DE202012002149U1 - Vorrichtung zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/04Gas-blowing apparatus, e.g. for tear gas
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B27/00Hand grenades
    • F42B27/08Hand grenades with handle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C11/00Electric fuzes
    • F42C11/06Electric fuzes with time delay by electric circuitry
    • F42C11/065Programmable electronic delay initiators in projectiles

Abstract

Vorrichtung zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen, mit einer Zündeinrichtung (3) und zumindest einer von der Zündeinrichtung aktivierbaren Effektladung (5), mit der Irritationseffekte erzeugt werden, um die Personen durch die Irritationseffekte handlungsunfähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtung (3) eine elektrische Energiequelle (8) aufweist sowie ferner einen damit verbundenen Auslöseschalter (9) zum Aktivieren einer elektronischen Steuerschaltung (10), die nach dem Aktivieren gesteuert elektrische Zündsignale an Anzünder (13) zum Auslösen der zumindest einen Effektladung (5) abgibt.

Description

  • Die Vorrichtung weist eine Irritationseinrichtung auf, die Irritationssignale erzeugt, durch die Personen irritiert und dadurch im Wesentlichen handlungsunfähig werden.
  • Ein solche Vorrichtung ist aus der DE2842797C2 bekannt. Die Vorrichtung ist hierbei ein als Wurfkörper ausgebildeter Irritationskörper in Form einer Handgranate, in dem mehrere pyrotechnische Effektladungen aufgenommen sind, z. B. Knall-Blitz- oder Tränengasladungen. Diese Effektladungen werden mithilfe einer Zündvorrichtung gezündet, die, ähnlich wie bei einer Handgranate, einen durch eine starke Drehfeder vorgespannten Kipphebel aufweist, der mit einem Schlagbolzen verbunden ist. Der Kipphebel wird bis zum Abwerfen des Irritationskörpers manuell festgehalten. Wenn der Irritationskörper in Richtung auf die zu irritierende Person oder die zu irritierenden Personen geworfen wird, wird der Kipphebel freigegeben und sehr schnell um die Kippachse verschwenkt, so dass am Ende der Schwenkbewegung der Schlagbolzen auf ein Zündhütchen aufschlägt und dieses initiiert. Das Zündhütchen zündet eine Verzögerungsladung, nach derem Abbrand die einzelnen Effektladungen aus dem Irritationskörper ausgestoßen werden, sich im Raum verteilen und nach Zündung einen entsprechenden Irritationseffekt auslösen. Die Auslösung der einzelnen Effekte erfolgt nicht simultan, sondern nacheinander in mehr oder minder kurzen Zeitabständen.
  • Die betroffenen Personen werden dadurch in hohem Maße irritiert und sind häufig nicht mehr handlungsfähig. Dann können Ordnungskräfte eingreifen, um die Personen entweder festzunehmen oder Personenansammlungen auseinander zu treiben.
  • Ein weiteres Beispiel für einen in gleicher Weise funktionierenden Irritationskörper ist in der WO94/08200 beschrieben. Hier sind die Effektladungen in radialen Bohrungen des Irritationskörpers gelegen, die jeweils mit einem Stopfen oder dgl. verschlossen sind. Bei der Zündung der Effektladungen werden die Stopfen weggeschleudert. Der Irritationskörper wird zudem bei der Zündung der Einzeleffektladung durch deren dabei erzeugte Rückstoßkräfte räumlich versetzt, wodurch eine zusätzliche Irritation auftritt.
  • Die bekannten Irritationskörper haben sich in einer Vielzahl von Fällen bewährt, so z. B. bei der Überwältigung von Flugzeugentführern oder bei der Auflösung von Massendemonstrationen.
  • Die bekannten Irritationskörper weisen in der Zündeinrichtung rein mechanisch arbeitende Komponenten und als Effektladungen pyrotechnische Komponenten auf, die in dem Irritationskörper bereits bei dessen Herstellung fest montiert sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Irritationskörper so zu modifizieren, dass er einfach aufgebaut ist, kostengünstig hergestellt werden kann und mit dem es möglich ist, ggf. auch unterschiedliche Irritationseffekte zu erzeugen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäß weist die Vorrichtung zum Irritieren von Personen eine Zündeinrichtung und von der Zündeinrichtung aktivierbare Effektladungen auf, mit denen Irritationseffekte erzeugt werden, um die Personen handlungsunfähig zu machen. Die Zündeinrichtung weist hierbei eine elektrische Energiequelle, z. B. eine kleine Batterie auf und ferner einen mit der Energiequelle verbundenen Auslöseschalter zum Auslösen einer elektronischen Steuerschaltung. Diese Steuerschaltung gibt nach dem Aktivieren gesteuert elektrische Zündsignale an Anzünder zum Auslösen der einzelnen Effektladungen ab.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat mehrere Vorteile:
    Zum einen fällt im Wesentlichen der gesamte mechanische Aufwand für die Zündeinrichtung bei herkömmlichen Vorrichtungen fort. Die Zündeinrichtung arbeitet im Wesentlichen elektronisch und elektrisch, wobei die elektrischen Zündsignale für die Anzünder der einzelnen Effektladungen durch die Steuerschaltung vorgegeben werden, die auch programmierbar sein kann. Hierdurch fallen etwaige pyrotechnische Verzögerungsladungen etc. fort, die bisher bei den bekannten Irritationsvorrichtungen eingesetzt werden müssen.
  • Als elektrische Anzünder können z. B. kleine Anzündladungen verwendet werden, die einen Schmelzdraht aufweisen, der durch die elektrischen Zündsignale schmilzt und eine kleine pyrotechnische Ladung zündet.
  • Solche Anzünder haben sich millionenfach z. B. bei Kraftfahrzeugen zum Auslösen eines Airbags bewährt. Diese kleinen Anzünder sprechen sehr schnell innerhalb von Millisekunden an und garantieren eine zuverlässige Auslösung der Effektladungen. Ein Beispiel für solche Anzünder zeigt die EP1000310B1 oder die im Wesentlichen inhaltsgleiche US6,446,557B1 .
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann in ihren Dimensionen wie ein herkömmlicher Irritationskörper ausgebildet sein und weist einen durch eine starke Feder vorgespannten Kipphebel auf. Beim Abwurf des Irritationskörpers schwenkt der Kipphebel schnell um seine Kippachse und betätigt dabei einen Mikroschalter, der die Energiequelle, z. B. eine kleine Batterie freigibt, die eine Zündplatine aktiviert. Diese Zündplatine gibt dann gesteuert zu unterschiedlichen Zeiten Zündsignale an kleine Zündpillen für die einzelnen Effektladungen ab, die dadurch in einer vorbestimmten Zeitfolge ausgelöst werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der einzigen Figur näher erläutert, in der ein Längsschnitt durch einen Irritationskörper gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Ein Irritationskörper 1 weist ein in diesem Falle zylindrisches Gehäuse 2 auf, auf dessen eines, oberes Ende ein Kipphebelzünder 3 aufgesetzt ist.
  • In dem, dem Kipphebelzünder 3 abgewandten, unteren Ende des Gehäuses 2 sind mehrere axiale Bohrungen 4 vorgesehen, in denen jeweils eine Effektladung 5 aufgenommen ist. Die axialen Bohrungen sind an ihrem dem Kipphebelzünder 3 zugewandten oberen Ende z. B. durch einen Deckel 6 oder dgl. verschlossen.
  • An ihrem unteren Ende ist jede axiale Bohrung 4 durch einen Stopfen 7 verschlossen. Die jeweiligen Effektladungen 5 füllen in den axialen Bohrungen 4 im Wesentlichen den Raum zwischen dem Deckel 6 und dem Stopfen 7 aus.
  • In den Bereich zwischen dem Deckel 6 und dem oberen, dem Kipphebelzünder 3 zugewandten Ende des Gehäuses 2 sind eine Batterie 8, ein Mikroschalter 9 und eine Steuerschaltung 10 aufgenommen, wobei die Steuerschaltung 10 eine Platine 11 für eine nicht näher dargestellte zentrale Prozessoreinheit (CPU) aufnimmt. Die Platine 11 hat mehrere Ausgänge, die mit elektrischen Leitungen 12 verbunden sind, die jeweils zu einer kleinen Zündpille 13 führen. Die Zündpillen 13 sind z. B. an dem Deckel 6 befestigt und ragen in die einzelnen Effektladungen 5 hinein.
  • Der Kipphebelzünder 3 weist einen abgeknickten Kipphebel 14 auf, der um eine Kippachse 15 verschwenkbar und mithilfe einer starken Drehfeder 16 vorgespannt ist. Der Kipphebel wird üblicherweise mit einem hier nicht dargestellten Sicherungsstift in einer Lage gehalten, in der der abgeknickte Teil des Kipphebels 14 an der Längsseite des Gehäuses 2 anliegt.
  • Der Kipphebel 14 weist an seinem, dem abgeknickten Teil abgewandten, vorderen Ende einen Betätigungsstift 17 auf, der axial in das Gehäuse 2 des Irritationskörpers hineinragt und ggf. durch eine Spiralfeder 18 abgestützt wird. Diese Spiralfeder 18 kann u. a. auch die Funktion der Drehfeder 16 übernehmen.
  • Der Betätigungsstift 17 arbeitet mit zwei Kontakten 19 des Mikroschalters 9 zusammen. In der Ruhestellung gibt es keinen Kontakt zwischen dem Betätigungsstift 17 und den Kontakten 19 des Mikroschalters 9.
  • Wenn der Kipphebelzünder 3 entsichert ist und durch einen Anwender fortgeworfen wird, wird der Kipphebel 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so dass der Betätigungsstift 17 in Kontakt mit den beiden Kontakten 19 des Mikroschalters kommt und den Mikroschalter 9 schließt. Über eine elektrische Leitung 20 wird dann ein entsprechendes Ausgangssignal an die Steuerschaltung 10 gegeben, so dass diese Steuerschaltung jetzt von der Batterie 8 mit Strom versorgt wird. Entsprechend der programmierten Steuerschaltung 10 auf der Platine 11 werden über die elektrischen Leitungen 12 Zündsignale an die Zündpillen 13 in einer durch die Steuerschaltung 10 vorgegebenen Zeitfolge abgegeben, wodurch die einzelnen Effektladungen 5 in dieser Zeitfolge gezündet werden. Bei der Zündung werden die Stopfen 7 ausgestoßen, so dass die Effektladungen sich in das Freie ausbreiten können.
  • Damit sich die Gase bzw. Komponenten der Effektladungen 5 im Raum ausbreiten können, weist der Irritationskörper 1 bevorzugt an seinem unteren Ende noch eine Schürze 21 auf, die mit radialen Ausblasöffnungen 22 versehen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2842797 C2 [0002]
    • WO 94/08200 [0004]
    • EP 1000310 B1 [0012]
    • US 6446557 B1 [0012]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Irritieren von Personen oder Personenansammlungen, mit einer Zündeinrichtung (3) und zumindest einer von der Zündeinrichtung aktivierbaren Effektladung (5), mit der Irritationseffekte erzeugt werden, um die Personen durch die Irritationseffekte handlungsunfähig zu machen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zündeinrichtung (3) eine elektrische Energiequelle (8) aufweist sowie ferner einen damit verbundenen Auslöseschalter (9) zum Aktivieren einer elektronischen Steuerschaltung (10), die nach dem Aktivieren gesteuert elektrische Zündsignale an Anzünder (13) zum Auslösen der zumindest einen Effektladung (5) abgibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Irritationskörper (1) mehrere Effektladungen (5) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Irritationsladungen (5) in Bohrungen 4 in dem Gehäuse (2) des Irritationskörpers (1) aufgenommen sind und an ihren beiden Enden verschlossen sind, wobei ein Ende beim Zünden der Effektladung (5) aufbrechbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufbrechbare Ende durch einen Stopfen (7) verschlossen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (10) auf einer Platine (11) angeordnet ist, die eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) aufnimmt und Ausgänge (12) für die Weiterleitung von elektrischen Zündsignalen an Anzünder (13) für die Anzündladungen (5) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerschaltung (10) für die Auslösezeiten der Effektladungen (5) programmierbar ist.
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