DE202012002062U1 - Handgeführtes Arbeitsgerät - Google Patents

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Abstract

Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (2), wobei der Antriebsmotor (2) ein Werkzeug des Arbeitsgeräts antreibt und zum Fahrantrieb des Arbeitsgeräts dient, wobei das Arbeitsgerät eine schwenkbare Betätigungseinrichtung (6) zur Freigabe des Antriebs des Werkzeugs und einen schwenkbaren Griffabschnitt (5) zur Ansteuerung des Fahrantriebs besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) und die Betätigungseinrichtung (6) um eine gemeinsame Schwenkachse (25) schwenkbar gelagert sind, wobei mit der Betätigungseinrichtung (6) eine erste Seilrolle (27) verbunden ist, an der ein erster Seilzug (10) zur Freigabe des Antriebs des Werkzeugs befestigt ist, der sich beim Verschwenken der Betätigungseinrichtung (6) in einer Fahrtrichtung (50) in einem Bereich am Außenumfang der ersten Seilrolle (27) anlegt, wobei der Griffabschnitt (5) entgegen der Fahrtrichtung (50) gefedert gelagert ist und wobei mit dem Griffabschnitt (5) eine zweite Seilrolle (28) verbunden ist, an der ein zweiter Seilzug (11) zur Ansteuerung des Fahrantriebs befestigt ist, der sich beim Verschwenken des Griffabschnitts...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der US 4,835,949 ist ein handgeführtes Arbeitsgerät, nämlich ein Rasenmäher bekannt, dessen Antriebsmotor sowohl das Messer des Rasenmähers antreibt als auch zum Fahrantrieb dient. Der Rasenmäher besitzt einen schwenkbaren Griff, über den die Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist. Wird der Griff nach vorne geschwenkt, so erhöht sich die Fahrgeschwindigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handgeführtes Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein handgeführtes Arbeitsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass Griffabschnitt und Betätigungseinrichtung um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbar gelagert sind, ist ein sehr einfacher, kompakter Aufbau möglich. Der Bediener kann Betätigungseinrichtung und Griffabschnitt gemeinsam greifen und verschwenken. Dadurch, dass die Seilzüge über Seilrollen geführt sind, kann ein sehr kompakter Aufbau erreicht werden. Dadurch, dass der Griffabschnitt entgegen der Fahrtrichtung gefedert gelagert ist, ist sichergestellt, dass der Griffabschnitt in seine Ausgangsstellung zurückfällt, wenn der Bediener den Griffabschnitt loslässt, und das Arbeitsgerät dann stehen bleibt.
  • Vorteilhaft ist auch die Betätigungseinrichtung in Richtung auf ihre unbetätigte Stellung federbelastet. Dadurch schwenkt die Betätigungseinrichtung in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Bediener die Betätigungseinrichtung loslässt, und das Werkzeug bleibt stehen.
  • Die erste Seilrolle ist vorteilhaft benachbart zu einer Lagerstelle der Betätigungseinrichtung angeordnet. Die zweite Seilrolle ist vorteilhaft benachbart zu einer Lagerstelle des Griffabschnitts angeordnet. Dadurch kann ein einfacher, sehr kompakter Aufbau erreicht werden.
  • Die Endstellungen des Griffabschnitts werden vorteilhaft von mindestens einem ersten und mindestens einem zweiten Anschlag definiert. Die Stellung des Griffabschnitts wird von dem ersten Anschlag definiert, wenn der Fahrantrieb nicht aktiviert ist und von dem zweiten Anschlag, wenn das Arbeitsgerät mit maximaler Geschwindigkeit angetrieben ist. Die Anschlage sind vorteilhaft an der zweiten Seilrolle ausgebildet. Vorteilhaft besitzt auch die Betätigungseinrichtung mindestens einen ersten und mindestens einen zweiten Anschlag, der die unbetätigte Stellung und die betätigte Stellung der Betätigungseinrichtung definiert. Die Anschläge der Betätigungseinrichtung sind vorteilhaft an der ersten Seilrolle ausgebildet. Durch die Ausbildung der Anschläge an den zugeordneten Seilrollen ergibt sich eine einfache Gestaltung. Zusätzliche Bauteile werden für die Ausbildung der Anschläge nicht benötigt. Die Anschlage werden vorteilhaft durch einen Vorsprung gebildet, der in eine Aussparung der Seilrolle ragt. Der Vorsprung ist insbesondere an einer Schale eines Lagergehäuses des Arbeitsgeräts gebildet.
  • Das Arbeitsgerät besitzt vorteilhaft einen Griffrahmen, an dem mindestens ein fest mit dem Griffrahmen verbundenes Lagergehäuse angeordnet ist. Der Griffabschnitt ist dabei vorteilhaft in dem Lagergehäuse gelagert. Der Griffabschnitt ist insbesondere als offener Rahmen ausgebildet. Die Enden des Griffabschnitts sind vorteilhaft jeweils in einem Lagergehäuse des Griffabschnitts angeordnet. Die Betätigungseinrichtung ist vorteilhaft als offener Bügel ausgebildet. Die Enden des Griffabschnitts und die Enden der Betätigungseinrichtung ragen insbesondere von gegenüberliegenden Seiten in die Lagergehäuse. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Lagerung von Griffabschnitt und Betätigungseinrichtung um die gleiche Schwenkachse erreichen. Die erste Seilrolle ist vorteilhaft in einem ersten Lagergehäuse und die zweite Seilrolle in einem zweiten Lagergehäuse angeordnet. Vorteilhaft sind an beiden Enden des Griffabschnitts Anschläge für die beiden Endstellungen des Griffabschnitts angeordnet. Im ersten Lagergehäuse ist hierzu vorteilhaft eine Anschlagsrolle angeordnet, die die Anschläge zur Festlegung der Endstellungen des Griffabschnitts bildet. Die Anschlagsrolle ist insbesondere ähnlich einer Seilrolle ausgebildet, wobei keine Nut am Außenumfang der Anschlagsrolle zur Aufnahme des Seilzugs notwendig ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Rasenmähers,
  • 2 eine schematische Darstellung des Antriebs des Rasenmähers,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des oberen Bereichs des Griffrahmens und des Griffabschnitts mit geöffneten Lagergehäusen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Rasenmähers im Bereich des ersten Lagergehäuses,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Rasenmähers im Bereich des zweiten Lagergehäuses,
  • 6 einen Schnitt durch die Anschlagsrolle aus 4,
  • 7 einen Schnitt durch die Seilrolle aus 5,
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer anderen Gestaltung eines Griffrahmens,
  • 9 eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs des Griffrahmens aus 8 mit geöffnetem Gehäuse,
  • 10 eine perspektivische Darstellung des Griffrahmens,
  • 11 eine perspektivische Darstellung einer ersten Lagerstelle des Griffabschnitts,
  • 12 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Lagerstelle des Griffabschnitts.
  • Der in 1 als Ausführungsbeispiel für ein handgeführtes Arbeitsgerät gezeigte Rasenmäher 1 besitzt einen Antriebsmotor 2, der zum Antrieb der Räder 4 und zum Antrieb eines in 1 nicht gezeigten Werkzeugs des Rasenmähers 1 dient. Die erfindungsgemäße Gestaltung kann auch für andere handgeführte Arbeitsgeräte, die ein angetriebenes Werkzeug und einen Fahrantrieb besitzen, vorteilhaft sein. Der Antriebsmotor 2 ist auf einer Haube 3 angeordnet und von einer Abdeckung 49 abgedeckt. Der Antriebsmotor 2 kann auch unter der Haube 3 angeordnet sein. An der in Fahrtrichtung 50 bei Vorwärtsfahrt hinten liegenden Seite der Haube 3 ist ein Grasfangkorb 12 angeordnet. An der in Fahrtrichtung 50 bei Vorwärtsfahrt hinten liegenden Seite ist auch ein Griffrahmen 7 festgelegt, an dessen oberem Bereich ein Griffabschnitt 5 und eine Betätigungseinrichtung 6 schwenkbar gelagert sind. Der Griffabschnitt 5 und die Betätigungseinrichtung 6 sind in zwei Lagergehäusen 8 und 9 um die gleiche Schwenkachse schwenkbar gelagert. Vom ersten Lagergehäuse 8 ragt ein erster Seilzug 10 unter die Haube 3 und vom zweiten Lagergehäuse 9 ein zweiter Seilzug 11. Der erste Seilzug 10 wird von der Betätigungseinrichtung 6 betätigt und der zweite Seilzug 11 vom Griffabschnitt 5.
  • 2 zeigt schematisch den Antrieb des Rasenmähers 1. Der Antriebsmotor 2 besitzt eine Antriebswelle 13, die zwei Riemenscheiben 19 antreibt. Eine der Riemenscheiben 19 treibt über einen ersten Antriebsriemen 14 und eine weitere Riemenscheibe 19 eine Kupplung 15 an. Die Abtriebsseite der Kupplung 15 ist drehfest mit dem Werkzeug des Rasenmähers 1, nämlich einem Messer 16 verbunden. Die Kupplung 15 wird vom Bediener betätigt. Ein Einkuppeln der Kupplung 15 ist nur dann möglich, wenn eine Sperreinrichtung 20 gelöst ist. Die Sperreinrichtung 20 wird von der Betätigungseinrichtung 6 über den ersten Seilzug 10 gelöst. Zum Einkuppeln muss der Bediener demnach die Betätigungseinrichtung 6 verschwenken, um die Sperreinrichtung 20 zu lösen, und dann über ein separates, in 2 nicht gezeigtes Bedienelement die Kupplung 15 einkuppeln. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Messerwelle 17, an der das Messer 16 drehfest gelagert ist, direkt von der Riemenscheibe 19 und dem ersten Antriebsriemen 14 angetrieben ist. In diesem Fall wirkt der erste Seilzug 10 direkt auf den Antriebsmotor 2, wie in 2 gestrichelt gezeigt. Bei eingeschaltetem Antriebsmotor 2 dreht sich das Messer 16, und bei ausgeschaltetem Antriebsmotor 2 steht das Messer 16.
  • Für den Fahrantrieb ist die weitere Riemenscheibe 19 an der Antriebswelle 13 des Antriebsmotors 2 vorgesehen, die über einen zweiten Antriebsriemen 18 und eine weitere Riemenscheibe 19 sowie über ein Getriebe 21 die Radachse 22 von mindestens einem Rad 4 antreibt. Das Getriebe 21 kann mehrere Getriebestufen besitzen. Es kann auch vorgesehen sein, nach dem Getriebe 21 eine weitere, separate Getriebestufe vorzusehen, die beispielsweise zwischen einer Getriebeausgangswelle des Getriebes 21 und dem Rad 4 angeordnet sein kann. Vorteilhaft werden die beiden in Fahrtrichtung 50 hinten liegenden Räder 4 vom Fahrantrieb angetrieben. Die Ausgangsdrehzahl des Getriebes 21 kann vom Bediener über den zweiten Seilzug 11 eingestellt werden. Die Abtriebsgeschwindigkeit, also die Drehgeschwindigkeit der Radachse 22, kann zwischen einer Geschwindigkeit von Null und der maximalen Fahrgeschwindigkeit eingestellt werden. Zur Einstellung der Fahrgeschwindigkeit kann auch eine separate Kupplung, beispielsweise eine Reibkupplung vorgesehen sein. Es kann auch eine Kupplung am Getriebe 21 integriert sein.
  • 3 zeigt die Lagerung des Griffabschnitts 5 und der Betätigungseinrichtung 6 um eine Schwenkachse 25. Der Griffabschnitt 5 ist als offener Bügel mit etwa C-förmiger Gestalt ausgebildet. Die Enden des Griffabschnitts 5 sind an der Schwenkachse 25 aufeinander zu nach innen gebogen und in die Lagergehäuse 8 und 9 geführt. Vom ersten Lagergehäuse 8 ist in 3 nur eine erste, untere Schale 23 gezeigt und vom zweiten Lagergehäuse 9 eine erste, untere Schale 24. Das erste Ende 51 des Griffabschnitts 5 ragt in eine im ersten Lagergehäuse 8 angeordnete Lagerbuchse 26. Am Außenumfang der Lagerbuchse 26 ist eine Anschlagsrolle 29 angeordnet, die Anschläge für die Endstellungen des Griffabschnitts 5 bildet. An der Stirnseite der Lagerbuchse 26 ist eine erste Seilrolle 27 angeordnet, die drehfest mit einem ersten Ende 53 der Betätigungseinrichtung 6 ausgebildet ist. Die Betätigungseinrichtung 6 ist als Bügel ausgebildet, der sich in den zwischen den Lagergehäusen 8 und 9 angeordneten Bereich erstreckt und von dort an der Schwenkachse 25 voneinander weg nach außen in die Lagergehäuse 8 und 9 geführt ist. Die Enden 51 und 52 des Griffabschnitts 5 ragen demnach von außen in die Lagergehäuse 8 und 9, und die Enden 53 und 54 ragen von innen in die Lagergehäuse 8 und 9, so dass die Enden 51, 52 des Griffabschnitts 5 und die Enden 53, 54 der Betätigungseinrichtung 6 jeweils von gegenüberliegenden Seiten in die Lagergehäuse 8 und 9 ragen. Das zweite Ende 52 des Griffabschnitts 5 und das zweite Ende 54 der Betätigungseinrichtung 6 sind in das zweite Lagergehäuse 9 geführt.
  • Die erste Seilrolle 27 bildet einen ersten Anschlag 47 und einen zweiten Anschlag 48. Der erste Anschlag 47 legt die unbetätigte Stellung der Betätigungseinrichtung 6 fest und der zweite Anschlag 48 die vollständig betätigte Stellung. Die Anschläge 47 und 48 sind entsprechend den im Folgenden noch näher beschriebenen Anschlägen 42 und 43 des Griffabschnitts 5 ausgebildet.
  • Am zweiten Ende 52 des Griffabschnitts 5 ist im zweiten Lagergehäuse 9 eine Lagerbuchse 26 angeordnet. An der dem ersten Lagergehäuse 8 zugewandten Stirnseite der Lagerbuchse 26 ist eine zweite Seilrolle 28 angeordnet, die drehfest mit dem Griffabschnitt 5 verbunden ist und die im Ausführungsbeispiel vollständig vom zweiten Ende 52 durchragt ist.
  • Auch in 5 ist die zweite Seilrolle 28 gezeigt. Die Seilrolle 28 bildet einen ersten Anschlag 42 und einen zweiten Anschlag 43. Am Außenumfang der Seilrolle 28 ist eine Nut 36 ausgebildet. Die Anschläge 42 und 43 sind an den in Umfangsrichtung liegenden Stirnseiten in einer Aussparung 37 ausgebildet.
  • Wie 4 zeigt, ist die Anschlagsrolle 29 als offener Ring ausgebildet, der am Außenumfang der Lagerbuchse 26 angeordnet ist. Die freien Enden des Rings bilden die Anschläge 47 und 48.
  • Wie 6 zeigt, ist an der ersten Schale 23 des ersten Lagergehäuses 8 eine zweite, obere Schale 33 fixiert. Die beiden Schalen 23 und 33 bilden das Lagergehäuse 8. Die zweite Schale 33 besitzt einen Vorsprung 39, der in den offenen Bereich der Anschlagsrolle 29 ragt. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Vorsprungs 39 ist kleiner als der Abstand zwischen den freien Stirnseiten der Anschlagsrolle 29. Zwischen den Stirnseiten des Vorsprungs 39 und den Stirnseiten der Anschlagsrolle 29 sind Anschläge 40 und 41 gebildet, die die Endstellung des Griffabschnitts 5 definieren. Wie 6 auch zeigt, besitzt die Anschlagsrolle 29 eine Durchgangsöffnung 32, die auch die Lagerbuchse 26 und den Griffabschnitt 5 vollständig durchragt. Durch die Durchgangsöffnung 32 ist ein Befestigungselement gesteckt, das in 6 nicht gezeigt ist und das die Lagerbuchse 26 und die Anschlagsrolle 29 drehfest mit dem Griffabschnitt 5 verbindet. Das Befestigungselement kann beispielsweise eine Schraube sein.
  • 7 zeigt die Anordnung der zweiten Seilrolle 28. Die erste Seilrolle 27 ist im ersten Lagergehäuse 8 entsprechend ausgebildet und gelagert. An der ersten Schale 24 des zweiten Lagergehäuses 9 ist eine zweite Schale 34 festgelegt. Die zweite Schale 34 besitzt einen Vorsprung 39, der in eine Aussparung 37 der zweiten Seilrolle 28 ragt. Die in Umfangsrichtung gemessene Breite des Vorsprungs 39 ist kleiner als die in Umfangsrichtung gemessene Breite der Aussparung 37. Dadurch ist die Seilrolle 28 gegenüber dem Lagergehäuse 9 um den Winkelbetrag, der der Differenz der Breite der Aussparung 37 und des Vorsprungs 39 entspricht, beweglich. Die zweite Seilrolle 28 ist drehfest am Griffabschnitt 5 fixiert. Hierzu ist eine Durchgangsöffnung 35 vorgesehen, die die Seilrolle 28 und den Griffabschnitt 5 vollständig durchragt und durch die ein Befestigungselement wie beispielsweise ein Bolzen oder eine Schraube gesteckt ist. Zwischen der Seilrolle 28 und dem Vorsprung 39 ist ein erster Anschlag 42 gebildet, der dem nicht aktivierten Fahrantrieb zugeordnet ist, und ein zweiter Anschlag 43, an dem die Seilrolle 28 am Vorsprung 39 anliegt, wenn die maximale Fahrgeschwindigkeit eingestellt ist. Die in 7 gezeigte Stellung entspricht dem nicht aktivierten, ausgeschalteten Fahrantrieb. Benachbart zum Anschlag 43 besitzt die Seilrolle 28 eine Aufnahme 38 zur Fixierung eines Endes des zweiten Seilzugs 11. Der Seilzug 11 ist, wie in 7 gestrichelt gezeigt, in der Umfangsnut 36 geführt und durch eine Öffnung 44 in der ersten Schale 24 des Lagergehäuses 9 aus dem Lagergehäuse 9 hinausgeführt. An ihrem außen liegenden Ende besitzt die Öffnung 44 eine Aufnahme 45 für eine Hülle des Seilzugs 11. Wird der Griffabschnitt 5 von der Stellung bei ausgeschaltetem Fahrantrieb in Richtung auf die Stellung bei maximaler Fahrgeschwindigkeit verschwenkt, so legt sich der Seilzug 11 in einem Bereich 46 am Außenumfang der Seilrolle 28 in der Nut 36 an. Dadurch wird die freie Länge des Seilzugs 11 verkürzt und das Getriebe 21 betätigt.
  • Die Lagergehäuse 8 und 9 sind am Griffrahmen 7 drehfest fixiert. Hierzu besitzt der Griffrahmen 7 die in den 4 und 5 gezeigten Befestigungsöffnungen 30, die jeweils im Bereich eines Lagergehäuses 8, 9 angeordnet sind. Wie 7 am Beispiel des zweiten Lagergehäuses 9 zeigt, besitzen beide Lagergehäuse Zapfen 31, die die Befestigungsöffnungen 30 durchragen und so eine drehfeste Fixierung herstellen. Die Zapfen 31 sind vorteilhaft hohl und von einem Befestigungselement durchragt, das die beiden Schalen 24 und 34 bzw. 23 und 33 miteinander verbindet. Zusätzlich kann eine weitere Befestigungsöffnung 55 vorgesehen sein, an der die beiden Schalen miteinander verbunden sind (siehe 4 und 5).
  • Der Griffabschnitt 5 und die Betätigungseinrichtung 6 sind jeweils in Richtung auf die unbetätigte Stellung gefedert. Diese Federung kann beispielsweise über die Seilzüge 10 und 11 erfolgen. Wenn der Bediener den Griffabschnitt 5 und die Betätigungseinrichtung 6 loslässt, so werden Griffabschnitt 5 und Betätigungseinrichtung 6 in die unbetätigte Stellung gezogen und der Rasenmäher 1 bleibt stehen, und der Antrieb des Messers 16 wird ausgeschaltet, so dass auch das Messer 16 stehenbleibt. Der Antriebsmotor 2 ist dabei zunächst noch in Betrieb und kann anschließend vom Bediener ausgeschaltet werden. Im Betrieb drückt der Bediener den Griffabschnitt 5 in Fahrtrichtung 50 nach vorne, um die Fahrgeschwindigkeit des Rasenmähers zu erhöhen. Zur Verringerung der Fahrgeschwindigkeit wird der Griffabschnitt 5 entsprechend entgegen der Fahrtrichtung 50 zurückgestellt, wobei diese Bewegung von der Federung des Griffabschnitts 5 unterstützt wird.
  • Die 8 bis 12 zeigen eine weitere mögliche Ausführung eines Griffrahmens 60 für einen Rasenmäher 1. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen dabei entsprechende Elemente wie in den vorangegangenen Figuren. Der Griffrahmen 60 besitzt einen oberen Griffabschnitt 61, der um eine Schwenkachse 64 am Griffrahmen 60 schwenkbar gelagert ist. Um die Schwenkachse 64 ist außerdem ein Fahrantriebsbügel 63 schwenkbar gelagert. Am Griffabschnitt 61 ist eine Betätigungseinrichtung 62 schwenkbar gelagert, die den Antrieb des Werkzeugs freigibt. Die Betätigungseinrichtung 62 kann dabei, wie zu 2 erläutert, direkt auf den Antriebsmotor 2 wirken oder eine Sperreinrichtung zum Einkuppeln des Werkzeugantriebs freigeben. Am Griffrahmen 60 ist benachbart zu einem Ende des Griffabschnitts 61 ein Gehäuse 71 angeordnet, das in 9 geöffnet gezeigt ist. Im Gehäuse 71 sind eine Seilrolle 72 sowie ein Gegenhalter 73 angeordnet. Um die Seilrolle 72 ist ein zweiter Seilzug 11 geführt, dessen Hülle sich am Gegenhalter 73 abstützt. Der zweite Seilzug 11 ist an einer Aufnahme 74 des Fahrantriebsbügels 63 eingehängt und wirkt, wie zu 2 beschrieben, auf ein Getriebe 21. Benachbart zur gegenüberliegenden Seite des Griffabschnitts 61 ist an der Betätigungseinrichtung 62 eine Aufnahme 69 für einen ersten Seilzug 10 angeordnet, der den Antrieb des Werkzeugs freigibt oder sperrt. Der erste Seilzug 10 kann, wie zu 2 beschrieben, direkt auf den Antriebsmotor oder auf eine Sperreinrichtung wirken. Der erste Seilzug 10 ist zu einem Gegenhalter 68 geführt, der an einem Ende des Griffabschnitts 61 ausgebildet ist und an dem sich die Hülle des ersten Seilzugs 10 abstützt.
  • Wie 10 zeigt, ist der Fahrantriebsbügel 63 um die gleiche Schwenkachse 64 schwenkbar gelagert wie der Griffabschnitt 61. Die Betätigungseinrichtung 62 ist am Griffabschnitt 61 um eine zweite Schwenkachse 70 gelagert, die bezogen auf die Fahrtrichtung 50 hinter der ersten Schwenkachse 64 liegt. Der Griffabschnitt 61 und die Betätigungseinrichtung 62 sind ebenfalls als Bügel ausgebildet. Alle drei Bügel können vom Bediener gleichzeitig gegriffen werden.
  • Wie 11 zeigt, ist der Griffabschnitt 61 von einer Feder 65, die im Ausführungsbeispiel als Drehfeder ausgebildet ist, in Richtung auf seine unbetätigte Stellung gefedert. Diese Stellung ist in den Figuren gezeigt. In unbetätigter Stellung liegt der Griffabschnitt 61 bezogen auf die Fahrtrichtung 50 vorne. Die freien Enden des Griffabschnitts 61 liegen dabei an Anschlägen 66 an, die an Halterungen 75 gebildet sind. Die Halterungen 75 sind an den oberen Enden des Griffrahmens 60 fixiert. Die Halterungen 75 bilden außerdem zweite Anschläge 67 aus, an denen der Griffabschnitt 61 in voll betätigter Stellung liegt. An den Halterungen 75 und dem Griffrahmen 60 ist der Griffabschnitt 61 schwenkbar gelagert.
  • Im Betrieb schwenkt der Bediener die Betätigungseinrichtung 62 in Fahrtrichtung 50 nach vorne bis zum Griffabschnitt 61 und den Fahrantriebsbügel 63 entgegen der Fahrtrichtung 50, also nach hinten, bis zum Griffabschnitt 61. Der Griffabschnitt 61 wird dann mit der Betätigungseinrichtung 62 und dem Fahrantriebsbügel 63 gemeinsam entgegen der Fahrtrichtung 50 verschwenkt, um die niedrigste Geschwindigkeit des Rasenmähers 1 einzustellen. Um die Geschwindigkeit zu erhöhen, werden alle drei Bügel, also Griffabschnitt 61, Betätigungseinrichtung 62 und Fahrantriebsbügel 63 gemeinsam nach vorne, also in Fahrtrichtung 50 gedrückt. Der Rasenmäher 1 fährt bei maximaler Geschwindigkeit, wenn der Griffabschnitt 61 am Anschlag 66 anliegt. Je nach Bauart des Rasenmähers 1 muss der Bediener zur Inbetriebnahme des Messers 16 noch die Kupplung 15 betätigen. Dann läuft das Messer 16 mit. Fährt der Rasenmäher 1 für den Bediener zu schnell, so kann der Bediener den Griffabschnitt 61 zusammen mit dem Fahrantriebsbügel 63 und der Betätigungseinrichtung 62 entgegen der Fahrtrichtung 50, also nach hinten schwenken. Der Bediener zieht die Bügel zu sich her. Dadurch wird der Seilzug 11 so betätigt, dass die Fahrgeschwindigkeit verringert wird. Die Betätigung des ersten Seilzugs 10 ändert sich nicht, da sowohl die Aufnahme 69 als auch der Gegenhalter 68 in gleicher Weise um die Schwenkachse 64 verschwenkt werden und sich dadurch der Abstand zwischen den beiden Punkten nicht ändert. Lasst der Bediener alle Bügel los, so verschwenkt die Betätigungseinrichtung 62 aufgrund ihres Eigengewichts entgegen der Fahrtrichtung 50, also nach hinten, und der Griffabschnitt 61 und der Fahrantriebsbügel 63 schwenken aufgrund der wirkenden Federkräfte nach vorne, also in Fahrtrichtung 50. Dadurch werden der Werkzeugantrieb und der Fahrantrieb entkoppelt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4835949 [0002]

Claims (14)

  1. Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor (2), wobei der Antriebsmotor (2) ein Werkzeug des Arbeitsgeräts antreibt und zum Fahrantrieb des Arbeitsgeräts dient, wobei das Arbeitsgerät eine schwenkbare Betätigungseinrichtung (6) zur Freigabe des Antriebs des Werkzeugs und einen schwenkbaren Griffabschnitt (5) zur Ansteuerung des Fahrantriebs besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) und die Betätigungseinrichtung (6) um eine gemeinsame Schwenkachse (25) schwenkbar gelagert sind, wobei mit der Betätigungseinrichtung (6) eine erste Seilrolle (27) verbunden ist, an der ein erster Seilzug (10) zur Freigabe des Antriebs des Werkzeugs befestigt ist, der sich beim Verschwenken der Betätigungseinrichtung (6) in einer Fahrtrichtung (50) in einem Bereich am Außenumfang der ersten Seilrolle (27) anlegt, wobei der Griffabschnitt (5) entgegen der Fahrtrichtung (50) gefedert gelagert ist und wobei mit dem Griffabschnitt (5) eine zweite Seilrolle (28) verbunden ist, an der ein zweiter Seilzug (11) zur Ansteuerung des Fahrantriebs befestigt ist, der sich beim Verschwenken des Griffabschnitts (5) in Fahrtrichtung (50) in einem Bereich (46) am Außenumfang der zweiten Seilrolle (28) anlegt.
  2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seilrolle (27) benachbart zu einer Lagerstelle der Betätigungseinrichtung (6) angeordnet ist.
  3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Seilrolle (28) benachbart zu einer Lagerstelle des Griffabschnitts (5) angeordnet ist.
  4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstellungen des Griffabschnitts (5) von mindestens einem ersten Anschlag (40, 42) und mindestens einem zweiten Anschlag (41, 43) definiert sind, wobei der Fahrantrieb nicht aktiviert ist, wenn die Stellung des Griffabschnitts (5) vom ersten Anschlag (40, 42) definiert ist, und wobei der Fahrantrieb das Arbeitsgerät mit maximaler Geschwindigkeit antreibt, wenn die Stellung des Griffabschnitts vom zweiten Anschlag (41, 43) definiert ist.
  5. Arbeitsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlag (42) und ein zweiter Anschlag (43) an der zweiten Seilrolle (28) ausgebildet sind.
  6. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (6) eine unbetätigte Stellung besitzt, die durch mindestens einen ersten Anschlag (47) definiert ist, und eine betätigte Stellung, die durch mindestens einen zweiten Anschlag (48) definiert ist.
  7. Arbeitsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlag (47) und ein zweiter Anschlag (48) an der ersten Seilrolle (27) ausgebildet sind.
  8. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seilrolle (27, 28) eine Aussparung (37) besitzt, in die ein Vorsprung (39) eines Gehäuseteils ragt, wobei die Aussparung (37) mit dem Vorsprung (39) mindestens einen Anschlag (40, 41, 42, 43, 47, 48) bildet.
  9. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasenmäher (1) einen Griffrahmen (7) besitzt, an dem mindestens ein fest mit dem Griffrahmen (7) verbundenes Lagergehäuse (8, 9) angeordnet ist, wobei der Griffabschnitt (5) in dem Lagergehäuse (8, 9) gelagert ist.
  10. Arbeitsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffabschnitt (5) als offener Rahmen ausgebildet ist, wobei zwei Lagergehäuse (8, 9) für den Griffabschnitt (5) vorgesehen sind, und wobei die Enden (51, 52) des Griffabschnitts (5) jeweils in einem Lagergehäuse (8, 9) angeordnet sind.
  11. Arbeitsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (6) als offener Bügel ausgebildet ist.
  12. Arbeitsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (51, 52) des Griffabschnitts (5) und die Enden (53, 54) der Betätigungseinrichtung (6) von gegenüberliegenden Seiten in die Lagergehäuse (8, 9) ragen.
  13. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Lagergehäuse (8) die erste Seilrolle (27) angeordnet ist und in einem zweiten Lagergehäuse (9) die zweite Seilrolle (28).
  14. Arbeitsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Lagergehäuse (8) eine Anschlagsrolle (29) angeordnet ist, die einen ersten Anschlag (40) und einen zweiten Anschlag (41) zur Festlegung der Endstellungen des Griffabschnitts (5) bildet.
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