DE202012003497U1 - Halterungsteil für ein Geländer - Google Patents

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/002Workplatforms, railings; Arrangements for pouring concrete, attached to the form

Abstract

Halterungsteil (1) für ein Geländer, mit: einer Befestigungseinrichtung (2) zur Befestigung des Halterungsteils (1) an einer Wandschalungsanordnung, einem Führungselement (11) mit einer Führung (12, 12'), sowie einer durch das Führungselement (11) geführten Halterung (13) für ein Geländer, wobei die Führung (12, 12') zwei Ausrichtabschnitte (12a, 12b; 12a', 12b') aufweist, die jeweils eine Winkelposition der Halterung (13) relativ zum Führungselement (11) vorgeben.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Halterungsteil für ein Geländer. Ein derartiges Halterungsteil wird beispielsweise im Bauwesen zur Anbringung eines Gegengeländers an einer Wandschalungsanordnung verwendet.
  • Stand der Technik
  • Wandschalungen stellen Formen dar, in die beispielsweise Beton zur Herstellung von Betonwänden eingefüllt wird. Ist der Beton nach einiger Zeit ausgehärtet, kann die Schalung abgenommen und die Betonwand freigelegt werden.
  • Derartige Wandschalungen sind vor und nach dem Befüllen mit Beton freistehend vorgesehen. Um einem Arbeiter Zugang zu einem oberen Abschnitt der Wandschalung zu ermöglichen, ist es bekannt, solche Wandschalungselemente mit Stegen zu versehen, auf denen sich ein Arbeiter bewegen kann. Aus Gründen der Arbeitssicherheit muss ein solcher Steg jedoch mit einem Geländer abgesichert werden.
  • Im Stand der Technik sind deshalb verschiedene Maßnahmen bekannt, um ein Geländer beispielsweise an der Wandschalung anzuschrauben. Allerdings ist es derzeit nur möglich, ein solches Geländer im stehenden Zustand der Wandschalung anzubringen. Bei der Montage des Geländers befindet sich der Arbeiter somit in einem Gefahrenbereich, den er erst absichern muss.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Halterungsteil für ein Geländer, mit dem die zuvor genannten Probleme behoben werden sollen. Insbesondere stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Halterungsteil für ein Geländer bereitzustellen, das bereits im liegenden Zustand der Wandschalungsanordnung an dieser montiert werden kann, wobei nachfolgend eine gewohnte Handhabung der Wandschalungsanordnung möglich sein soll.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Halterungsteil gemäß Schutzanspruch 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Dabei ist es Kerngedanke der vorliegenden Erfindung, ein Halterungsteil für ein Geländer bereitzustellen, das an einer Wandschalungsanordnung fixiert wird, und eine Verschwenkung des am Halterungsteil angebrachten Geländers ermöglicht. Dabei gibt eine Führung des Halterungsteils verschiedene definierte Positionen des Geländers vor.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verlauft durch die Führung des Führungselements und eine Öffnung der Halterung ein bewegliches Stiftelement, und die Halterung ist mit einem weiteren, am Führungselement fixierten Stiftelement schwenkbar am Führungselement angebracht. Durch diesen Mechanismus werden mehrere Ausrichtungen der Halterung relativ zur Führung erreicht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist ein Rückhalteelement, insbesondere eine Formfeder, an der Halterung angebracht, mit dem das bewegliche Stiftelement in einer Position gehalten werden kann. Auf diese Weise wird die Handhabung der vorliegenden Vorrichtung erleichtert. Insbesondere kann ein Arbeiter die beweglichen Stiftelemente zweier Halterungsteile nacheinander verstellen, und nachfolgend eine Neupositionierung der Halterung vornehmen. Für das Rückhalten des beweglichen Stiftelements in einer Position, die ein Verschwenken gestattet, weist das Rückhalteelement insbesondere einen Vorsprung auf, der beispielsweise durch Umformen des Rückhalteelements hergestellt wird.
  • In einer Ausführungsform weist die Führung neben einem vertikalen und einem geneigten Führungsabschnitt bevorzugt weitere Führungsabschnitte auf. Diese verbinden die Führungsabschnitte. Einer der weiteren Führungsabschnitte, insbesondere der obere der weiteren Führungsabschnitte, ist v-förmig bzw. keilförmig. Durch diese Form wird das vom Vorsprung des Rückhalteelements gehaltene, bewegliche Stiftelement beim Verschwenken der Halterung in eine Richtung gedrückt, wodurch das bewegliche Stiftelement nicht mehr vom Vorsprung gehalten wird.
  • Ferner kann in einer Ausführungsform am Führungselement eine Grundplatte mit einem Arretierabschnitt zur Anlage an einer Wandschalungsanordnung angebracht ist. Auf diese Weise kann das Führungselement an der Wandschalungsanordnung positioniert und ggf. auch gehalten werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist an einem oberen Abschnitt des Führungselements eine Deckplatte vorgesehen ist, welche Deckplatte eine Öffnung aufweist, durch die die Halterung gelangt. Durch die Deckplatte können keine Fremdgegenstände in das Führungselement gelangen. Insbesondere ist die Deckplatte lose, und wird über die durch die Öffnung geführte Halterung gehalten. Auf diese Weise wird die Verschwenkung der Halterung ermöglicht, gleichzeitig jedoch das Führungselement von dieser Richtung abgedeckt.
  • Neben einem Halterungsteil ist die vorliegende Erfindung auch auf ein Geländer mit zumindest zwei Halterungsteilen gerichtet. Dabei wird das Geländer durch die Halterungsteile getragen und ist durch den zuvor beschriebenen Mechanismus schwenkbar. Das Geländer mit zumindest zwei Halterungsteilen eignet sich besonders als Gegengeländer an einer Wandschalungsanordnung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Halterungsteils für ein Geländer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Halterungsteils;
  • 3 ist eine Schnittansicht des in 2 dargestellten Halterungsteils;
  • 4 ist eine Detailansicht von 2, bei der sich ein Stiftelement in einer Grundstellung befindet;
  • 5 ist eine Detailansicht, die derjenigen in 4 entspricht, wobei sich das Stiftelement in einer ausgestellten Position befindet;
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung des an einer Wandschalungsanordnung montierten Halterungsteils gemäß der ersten Ausführungsform;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht mit an einer Wandschalungsanordnung montierten Halterungsteilen, die ein Geländer tragen;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung zweier Halterungsteile, die ein Geländer tragen, wobei sich das Geländer in einer geneigten Position befindet;
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halterungsteils;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halterungsteils.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden. Elemente der einzelnen Ausführungsformen, die einander ähneln oder gleichen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen versehen. Weitere Elemente, in denen sich die einzelnen Ausführungsformen voneinander unterscheiden, können auch beliebig miteinander kombiniert werden, um weitere neue Ausführungsformen auszubilden. Dies betrifft ebenfalls weitere zu den einzelnen Ausführungsformen erläuterte Modifikationen.
  • In diesem Zusammenhang ist generell anzumerken, dass sich Begriffe wie „oben”, „unten”, „vertikal” und „horizontal” auf die in 2 dargestellte Ausrichtung eines Halterungsteils 1 beziehen. Dies deckt sich mit dem an einer vertikal aufgestellten Wandschaldunganordnung montierten Halterungsteil (siehe beispielsweise 7).
  • In 1 ist ein Halterungsteil 1 für ein Geländer in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Das Halterungsteil 1 weist eine Befestigungseinrichtung 2 auf, die in der vorliegenden Ausführungsform eine Befestigungsbasis 3 sowie eine relativ zur Befestigungsbasis 3 beweglich Klaue 4 umfasst.
  • Wie der Schnittansicht von 3 zu entnehmen ist, erstreckt sich die Klaue 4 hierbei abschnittsweise innerhalb der Befestigungsbasis 3, und bildet in dem Abschnitt, der sich außerhalb der Befestigungsbasis 3 befindet, einen Eingriffsabschnitt aus. Dieser Eingriffsabschnitt kommt bei der Befestigung des Halterungsteils 1 an einer Wandschalungsanordnung 100 mit dieser in Kontakt (siehe beispielsweise 6).
  • In der Klaue 4 ist eine längliche Öffnung 4a vorgesehen, die sich zumindest abschnittsweise mit einer länglichen Öffnung 3a der Befestigungsbasis 3 deckt. Ein Keil 5 kann durch die länglichen Öffnungen 3a, 4a gelangen, und durch eine Verschiebung der Klaue 4 zur Befestigungsbasis 3 eine Fixierung des Halterungsteils 1 an einer Wandschalungsanordnung herbeiführen.
  • Die Befestigungsbasis 3 ist an einem Führungselement 11 des Halterungsteils 1 seitlich angebracht, wobei das Führungselement 11 gehäuseartig ausgebildet ist. An einen unteren Abschnitt des Führungselements 11, der in Richtung der Klaue 4 weist, ist eine Grundplatte 10 vorgesehen. Die Grundplatte 10 hat einen Arretierabschnitt 10a an der Seite der Grundplatte 10, die von der Befestigungsbasis 3 weg weist. Der Arretierabschnitt 10a stellt einen Vorsprung dar, der zur Ausrichtung des Halterungsteils 1 an einem Abschnitt 101 der Wandschalungsanordnung 100 verwendet wird.
  • Dabei kann der Arretierabschnitt 10a, wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, beispielsweise durch Umformen der Grundplatte 10 ausgebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Grundplatte teilweise abzutragen, und auf diese Weise einen Arretierabschnitt 10a auszubilden.
  • Im Führungselement 11 sind an gegenüberliegenden Seitenflächen des Führungselements 11 Führungen 12, 12 als Ausnehmungen eingebracht. Die Führungen 12, 12' sind dabei zueinander fluchtend ausgerichtet, wenn das Führungselement 11 seitlich betrachtet wird (siehe 2).
  • Der besseren Übersicht halber wird nachfolgend lediglich die Führung 12 erläutert. Entsprechendes gilt jedoch auch für die Führung 12'.
  • Die Führung 12 ist in mehrere Abschnitte gegliedert. Ein vertikaler Führungsabschnitt 12a erstreckt sich einer vertikalen Richtung an der Seite des Führungselements 11, und ein geneigter Führungsabschnitt 12d erstreckt sich benachbart zum vertikalen Führungsabschnitt 12a. Der vertikale Führungsabschnitt 12a gibt – wie später im Detail erläutert wird – eine vertikale/senkrechte Ausrichtung des Geländers G vor, während der geneigte Führungsabschnitt 12d eine geneigte Ausrichtung des Geländers G vorgibt.
  • Der senkrechte Führungsabschnitt 12a und der geneigte Führungsabschnitt 12d sind durch einen Verbindungsabschnitt 12b, 12c verbunden. Dieser Verbindungsabschnitt 12b, 12c weist eine V-förmige Seitenwand 12b, und eine geradlinigere bzw. leicht gekrümmte Seitenwand 12c auf, die dazwischen die Öffnung des Verbindungsabschnitts ausbilden.
  • Ferner umfasst das Halterungsteil 1 eine Halterung 13, die in der vorliegenden Ausführungsform als Hohlprofil ausgebildet ist. Die Halterung 13 erstreckt sich abschnittsweise innerhalb des Führungselements 11, und ist mit einem fixierten Stiftelement 17 schwenkbar mit dem Führungselement 11 verbunden. Dabei verläuft das Stiftelement 17 durch eine Seitenwand des Führungselements 11, durch die Halterung 13 und eine weitere Seitenwand des Führungselements 11.
  • Wie detailliert in 3 dargestellt, weist die Halterung 13 eine längliche Öffnung 13a auf, die sich – wenn die Halterung 13 vertikal ausgerichtet ist – mit dem vertikalen Führungsabschnitt 12a der Führung 12 (und dem vertikalen Führungsabschnitt 12a' der Führung 12') im Wesentlichen deckt.
  • Durch die Führungen 12, 12' sowie die längliche Öffnung 13a ist ein bewegliches Stiftelement 14 geführt, das sich an den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden des Führungselements 11 über eine Beilagscheibe 14a abstützt, jedoch entlang der Führung 12 sowie der länglichen Öffnung 13a der Halterung 13 bewegt werden kann. Die Funktionen des Stiftelements 14 sowie die Möglichkeit zur Neigung der Halterung 13 gegenüber dem Führungselement 11 werden später im Detail beschrieben.
  • Innerhalb der Halterung 13 ist eine Formfeder (Rückhalteelement) 15 an deren Innenseite fixiert und erstreckt sich abschnittsweise in einer schrägen Ausrichtung innerhalb der Halterung 13. Die Formfeder 15 weist einen Vorsprung 15a auf, der sich in einer vertikalen Ausrichtung der Halterung 13 in einer Seitenansicht betrachtet durch den Deckungsbereich der vertikalen Führung 12, 12a' und der länglichen Öffnung 13a erstreckt. Dieser Vorsprung 15a wurde in der vorliegenden Ausführungsform beispielsweise durch Umformen der Formfeder 15 hergestellt, kann jedoch durch Anbringung eines separaten Elements an der Formfeder 15 ausgebildet sein.
  • An der Halterung 13 ist an einem außerhalb des Führungselements 11 befindlichen Abschnitt eine Geländeraufnahme 16 vorgesehen, in die ein Abschnitt des in den 7 und 8 gezeigten Geländers G eingelegt werden kann.
  • Ferner gelangt die Halterung 13 außerhalb des Führungselements 11 durch eine Öffnung 18a einer Deckplatte 18. Die Öffnung 18a ist dabei derart dimensioniert, dass die später beschriebene Schwenkbewegung der Halterung 13 möglich ist, gleichzeitig jedoch der obere Abschnitt des Führungselements 11 abgedeckt wird. Demnach können keine Fremdgegenstände ins Innere des Führungselements 11 gelangen.
  • In den 68 ist das Halterungsteil 1 an einer Wandschalungsanordnung 100 montiert. Hierbei liegt die Grundplatte 10 des Halterungsteils 1 auf einem horizontalen Abschnitt 101 der Wandschalungsanordnung 100 auf, und die Klaue 4 umgreift diesen horizontalen Abschnitt 101 der Wandschalungsanordnung 100. Ferner wird das Halterungsteil 1 an einer der Befestigungseinrichtung 2 gegenüberliegenden Seite mit dem Arretierabschnitt 10a gegenüber der Wandschalungsanordnung 100 abgestützt. In diesem Zustand sind somit die Grundplatte 10 und das Führungselement 11 an der Wandschalungsanordnung 100 fixiert, und das Führungselement 11 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung.
  • Nachfolgend soll die Möglichkeit der Neigung bzw. Verschwenkung der Halterung 13 gegenüber dem Führungselement 11 im Detail beschrieben werden.
  • In den 14 befindet sich das bewegliche Stiftelement 14 in seiner Grundstellung. Dies ist ein unterer Abschnitt des vertikalen Führungsabschnitts 12a, 12a' der Führung 12, 12'. Da das Stiftelement 14 in der Führung 12, 12' sowie länglichen Öffnung 13a der Halterung 13 beweglich ist, fällt das bewegliche Stiftelement 14 durch die Schwerkraft an einen unteren Abschnitt des vertikalen Führungsabschnitts 12a, 12a' und der länglichen Öffnung 13a.
  • Zur Verstellung der Halterung 13 wird das Stiftelement 14 in einer vertikalen Richtung nach oben geführt (also entlang des vertikalen Führungsabschnitts 12a, 12a' und der länglichen Öffnung 13a). An einem oberen Abschnitt des vertikalen Führungsabschnitts 12a, 12a' und der länglichen Öffnung 13a kommt das beweglichen Stiftelement 14 mit der Formfeder 15, insbesondere dem Vorsprung 15a der Formfeder 15, in Kontakt.
  • Durch die Verstellbewegung des beweglichen Stiftelements 14 wird die Formfeder 15 elastisch ausgelenkt.
  • Befindet sich das bewegliche Stiftelement 14 am obersten Abschnitt der vertikalen Führung 12a und der länglichen Öffnung 13a, wird das beweglichen Stiftelement 14 durch den Vorsprung 15a des der Formfeder 15 in dieser Position gehalten (siehe 5).
  • In dieser Situation wird die Halterung 13 mit dem beweglichen Stiftelement 14 lediglich an einer Seitenwand der Führung 12, 12 in einer horizontalen Richtung abgestützt, und ist in der zum Verbindungsabschnitt 12b, 12c (12b', 12c') weisenden Richtung beweglich. Deshalb kann die Halterung über eine Schwenkbewegung, bei der das fixierte Stiftelement 17 den Drehpunkt darstellt, entlang des Verbindungsabschnitts 12b, 12c (12b', 12c') der Führung 12, 12' geführt werden.
  • Nachdem der obere Abschnitt 12b, 12b' des Verbindungsabschnitts der Führung 12, 12' eine keilförmige Form aufweist, wird das bewegliche Stiftelement 14 bei der Schwenkbewegung der Halterung 13 über den Vorsprung 15a der Formfeder 15 gedrückt. Mit anderen Worten halt der Vorsprung 15a das bewegliche Stiftelement 14 nicht mehr, sondern das Stiftelement 14 liegt nur noch am unteren Abschnitt 12c, 12c' des Verbindungsabschnitts auf.
  • Durch die beschriebene Bewegung wird das bewegliche Stiftelement 14 gewissermaßen vom Vorsprung 15a abgestreift, und kann demzufolge entsprechend der Schwerkraft in den geneigten Führungsabschnitt 12d, 12d' fallen. In dieser Situation befindet sich nun das Führungselement 11 in der in 8 dargestellten Position.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt, wird an der Halterung 13 ein Geländer G befestigt. Hierzu werden in die Halterungen 13 zweier Halterungsteile 1 Streben 111 eingeführt, wobei jede Strebe 111 weitere Geländeraufnahmen 112, 113 aufweist. In die Geländeraufnahmen 16, 112, 113 wird das Geländer G eingelegt.
  • Allerdings ist zu beachten, dass die Befestigung des Geländers am Halterungsteil 1 auch auf andere Weise durchgeführt werden kann. Beispielsweise ist es auch möglich, ein Geländer G direkt an der Halterung 13 zu fixieren. Dabei ist es auch möglich, dass sich die Halterung 13 weiter in einer vertikalen Richtung erstreckt, und somit die Strebe 111 als integrales Bauteil ausbildet.
  • Zwischen den in 7 dargestellten Halterungsteilen 1 sind Aufnahmeelemente 120 an der Wandschalungsanordnung 100 montiert, die mit Ringelementen 121 versehen sind. Durch die Ringelemente 121 wird eine Kette 122 geführt, die beispielsweise von einem Kran getragen wird. Auf diese Weise kann die Wandschalungsanordnung im liegenden Zustand angehoben werden, und durch das Anheben in eine vertikale Ausrichtung gebracht werden. Das Geländer ist durch die erfindungsgemäßen Adapter vom Schalungselement so weit beabstandet, dass das Anschlagmittel am unteren Geländerrahmen anliegt und diesen ggf. geringfügig elastisch verformt, wenn die gesamte Einheit vertikal an der Kette hängt. Dabei ist es nicht erheblich, auf welcher Seite die Schalung am Boden liegt.
  • In 9 ist eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halterungsteils 1A dargestellt. Das Halterungsteil 1A gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich im Wesentlichen dadurch von dem Halterungsteil 1 der ersten Ausführungsform darin, dass eine alternative Befestigungseinrichtung 2A zur Fixierung des Halterungsteils 1A an einer Wandschalungsanordnung verwendet wird.
  • Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung 2A der zweiten Ausführungsform eine Befestigungsbasis 3A, die vorliegend als ein Hohlprofil ausgebildet ist. An der Befestigungsbasis 3A sind mehrere Klammern 3A1, 3A2 angebracht, die eine Abstützung gegenüber einem Abschnitt einer Wandschalungsanordnung 100 in einer horizontalen Richtung gestatten. Ferner umfasst die Befestigungseinrichtung 2A ein Keilelement 5A1, das durch einen sich in horizontaler Richtung durch die Befestigungsbasis 3A erstreckenden Stift 5A2 gelangt. Das Stiftelement 5A2 ist mit einer Platte 5A3 versehen, die durch eine Verstellbewegung des Keils 5A1 durch eine Öffnung des Stifts 5A2 gegenüber den Halterungen 3A1, 3A2 fixiert werden kann und somit eine Befestigung des Halterungsteils 1A an einem vertikalen Träger einer Wandschalungsanordnung 100 ermöglicht.
  • In 10 ist eine dritte Ausführungsform eines Halterungsteils 1B gezeigt, das sich im Wesentlichen durch die Befestigungseinrichtung 2B von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Hierbei weist die Befestigungseinrichtung 2B eine Befestigungsbasis 3B auf, die sich ausgehend von einem unteren Abschnitt des Führungselements 11 des Halterungsteils 1B erstreckt und in der vorliegenden Ausführung durch zusätzliche Verstrebungen 3B1 an einer Seitenwand des Führungselements 11 abgestützt ist.
  • Entlang der Befestigungsbasis 3B ist ein Stift 5B2 beweglich, der an der einen Seite eine Klaue 5B3 aufweist, und auf der anderen Seite der Befestigungsbasis 3B mit einer Platte 5B4 in Verbindung steht. Durch einen Keil 5B1, der durch eine Öffnung des Stifts 5B2 geführt werden kann, kann die Einheit aus den Elementen 5B15B4 an einer bestimmten Position der Befestigungsbasis 3B gegenüber einem Abschnitt einer Wandschalungsanordnung arretiert werden.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, dass die in dieser Ausführungsform beschriebenen, verschiedenen Halterungsteile 1, 1A, 1B auch in Kombination miteinander an einer Wandschalungsanordnung angebracht werden können.

Claims (12)

  1. Halterungsteil (1) für ein Geländer, mit: einer Befestigungseinrichtung (2) zur Befestigung des Halterungsteils (1) an einer Wandschalungsanordnung, einem Führungselement (11) mit einer Führung (12, 12'), sowie einer durch das Führungselement (11) geführten Halterung (13) für ein Geländer, wobei die Führung (12, 12') zwei Ausrichtabschnitte (12a, 12b; 12a', 12b') aufweist, die jeweils eine Winkelposition der Halterung (13) relativ zum Führungselement (11) vorgeben.
  2. Halterungsteil (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Führung (12, 12') des Führungselements (11) und eine Öffnung (13a) der Halterung (13) ein bewegliches Stiftelement (14) verläuft, und dass die Halterung (13) mit einem weiteren, am Führungselement (11) fixierten Stiftelement (17) schwenkbar am Führungselement (11) angebracht ist.
  3. Halterungsteil (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückhalteelement (15), insbesondere eine Formfeder, an der Halterung (13) angebracht ist, mit dem das bewegliche Stiftelement (14) in einer Position gehalten werden kann.
  4. Halterungsteil (1) gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhalteelement (15) einen Vorsprung (15a) aufweist.
  5. Halterungsteil (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung eine bewegliche Klaue (4) mit einem Keil (5) aufweist.
  6. Halterungsteil (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (13a) der Halterung (13) eine längliche Ausnehmung ist, die sich abschnittsweise mit der Führung (12, 12') deckt.
  7. Halterungsteil (1) gemäß einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei Führungsabschnitten (12a, 12d; 12a', 12d') ein Führungsabschnitt (12a, 12a') eine senkrechte Ausrichtung der Halterung (13) vorgibt, und der andere Führungsabschnitt (12d, 12d') eine geneigte Ausrichtung der Halterung (13) vorgibt.
  8. Halterungsteil (1) gemäß einem der Ansprüche 2–4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (12) weitere Führungsabschnitte (12b, 12c; 12b', 12c') aufweist, welche die Führungsabschnitte (12a, 12d; 12a', 12d') verbinden, wobei einer der weiteren Führungsabschnitte (12b, 12b') v-förmig ist.
  9. Halterungsteil (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (11) als ein Gehäuse ausgebildet ist, in dem an zwei gegenüberliegenden Seiten die Führung (12, 12') jeweils als eine Öffnung eingebracht ist, und die Halterung (13) abschnittsweise im Führungselement (11) aufgenommen ist.
  10. Halterungsteil (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Führungselement eine Grundplatte (10) mit einem Arretierabschnitt (10a) zur Anlage an einer Wandschalungsanordnung angebracht ist.
  11. Halterungsteil (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem oberen Abschnitt des Führungselements (11) eine Deckplatte (18) vorgesehen ist, welche Deckplatte (18) eine Öffnung (18a) aufweist, durch die die Halterung (13) gelangt.
  12. Geländer mit zumindest zwei Halterungsteilen (1) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, sowie zumindest einem durch die Halterungsteile getragenen Geländerelement.
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