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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage, insbesondere für die postoperative Wundversorgung im Sternum(Brustbein)-Bereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Bei einer aus der
DE 10 2009 000 374 A1 bekannten Thorax-Bandage der eingangs genannten Art besteht das Rückenteil aus einem Rückengurt und zwei daran angebrachten Schultergurten, die über die Schulter mit dem Vorderteil verbindbar sind. Der Rückengurt ist in einem Bereich unterhalb der Brust des Trägers mit dem Vorderteil verbindbar, was zu einer in Längsrichtung des Sternums unsymmetrischen Verbindung von Rückenteil und Vorderteil führt. Diese unsymmetrische Befestigung muss in Sternumlängsrichtung durch die Schultergurte aufgefangen werden. Auf diese Weise ist das Anlegen der Thorax-Bandage nicht einfach zu bewerkstelligen.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 20 2004 001 381 U1 eine postoperative Kompressions-Bandage für den Brustbereich bekannt, die westenartig ausgebildet ist, wobei Vorder- und Rückenteil einstückig sind und längs des Sternums miteinander verbunden werden. Der Verbindungsort ist bei Verwendung zur postoperativen Wundversorgung ungünstig.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch umfangsseitig symmetrisch auf Zug und in einfacher Weise anlegbar ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage insbesondere für die postoperative Wundversorgung im Sternumbereich die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
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Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass das Vorderteil sowohl in einem oberen Bereich als auch in einem unteren Bereich mittels des Rückenteils im Umfangsrichtung und in Längsrichtung symmetrisch befestigt werden kann und dadurch nach Art einer zweigesteilten Weste in einfacher Weise anzulegen und zirkulär elastisches festzulegen ist. Die Anordnung der Schultergurte dient dabei lediglich zur Anpassung an die Körpergröße und zur Anpassung der Lage des Vorderteils relativ zum Sternum- und Thoraxbereich.
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Mit den Merkmalen nach Anspruch 2 ist erreicht, dass der Sternum- beziehungsweise Thoraxbereich in vom Vorderteil unbeanspruchter Weise auch nach der zugelastischen Verbindung mit dem Rückenteil abgedeckt ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale nach Anspruch 3 vorzusehen, um einen unmittelbaren Druck auf die Wunde im Sternumbereich zu vermeiden.
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Mit den Merkmalen nach Anspruch 4 ist erreicht, dass die Kompression in Umfangsrichtung mit Hilfe des Rückenteils begrenzt ist, insbesondere dann, wenn die Merkmale nach Anspruch 5 vorgesehen sind. In Längsrichtung lässt sich dabei das Rückenteil beliebig an die Körperform anpassen. Dabei kann eine Stabilisierung des Rückenteils in insbesondere Längsrichtung mit Hilfe der Merkmale nach Anspruch 6 erfolgen.
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In bevorzugter Weise sind die Merkmale nach Anspruch 7 vorgesehen, und zwar derart, dass das Vorderteil mit dem den Flanschteil bildenden aufgerauten Gewebe und das Rückenteil beziehungsweise deren Verbindungsstege mit Verbindungshäkchen aufweisenden Abschnitten versehen ist. Auf diese Weise sind vielfältige Möglichkeiten der zugelastischen Klettverschlussverbindung zwischen Rückenteil und Vorderteil gegeben.
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Mit den Merkmalen nach Anspruch 8 ist eine optimale luftdurchlässige Auflage des Vorderteils auf und neben der Wunde erreicht.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage insbesondere für weibliche Träger ergibt sich aus den Merkmalen nach Anspruch 9, da die beidseitigen Ausnehmungen derart ausgebildet sind, dass die auf diese Weise verlängerten und beabstandeten Verbindungsstege die weibliche Brust unterhalb und oberhalb eingrenzen bzw. umgeben. Um hierbei darüber hinaus einen möglichen Zug auf die Operationswunde durch die Brüste zu vermeiden, werden diese gemäß Anspruch 10 mit Hilfe der zusätzlichen Verbindungslappen fixiert. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Merkmale nach Anspruch 11 vorzusehen.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
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1 in schematischer Vorderansicht eine angelegte Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage in einer Ausführung für männliche Personen,
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2 in schematischer Rückansicht die angelegte Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage nach 1,
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3A und 3B die Innen- bzw. Außenansicht des Vorderteils der Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage nach 1,
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4 die Innenansicht des Rückenteils der Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage nach 2,
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5 eine der 1 ähnliche Darstellung, jedoch in der Ausführung für weibliche Personen und in teilweise angelegtem bzw. abgeklapptem Zustand,
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6A und 6B den 3A und 3B entsprechende Darstellungen des Vorderteils der Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage nach 5 und
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7 eine der 4 entsprechende Darstellung des Rückenteils in der Ausführung für weibliche Personen.
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Die in der Zeichnung gemäß zweier Ausführungsbeispiele dargestellte Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage 10 für männliche Personen sowie 110 für weibliche Personen ist zweigeteilt westenartig ausgebildet, das heilt, sie besteht aus einem Vorderteil 11 beziehungsweise 111 und einem Rückenteil 12 beziehungsweise 112, die beim Anlegen an die betreffende Person miteinander lösbar verbindbar sind. Die Thorax-Rumpf-Kompressionsbandage 10 beziehungsweise 110, die im folgenden auch als Thoraxbandage 10, 110 bezeichnet wird, dient der postoperativen Wundversorgung im Sternum- beziehungsweise Brustbeinbereich eines Patienten bzw. einer Patientin, nach beispielsweise einer Herz- beziehungsweise Lungenoperation, wonach das Sternum unbelastet wieder zusammenwachsen können muss.
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Das Vorderteil 11 beziehungsweise 111, das gemäß den 3 und 6 flügelartig ausgebildet ist, besitzt eine Grundfläche, die sich längs des Sternums beziehungsweise Brustbeines eines Patienten bzw. Patientin und mittels oberer Verbindungslappen 16 und 17 bzw. 116 und 117 in den Bereich der Schlüsselbeine erstreckt sowie an der Unterseite 18 bzw. 118 im Bereich des Endes des Brustbeines konvex gewölbt ausgebildet ist. In Umfangsrichtung sind dem Sternumbereich 14 bzw. 114 in geringem Abstand benachbart zwei parallel dazu angeordnete Pelotten 21 und 22 beziehungsweise 121 und 122 vorgesehen, von denen aus sich beabstandet und in Umfangsrichtung flügelartig jeweils ein oberes und ein unteres Paar von oberen und unteren Umfangsverbindungslappen 23, 24 beziehungsweise 123, 124 und 25, 26 beziehungsweise 125, 126 erstrecken. Die jeweiligen Verbindungslappen 23 bis 26 beziehungsweise 123 bis 126 erstrecken sich etwa flügelartig nach oben beziehungsweise nach unten weisend und verlaufen einerseits oberhalb des Brustansatzes nach unterhalb der Achselhöhlen und andererseits im oder unter dem Bereich des Ende des Sternums eines Patienten bzw. einer Patientin.
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Das Vorderteil 11 beziehungsweise 111 als ventrale Fixationskomponente der Bandage 10, 110 besteht aus einem sowohl in Längs- als auch in Querrichtung festen, das heißt unelastischen Gewebe, das eine dem Patientenkörper abgewandte äußere Gewebeschicht 28 beziehungsweise 128 und eine dem Patientenkörper zugewandte innere Gewebeschicht 29 beziehungsweise 129 aufweist. Zwischen den beiden Gewebeschichten ist in nicht dargestellter Weise zumindest flächenbereichsweise auch außerhalb der Pelotten 21, 22 beziehungsweise 121, 122 eine elastisch zusammendrückbare (nicht gezeigte) Zwischenschicht vorgesehen. Die innere Gewebeschicht 29 beziehungsweise 129 ist aus einem atmungsaktiven Material, das beispielsweise eine Art Lochgewebe ist, ausgebildet, während die äußere Gewebeschicht 28 beziehungsweise 128 vorzugsweise vollflächig einen Klettverschlussteil 31 beziehungsweise 131 insbesondere den Flauschteil einer Klettverschlussanordnung 30 beziehungsweise 130 zwischen Vorder- und Rückenteil 11, 12 bzw. 111, 112 bildet, wobei der andere Klettverschlussteil 32 beziehungsweise 132, vorzugsweise in Form einer Häkchenanordnung, wie noch zu beschreiben sein wird, jeweils an Endbereichen des Rückenteils 12 beziehungsweise 112 vorgesehen ist.
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Bei der Version der Thoraxbandage 10 für männliche Personen ist das Vorderteil 11 gemäß 3 derart ausgebildet, dass es den gesamten Brustbereich zu beiden Seiten des Sternumbereichs 14 überdeckt und die Umfangsverbindungslappen 23 bis 26 nahe dem Seitenbereich des Körpers beginnen. Die etwa diagonal einander gegenüberliegenden Umfangsverbindungslappen 23 und 25 beziehungsweise 24 und 26 sind jeweils schräg nach außen verlaufend angeordnet und durch einen konkaven Ausschnitt 34 beziehungsweise 35 beabstandet. Die Enden der Umfangsverbindungslappen 23 bis 26 sind auf ihrer äußeren Gewebeschicht 28 mit Zugstegen 36 zum Halten während der Verbindung mit dem Rückenteil 12 versehen.
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Das Vorderteil 111 für weibliche Patienten unterscheidet sich gemäß 6 vom Vorderteil 11 der Variante für männliche Patienten dadurch, dass die konkaven Ausschnitte 134 und 135 zwischen den Umfangsverbindungslappen 123 und 125 beziehungsweise 124 und 126 in Umfangsrichtung tiefer sind, und zwar derart, dass sie nahe an den Sternumbereich 114 heranreichen und dabei lediglich einen schmalen Bereich für Pelotten 121 und 122 belassen. Die Pelotten 121 und 122 sind dabei derart ausgebildet, dass sie dem Sternumbereich 114 unmittelbar benachbart längs diesem parallel verlaufen. Die Begrenzungsränder 137 und 138 der Ausschnitte 134 und 135 sind derart geformt, dass sie jeweils eine der weiblichen Brüste U-förmig einfassen, also über den Brustansatz, nahe einem Bereich der betreffenden Pelotte 121, 122 und ähnlich eines Unterbrustgurts verlaufen. Die weitere Ausgestaltung des Vorderteils 111 für weibliche Patienten entspricht im Wesentlichen dem Vorderteil 11 für männliche Patienten. In beiden Fällen wird das Vorderteil 11 beziehungsweise 111 entsprechend Oberkörpergröße sowie Oberkörperumfang individuell ausgestaltet.
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Das in den 4 und 7 dargestellte Rückenteil 12 beziehungsweise 112 der Thoraxbandage 10 beziehungsweise 110 ist derart ausgebildet, dass es den Rücken etwa vom Nacken bis zum Lendenwirbelbereich in Längsrichtung sowie in Umfangsrichtung unterhalb des Achselbereichs den Oberkörper eines Patienten bzw. einer Patientin nahezu vollständig beziehungsweise über einen wesentlichen Umfangsbereich umgibt. Dabei ist das Rückenteil 12 beziehungsweise 112 sowohl im Schulterbereich als auch umfangsseitig mit dem Vorderteil 11 beziehungsweise 111 mittels einer (erwähnten) Klettverschlussanordnung 30 beziehungsweise 130 einstellbar lösbar verbindbar.
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Das Rückenteil 12 beziehungsweise 112 besitzt einen Rückenbereich 13 beziehungsweise 113, der im Nackenbereich mit einem konkaven Ausschnitt 41 beziehungsweise 141 versehen ist, an den sich Schulterträgerstege 42 und 43 beziehungsweise 142 und 143 anschließen, die am Ende mit häkchenförmigen Gegenteilen 32 beziehungsweise 132 der Klettverschlussanordnung 30 beziehungsweise 130 versehen sind. Diese Schulterträgerstege 42, 43 bzw. 142, 143 werden über die Schulter des Patienten der Patientin gelegt und entsprechend der Größe des Oberkörpers mit den oberen Verbindungslappen 16, 17 beziehungsweise 116, 117 des Vorderteils 11 beziehungsweise 111 lösbar bspw. vor dem Anlegen der Thoraxbandage 10, 110 verbunden. Der Rückenbereich 13 beziehungsweise 113 des Rückenteils 12 beziehungsweise 112 besteht im Wesentlichen aus einem Gewebe beziehungsweise Gewirke, das im Wesentlichen einlagig ist und das zwar in Längserstreckung elastisch, jedoch in Umfangsrichtung straff elastisch, vorzugsweise ca. 5% dehnbar ausgebildet ist. Der Rückenbereich 13 bzw. 113, dessen Unterkante 44 beziehungsweise 144 geradlinig verläuft, ist zu beiden Seiten seiner Längsmitte mit eingenähten flexiblen Stäben 45, 46 beziehungsweise 145, 146 versehen, die sich in Längsrichtung zwischen der Unterkante 44 beziehungsweise 144 über einen wesentlichen Längenbereich erstrecken.
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An den Umfangsenden des Rückenteils 12 beziehungsweise 112 befinden sich Umfangsverbindungslappen 53 bis 56 beziehungsweise 153 bis 156, von denen die jeweils oberen und jeweils unteren Umfangsverbindungslappen durch einen Ausschnitt 58, 59 bzw. 158, 159 voneinander getrennt sind und an denen sich endseitig Gegenteile 32 beziehungsweise 132 der Klettverschlussanordnung 30 beziehungsweise 130 zum Verbinden mit entsprechenden Bereichen der Flanschteile 31, 131 des Vorderteils 11, 111 befinden. Zwischen dem jeweiligen Umfangsbereich 47, 48 beziehungsweise 147, 148 von dem die Umfangsverbindungslappen 53 bis 56 beziehungsweise 153 bis 156 ausgehen, und dem Rückenbereich 13 beziehungsweise 113 ist jeweils ein Dehnungsabschnitt 49, 50 beziehungsweise 149, 150 eingenäht, der relativ schmal ist und der in Umfangsrichtung elastisch dehnbar jedoch in Längsrichtung im Wesentlichen fest also nicht dehnbar ist. Diese Dehnungsabschnitte 49, 50 beziehungsweise 149, 150 ermöglichen eine vorgegebene maximale Dehnung des Rückenteils 12 beziehungsweise 112 in Umfangsrichtung beim anpassbaren Verbinden mit dem Vorderteil 11 bzw. 111. Somit sind die Umfangsverbindungslappen 53 bis 56 beziehungsweise 153 bis 156 des Rückenteils 12, 112 mit den Umfangsverbindungslappen 23 bis 26 beziehungsweise 123 bis 126 beziehungsweise deren Verlängerung des Vorderteils 11, 111 vor dem Sternumbereich 14, 114 des Vorderteils 11 beziehungsweise 111 unter anpassbarer Zugbeanspruchung bzw. einstellbarer Kompression verbindbar (1 und 5).
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Bei der Ausführung des Rückenteils 12 für männliche Patienten sind die Ausschnitte zwischen den benachbarten Umfangsverbindungslappen 53 und 55 sowie 54 und 56 relativ schmal und wenig tief, so dass die Umfangsverbindungslappen relativ kurz sind (4).
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Bei der Variante des Rückenteils 112 für weibliche Patienten (7) sind die Umfangsverbindungslappen 153 bis 156 in Umfangsrichtung länger ausgebildet und durch einen relativ breiten und tiefen Ausschnitt 158, 159 getrennt. Diese Ausschnitte 158 und 159 sind so geformt, dass die Umfangsverbindunglappen 153 bis 156 des wie die des Vorderteils 111, von der jeweils betreffenden Außenseite her die weibliche Brust umgreifen kann (5, rechter Bereich).
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Das Rückenteil 112 zur Verwendung bei weiblichen Patienten besitzt nach 7 außerdem an beiden Umfangsendbereichen ein zusätzliches Zug- beziehungsweise Befestigungsband 161 und 162, das in einem Bereich am Rückenteil 112 befestigt ist, der zwischen dem Dehnungsabschnitt 149 beziehungsweise 150 und dem Rückenabschnitt 147, 148, von dem die Umfangsverbindungslappen 153 bis 156 ausgehen, angenäht ist. Das zusätzliche Befestigungsband 161, 162 ist aus zwei Abschnitten zusammengefügt, von denen der eine Abschnitt 163, 164 in Umfangsrichtung elastisch dehnbar ist und von denen der andere Abschnitt 165, 166 in Umfangsrichtung straff elastisch, d. h. eingeschränkt dehnbar ist, also dem Material des Rückenbereichs 113 entspricht. Dieser in Umfangsrichtung straff elastische, vorzugsweise ca. 5% dehnbare Abschnitt 165, 166 ist an seinem freien Ende mit einem häkchenförmigen Gegenverschlussteil 132 der Klettverschlussanordnung 130 versehen. Dieses zusätzliche Befestigungsband 161, 162 dient dazu, über die jeweilige weibliche Brust gespannt und im Sternumbereich 114 des Vorderteils 111 befestigt zu werden, so dass verhindert ist, dass die betreffende weibliche Brust beispielsweise in Körperseitenlage des Patienten Zug auf die Wunde am Sternum beziehungsweise Brustbein ausüben kann (5, linker Bereich).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009000374 A1 [0002]
- DE 202004001381 U1 [0003]