DE202012003984U1 - Schienenfahrzeugleuchtenmodul - Google Patents
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- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul, insbesondere für Passagierschienenfahrzeuge.
- Stand der Technik
- Innenausbauteile in Passagierschienenfahrzeugen werden an der Rohbaustruktur befestigt. Diese Innenausbauteile müssen hohen mechanischen Belastungen (z. B. Rangierstößen) widerstehen sowie mutwilligen Beschädigungen möglichst hohen Widerstand entgegensetzen. Auch die Dachstruktur des Innenausbaus muß sehr stabil ausgeführt werden, da über sie oft beträchtliche Kräfte in die Rohbaustruktur eingeleitet werden müssen, beispielweise über Passagier-Haltestangen. Gebräuchliche Dachstrukturen umfassen eine Vielzahl an Komponenten und müssen neben ihrer ursprünglichen Aufgabe (eine optisch ansprechende Verkleidung der Rohbaustruktur zu bieten) auch verschiedenste weitere Aufgaben erfüllen. Beispielhaft sei der Einbau von Leuchten, Passagierinformationssystemen, Belüftungsauslässen, Lautsprecheröffnungen etc. genannt. Durch diese Vielfalt an Bauteilen ist auch ein hoher Aufwand an elektrischer Verkabelung bedingt, sodass eine gebräuchliche Dachstruktur auch Kabelkanäle umfasst. Gemäß dem Stand der Technik werden diese Komponenten (Z. B. Kabelkanälen, Luftführungen, Haltestangenanbindungen, Leuchten, Anbindungen sogenannter Dachvouten, etc.) jeweils einzeln montiert und abschließend mit dekorativen Dachverkleidungen abgedeckt. Dabei ist ein sehr hoher Arbeitsaufwand erforderlich, sowohl zur Montage dieser Bauteile als auch zu deren Prüfung (z. B. Verkabelungsprüfung).
- Darstellung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul anzugeben, welches eine vereinfachte Konstruktion sowie schnellere Montage der Deckenverkleidung eines Passagierschienenfahrzeugs ermöglicht und dabei im wesentlichen vorgeprüft ausgeführt werden kann.
- Die Aufgabe wird durch ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
- Dem Grundgedanken der Erfindung nach wird ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul aufgebaut, welches einen im wesentlichen wannenförmigen Grundkörper umfasst, welcher an der Fahrzeugstruktur in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs befestigbar ist und wobei das Schienenfahrzeugleuchtenmodul einen Leuchtenraum, einen Kabelkanal und Anbindungen zu Schienenfahrzeuginnenausbauteilen umfasst und wobei das Schienenfahrzeugleuchtenmodul ein tragender Teil der Deckenverkleidung ist.
- Dadurch ist der Vorteil erzielbar, eine Passagierraumdeckenkonstruktion wesentlich einfacher und somit kostengünstiger aufbauen zu können. Durch den Entfall der Vielzahl an einzelnen Befestigungsmitteln (Schrauben, Deckenhängungen, Abstandshaltern, etc.) und Integration all dieser Funktionen in ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul, welches tragender Bestandteil der Deckenkonstruktion ist, kann eine Passagierraumdecke wesentlich schneller, einfacher und preisgünstiger konstruiert, gefertigt und eingebaut werden. Insbesondere der verringerte Logistikaufwand für die Beschaffung, Lieferung, Lagerhaltung, Qualitätssicherung der Vielzahl unterschiedlichster Kleinteile die für Passagierraumdecken gemäß dem Stand der Technik erforderlich sind stellen einen wesentlichen Vorteil dieser Erfindung dar.
- Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die räumlich und zeitlich von der Montage des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls in das Schienenfahrzeug getrennte Vormontage und (elektrische) Prüfung des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls. Dadurch kann ein schneller Endausbau des Schienenfahrzeugs erzielt werden, da das Schienenfahrzeugleuchtenmodul inkl. aller elektrischen Einbauten bereits vorgeprüft eingebaut wird und die elektrische Anbindung auf das Zusammenfügen von elektrischen Steckverbindungen zu der Fahrzeugelektrik beschränkt.
- Das erfindungsgemäße Schienenfahrzeugleuchtenmodul umfasst einen im Wesentlichen wannenförmigen Grundkörper, welcher einen Leuchtenraum umfasst. In diesen Leuchtenraum werden im Zuge der Vorfertigung die entsprechenden Lampen und Leuchtmittel (Leuchtstofflampen, LED, Glühlampen, etc.) montiert und mit den erforderlichen Verkabelungen versehen. Dieser wannenförmige Grundkörper ist vorzugsweise aus Metall gefertigt, wobei Leichtmetall (Aluminiumlegierungen) besonders vorteilhaft sind. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise mittels eines Strangpreßverfahrens. Alternativ sind auch andere Materialien zur Herstellung dieses Grundkörpers einsetzbar, wobei bei Kunststoffen auf die brandschutztechnische Eignung für den Einsatz in Verkehrmitteln zu achten ist. Der wannenförmige Grundkörper ist so zu gestalten, dass er die im Betrieb auftretenden Belastungen sicher aufnehmen und an die Fahrzeugstruktur weiterleiten kann.
- Der im Wesentlichen wannenförmige Grundkörper ist erfindungsgemäß mit Anbindungen zu weiteren Schienenfahrzeuginnenausbauteilen ausgestattet. Diese Schienenfahrzeuginnenausbauteile sind typischerweise Dachvouten, Dachmittelstücke (Mitteldecke) oder Teile der Wandverkleidung. Diese Anbindung ist in Abhängigkeit von der erforderlichen Festigkeit und der Reihenfolge des Einbaus der Innenausbauteile zu wählen. Es werden typischerweise Schraubverbindungen, Nut-Feder Verbindungen oder Klemmverbindungen eingesetzt. Da die Innenausbauteile im Allgemeinen zerstörungsfrei wiederausbaubar sein müssen kommen bevorzugterweise lösbare Verbindungen zum Einsatz.
- Weiters umfasst der wannenförmige Grundkörper einen Kabelkanal. Dieser Kabelkanal ist mit Anbindungen für Kabelhalter ausgestattet und bietet Raum für die in Passagierschienenfahrzeugen gebräuchlichen elektrischen (oder optischen) Verkabelungen wie Beleuchtungsverkabelungen, Brandmeldesysteme, Datenbusse, etc.
- Eine weitere Ausführungsform sieht eine Anbindungslinie für eine Hochstromverkabelung vor. Diese Verkabelungen sind wesentlich dicker und steifer und werden an einer von der Beleuchtungs- und Signalisierungsverkabelung getrennten Anbindungslinie befestigt.
- Weitere Ausführungsformen dieses im Wesentlichen wannenförmigen Grundkörpers sehen Anbindungen zu weiteren Bauteilen vor. Insbesondere ist es vorteilhaft eine Anbindung zu Passagierhaltestangen (bzw. ähnlichen Bauteilen, wie Raumtrennern, waagrechten Haltestangen, etc.) vorzusehen, wobei aufgrund der dabei zu erwartenden hohen mechanischen Belastung eine besonders feste Anbindung vorzusehen ist.
- Weiters ist es empfehlenswert, das Schienenfahrzeugleuchtenmodul so auszuführen, dass es für unterschiedliche Designvarianten von Innenverkleidungen unverändert eingesetzt werden kann. Dabei sind ggf. Anbindungslinien vorzusehen, welche in einer Designvariante eingesetzt werden, bei einer anderen Designvarianten jedoch ungenutzt verbleiben. Dadurch ist der Vorteil erzielbar, nur einen universalen wannenförmigen Grundkörper herstellen zu müssen.
- Es ist empfehlenswert, Anbindungen für die Befestigung weiterer Innenausbauteile (z. B. Dachvouten) vorzusehen. Diese Anbindungen können beispielsweise als Nut-Feder Verbindung oder als Schraubverbindung ausgeführt sein. Zur Befestigung eines Schienenfahrzeugleuchtenmoduls an der Rohbaustruktur des Wagens sind gebräuchlicherweise sogenannte Hängungen vorgesehen, mit welchen das Schienenfahrzeugleuchtenmodul fest verbunden wird. Diese Anbindung erfolgt vorzugsweise mittel Nutensteinen, wobei das Schienenfahrzeugleuchtenmodul entsprechende Nuten aufweist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung sieht vor, das Schienenfahrzeugleuchtenmodul in mindestens zwei Teilabschnitte (Segmente) zu unterteilen, wobei diese Teilung quer zur Längsrichtung des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls erfolgt. Solcherart kann die Herstellung, der Transport bzw. die Lagerhaltung für ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul vereinfacht werden, da die durch diese Maßnahme reduzierte Länge des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls einen vereinfachten Umgang mit diesem Bauteil ermöglicht. Unmittelbar vor dem Einbau des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls wird dieses aus den einzelnen Segmenten zusammengefügt und mittels geeigneter Fixiereinrichtungen fest verbunden. Als Fixiereinrichtungen können beispielsweise längsliegende Bolzen in Ausnehmungen der einzelnen Teilabschnitte eingesetzt werden, welche mit Schraubverbindungen gesichert sind.
- Mit der hier dargestellten Erfindung gelingt es, den Innenausbau eines Passagierschienenfahrzeugs insbesondere im Deckenbereich mit geringeren Material- und Arbeitszeitkosten, geringerem Gewicht und deutlich verringerten Logistikkosten auszuführen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Es zeigen beispielhaft:
-
1 Einen Deckenaufbau eines Schienenfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik. -
2 Ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul. -
3 Ein geteiltes Schienenfahrzeugleuchtenmodul. -
4 Ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul – schematisch. -
5 Einen Deckenaufbau eines Schienenfahrzeugs mit einem Schienenfahrzeugleuchtenmodul. - Ausführung der Erfindung
-
1 zeigt beispielhaft und schematisch einen Deckenaufbau eines Schienenfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik. Es ist eine Schnittdarstellung durch eine Passagierraumdecke eines Schienenfahrzeugs quer zur Fahrzeuglängsachse dargestellt. Die Decke ist im Wesentlichen symmetrisch um diese Längsachse aufgebaut, wobei jedoch bestimmte Einbauten nicht auf beiden Seiten der Decke vorgesehen sein können. Diese Passagierraumdecke umfasst als für die Passagiere sichtbare Bauteile Dachvoute10 , welche den Abschluß der Decke zu den Wänden hin bilden und eine Mitteldecke9 in der Mitte des Schienenfahrzeugs. Den tragenden Teil der Decke bilden Deckenhängungen15 , welche mit der Fahrzeugstruktur (in1 nicht dargestellt) verbunden sind und welche in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnete erste Profile16 und zweite Profile17 tragen. An diesen Profilen16 ,17 sind die Mitteldecke9 , die Dachvouten10 sowie ein Kabelkanal14 befestigt. Zwischen den Profilen15 ,16 ist ein Lampenraum2 vorgesehen, in welchem Beleuchtungskörper montiert werden können. Dieses, in1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Komplexität einer Deckenkonstruktion gemäß dem Stand der Technik. -
2 zeigt beispielhaft und schematisch ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul. Es ist ein Schnitt durch ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 in Zusammenwirkung mit weiteren Innenausbauteilen eines Schienenfahrzeugs dargestellt. Das Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 ist eingebaut zwischen einer Dachvoute10 und einer Mitteldecke9 dargestellt. Die Anbindung zu der Dachvoute10 erfolgt mittels einer Nut-Haken-Verbindung, die Anbindung zu der Mitteldecke9 mittels einer Schraubverbindung. Das Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 umfasst einen im Wesentlichen wannenförmigen Grundkörper welcher Anbindungen5 zu Deckenhängungen (in2 nicht dargestellt), Anbindungen7 zu einem Luftkanal, Anbindungen6 für Kabelbefestigungen sowie Anbindungen4 für eine Passagierhaltestange aufweist. Diese Anbindungen4 ,5 ,7 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Nuten, in welche Gewinde-Nutensteine eingeführt werden können ausgebildet. Die Anbindungen6 für Kabelbefestigungen sind als Nuten für Kunststoff-Kabelhalter ausgebildet. Weiters umfasst das Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 einen Lampenraum2 , welcher zur Montage von Lampen vorgesehen ist. Dieser Lampenraum2 ist mittels einer Lampenabdeckung8 aus lichtdurchlässigem Material abgedeckt. Diese Lampenabdeckung9 ist an dem Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 über eine Nut-Feder-Verbindung verbunden. Die dachseitige Seite des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 ist im Bereich der Anbindungen6 für Kabelbefestigungen als Kabeltasse ausgeführt. -
3 zeigt beispielhaft und schematisch ein geteiltes Schienenfahrzeugleuchtenmodul. Ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 ist in drei Schienenfahrzeugleuchtenmodulsegmente13 unterteilt. Diese Schienenfahrzeugleuchtenmodulsegmente13 sind parallel nebeneinander dargestellt, wie es beispielsweise beim Transport eines Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 vorteilhaft ist. Das Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 ist mit einem Kabelbaum11 ausgestattet, welcher über die gesamte Länge des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 verläuft und an seinen beiden Enden jeweils eine elektrische Steckverbindung12 zur elektrischen Kontaktierung mit der Fahrzeugelektrik aufweist. Ein solches geteiltes Schienenfahrzeugmodul kann ebenso vorgefertigt und mit allen erforderlichen Einbauten versehen werden wie ein einstückiges Schienenfahrzeugleuchtenmodul. Die Flexibilität des Kabelbaums11 ermöglicht das Zusammenlegen des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 zu einer kompakten, leicht transportierbaren Einheit. -
4 zeigt beispielhaft und schematisch ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul. Es ist das Grundprinzip eines Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 in einem Querschnitt dargestellt. Das in4 abstrahiert gezeigte Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 ist als offenes Profil ausgebildet welches einen im Wesentlichen wannenförmigen Grundkörper aufweist. Dieser Grundkörper bildet einen Lampenraum2 und einen Kabelkanal3 . Weiters weist der Grundkörper Anbindungen5 zu Deckenhängungen15 , Anbindungen6 für Kabelbefestigungen und Anbindungen7 für Luftkanäle auf. Das in4 dargestellte Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 stellt das Konstruktionsprinzip eines erfindungsgemäßen, multifunktionalen Schienenfahrzeugleuchtenmoduls1 dar, wobei in Abhängigkeit von den jeweiligen Erfordernissen eines konkreten Schienenfahrzeugs bestimmte Anbindungen vorzusehen sind. -
5 zeigt beispielhaft und schematisch einen Deckenaufbau eines Schienenfahrzeugs mit einem Schienenfahrzeugleuchtenmodul. Ein Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 ist mittels Deckenhängungen15 an der Fahrzeugstruktur (in5 nicht dargestellt) verbunden. Dieses Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 weist einen Querschnitt wie in2 dargestellt auf und ist mit einer Dachvoute10 und einer Mitteldecke9 verbunden. Zur Vereinfachung der Darstellung sind Einbauten, insbesondere elektrische Leitungen, Lampen, Luftkanäle etc. nicht dargestellt.5 zeigt die wesentliche Vereinfachung eines Deckenaufbaus mit einem erfindungsgemäßen Schienenfahrzeugleuchtenmodul1 . - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schienenfahrzeugleuchtenmodul
- 2
- Lampenraum
- 3
- Kabelkanal
- 4
- Anbindung zu einer Passagierhaltestange
- 5
- Anbindung zu einer Deckenhängung
- 6
- Anbindung für Kabelbefestigungen
- 7
- Anbindung zu einem Luftkanal
- 8
- Lampenabdeckung
- 9
- Mitteldecke
- 10
- Dachvoute
- 11
- Kabelbaum
- 12
- elektrische Steckverbindung
- 13
- Schienenfahrzeugleuchtenmodulsegment
- 14
- Kabelkanal
- 15
- Deckenhängung
- 16
- erstes Profil
- 17
- zweites Profil
Claims (7)
- Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ), umfassend einen im wesentlichen wannenförmigen Grundkörper, welcher an der Fahrzeugstruktur in Längsrichtung des Schienenfahrzeugs befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) einen Leuchtenraum (2 ), einen Kabelkanal (3 ) und Anbindungen (4 ,5 ,6 ,7 ) zu Schienenfahrzeuginnenausbauteilen umfasst und wobei das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) ein tragender Teil einer Deckenverkleidung ist. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) eine Anbindung (7 ) für eine Luftführung umfasst. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) eine Anbindung zu einer Lampenabdeckung (8 ) umfasst. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) eine Anbindung (4 ) zu einer Passagierhaltestange umfasst. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) aus einem Leichtmetall-Strangpreßprofil gefertigt ist. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) in mindestens zwei Segmente (13 ) geteilt ist, wobei die Teilung quer zur Längsrichtung des Schienenfahrzeugleuchtenmoduls (1 ) erfolgt. - Schienenfahrzeugleuchtenmodul (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienenfahrzeugleuchtenmodul (1 ) an den Trennstellen Fixiereinrichtung zur Verbindung der Segmente (13 ) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012003984U DE202012003984U1 (de) | 2012-04-19 | 2012-04-19 | Schienenfahrzeugleuchtenmodul |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202012003984U DE202012003984U1 (de) | 2012-04-19 | 2012-04-19 | Schienenfahrzeugleuchtenmodul |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202012003984U1 true DE202012003984U1 (de) | 2012-05-24 |
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Family Applications (1)
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DE202012003984U Expired - Lifetime DE202012003984U1 (de) | 2012-04-19 | 2012-04-19 | Schienenfahrzeugleuchtenmodul |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202012003984U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PL126599U1 (pl) * | 2017-09-14 | 2019-03-25 | Pojazdy szynowe PESA Bydgoszcz Spółka Akcyjna | Korpus lampy pojazdu |
-
2012
- 2012-04-19 DE DE202012003984U patent/DE202012003984U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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PL126599U1 (pl) * | 2017-09-14 | 2019-03-25 | Pojazdy szynowe PESA Bydgoszcz Spółka Akcyjna | Korpus lampy pojazdu |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20120719 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS MOBILITY GMBH, AT Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AG OESTERREICH, WIEN, AT Owner name: SIEMENS MOBILITY AUSTRIA GMBH, AT Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS AG OESTERREICH, WIEN, AT |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DEFFNER, ROLF, DR., DE |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SIEMENS MOBILITY AUSTRIA GMBH, AT Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS MOBILITY GMBH, WIEN, AT |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: DEFFNER, ROLF, DR., DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |