DE202012001008U1 - Aufbewahrung der Kamera im Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/04Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Aufbewahrung einer Kamera (2) in einem im Kraftfahrzeugsteil gebildeten Aufbewahrungsraum (3), vorzugsweise in einem Karosserieteil, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kamera (2) ohne Spiel eine Hülse (1) aufgesetzt ist, welche mit äußeren Anschlagflächen der Seitenwände (11) auf den Anschlagflächen der Seitenwände (31) des Aufbewahrungsraums aufsitzt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Sicherheit der Kraftfahrzeuge, spezifisch geht es um die Aufbewahrung einer Kamera im Kraftfahrzeug.
  • Stand der Technik
  • In Kraftfahrzeugen werden hauptsächlich aus Sicherheitsgründen verschiedene Kameras verwendet. Die am meisten verbreiteten sind die Rückfahrkameras, welche bei der Rückfahrt den Raum unmittelbar hinter dem Kraftfahrzeug aufnehmen. Für die Kameras sind in entsprechenden Teilen der Kraftfahrzeuge Lagerräume gebildet, in welche die Kameras eingeschoben sind. Durch Kontakt der Seitenteile des Körpers der Kamera mit Berührungsflächen der Seitenwände der Aufbewahrungsorte ist die Kamera in radialen Richtungen fixiert. In axialer Richtung ist die Kamera durch einen Deckel fixiert, mit welchem der Aufbewahrungsraum nach der Montage der Kamera bedeckt ist und welcher auf der hinteren Fläche des Körpers der Kamera sitzt.
  • Durch die Weiterentwicklung auf dem Gebiet der Kameras wird nicht nur ihre technische Reife erhöht, sondern es kommt auch zur Verkleinerung ihrer Außenabmessungen und des Gewichts. Aus dem Grund der kleineren Außenabmessungen der Kamera entsteht das Problem mit der Aufbewahrung und dem Fixieren der Kamera in den bestehenden Aufbewahrungsräumen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindungsaufgabe ist es, einen für die Herstellung und Montage möglichst einfachen Aufbewahrungsort für die Kamera im Kraftfahrzeug mit Fixieren ihrer Lage, wenn die Außenabmessungen der Kamera kleiner sind, als die des Aufbewahrungsraums, zu bilden, und zwar ohne irgendwelche Behandlungen des Teils, in dem der Aufbewahrungsraum gebildet ist. Die erwähnte Erfindungsaufgabe wird durch eine Aufbewahrung der Kamera in einem im Kraftfahrzeugsteil gebildeten Aufbewahrungsraum, vorzugsweise in einem Karosserieteil, erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass auf der Kamera ohne Spiel eine Hülse aufgesetzt ist, welche mit äußeren Anschlagflächen der Seitenwände auf den Anschlagflächen der Seitenwände des Aufbewahrungsraums aufsitzt.
  • Die Hülse ist mit einem Boden versehen, der auf der hinteren Fläche der Kamera sitzt, wobei der Boden in axialer Richtung das Spiel zwischen der Kamera und dem Deckelement des Aufbewahrungsraums ausgleicht. Der Boden der Hülse ist mit einer Öffnung zum Durchführen der elektrischen Zuleitung der Kamera versehen. Die Hülse kann vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
  • Übersicht der Abbildungen auf den Zeichnungen
  • Beispiele des Aufbewahrungsorts der Kamera im Kraftfahrzeug gemäß der Erfindung sind auf den beigelegten Zeichnungen dargestellt, wo:
  • die das Grundprinzip der Aufbewahrung der Kamera in Ausbreitung auf einzelne Teile für allgemeine Anwendung der Kamera darstellt,
  • die die Hülse für die Aufbewahrung der Kamera gemäß allein darstellt,
  • die die Aufbewahrung der Kamera für einen spezifischen Fall im Griffkörper der fünften Tür in Ausbreitung auf einzelne Teile darstellt und
  • die die Hülse allein für Aufbewahrung der Kamera gemäß der darstellt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die zeigt den Aufbewahrungsraum 3 für eine Kamera 2 und eine Hülse 1 im Stand vor der Montage. Der Aufbewahrungsraum 3 weist Seitenwände 31 auf. Die Hülse 1 weist Seitenwände 11 und den Boden 12 auf, in welchem eine Öffnung 13 für Durchführung der elektrischen Zuleitung 21 der Kamera 2 versehen ist. Die Hülse 1 ist in der weiteren allein abgebildet. Bei einer Montage wird zuerst die Hülse 1 auf die Kamera 2 gesetzt. Dabei setzen die inneren Berührungsflächen der Seitenwände 11 der Hülse 1 ohne Spiel auf die Seitenflächen der Kamera 2 auf. Der Boden 12 der Hülse 1 sitzt mit seinem inneren Teil auf der hinteren Seite der Kamera 2. Diese durch eine Kamera 2 und eine auf der Kamera 2 aufgesetzte Hülse 1 gebildete Montagegruppe wird dann in den Aufbewahrungsraum 3 eingeschoben. Dabei sitzt die Hülse 1 mit äußeren Berührungsflächen der Seitenwände 11 auf den Berührungsflächen der Seitenwänden 31 des Aufbewahrungsraums 3. Dadurch wird die Fixierung der Kamera 2 im Aufbewahrungsraum 3 in radialen Richtungen gesichert. Eine Fixierung in der axialen Richtung wird durch das Aufsetzen eines nicht dargestellten Deckelements, z. B. eines Deckels, auf dem äußeren Teil des Bodens 12 der Hülse 1 sichergestellt.
  • Die zeigt ein spezifisches Beispiel der Aufbewahrung der Kamera 2, in diesem Fall einer Rückfahrkamera, im Griffkörper der fünften Tür. Der Aufbewahrungsraum 3 ist im Griffkörper 5 gebildet und zur Fixierung in der axialen Richtung ist ein Teil des Griffdeckels 4 angewendet. Die Hülse 1, auch in der ersichtlich, weist in diesem Fall durch aus dem Boden 12 hinauf ragende Vorsprünge gebildete Seitenwände 11 auf. Sonst ist alles, einschließlich der Montage, dem gemäß der . und der beschriebenen Beispiel gleich.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Aufbewahrung der Kamera 2 gemäß der Erfindung ist zwar zur Anwendung in Kraftfahrzeugen bestimmt, sie kann aber leicht auch auf anderen Gebieten eine Anwendung finden.

Claims (4)

  1. Eine Aufbewahrung einer Kamera (2) in einem im Kraftfahrzeugsteil gebildeten Aufbewahrungsraum (3), vorzugsweise in einem Karosserieteil, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Kamera (2) ohne Spiel eine Hülse (1) aufgesetzt ist, welche mit äußeren Anschlagflächen der Seitenwände (11) auf den Anschlagflächen der Seitenwände (31) des Aufbewahrungsraums aufsitzt.
  2. Die Aufbewahrung der Kamera gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) mit einem Boden (12) versehen ist, der auf der hinteren Fläche der Kamera (2) sitz, wobei der Boden (12) in axialer Richtung das Spiel zwischen der Kamera (2) und dem Deckelement des Aufbewahrungsraums (3) ausgleicht.
  3. Die Aufbewahrung der Kamera gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (12) der Hülse (1) mit einer Öffnung (13) zum Durchführen der elektrischen Zuleitung (21) der Kamera (2) versehen ist.
  4. Die Aufbewahrung der Kamera gemäß irgendeinem aus den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
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