich dort weiter, pflanzen sich fort, legen ihre Eier und produzieren ihre Allergene. Die Saugkraft der Geräte, welche ohnehin nur an der Oberfläche wirken, müsste erhöht werden, was zusätzlich Ansprüche an die Filterung mit sich bringt.
  • Zusätzliche Risiken, bestehen bei thermischen Varianten durch Brandgefahr, besonders signifikant, bei einem Einsatz, in einem dafür sensibilisierten Bereich. Hierbei ist zu bedenken, dass vor allem Milben sehr temperaturresistent sind und lange Zeit einer Temperatur von über 60 Grad ausgesetzt sein müssen, um abzusterben. Weiterhin entstehen hohe Energiekosten und Emissionen in Form von Feuchtigkeit, welche wiederum unerwünscht, in die Umgebung abgegeben wird und günstige Bedingungen für die Hausstaubmilben in der Matratze schafft. Somit sind diese Lösungen auch kontraproduktiv, es sei denn, man verbringt die Gebrauchsgegenstände an einen anderen Ort außerhalb geschlossener Räume, was einen erheblichen Aufwand darstellt. Allergene werden durch diese Maßnahmen nicht entfernt, im Gegenteil, neue Populationen entstehen und bilden in den Objekten immer massivere und neue Rückstände.
  • Der Einsatz von Fungiziden und Bioziden birgt neben einer relativ einfachen Anwendung stets die Gefahren von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, sie kommen darüber hinaus in einem hochsensiblen Bereich und unter Umständen in Haushalten mit Personen, welche Vorerkrankungen haben und ohnehin sensibilisiert sind, zum Einsatz. Sie müssen wiederholt eingesetzt werden, um dauerhafte Wirkungen zu erzielen. Bei Fungiziden bestehen zudem bei topischen Anwendungen im häuslichen Bereich, große Bedenken, da es sich um inhärent toxische Stoffe handelt. Diese Mittel wirken auch nur an der Oberfläche und können nicht in die tieferen Schichten von Polsterungen vordringen.
  • Nach wissenschaftlichen, der Lehre entsprechenden Regeln, bleibt festzustellen, dass nach bisherigen Erkenntnissen keine Effekte, weder durch Austrocknung, noch durch vermeintlich milbensichere Matratzen etc. bekannt sind, welche bei Allergikern eine Besserung ihrer Beschwerden erzielen würden[3].
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, möglichst viele Milben und Hausstauballergene, auch und vor allem im Inneren von Polsterungen, durch selektiven Zugriff zu entfernen und nachhaltig, unter Berücksichtigung biologischer Aspekte, deren Vermehrung und Neubildung einzudämmen. Ferner, den Schädlingen die Lebensgrundlage zu entziehen und in dieser Intention, auch Schimmelpilzpopulationen, vor allem der Gattung Aspergillus, die in in Symbiose mit den Milben in den Matratzen und Polstern leben, zu eliminieren. Es ist eine effektive und kostengünstige Lösung gewünscht, welche ohne potentielle Gefährdung der Gesundheit, der in einem Haushalt lebenden Personen, dauerhaft, praktisch und gefahrlos angewendet werden kann. Durch die verschiedenen Ausführungen der Erfindung soll ein vielfältiger Einsatz möglich werden.
  • Bei einer Vorrichtung zum Vernichten von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen in gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, der eingangs beschriebenen Art, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in diese Gegenstände ein oder mehrere Körper (A) mit Öffnungen verbracht sind, in den eine als Röhre ausgebildete Leitung mündet, durch welche Objekte und Substanzen in diese Körper eingeleitet und nach einer Kontamination mit Milben, Kerbtieren, Deutonymphen (Larven), Eiern, Pilzen und Pilzsporen, Mikroorganismen und deren Ausscheidungen, sowie aller Arten von Allergenen, über diese Leitung evakuiert werden. Die Körper (A) bestehen vorzugsweise aus flexiblem, runden und kugelförmigem Material, um den Komfort der Gebrauchsgegenstände nicht einzuschränken. Durch ein Verfahren ist vorgesehen, bereits bei der Produktion eines Gebrauchsgegenstandes, der sich auf diese Erfindung bezieht, diese Körper A herauszubilden. So können diese Körper in Polsterkernen, die beispielsweise aus Latex bestehen, bereits eingegossen werden.
  • In den Körpern (A), befindet sich vorzugsweise ein Gitterbehälter, der durch eine Halterung an der Innenwand der Körper (A) fixiert ist und in den eine Saug- und Blasleitung führt. Durch den Gitterbehälter wird es möglich, Trägermaterial in die Körper A einzubringen, wobei die Maschenweite kleiner als das Trägermaterial ist und dieses dadurch nicht nach außen in den Körper dringt. Der Gitterbehälter berührt den Körper (A) nicht, es ist gewünscht, dass sich an der Innenwand des Körpers (A) noch Pilzkolonien entwickeln, die zusätzliche abiotische Ökofaktoren, als Voraussetzungen für ein Überleben von Kerbtieren, eben in diesen Körpern (A) suggeriern, um die Bereitschaft für eine forcierte biologische Invasion in diese Körper zu schaffen. So bilden diese Körper künstlich geschaffene Physiotope, in denen eine kontrollierte Biozönose zwischen Kerbtier (Milbe) und Pilz stattfindet[8]. Durch den Einsatz von mehreren Körpern (A) wird sogar ein komplexes System innerhalb eines gepolsterten Gegenstandes, dahingehend geschaffen, dass diese Ökotope (biologische Lebensräume) mit Nachbarökotoben, (weiteren Körpern A), die dann als Ökochoren (mehrere Ökotobe) fungieren, in ihrer Gesamtheit eine Art Ökozone bilden[9].
  • Der Körper A und der Gitterbehälter, sind vorzugsweise zu öffnen, so dass Material, welches sich in diesen Körpern (A) befindet, auch manuell entfernt werden kann, was eine besonders servicefreundliche Ausführung der Erfindung darstellt und eine händische Entfernung und Ersetzung von kontaminierten Trägermaterial möglich macht.
  • Besonders geeignet, um die Einblasung und Absaugung in die Körper (A) mit den Öffnungen vorzunehmen, ist ein Saug- und Blasaggregat, an welches die Körper (A), über eine als Röhre ausgebildeten Leitung angeschlossen werden. Das Absaugen von Milben und Allergenen, Schadstoffen und Trägermaterial erfolgt dann über die Saugfunktion dieses Aggregats und welche in einen leerbaren Behälter geleitet werden.
  • Eine weitere Ausführung sieht vor, zusätzlich vor jeden Körper (A) mit den Öffnungen, ein Ventil außerhalb des Aggregates, vorzugsweise ein 2/3 Wege Ventil, in die Saug- und Blasleitung, zwischen jeweils einem Körper (A) und dem Saug- und Blasaggregat einzubauen. Dadurch kann separat jeder einzelne Körper (A) beblasen oder abgesaugt werden. Die Wirkung der Saug- und Blasleistung erhöht sich merklich, ohne dass das Aggregat hierzu einer größeren Leistung bedarf, welche regelmäßig Ansprüche an eine höhere und feinere Filterleistung stellt, die wiederum eine Saugleistung negativ beeinflusst. Dem wird hier entgegengewirkt. Die 2/3 Wege Ventile sind über eine Stromleitung mit dem Aggregat verbunden, von wo aus sie geschaltet werden. Ein zuletzt angesteuerter Körper (A) erhält ein 2/2 Wege Ventil. Der Einsatz von Ventilen und deren Steuerung verstärkt die Saug- und Blasleistung erheblich und einzelne Körper können äußerst effizient beblasen und evakuiert werden. Ein Absaugvorgang kann gezielt und in einzelnen Bereichen durchgeführt werden.
  • Weiterbildend, die Effektivität der Erfindung steigernd, ist vorgesehen, neben den in die Polsterkörper eingebrachten ersten Körpern (A) mit Öffnungen, welche mit einer als Röhre ausgebildeten Leitung an einem Aggregat verbunden sind, weitere zweite Körper (B), nämlich UV lichtdurchlässige Körper in die Polsterung einzubringen, welche vorzugsweise aus flexiblem, dem Gebrauchskomfort positiv beeinflussenden Material bestehen, besonders bevorzugt aus Polymethylpenten, welches unter dem Markennamen TPX auf dem Markt erhältlich ist. In diese zweiten Körper werden UVA/B Lichtquellen in einen Strahlungsbereich von 280–380 Nanometer zum Emittieren gebracht, welche durch eine Stromleitung mit dem Aggregat verbunden sind. Diese Weiterbildung hat große Vorteile, denn sie veranlasst, die in der Polsterung lebenden Milben in die ersten, mit Öffnungen versehenen Körper (A) zu flüchten, von wo sie dann, ganz gezielt, abgesaugt werden können. Milben, speziell die Hausstaubmilbe Dermatophagoides pteronyssinus, reagieren fototaktisch negativ und können Licht aktiv wahrnehmen. Dieses löst regelmäßig eine Fluchtreaktion aus. Durch Strukturpräferenzversuche ist bekannt, dass Milben signifikant Plätze aufsuchen, die ihnen die besten Versteck- und Nahrungsbedingungen bieten. Ferner werden Schimmelpilze und somit die Nahrungsquelle der Milben vernichtet, wobei Pilze im Innern der ersten Körper (A) noch einen Schutzbereich vor dem UV Licht finden und dadurch weiterhin als Symbiosepartner für die Milben zur Verfügung stehen. Dadurch ist eine Übersiedlung von Milben in die ersten Körper zusätzlich unterstützt. In wissenschaftlichen Dissertationen und Studien wurde bisher belegt, dass Milbenpopulationen dauerhaft nur überlebensfähig sind, wenn sie auch Pilze vorfinden[6]. Dieser Umstand stellt einer der wichtigsten Grundlagen für die vorliegende Erfindung dar. Durch die zusätzliche Technik und den Einbau dieser Körper (B) Elemente ist per se ein kontrollierter, künstlicher Lebensraum für Milben, Pilze und Mikroorganismen geschaffen, im Inneren eines Gegenstandes an Stellen die normalerweise vollkommen unzugänglich sind, nun aber von außen, einer ständigen Kontrolle durch den Menschen unterliegen. Eine zyklische Entseuchung eines Gegenstandes, wird somit möglich und angestrebt. Dies kann durch eine bedarfsorientierte Software bei der Faktoren wie Umgebungstemperatur, Luftfeuchtigkeit, Liegedauer, Jahreszeit, und Verseuchungsgrade der gepolsterten Gegenstände und in mit Füllgut versehenen Bettwaren berücksichtigt werden, auch manuell geschehen.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung sieht vor, diese zweiten Körper (B), mit UVC Lichtquellen in einen Strahlungsbereich von 100–280 Nanometer, vorzugsweise mit LEDs auszustatten, welche durch eine Stromleitung mit dem Aggregat verbunden sind und zusätzlich mit den Körpern (A) in gepolsterte Gegenstände und in mit Füllgut versehenen Bettwaren zu verbringen. UVC Strahlung zerstört direkt und wirkungsvoll die DNA und damit das Leben von Milben und deren Brut, sowie Mikroorganismen. Ferner werden Schimmelpilze und somit die Nahrungsquelle der Milben vernichtet und wie bereits ausgeführt, biologische Lebensbedingungen für die Schädlinge zerstört.
  • Weiterbildend wird vorgeschlagen in diese zweiten Körper (B) eine Leitung münden zu lassen, welche mit dem Aggregat verbunden ist. Dadurch kann Luft zur Kühlung über das Aggregat, in die zweiten Körper (B) geblasen werden. Dies verlängert die Lebensdauer der Leuchtmittel, insbesondere von UVC Leuchtmitteln, ganz erheblich.
  • Schließlich sieht eine kostengünstige Ausführung der Erfindung vor, Körper (A), jedoch ohne Saug- und Blasleitung und ohne Ventile, reversibel in die Matratzen, gepolsterten Gegenstände, Kissen, Bettdecken und sonstige Bettwaren zu verbringen, um Körper (A) nach Kontaminierung wieder händisch zu entnehmen und eingelegtes Trägermaterial zu reinigen, vorzugsweise zu erneuern. Dies kann sowohl bei offenbaren Körpern (A) und den darin befindlichen Gitterbehältern durch ein Entnehmen und einer Entsorgung des Inhaltes erfolgen wie auch auch bei einer einfacheren Ausführung, durch einen Waschvorgang bei Temperaturen über 60 Grad über einen längeren Zeitraum. Alle Körper sind danach wieder frei von Allergenen, Pilzen und Kerbtieren und nach Trocknung, sofort wieder einsatzbereit. Diese Ausführung der Erfindung ist besonders für Kopfkissen und Bettdecken geeignet, in denen die Körper vorzugsweise kugelförmig und elastisch sind. Besonders Kopfkissen in Betten weisen eine sehr hohe Allergenbelastung auf, wenn sie nicht regelmäßig professionell gereinigt werden. Kopfkissen sind oft, wenn überhaupt, nur sehr umständlich zu waschen und haben eine lange Trockenzeit. Falls diese in ihrem Inneren nicht völlig getrocknet werden, sind wiederum, bedingt durch die Restfeuchte, exzellente Voraussetzungen, für Milben, Pilze gegeben. Kleinere, kegelförmige Körper (A) lassen sich zwischen den Füllmaterialien besonders gut unterbringen, sie wirken durch ihre Beschaffenheit schon als eigenständiger Füllstoff und ihre Entnahme wird durch offenbare Verschlüsse eines Gebrauchsgegenstandes möglich.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, nur Körper (B), alleine ohne Körper (A), vorzugsweise mit einer in diese mündenden Leitung zu verbringen, die mit einen Aggregat verbunden ist, so das durch diese Leitung Luft zur Kühlung in die Körper (B) eingeblasen und in die der Erfindung betreffenden Polsterungen und Bettmaterialien verbracht wird.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird vorgeschlagen, Teile der Oberflächen von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, mit transparenten, lichtdurchlässigen Materialien zu beziehen, um Lichtfenster zu schaffen. Körper (A) werden favorisiert, in Bereichen außerhalb dieser Lichtfenster positioniert. Beim Eindringen von Licht werden Milben somit an exponierte, lichtarme Stellen migrieren und sich in die Körper (A) begeben. Besonders effektiv ist diese Methode, wenn bei betreffenden Polsterungen und Bettmaterialien textile Überzuge (Bettwäsche), entfernt und die Polsterungen und Bettmaterialien dem Tageslicht oder direkter Sonnenstrahlung ausgesetzt werden. Dies bietet sich praktischerweise regelmäßig bei einem Bettwäschewechsel an. Vorzugsweise wird bei dieser Ausführung der Erfindung auf die Körper (B) verzichtet, die durch das Tageslicht ersetzt werden, was eine besonders kostengünstige Alternative darstellt.
  • Durch den Einsatz von Licht reflektierenden und fluoreszierenden Materialien, in Matratzen, gepolsterten Gegenständen, Kissen, Bettdecken und sonstigen Bettwaren, wird die Effektivität der Emission, der mit Lichtquellen versehenen Körper (B) noch verstärkt und das Licht besser in der Matratze verbreitet.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine isometrische Detaildarstellung eines Matratzenkörpers mit allen der Erfindung zugrunde liegenden Komponenten.
  • 2 zeigt eine weitere isometrische Darstellung eines Matratzenkörpers und eine Variante der Erfindung, bei der Leitungen direkt an das Aggregat führen.
  • 3 zeigt eine isometrische Darstellung eines Matratzenkörpers bei manueller Handhabung der Erfindung.
  • 4 zeigt durch einen Schnitt auf das Innere eines Kopfkissens.
  • 1 zeigt eine Detaildarstellung eines gepolsterten Gegenstandes 1, hier einer Matratze, in welche Körper (A) 2, mit Öffnungen an der Oberfläche 3, verbracht sind. In diesen Körper (A) 2, befinden sich vorzugsweise Gitterbehälter 4. Diese sind mit der Halterung 5 so fixiert, dass die Innenwand des Körpers (A) 2 nicht berührt wird. Eine Gummitülle 13 umgibt die Saug- und Blasleitung im Eintrittsbereich. Im Gitterbehälter 4 befindet sich temporär Trägermaterial 11, welches durch die Saug- und Blasleitung 6, zuvor in die Gitterbehälter 4 eingeblasen wurde, dessen Maschen so ausgebildet sind, dass sie das Trägermaterial 11 zurückhalten und dieses größer ist, als die Öffnungen des Gitterbehälters. Es lassen sich durch die Saug- und Blasleitung 6, aber auch weitere Objekte und Substanzen feste, flüssige oder gasförmige, in diese Körper (A) 2 und deren Gitterbehälter 4 einleiten und nach einer Kontamination mit Milben, Kerbtieren, Deutonymphen (Larven), Eiern, Pilzen und Pilzsporen, Mikroorganismen und deren Ausscheidungen, sowie aller Arten von Allergenen, über die Leitung (6), durch Absaugen, wieder Evakuieren. Der Körper (A) 2 und der darin befindliche Gitterkörper (4) sind zu öffnen. Körper (A) 2 ist mit dem Verschluss 23 und der Gitterkörper mit dem Verschluss 24 zu schließen.
  • 1 zeigt weiterhin eingebrachte Körper (B) 15 aus lichtdurchlässigem Material, in welche Leuchtmittel 16, die mit einer stromführenden Anschlussfassung 17 und einer Versorgungsleitung für Spannung 21 mit dem Aggregat 9 verbunden sind, schützend gegen mechanische Einflüsse eingebettet.
  • In 1 ist weiter dargestellt, dass zwischen der Saug- und Blasleitung 6 und den Gitterbehältern 4 2/3 Wege Ventile 7 eingebaut sind. Durch diese kann ein Luftstrom gezielt in jeden einzelnen Körper (A) 2 geleitet oder gezielt die Evakuierung einzelner Körper (A) 2 durch die Saugfunktion erreicht werden. Durch Schaltung der 2/3 Wege Ventile 7, ist eine Absperrung und Öffnung jedes einzelnen Körpers (A) 2 möglich. Dadurch korrespondiert die saugende oder blasende Funktion mit jeweils eifern weiteren Körper der Gattung (A) 2, bei dem dann, jeweils ein weiteres 2/3 Wege Ventil 7, zwischen der Saug- und Blasleitung 6 und dem Gitterbehälter 4 eingebaut ist. Die 2/3 Wege Ventile 7 werden über Versorgungsleitungen 8, die in das Saug- und Blasaggregat 9 führen, von diesem angesteuert und elektrisch geschaltet. An einem letzten Körper dieser Anordnung befindet sich ein 2/2 Wege Ventil 26. Die Saug- und Blasleitung 6 fuhrt aus den Körpern (A) 2 und den dazwischen eingebauten 2/3 Wege Ventilen 7 in das Saug- und Blasaggregat 9, mit dem Allergenbehälter 10 in dem abgesaugtes Material gesammelt wird. Über den Einschubbehälter 12, am Saug- und Blasaggregat 9, wird Trägermaterial 11 eingefüllt, Von dort ausgehend, erfolgt die Verteilung des Trägermaterials 11 über die angeschlossene Saug- und Blasleitung 6 in die Körper (A) 2 und ihre Gitterbehälter 4.
  • 1 zeigt weiter, wie eine Luftleitung 18, versehen mit einer Gummitülle 14, in die Körper (B) 15 mündet. Durch diese kann einen Luftstrom zur Kühlung der Leuchtmittel 16 in die Körper (A) 2 geleitet werden. Der Luftstrom wird durch die Luftleitung 18 in weitere Körper (B) 15 geleitet und tritt am Luftaustritt 19, an der gegenüberliegenden Seite des Körpers wieder aus. Eine Leitung 25, welche im Bereich, in der sie in dem Matratzenkörper 1 liegt, eine Perforierung aufweist, mündet an ihrem anderen Ende in das Aggregat 9, über welches Stoffe mittels einer Ventilationsquelle, in den Matratzenkörper 1 eingeblasen werden.
  • Weiterhin zeigt 1 einen transparenten, lichtdurchlässigen Streifen 22 der Matratzenumhüllung, durch welchen Licht von außen in den gepolsterten Körper gelangen kann, und weiter wird dargestellt, wie das Innere mit lichtemmitierenden Polstermaterialien 20 versehen ist, welches vorzugsweise, floureszierende, phosphoreszierende oder elektrolumineszierende Pigmente enthält.
  • In 2 wird die erfindungsgemäße Ausführung des Matratzenkörpers, mit den eingebrachten Körpern (A) 2 und (B) 15 ohne den Einsatz von Ventilen 7 gezeigt, mit einem Anschluss der Saug- und Blasleitungen 6 direkt an das Aggregat 9.
  • In 3 wird eine weitere Ausführung einer Matratze, gezeigt, nur mit eingebrachten Körpern (A) 2 und (B) 15, ohne Saug- und Blasleitung 6 und ohne den Einsatz von Ventilen 7, wobei die Körper (A) 2 von Hand entnommen und gereinigt werden können.
  • In 4 wird eine erfindungsgemäße Ausführung eines Kopfkissens 27 vorgestellt, dessen Umhüllung teilweise mit lichtdurchlässigem Material 22 bezogen wurde, zu öffnen über einen Reißverschluß 28, wobei sich lediglich flexiblen Körpern (A) 2, zum manuellen Entnehmen und Reinigen nach einer gewünschten Kontaminierung, in dem Kissen befinden.
  • Quellenangaben
  • Einzelnachweise
    • 1. Allergome Datenbank http://www.allergome.org
    • 2. Owen S, Morganstern M, Hepworth J, Woodcock A: Control of house dust. Mite antigen in antigen in bedding. Lancet 1990; 335: 396–397.
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    • 8. Campbell NA, Reece JB: Biologie. München, 2009: 1611–1619
    • 9. Madigan MT, Martinko JM: Brock Mikrobiologie München, 2006: 696
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Matratzenkörper
    2
    Körper A
    3
    Öffnungen Körper A
    4
    Gitterbehälter
    5
    Halterung Gitterbehälter
    6
    Saug- und Druckluftleitung
    7
    2/3 Wege Ventile
    8
    Versorgungsleitungen Spannung Ventile
    9
    Saug- und Blasaggregat
    10
    Allergenbehälter
    11
    Trägermaterial
    12
    Einschub Trägermaterial
    13
    Tülle, Dichtung Saug- und Blasleitung Körper A
    14
    Tülle, Dichtung Luftleitung Körper B
    15
    Körper B
    16
    Leuchtmittel
    17
    Fassung Leuchtmittel
    18
    Luftleitung
    19
    Austritt Luftleitung
    20
    Polsterung, Füllmaterial
    21
    Versorgungsleitungen Spannung Körper B
    22
    Teilumhüllung, lichtdurchlässig
    23
    Verschluss Körper A
    24
    Verschluss Gitterbehälter
    25
    Leitung Pheromone
    26
    2/2 Wege Ventil
    27
    Kissen
    28
    Reißverschluss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Entfernen von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen aus dem Inneren von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körper A 2, auf dessen Oberfläche Öffnungen 3 sind, in einem dieser Objekte ist und eine als Röhre ausgebildete Leitung 6, zur Ein- und Ausleitung von Gasgemischen, Objekten und Substanzen in diesen Körper A 2 mündet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren eines Körpers A 2 ein Gitterbehälter 4 ist, in welchen die röhrenförmige Leitung 6 mündet.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper A 2 und der darin befindliche Gitterbehälter 4 zu öffnen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Körper A 2 durch eine röhrenförmige Leitung 6 mit einem zusätzlichen Bauteil 9 verbunden ist, welches über ein Ventilationsmittel verfügt, das ein Gasgemisch durch diese Leitung in eine gerichtete Bewegung leiten kann.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass zwischen mindestens einem Körper A 2 und einem Ventilationsmittel ein Ventil 7 ist, derart ausgestaltet, dass ein in eine Richtung gerichteter Strom eines Gasgemisches, der durch eine Leitung 6 führt, ausschließlich mit einem einzelnen Körper A 2 korrespondiert.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass zusätzlich, mindestens ein durch eine stromführende Leitung 21 verbundenes, emittierbares UVA/B Leuchtmittel 16, mit einer Wellenlänge zwischen 280–380 Nanometer, vorzugsweise in einem UV lichtdurchlässigen Körper B 15, in gepolsterten Gegenständen oder in mit Füllgut versehenen Bettwaren ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass zusätzlich, mindestens ein, durch eine stromführende Leitung 21 verbundenes, emittierbares UVC Leuchtmittel 16 mit einer Wellenlänge 100–280 Nanometern, bevorzugt mit 254 Nanometern, besonders bevorzugt in einem UV lichtdurchlässigen Körper B 15, in gepolsterten Gegenständen oder in mit Füllgut versehenen Bettwaren ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens ein Körper B 15 durch eine Leitung 18 mit einem Ventilationsmittel, welches einen zur Kühlung gerichteten Luftstrom erzeugt, verbunden ist.
  9. Vorrichtung zum Entfernen von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen, aus dem Inneren von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Körper A 2, auf seiner Oberfläche Öffnungen 3 aufweist und sich im Inneren dieser Objekte befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass zusätzlich, mindestens ein, durch eine stromführende Leitung 21 verbundenes, emittierbares Leuchtmittel 16, vorzugsweise in einem Körper B 15, in gepolsterten Gegenständen oder in mit Füllgut versehenen Bettwaren ist.
  11. Vorrichtung zum Entfernen von Milben, Kerbtieren, Mikroorganismen, Allergenen und Pilzen, aus dem inneren von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leuchtmittel 16, bevorzugt UV Licht, besonders bevorzugt in einem lichtdurchlässigem Körper B 15, in das Innere eines gepolsterten Gegenstand oder in mit Füllgut versehenen Bettwaren verbracht und durch eine Verbindung 21 mit einer Spannungsquelle beleuchtbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, dass beliebige Teile der Umhüllungen von gepolsterten Gegenständen und in mit Füllgut versehenen Bettwaren aus transparentem, lichtdurchlässigen Materialien 22 bestehen.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei denen zusätzlich lichtemittierende Materialien 20, zur Polsterung und als Füllmaterial in die gepolsterten Gegenstände und in mit Füllgut versehenen Bettwaren verbracht sind.
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