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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Videowiedergabegerät mit einer auf eine wählbare Einschaltzeit programmierbaren Zeitschaltvorrichtung und mit einer Bildwiedergabeeinrichtung, die mit der Zeitschaltvorrichtung in Signalleitungsverbindung steht und mittels der Zeitschaltvorrichtung einschaltbar ist.
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Videowiedergabegeräte sind zum Beispiel Fernseher. In der moderneren Fernseh- und Bildwiedergabetechnik gibt es aber Geräte wie zum Beispiel Beamer oder Monitore, die anders als klassische Fernseher keine eigene Mediensignalquelle wie zum Beispiel Fernsehprogrammübertragungsempfänger (heute zum Beispiel sogenannte DVB-T, DVB-C oder DVB-S) aufweisen. Eine andere Art von Mediensignalquelle kann zum Beispiel auch ein an das Internet angeschlossener PC sein, durch den sich Videofilmsignale aus dem Netz herunterladen lassen, oder auch ein DVD- oder Bluray-Laufwerk.
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Bekannte Videowiedergabegeräte im erfindungsgemäßen Sinne haben eine Bildwiedergabeeinrichtung wie zum Beispiel einen LCD-, LED-, Plasma- oder CRT-Monitor oder einen Beamer. Sie können eine Mediensignalquelle aufweisen und haben eine auf eine wählbare Einschaltzeit programmierbare Zeitschaltvorrichtung, die mit der Bildwiedergabeeinrichtung (und gegebenenfalls auch mit der Signalquelle) in Signalleitungsverbindung steht, so dass diese zeitgesteuert einschaltbar ist.
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Diese bekannte Zeitsteuerung von Videowiedergabegeräten wird technisch verbreitet insbesondere in zwei Funktionen verwendet. In der sogenannten Sleep-Funktion schalten sich Fernsehgeräte zu einer programmierten Uhrzeit ab, die der Benutzer danach auswählt, wann er erfahrungsgemäß vor dem Fernseher einschläft. Das zeitgesteuerte Einschalten des Fernsehers dagegen ermöglicht dem Benutzer, solange vom Fernseher seine Ruhe zu haben, bis eine gewünschte Sendung wie zum Beispiel ein Film oder die Nachrichten beginnen, die er wirklich sehen möchte.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Videowiedergabegerät zu schaffen, das vielseitiger verwendbar ist.
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Diese Aufgabe wird von einem Videowiedergabegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Ein erfindungsgemäßes Videowiedergabegerät hat eine auf eine wählbare Einschaltzeit programmierbare Zeitschaltvorrichtung und eine Bildwiedergabeeinrichtung, die mit der Zeitschaltvorrichtung in Signalleitungsverbindung steht und mittels der Zeitschaltvorrichtung einschaltbar ist.
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Die Bildwiedergabeeinrichtung ist zum Beispiel einen LCD-, LED-, Plasma- oder CRT-Monitor oder einen Beamer. Das erfindungsgemäße Videowiedergabegerät kann mindestens eine Mediensignalquelle aufweisen wie zum Beispiel einen DVB-T-, DVB-C- oder DVB-S-Empfänger, einen an das Internet anschließbaren PC (oder auch nur die für Video-Downloads und/oder Internet-Fernsehen erforderlichen PC-Komponenten) oder ein DVD- oder Bluray-Laufwerk. Ohne eine integrierte Mediensignalquelle hat das erfindungsgemäße Videowiedergabegeräte vorzugsweise eine Schnittstelle zum Anschließen einer Mediensignalquelle und dann möglicherweise auch einen Signalausgang (zum Beispiel USB), durch den auch die Mediensignalquelle mit der Zeitschaltvorrichtung in Signalleitungsverbindung bringbar und dann mittels der Zeitschaltvorrichtung einschaltbar ist. Zum rechtzeitigen Voreinschalten solcher externen Mediensignalquellen kann das Gerät 2 auch einen 220 V-Spannungsausgang (zum Beispiel in Gestalt einer Netzsteckdose für mindestens eine externe Mediensignalquelle) aufweisen, der mit der programmierbaren Zeitschaltvorrichtung in Signalleitungsverbindung steht und sich erfindungsgemäß programmierbar zeitsteuern lässt.
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Die erfindungsgemäße Bildwiedergabeeinrichtung ist also eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, zum Beispiel auf einem Bildschirm (der ebenfalls in der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert sein kann) eine andauernde oder wiederkehrende Videosequenz zur Anzeige zu bringen. Die Videosequenz kann zum Beispiel ein Fernsehprogramm und/oder eine oder mehrere Websites und/oder Web-Videostreams (wie zum Beispiel ein Internet-Fernsehprogramm) und/oder ein Film sein, der auf einer DVD, Bluray oder einem anderen elektronischen Datenspeicher gespeichert ist. Dazu ist sie eingerichtet, entsprechende Mediensignale, insbesondere A/V-Signale, zu verarbeiten und zum Beispiel auf dem Bildschirm zur Anzeige zu bringen – und gegebenenfalls (und dann vorzugsweise) auch dessen „Tonspur” an einen Lautsprecher (der ebenfalls in der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert sein kann) zu senden durch den Lautsprecher hörbar zu machen.
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Erfindungsgemäß ist ein solches Videowiedergabegerät gekennzeichnet durch mindestens einen Signalgeber, nämlich einen Lichtgeber und/oder einen Weckruf-Erzeuger, die mit der Zeitschaltvorrichtung in Signalleitungsverbindung stehen und mittels der Zeitschaltvorrichtung unabhängig, also insbesondere zeitlich verschieden und vorzugsweise programmierbar insbesondere mit programmierbarem Zeitversatz, von der Bildwiedergabeeinrichtung einschaltbar sind.
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Der „Lichtgeber” soll erfindungsgemäß eine Lichtquelle sein. Er kann aber auch nur (oder zusätzlich) ein Spannungsversorgungsausgang sein, der zum Anschließen einer Lichtquelle eingerichtet ist. Dies kann zum Beispiel ein einfacher Spannungsausgang sein, der von der Zeitschaltvorrichtung programmierbar ansteuerbar ist und an den sich zum Beispiel ein 12 V-Leuchtmittel anschließen lässt. Dieser Spannungsausgang wird dann gemäß einer Programmierung durch einen Benutzer zeitgesteuert ein- und ausgeschaltet oder zum Beispiel auch so angesteuert, dass ein daran angeschlossenes Leuchtmittel heller oder dunkler wird. Dies kann aber zum Beispiel auch ein USB-Ausgang sein, der von der Zeitschaltvorrichtung programmierbar ansteuerbar ist und durch den sich an eine zur Verwendung mit dem erfindungsgemäß Gerät vorbereiteten Lampe elektronische Steuersignale leiten lassen. Eine solche Lampe kann zum Beispiel LEDs als Leuchtmittel aufweisen und zum Beispiel auch LEDs unterschiedlicher Leuchtfarbe, die sich erfindungsgemäß programmierbar ansteuern lassen.
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Erfindungsgemäß kann der Lichtgeber aber auch (oder zusätzlich) eine Lichtgeber Vorrichtung sein, die eingerichtet ist, die Bildwiedergabeeinrichtung einzuschalten und Videosignale an sie zu senden, so das sie Licht erzeugt. Das erzeugte Licht ist dann zum Beispiel in Form eines momentanen oder andauernden, auch wiederkehrenden Bildes, Musters, oder einer monochromen Fläche, aber auch in Form einer andauernden, auch wiederkehrenden Videosequenz, wie zum Beispiel in Form von Bildern zum Beispiel von der Sonne, die zwischen Wolken oder über dem Meer aufgeht. Es können aber auch Videosignale der Bildspur von A/V-Signalen sein, die zum Beispiel von der Mediensignalquelle an der Bildwiedergabeeinrichtung zur Verarbeitung anliegen.
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Erfindungsgemäß ist jedenfalls der Lichtgeber und/oder der (im folgenden noch näher beschriebene) Weckruf-Erzeuger mittels der Zeitschaltvorrichtung unabhängig, also insbesondere zeitlich verschieden von der Bildwiedergabeeinrichtung, programmierbar einschaltbar. Dies ermöglicht vorteilhaft, eine Bildwiedergabeeinrichtung wie zum Beispiel einen Fernseher als „sanften” Wecker zu verwenden:
Bildwiedergabeeinrichtungen wie zum Beispiel Fernseher stehen heute oft in Schlafzimmern, um gemütlich im Bett und insbesondere vor dem Einschlafen fernzusehen. Das herkömmliche zeitgesteuerte Einschalten des Fernsehers zur gewünschten Weckzeit (wie es auch von manchen Hotel-TV-Anlagen angeboten wird), hat aber den Nachteil eines recht drastischen Weckreizes. Erfindungsgemäß dagegen kann die Vorrichtung zunächst Licht erzeugen und/oder mittels des Weckruf-Erzeugers ein akustisches Signal – und dies vorzugsweise langsam heller werden und/oder langsam auf hörbare Lautstärke anwachsen lassen. Das Licht muss wie beschrieben nicht von einer Lampe stammen (zum Beispiel LED auf der Rückseite eines erfindungsgemäßen TV-Gerätes), sondern kann auch ein Videosignal sein, das von der Bildwiedergabeeinrichtung vorzugsweise mit langsam zunehmender Helligkeit wiedergegeben wird.
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Der „Weckruf-Erzeuger” ist erfindungsgemäß eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, Audiosignale an einen Lautsprecher zu senden, so das dieser einen Weckruf erzeugt, Dies kann ein kurzer oder andauernder, auch wiederkehrender, Ton oder Klang sein, ein Geräusch und/oder ein andauerndes oder wiederkehrendes Klangbild, wie zum Beispiel Naturtöne (zum Beispiel Vogelzwitschern oder Brandungsrauschen), Musik oder Sprache. Der „Weckruf-Erzeuger” kann aber auch eine Vorrichtung sein, die eingerichtet ist, die Bildwiedergabeeinrichtung einzuschalten und Audiosignale der „Tonspur” von A/V-Signalen, die eine (und gegebenenfalls zum Beispiel die integrierte) Mediensignalquelle der Bildwiedergabeeinrichtung bereitstellt, an einen Lautsprecher zu senden (und diesen nötigenfalls einzuschalten). Der „Weckruf-Erzeuger” hat also auch einen Lautsprecher und/oder einen Audiosignalausgang, der zum Anschließen eines Lautsprechers (auch mittelbar über einen Verstärker) eingerichtet ist.
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Nur zum Beispiel kann also ein erfindungsgemäßes Gerät für folgende Abläufe eingerichtet und programmierbar sein: erst geht ein Licht an, dann Bild und Ton eines Fernsehers; erst geht ein Licht an, dann nur das Bild eines Fernsehers; erst geht ein Licht an, dann erst das Bild und dann der Ton eines Fernsehers; erst geht ein Licht an, dann erst der Ton und dann das Bild eines Fernsehers; erst geht das Bild eines Fernsehers an und dann der Ton des Fernsehers; erst geht ein Klang an und dann das Bild eines Fernsehers an und dann der Ton des Fernsehers; erst geht das Bild eines Fernsehers an, und dann ein Klang; erst geht ein Bild eines Fernsehers an, das zum Beispiel ein sanftes Wecklicht ausstrahlt (zum Beispiel ein Film von einer Morgendämmerung), gleichzeitig, vorher oder nachher ein Weckklang (zum Beispiel der Klang von Singvögeln) und dann (zum Beispiel in „sanfter” Überblendung) Bild und Ton eines Fernsehprogramms (zum Beispiel eines Nachrichtensenders) – das erfindungsgemäß gemeinsame Merkmal ist die zeitlich unabhängige Programmierbarkeit des Einschaltens von Bild und Licht oder Bild und Ton oder Bild und Licht und Ton. Fernseher ist hier nur zur Veranschaulichung genannt und meint wie oben erfindungsgemäß definiert Bildwiedergabeeinrichtungen.
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Vorzugsweise ist die Zeitschaltvorrichtung so auf eine Einschaltzeit programmierbar, dass zu der Einschaltzeit zunächst der Signalgeber (also Licht und/oder Ton) und erst später die Bildwiedergabeeinrichtung mittels der Zeitschaltvorrichtung eingeschaltet wird. Dies bezieht sich insbesondere auf eine Bildwiedergabeeinrichtung, die auf das Wiedergeben von Videosequenzen eingerichtet und/oder programmiert ist, so dass die „lebhafteren” Videosequenzen mit „bewegten” Bildern von der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch entsprechend eingerichtete Programmierbarkeit erst wiedergegeben werden, wenn zuvor in Form von Licht und/oder Klang ein „sanftes” Wecksignal erzeugt worden war. Aber wie oben verschiedentlich angedeutet, kann auch die Bildwiedergabeeinrichtung erfindungsgemäß dazu dienen, ein „sanftes” Lichtsignal zu erzeugen.
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Vorzugsweise ist der Lichtgeber eine Lichtquelle, die an dem Gerät angebracht ist und die kein direktes Licht in Betrachtungsrichtung des Bildschirms der Bildwiedergabeeinrichtung abstrahlt. Vorzugsweise ist die Lichtquelle an einer Rückseite der Videowiedergabevorrichtung angebracht, während die Bildwiedergabeeinrichtung zur Bildwiedergabe an der Vorderseite eingerichtet ist. Vorzugsweise ist die Lichtquelle zusätzlich auch nicht mittels der Zeitschaltvorrichtung schaltbar, sondern kann zum Beispiel mittels eines Lichtschalters an- und ausgeschaltet werden und so als gewöhnliche Lichtquelle dienen.
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Vorzugsweise hat das erfindungsgemäße Gerät vorderseitig eine Zeitanzeige, die die Zeit in bestimmungsgemäßer Betrachtungsrichtung der Bildwiedergabeeinrichtung anzeigt. Die Bildwiedergabeeinrichtung ist vorzugsweise eingerichtet, zum Beispiel auf einem Bildschirm aufgeteilt mehr als eine Videosequenz gleichzeitig zu zeigen. Dies kann zum Beispiel in einem Bildteil eine Wettervorhersage in Form von Symbolen oder als Übertragung eines Wetterkanals oder das Bild einer Lifecam einer bestimmten Außenumgebung sein, in einem anderen Bildteil ein News-Ticker und in einem dritten Bildteil eine Fernsehprogramm-Übertragung zum Beispiel eines Musik-, Naturfilm- oder Zeichentrickkanals.
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Diese und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Abbildungen von Ausführungsbeispielen der Erfindung weiter beschrieben. Darin zeigen
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1 eine räumliche Ansicht von der Rückseite einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
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2 eine Vordersicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung. aus 1.
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1 und 2 zeigen ein Videowiedergabegerät 2 in Gestalt eines Flachbildschirm-Fernsehgeräts 2. Eine Lichtquelle 4 in Gestalt von drei Feldern 4 von Leuchtdioden 6, ist an der Rückseite 8 des Geräts 2 angebracht. Sie strahlen kein direktes Licht in Betrachtungsrichtung des Bildschirms 10 der Bildwiedergabeeinrichtung 10 an der Vorderseite 12 des Geräts 2 ab. An der Vorderseite 12 des Geräts 2 ist auch ein Stereo-Lautsprecherpaar 14 angeordnet.
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Das Gerät 2 weist in sein Gehäuse 16 integriert ferner mehrere Mediensignalquellen (nicht dargestellt) auf, nämlich einen DVB-T-Empfänger und einen an das Internet anschließbaren PC (genauer die für Internet-Zugang und Internetdaten-Wiedergabe auf der Bildwiedergabeeinrichtung 10 erforderlichen PC-Komponenten, unter anderem einen wLAN-Empfänger 18 als Internet-Zugang über einen wLAN-Router (nicht dargestellt)). Zum Anschließen und Ansteuern weiterer Mediensignalquellen wie zum Beispiel einem DVD- oder Bluray-Laufwerk, einem PC, einem DVB-S- oder DVB-C-Empfänger oder einen Festplattenrekorder hat das Gerät 2 HDMI-, USB- und SCART-Schnittstellen 20.
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Das Gerät 2 hat eine programmierbare Zeitschaltvorrichtung (nicht dargestellt), die sich mittels einer IR-Fernbedienung 24 des Geräts 2 auf eine wählbare Einschaltzeit programmieren lässt und die mit der Bildwiedergabeeinrichtung 10 und den in das Gerät 2 integrierten Mediensignalquellen (nicht dargestellt) in Signalleitungsverbindung steht. Die Bildwiedergabeeinrichtung 10 zusammen mit den in das Gerät 2 integrierten Mediensignalquellen werden, ebenso wie die Lichtquelle 4, mittels der Zeitschaltvorrichtung zu der programmierten Einschaltzeit einschaltet – und zwar zeitlich verschieden (nämlich um eine ebenfalls an der Fernbedienung 24 programmierbare Aufwachzeit später) von der Lichtquelle 4, die mittels der Zeitschaltvorrichtung zu dieser früheren programmierten Zeit eingeschaltet wird, und zwar zunächst stärk gedimmt und dann immer heller werdend.
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Programmierbar ist dabei auch die Farbe des Lichts, und ein zeitlicher Ablauf verschiedener Farben und Helligkeiten insbesondere während der Aufwachzeit: zum Beispiel von violett über rot zu orange nach weiß, um eine Morgenröte zu suggerieren. Solcher zeitlicher Farbverlauf kann auch als fertiges Programm an der Fernbedienung 24 auswählbar sein. Insgesamt weisen die LED-Felder 4 dazu LEDs 6 unterschiedlicher Farbe auf die sich programmierbar getrennt ansteuern lassen.
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Die Zeitschaltvorrichtung ist also insgesamt auch so auf eine Einschaltzeit programmierbar, dass sich um eine Aufwachzeit vor der Einschaltzeit zunächst langsam heller werdend die Lichtquelle 4 anschaltet und erst später zu der Einschaltzeit die Bildwiedergabeeinrichtung 10. Auch die Bildwiedergabeeinrichtung 10 ist eingerichtet, programmierbar langsam heller zu werden und auf dem Bildschirm 10 aufgeteilt mehr als eine Videosequenz gleichzeitig zu zeigen. Dies ist in einem Bildteil eine Zeitanzeige 26, in einem anderen Bildteil eine Wettervorhersage in Form von Symbolen 28, in einem weiteren Bildteil ein News-Ticker 30 und in einem vierten Bildteil eine Fernsehprogramm-Übertragung 32 eines Fernsehkanals.
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Das Gerät 2 hat ferner einen 12 V-Spannungsausgang 34, der von der Zeitschaltvorrichtung (nicht dargestellt) zusammen mit der Lichtquelle 4 angesteuert (also aus- und angeschaltet und auch „dunkler und heller gedimmt”) wird. Hier lässt sich eine externe Lampe mit 12 V-Leuchtmittel anschließen. Auch ein Lampen-USB-Ausgang 35, der von der Zeitschaltvorrichtung programmierbar ansteuerbar ist, dient dem Anschluss einer Lampe (nicht dargestellt): durch ihn lassen sich an eine eine Lampe, die zur Verwendung mit dem erfindungsgemäß Gerät speziell vorbereitet und darauf durch integrierte Elektronik eingerichtet ist, elektronische Steuersignale leiten. Eine solche Lampe kann zum Beispiel LEDs als Leuchtmittel aufweisen und zum Beispiel auch LEDs unterschiedlicher Leuchtfarbe (zum Beispiel unter einer Milchglaskuppel auf einem Standfuß), die sich dann erfindungsgemäß programmierbar ansteuern lassen.
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Außerdem ist die Spannungsversorgung 36 des Geräts 2 abgebildet. Eine Zeitanzeige 38 ist zudem vorderseitig am Gerät 2 in Betrachtungsrichtung des Bildschirms 10 der Bildwiedergabeeinrichtung 10 angeordnet und zeigt die aktuelle Uhrzeit sowie die Einschaltzeit.